Papa für Immunität: Wirkung auf die Darmmikroflora

Der Artikel sollte auf Russisch geschrieben werden.

Papa für Immunität: Wirkung auf die Darmmikroflora

1. Immunität und Darmmikroflora: untrennbare Verbindung

Das Immunsystem, ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, ist für den Schutz des Körpers vor Krankheitserregern, Toxinen und anderen schädlichen Faktoren verantwortlich. Die intestinale Mikroflora ist wiederum eine Reihe von Billionen Mikroorganismen, die im Magen -Darm -Trakt (Magen -Darm -Trakt) leben, einschließlich Bakterien, Pilzen, Viren und Archa. Diese beiden Komponenten interagieren eng und bilden ein komplexes System von Beziehungen, die für die allgemeine Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind.

Mehr als 70% der Immunzellen befinden sich im Darm, was seine Schlüsselrolle bei der Immunantwort betont. Die intestinale Mikroflora wirkt sich direkt auf die Entwicklung und Funktion des Immunsystems durch mehrere Mechanismen aus:

  • Immunsystemtraining: Microflora «lehrt» Immunzellen, um «ihre» und «die Antigene anderer Menschen» zu erkennen. Die frühe Exposition einer Vielzahl von Mikroflora im Säuglingsalter kritisiert die Entwicklung der Toleranz gegenüber ihren eigenen Geweben und die wirksame Erkennung von Krankheitserregern. Das Fehlen dieses Effekts kann zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen und Allergien führen.
  • Wettbewerb mit Krankheitserregern: Eine gesunde Mikroflora konkurriert mit pathogenen Mikroorganismen um Nährstoffe und Befestigung an der Darmschleimhaut, wodurch ihre Reproduktion und Penetration in den Körper verhindert wird. Dieses Phänomen ist als «Kolonisationsresistenz» bekannt.
  • Produktion nützlicher Substanzen: Mikroflora synthetisiert wichtige Substanzen wie Vitamine (z. B. Vitamin K und einige Vitamine von Gruppe B), Kettenfettsäuren (KCHK) und antimikrobielle Peptide. Insbesondere KCHK hat eine starke entzündungshemmende entzündungshemmende Wirkung und unterstützt die Integrität der Darmschleimhaut.
  • Regulierung der Immunantwort: Verschiedene Arten von Bakterien in der Mikroflora können verschiedene Komponenten des Immunsystems stimulieren oder unterdrücken. Beispielsweise tragen einige Bakterien zur Aktivierung von T-Helper bei, die die Immunantwort koordinieren, während andere Aktivierung von regulatorischen T-Zellen (Treg), die Entzündungen unterdrücken und Autoimmunreaktionen verhindern.
  • Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere: Die Darmschleimhaut wirkt als Barriere, das die Durchdringung von Krankheitserregern und Toxinen in das Blut verhindert. Mikroflora hilft, diese Barriere aufrechtzuerhalten, die Produktion von Schleim zu stimulieren, interzelluläre Verbindungen zu stärken und eine gesunde Immunantwort in der Schleimhaut zu unterstützen.

2. schlecht für Immunität: Klassifizierung und Wirkungsmechanismen

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) für die Immunität sind Produkte für zusätzliche Mahlzeiten, um das Immunsystem aufrechtzuerhalten und zu stärken. Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Die Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität kann auf verschiedenen Kriterien beruhen, einschließlich der Zusammensetzung, des Wirkungsmechanismus und der geschätzten Effekte.

2.1. Probiotics -basierte diätetische Nahrungsergänzungsmittel:

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die bei ausreichenden Mengen einen vorteilhaften Einfluss auf die Gesundheit des Eigentümers haben. Die meisten Probiotika, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, gehören zur Geburt Lactobacillus Und Bifidobacteriumkann aber auch andere Arten von Bakterien und Hefen umfassen, wie z. Saccharomyces boulardii.

Probiotische Wirkungsmechanismen:

  • Verbesserung der Zusammensetzung von Mikroflora: Probiotika können den Darm bevölkern, pathogene Mikroorganismen verdrängen und das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherstellen.
  • Stimulation der Immunantwort: Probiotika interagieren mit Immunzellen im Darm und stimulieren die Produktion von Antikörpern (IGA), Zytokinen und anderen Immunfaktoren.
  • Stärkung der Darmbarriere: Probiotika können dazu beitragen, interzelluläre Verbindungen in der Darmschleimhaut zu stärken und das «Leck» von Krankheitserregern und Toxinen im Blut zu verhindern.
  • CCHK -Produktion: Einige Probiotika, wie z. Bifidobacteriumin der Lage, KCZHK zu produzieren, die eine entzündungshemmende Wirkung haben und die Darmgesundheit aufrechterhalten.
  • Reduzierte Entzündung: Probiotika können die Entzündung im Darm verringern, die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen unterdrücken und entzündungshemmende entzündungshemmende Mechanismen aktivieren.

Beispiele für probiotische Nahrungsergänzungsmittel:

  • Medikamente enthalten Lactobacillus rhamnosus gg: Werden häufig zur Vorbeugung und Behandlung von Durchfall im Zusammenhang mit Antibiotika und zur Stärkung der Immunität verwendet.
  • Medikamente enthalten Bifidobacterium lactis BB-12: Haben immunmodulierende Eigenschaften und können die Verdauung verbessern.
  • Medikamente enthalten Saccharomyces boulardii: Wirksam bei der Behandlung von Durchfall verursacht Clostridium difficileund kann eine entzündungshemmende Wirkung haben.

2.2. Präbiotika -basierte diätetische Nahrungsergänzungsmittel:

Präbiotika sind unverdaute Lebensmittelzutaten, die das Wachstum und die Aktivität bestimmter Bakterienarten im Dickdarm selektiv stimulieren und damit eine vorteilhafte Wirkung auf die Gesundheit des Wirts auswirken. Zu den Präbiotika gehören verschiedene Arten von Nahrungsfasern wie Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS), Galactooligosaccharide (Zustand) und resistenter Stärke.

Präbiotische Wirkungsmechanismen:

  • Stimulation des Wachstums von nützlichen Bakterien: Präbiotika dienen als Nährstoffmedium für nützliche Bakterien im Darm, wie z. Bifidobacterium Und Lactobacilluszu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion beizutragen.
  • Erhöhung der Produktion von KCHK: Die Fermentation der Präbiotika von Bakterien im Dickdarm führt zur Bildung von KCHK, insbesondere Butirat, die die Hauptsenergiequelle für Zellen der Dickdarmschleimhaut ist und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
  • Verbesserung der Zusammensetzung von Mikroflora: Die Stimulierung des Wachstums von nützlichen Bakterien führt zur Verschiebung pathogener Mikroorganismen und zur Wiederherstellung des Mikroflora -Gleichgewichts.
  • Verbesserung der Absorption von Mineralien: KCZHK kann die Absorption von Mineralien wie Kalzium und Magnesium im Dickdarm verbessern.
  • Reduzierung des Risikos, Darmkrebs zu entwickeln: Butyrat hat Antitumoreigenschaften und kann das Risiko einer Darmkrebs verringern.

Beispiele für prebiotische Nahrungsergänzungsmittel:

  • Inulin: Ein natürliches Prebiotikum, das in vielen Gemüse und Obst enthalten ist, wie Zichorien, Zwiebeln und Artischocken.
  • Frictoligosaccharide (PHOS): Präbiotika aus Obst und Gemüse erhalten.
  • Galactooligosaccharide (Zustand): Präbiotika aus Laktose erhalten.

2.3. Sinbiotisch -basierte diätetische Nahrungsergänzungsmittel:

Sinbiotika sind Produkte, die sowohl Probiotika als auch Präbiotika enthalten. Der Zweck des sinbiotischen Ansatzes besteht darin, Probiotika mit einem Nährstoffmedium zu versorgen, das zu ihrem Überleben und ihrer Reproduktion im Darm beiträgt und das Wachstum bereits vorhandener vorteilhafter Bakterien stimuliert.

Vorteile von Sinbiotika:

  • Synergetischer Effekt: Die Kombination von Probiotika und Präbiotika kann einen ausgeprägteren positiven Einfluss auf die Gesundheit haben, als die einzelnen von ihnen getrennt zu nehmen.
  • Verbesserung des Überlebens von Probiotika: Präbiotika schaffen günstige Bedingungen für das Überleben und die Verbreitung von Probiotika im Darm.
  • Personalisierter Ansatz: Die Wahl des Synbiotikums sollte auf den individuellen Bedürfnissen und Merkmalen der Mikroflora jeder Person beruhen.

2.4. Bades basierend auf Vitaminen und Mineralien:

Vitamine und Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Immunsystems. Der Mangel bestimmter Vitamine und Mineralien kann die Immunantwort schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

Vitamine und Mineralien wichtig für die Immunität:

  • Vitamin C: Das Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden, und die Produktion von Leukozyten stimuliert.
  • Vitamin D: Reguliert die Immunantwort und hilft bei der Bekämpfung von Infektionen. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen und -infektionen verbunden.
  • Zink: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen notwendig. Zinkmangel kann die Immunantwort schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  • Selen: Ein Antioxidans, das Zellen vor Schäden schützt und die Funktion des Immunsystems unterstützt.
  • Vitamin E: Ein Antioxidans, das Zellen vor Schäden schützt und die Funktion des Immunsystems unterstützt.
  • Vitamin A: Es ist notwendig, die Integrität der Schleimhäute aufrechtzuerhalten, die als Barriere für Infektionen dienen.
  • B Vitamine B: Sie spielen eine wichtige Rolle im Energieaustausch und die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems, was die Immunantwort beeinflusst.

2.5. Diätetische Nahrungsergänzungsmittel auf Pflanzenbasis:

Viele Pflanzenextrakte haben immunmodulierende Eigenschaften und können das Immunsystem unterstützen.

Beispiele für Pflanzenextrakte mit immunmodulierenden Eigenschaften:

  • Soutinatea: Es stimuliert das Immunsystem und kann die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern.
  • Ginseng: Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und das Immunsystem zu stärken.
  • Astragal: Es stimuliert das Immunsystem und hat antivirale Eigenschaften.
  • Knoblauch: Es hat antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Ingwer: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
  • Kurkuma: Enthält Curcumin, das leistungsstarke entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.

2.6. Nahrungsergänzungsmittel auf Pilzbasis:

Einige Arten von Pilzen haben aufgrund des Gehalts von Beta-Glucanen, komplexe Polysaccharide, die das Immunsystem stimulieren, immunmodulierende Eigenschaften.

Beispiele für Pilze mit immunmodulierenden Eigenschaften:

  • Reishi (Ganoderma lucidum): Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und stimuliert das Immunsystem.
  • Shiitaka (Lentinula -Edoden): Enthält Lentinan, Beta-Glucan, das das Immunsystem stimuliert.
  • Майтаке (Blatthahn): Enthält Beta-Glucane, die das Immunsystem stimulieren.
  • Cordyceps (Cordyceps sinensis): Es hat adaptogene Eigenschaften und stimuliert das Immunsystem.

3. Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Darmmikroflora: Wissenschaftliche Daten

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität wird weitgehend durch ihre Wirkung auf die Darmmikroflora bestimmt. Verschiedene Arten von Nahrungsergänzungsmitteln haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Zusammensetzung und Funktion von Mikroflora, was wiederum die Immunantwort beeinflusst.

3.1. Die Wirkung von Probiotika auf die Darmmikroflora:

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Probiotika einen positiven Einfluss auf die Zusammensetzung und Funktion von Darmmikroflora haben können.

  • Erhöhung der Vielfalt der Mikroflora: Einige Probiotika können die Vielfalt der Mikroflora erhöhen, insbesondere bei Menschen mit Dysbiose.
  • Erhöhung der Anzahl der vorteilhaften Bakterien: Probiotika können die Menge an vorteilhaften Bakterien erhöhen, wie z. Bifidobacterium Und Lactobacillusim Darm.
  • Reduzierung der Anzahl der pathogenen Bakterien: Probiotika können die Menge an pathogenen Bakterien verringern, wie z. Clostridium difficile Und Sie zeigten Chillim Darm.
  • Veränderte Stoffwechselaktivität von Mikroflora: Probiotika können die Stoffwechselaktivität von Mikroflora verändern, beispielsweise die Produktion von KCHK erhöhen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Probiotika auf die Mikroflora je nach Art und Stamm von Probiotikum, Dosis, Dauer und individuellen Eigenschaften der Mikroflora jeder Person variieren kann. Einige Studien haben gezeigt, dass Probiotika nur einen vorübergehenden Einfluss auf die Mikroflora haben können, ohne zu langfristigen Veränderungen in seiner Zusammensetzung zu führen.

3.2. Die Wirkung von Präbiotika auf die Darmmikroflora:

Präbiotika stimulieren selektiv das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Dickdarm, was zu einer Änderung der Zusammensetzung und Funktion von Mikroflora führt.

  • Eine Zunahme der Menge Bifidobacterium Und Lactobacillus: Präbiotika wie Inulin und FOS sind besonders wirksam bei der Stimulierung des Wachstums Bifidobacterium Und Lactobacillus Im Darm.
  • Erhöhung der Produktion von KCHK: Die Fermentation der Präbiotika von Bakterien im Dickdarm führt zur Bildung von KCHK, insbesondere Butirat, die die Hauptsenergiequelle für Zellen der Dickdarmschleimhaut ist und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
  • PH -Reduktion des Dickdarms: Die Produktion von KCHK reduziert den pH -Wert im Dickdarm und führt zu weniger günstigen Bedingungen für das Wachstum von pathogenen Bakterien.
  • Verbesserung der Absorption von Mineralien: KCZHK kann die Absorption von Mineralien wie Kalzium und Magnesium im Dickdarm verbessern.

Die Wirkung von Präbiotika auf die Mikroflora hängt von der Art des Präbiotikums, der Dosis, der Verabreichungsdauer und der individuellen Eigenschaften der Mikroflora jeder Person ab. Einige Menschen fühlen sich möglicherweise aufblühend und gasbildung, wenn sie Präbiotika einnehmen, insbesondere in großen Dosen.

3.3. Der Einfluss von Vitaminen und Mineralien auf die Darmmikroflora:

Der Einfluss von Vitaminen und Mineralien auf die Darmmikroflora wird weniger untersucht als der Einfluss von Probiotika und Präbiotika. Einige Studien zeigen jedoch, dass ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien die Zusammensetzung und Funktion von Mikroflora negativ beeinflussen kann.

  • Vitamin D: Vitamin -D -Mangel ist mit einer Änderung der Zusammensetzung von Mikroflora und einer Abnahme der Vielfalt der Mikroflora verbunden. Vitamin D kann die Zusammensetzung von Mikroflora bei Menschen mit Vitamin D. verbessern.
  • Zink: Zinkmangel kann das Gleichgewicht der Mikroflora verletzen und zum Wachstum pathogener Bakterien beitragen. Das Einnehmen von Zink kann das Gleichgewicht der Mikroflora bei Menschen mit Zinkmangel wiederherstellen.
  • Eisen: Eisenmangel kann zu einer Änderung der Zusammensetzung von Mikroflora und zu einer Zunahme der Anzahl pathogener Bakterien führen. Die Eisenaufnahme kann das Microflora -Gleichgewicht bei Menschen mit Eisenmangel wiederherstellen.

Zusätzliche Studien sind für ein vollständiges Verständnis des Einflusses von Vitaminen und Mineralien auf die Darmmikroflora erforderlich.

3.4. Der Einfluss von Pflanzenextrakten auf die Darmmikroflora:

Einige Pflanzenextrakte haben antimikrobielle Eigenschaften und können die Zusammensetzung von Mikroflora beeinflussen.

  • Knoblauch: Enthält Allicin, das antimikrobielle Eigenschaften aufweist und die Menge an pathogenen Bakterien im Darm verringern kann.
  • Ingwer: Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Zusammensetzung von Mikroflora modulieren.
  • Kurkuma: Enthält Curcumin, das entzündungshemmende Eigenschaften aufweist und die Zusammensetzung von Mikroflora beeinflussen kann.
  • Grüner Tee: Enthält Polyphenole mit antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften und können die Zusammensetzung von Mikroflora beeinflussen.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die antimikrobiellen Eigenschaften von Pflanzenextrakten negativ auf nützliche Bakterien im Darm wirken können. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirkung von Pflanzenextrakten auf die Zusammensetzung und Funktion von Mikroflora zu bewerten.

3.5. Die Wirkung von Pilzen auf die Darmmikroflora:

Beta-Glucane, die in Pilzen enthalten sind, können einen präbiotischen Effekt haben und das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm stimulieren.

  • Eine Zunahme der Menge Bifidobacterium Und Lactobacillus: Beta-Glucans können das Wachstum anregen Bifidobacterium Und Lactobacillus Im Darm.
  • Erhöhung der Produktion von KCHK: Die Fermentation von Beta-Glucanen in Bakterien im Dickdarm führt zur Bildung von KCZHK.

Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Auswirkung von Pilzen und Beta-Glucans auf die Zusammensetzung und Funktion von Microflora zu bewerten.

4. Ein individueller Ansatz zur Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität sollte auf individuellen Bedürfnissen und Merkmalen des Körpers beruhen. Es gibt keine universelle Ernährung, die für alle passt.

4.1. Bewertung des Zustands des Immunsystems:

Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität wird empfohlen, den Zustand des Immunsystems zu bewerten. Dies kann unter Verwendung von Labortests durchgeführt werden, mit denen Sie den Grad von Immunzellen, Antikörpern und anderen Indikatoren für den Immunstatus bestimmen können.

4.2. Bewertung des Zustands der Darmmikroflora:

Die Bewertung des Darmmikroflora -Zustands ist auch wichtig für die Auswahl einer geeigneten Nahrungsergänzung. Durch die Analyse von Kot zur Dysbiose können Sie die Zusammensetzung von Mikroflora bestimmen und ein Ungleichgewicht erkennen. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse können Sie ein probiotisches oder präbiotisches auswählen, das das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherstellt.

4.3. Beratung mit einem Arzt oder Spezialisten für Ernährung:

Es wird empfohlen, einen Arzt oder Lebensmittelspezialisten zu konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität eingenommen werden. Ein Arzt oder Ernährungsspezialist kann den Zustand Ihrer Gesundheit bewerten, Ihre individuellen Bedürfnisse bestimmen und die am besten geeignete Ernährungsergänzung auswählen.

4.4. Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften:

Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels müssen die individuellen Merkmale des Körpers wie Alter, Geschlecht, das Vorhandensein chronischer Krankheiten, Allergien und Medikamente berücksichtigt werden.

4.5. Auswahl eines Qualitätsprodukts:

Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte garantieren. Achten Sie auf die Zusammensetzung des Produkts, die Dosierung und die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten.

5. Sicherheit und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität

Schlecht für die Immunität sind in der Regel sicher empfohlene Dosen und Empfangsregeln. In einigen Fällen können jedoch Nebenwirkungen auftreten.

5.1. Nebenwirkungen von Probiotika:

  • Blähungen und Gasbildung: Die häufigsten Nebenwirkungen von Probiotika, die nach einigen Tagen normalerweise selbst weitergeben.
  • Diarya: In seltenen Fällen können Probiotika Durchfall verursachen.
  • Allergische Reaktionen: In seltenen Fällen können Probiotika allergische Reaktionen verursachen.

5.2. Nebenwirkungen von Präbiotika:

  • Blähungen und Gasbildung: Die häufigsten Nebenwirkungen von Präbiotika, die stärker ausgeprägt werden können als bei der Einnahme von Probiotika.
  • Diarya: In großen Dosen können Präbiotika Durchfall verursachen.

5.3. Nebenwirkungen von Vitaminen und Mineralien:

  • Eine Überdosis: Wenn große Dosen von Vitaminen und Mineralien einnehmen, können Symptome einer Überdosierung wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und andere auftreten.
  • Allergische Reaktionen: In seltenen Fällen können Vitamine und Mineralien allergische Reaktionen verursachen.
  • Wechselwirkung mit Medikamenten: Einige Vitamine und Mineralien können mit Medikamenten interagieren.

5.4. Nebenwirkungen von Pflanzenextrakten:

  • Allergische Reaktionen: Pflanzenextrakte können allergische Reaktionen verursachen.
  • Wechselwirkung mit Medikamenten: Einige Pflanzenextrakte können mit Medikamenten interagieren.

5.5. Kontraindikationen, um Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität zu erhalten:

  • Schwangerschaft und Stillen: Einige Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität sind bei schwangeren und stillenden Frauen kontraindiziert.
  • Autoimmunerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität können das Immunsystem stimulieren und die Symptome von Autoimmunerkrankungen verschlimmern.
  • Organtransplantation: Einige Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität können die Wirksamkeit von immunsuppressiven Arzneimitteln verringern, die nach der Organentransplantation verwendet werden.
  • Individuelle Intoleranz: Mit individueller Intoleranz gegenüber den Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln ist das Produkt kontraindiziert.

6. Schlussfolgerung.

(Dieser Abschnitt würde die Hauptpunkte des Artikels zusammenfassen und endgültige Gedanken anbieten. Er wird gemäß den Anweisungen weggelassen.)

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