Wie man die Immunität mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln verbessert

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Teil 1: Verständnis der Immunität und der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln

1.1 Grundlagen des Immunsystems:

Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper vor schädlichen Invasoren wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten zu schützen. Es fungiert als komplexer militärischer Mechanismus, erkennt und zerstören Bedrohungen und hält das interne Gleichgewicht und die Gesundheit. Das Verständnis seiner Hauptkomponenten ist kritisch, um bewusste Entscheidungen zur Verbesserung der Immunität zu treffen, einschließlich der Verwendung biologisch aktiver Additive (Nahrungsergänzungsmittel).

  • Inborn -Immunität: Dies ist die erste Schutzlinie des Körpers, die schnell und unspezifisch auf alle Bedrohungen reagiert. Es umfasst physikalische Barrieren wie Leder- und Schleimhäute sowie Zellen wie Makrophagen und Neutrophile, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Ein Beispiel ist eine entzündliche Reaktion, wenn der Schadensbereich aufgrund eines Anstiegs des Blutflusses und der Immunzellen rot, geschwollen und schmerzhaft wird. Die angeborene Immunität hat kein „Gedächtnis“ — sie reagiert für jeden Invader, unabhängig von früheren Kontakten.

  • Erworbene (adaptive) Immunität: Dieses System entwickelt sich im Laufe der Zeit und «Lernen», um bestimmte Krankheitserreger zu erkennen und zu erinnern. Er verwendet spezielle Zellen wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten, um eine fokussierte Immunantwort zu erzeugen. B-Lymphozyten produzieren Antikörper, die mit Krankheitserregern assoziiert sind, und markieren sie, um andere Immunzellen zu zerstören. T-Lymphozyten können hingegen infizierte Zellen direkt abtöten oder B-Lymphozyten bei der Produktion von Antikörpern helfen. Die erworbene Immunität bietet einen langfristigen Schutz vor Re -Infektion mit demselben Erreger -dies ist die Grundlage für die Impfung.

  • Die Zellen des Immunsystems: Eine Vielzahl von Zellen spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität.

    • Weiße Blutkörperchen (weiße Blutkörperchen): Der allgemeine Begriff für verschiedene Immunzellen.
    • Lymphozyten (B -Zellen, T -Zellen, NK -Zellen): Nehmen Sie an adaptiver Immunität und der Zerstörung infizierter Zellen teil.
    • Phagozyten (Makrophagen, Neutrophile, dendritische Zellen): Krankheitserreger sehen und zerstören.
    • Eosinophile und Basophile: Sie bekämpfen Parasiten und nehmen an allergischen Reaktionen teil.
    • Oblastzellen: Histamin und andere Mediatoren werden mit allergischen Reaktionen und Entzündungen freigesetzt.
  • Die Organe des Immunsystems:

    • Knochenmark: Der Ort der Bildung aller Immunzellen.
    • Timus (Thymus -Eisen): Der Reifenplatz von T-Lymphozyten.
    • Lymphknoten: Sie filtern Lymphe und enthalten Immunzellen, die zur Aktivierung bereit sind.
    • Milz: Er filtert Blut, entfernt alte oder beschädigte Zellen und enthält Immunzellen.
    • Mandeln und Adenoide: Schützen Sie den oberen Atemweg vor Infektionen.
    • Darm: Enthält eine große Anzahl von Immunzellen und eine Mikrobiota, die eine wichtige Rolle bei der Immunregulation spielt.

1.2 Faktoren, die die Immunität schwächen:

Viele Faktoren können das Immunsystem negativ beeinflussen und den Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten machen. Die Definition und Minimierung dieser Faktoren ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Immunität.

  • Inal -Mahlzeiten: Das Fehlen notwendiger Vitamine, Mineralien und Antioxidantien schwächt Immunzellen und verringert ihre Fähigkeit, Krankheitserreger zu bekämpfen. Der übermäßige Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und gesättigten Fetten wirkt sich ebenfalls negativ aus.

  • Chronischer Stress: Langzeitstress führt zu einem erhöhten Cortisol -Hormon, was die Immunfunktion unterdrückt, wodurch die Anzahl der Lymphozyten verringert und die Aktivität von Immunzellen verringert wird.

  • Schlafmangel: Während des Schlafes wird der Körper wiederhergestellt und stärkt das Immunsystem. Der Schlafmangel verstößt gegen die Produktion von Zytokinen, Substanzen, die zur Bekämpfung von Infektionen und Entzündungen erforderlich sind.

  • Geringe körperliche Aktivität: Regelmäßige mittelschwere physikalische Übungen stärken das Immunsystem, erhöhen die Anzahl der Immunzellen und verbessern deren Kreislauf. Übermäßige körperliche Aktivität kann jedoch die Immunität vorübergehend unterdrücken.

  • Rauchen und Alkoholmissbrauch: Diese schlechten Gewohnheiten schädigen Immunzellen und verringern ihre Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen. Rauchen schwächt die Lunge und erhöht das Risiko von Atemwegserkrankungen. Alkohol stört die Leberfunktion, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielt.

  • Altern: Mit dem Alter schwächt das Immunsystem natürlich (Immunfärbung), was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen und chronische Krankheiten macht. Die Funktion des Thymus ist reduziert, die Menge an naiven T-Lymphozyten nimmt ab und die Reaktion auf die Impfung verschlechtert sich.

  • Einige Krankheiten und Medikamente: HIV/AIDS, Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes), Krebs und Chemotherapie können das Immunsystem signifikant schwächen. Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken ebenfalls die Immunantwort.

  • Mangel an Vitaminen und Mineralien: Der Mangel an Vitamin D, Vitamin C, Zink, Selen und anderen wichtigen Spurenelementen kann die Funktion von Immunzellen stören und die Empfindlichkeit für Infektionen erhöhen.

  • Darmdysbiose: Die Verletzung des Gleichgewichts von Darmmikrobioten (Dysbiose) kann das Immunsystem negativ beeinflussen, da die meisten Immunzellen im Darm sind und mit Mikroorganismen interagieren.

  • Die Wirkung von Toxinen und Schadstoffen: Langfristige Exposition gegenüber kontaminierten Luft, Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen kann das Immunsystem schwächen und das Risiko von Krankheiten erhöhen.

1.3 Nahrungsergänzungsmittel: Überprüfung und Rechtsstatus:

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen und einen oder mehrere Lebensmittelzutaten wie Vitamine, Mineralien, Kräuter oder andere Pflanzensäuren, Aminosäuren, Probiotika und andere Substanzen enthalten. Sie werden in verschiedenen Formen hergestellt, einschließlich Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten und Balken. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht für die Behandlung, Vorbeugung oder Diagnose von Krankheiten bestimmt sind.

  • Rechtsstatus: In den meisten Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel anders angepasst als Medikamente. Sie werden keine strengen klinischen Studien unterzogen und erfordern keine Genehmigung der Aufsichtsbehörden, bevor sie zum Verkauf eintreten. Dies bedeutet, dass Hersteller nicht verpflichtet sind, die Effizienz oder Sicherheit ihrer Produkte in gleichem Maße wie Pharmaunternehmen nachzuweisen. In Russland unterliegen Nahrungsergänzungsmittel der Ernährung der staatlichen Registrierung, was ihre Einhaltung der hygienischen und epidemiologischen Normen bestätigt.

  • Gebrauchszweck: Bades werden für verschiedene Zwecke verwendet, darunter:

    • Nährstoffmangel füllen: Zum Beispiel Vitamin D in Regionen mit unzureichendem Sonnenlicht einnehmen.
    • Unterstützung für Gesundheit und Brunnen: Zum Beispiel die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, um die Herzgesundheit aufrechtzuerhalten.
    • Körperliche Leistung verbessern: Zum Beispiel Kreatin einnehmen, um die Muskelkraft zu erhöhen.
    • Unterstützung für das Immunsystem: Zum Beispiel Vitamin C und Zink einnehmen, um die Immunität zu stärken.
  • Risiken und Warnungen: Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel für einige Menschen nützlich sein können, ist es wichtig, potenzielle Risiken und Warnungen zu berücksichtigen:

    • Unzureichende Evidenzbasis: Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel wurde in gut geplanten klinischen Studien nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
    • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Wirksamkeit verringern oder Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, den Arzt über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu informieren.
    • Schlechte Produkte: Auf dem Markt können minderwertige Nahrungsergänzungsmittel mit falschen Dosierungen von Zutaten, Schadstoffen oder nicht deklarierten Komponenten dargestellt werden. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern mit einem guten Ruf zu wählen.
    • Überdosis: Die Akzeptanz von zu hohen Dosen einiger Nahrungsergänzungsmittel kann für die Gesundheit schädlich sein. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen zu beobachten, die in der Verpackung angegeben sind.
    • Allergische Reaktionen: Einige Menschen können gegen bestimmte Zutaten allergisch sein, die in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind.
    • Sicherheit für bestimmte Bevölkerungsgruppen: Die Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für schwangere Frauen und Frauen, Kinder und Menschen mit bestimmten Krankheiten kann nicht festgestellt werden. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es in diesen Fällen erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.

1.4 Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Wie funktionieren sie?

Bades kann das Immunsystem je nach Zusammensetzung und Wirkmechanismus auf verschiedene Weise unterstützen. Sie können:

  • Geben Sie die notwendigen Nährstoffe an: Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten Vitamine und Mineralien, die für die normale Funktion von Immunzellen erforderlich sind. Zum Beispiel ist Vitamin C ein Antioxidans, das Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen schützt, und Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen.

  • Stärkung der Immunbarrieren: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Probiotika können die Darmschleimhaut stärken, was eine wichtige Immunbarriere ist. Eine starke Darmbarriere verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Blutkreislauf und aktiviert die Immunantwort.

  • Stimulieren Sie die Aktivität von Immunzellen: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Echinacea und Beta-Glucane können die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und NK-Zellen stimulieren und ihre Fähigkeit zum Nachweis und Zerstören von Krankheitserregern erhöhen.

  • Passen Sie die Immunantwort an: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren können eine entzündliche Reaktion regulieren und übermäßige Entzündungen verhindern, die Gewebe und Organe beschädigen können.

  • Haben antioxidative Eigenschaften: Viele Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin E, Selen und Coenzym Q10 sind Antioxidantien, die Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen schützen, die im Prozess des Stoffwechsels gebildet werden und wenn sie externen Faktoren ausgesetzt sind.

Teil 2: Spezifische Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Immunität

2.1 Vitamin C:

Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein starkes Antioxidans und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Immunsystems. Es ist für die Funktion verschiedener Immunzellen erforderlich, einschließlich Phagozyten und T-Lymphozyten.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Antioxidantienschutz: Schützt Immunzellen vor Schäden durch freie Radikale, die während Entzündungen und Immunantwort gebildet werden.
    • Kollagenproduktionsstimulation: Kollagen ist notwendig, um die Integrität der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die wichtige Immunbarrieren sind.
    • Unterstützung für die Funktionsweise von Phagozyten: Verbessert die Fähigkeit von Phagozyten, Krankheitserreger zu absorbieren und zu zerstören.
    • Unterstützung für die Funktionsweise von T-Lymphozyten: Verbessert die Proliferation und Aktivität von T-Lymphozyten.
  • Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Um die Immunität während Krankheit oder Stress aufrechtzuerhalten, kann die Dosierung auf 200-1000 mg pro Tag erhöht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Vitamin C ein Wasser -selbliches Vitamin ist, sodass Überschuss aus dem Körper im Urin ausgeschieden wird.

  • Ausgangsformen: Vitamin C ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kapseln, Kauentabletten, Pulver und Injektionslösungen. Einige Formen wie das liposomale Vitamin C können eine erhöhte Bioverfügbarkeit haben.

  • Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Vitamin C Magenerkrankungen, Durchfall und die Bildung von Nierensteinen verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Nierenerkrankungen, Hämochromatose und Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sollten einen Arzt konsultieren, bevor Vitamin C.

2.2 Vitamin D:

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems und ist an der Aktivierung von Immunzellen beteiligt. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen und Autoimmunerkrankungen verbunden.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Regulation der Gene des Immunsystems: Vitamin D bindet an Vitamin -D -Rezeptoren in Immunzellen und reguliert die Expression von Genen, die an der Immunantwort beteiligt sind.
    • Stimulation der Produktion von antimikrobiellen Peptiden: Vitamin D stimuliert die Produktion von Katelicidin und DeFenzin, antimikrobielle Peptide, die Bakterien, Viren und Pilze abtöten.
    • Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Vitamin D reguliert eine Entzündungsreaktion und verhindert übermäßige Entzündungen, die Gewebe und Organe beschädigen können.
    • Unterstützung für die Funktionsweise von T-Lymphozyten: Vitamin D behält die Proliferation und Differenzierung von T-Lymphozyten auf.
  • Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. Menschen mit Vitamin-D-Mangel benötigen jedoch möglicherweise eine höhere Dosis, beispielsweise 2000-5000 IU pro Tag. Es wird empfohlen, einen Bluttest für Vitamin D (25-OH-Vitamin D) durchzuführen und einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosierung zu bestimmen.

  • Ausgangsformen: Vitamin D ist in zwei Hauptformen erhältlich: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Vitamin D3 ist in der Regel in einem Anstieg des Vitamin -D -Spiegels im Blut wirksamer als Vitamin D2. Vitamin D ist in Form von Tabletten, Kapseln, Tropfen und Öllösungen erhältlich.

  • Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Vitamin D Hyperkalzämie (erhöhte Blutkalziumspiegel), Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Bildung von Nierensteinen verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Hyperkalzämie, Hypervitaminose D und einigen Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Vitamin D.

2.3 Zink:

Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das eine Schlüsselrolle bei der Funktionsweise des Immunsystems spielt. Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen sowie für die Heilung von Wunden notwendig.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Unterstützung für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen: Zink ist für die Entwicklung und Funktionsweise von T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen erforderlich.
    • Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Zink hilft bei der Regulierung einer entzündlichen Reaktion und verhindert übermäßige Entzündungen.
    • Antioxidantienschutz: Zink ist ein Bestandteil des antioxidativen Enzyms Superoxidsmouth (SOD), der Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen schützt.
    • Unterstützung für die Integrität der Schleimhäute: Zink ist notwendig, um die Integrität der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die wichtige Immunbarrieren sind.
  • Dosierung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. Um die Immunität während Krankheit oder Stress aufrechtzuerhalten, kann die Dosierung auf 15 bis 30 mg pro Tag erhöht werden. Ein langfristiger Empfang mit hohen Zinkdosen kann jedoch zu Kupfermangel führen.

  • Ausgangsformen: Zink ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tablets, Kapseln, Slippern und Lösungen. Einige Formen wie Zinkpicolin und Zinkcitrat können eine erhöhte Bioverfügbarkeit haben.

  • Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Zink Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu einem Kupfermangel, einer Abnahme der Immunität und einer Verschlechterung der Geschmacksempfindungen führen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Wilson -Krankheit und einigen Nierenerkrankungen sollten vor einem Zink einen Arzt konsultieren.

2.4 Selen:

Selen ist ein wichtiges Spurenelement mit leistungsstarken antioxidativen Eigenschaften, das eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Immunsystems spielt.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Antioxidantienschutz: Selen ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen wie Glutathionperoxidase, die Immunzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
    • Unterstützung für das Funktionieren von Immunzellen: Selen ist für das normale Funktionieren von T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen erforderlich.
    • Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Selen hilft bei der Regulierung einer Entzündungsreaktion und verhindert übermäßige Entzündungen.
  • Dosierung: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, kann die Dosierung auf 100-200 MCG pro Tag erhöht werden.

  • Ausgangsformen: Selen ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kapseln und Lösungen. Einige Formen wie Selenometionin und Natriumselenit können eine erhöhte Bioverfügbarkeit haben.

  • Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Selen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall, Nervenschäden und Probleme mit Nägeln verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Nierenerkrankungen und einigen Autoimmunerkrankungen sollten vor der Einnahme von Selen einen Arzt konsultieren.

2.5 Socialya:

Echinacea ist eine pflanzliche Pflanze, die traditionell verwendet wird, um das Immunsystem zu stärken und Infektionen zu bekämpfen.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Stimulation der Aktivität von Immunzellen: Echinacea stimuliert die Aktivität von Makrophagen, NK -Zellen und anderen Immunzellen und erhöht ihre Fähigkeit, Krankheitserreger nachzuweisen und zu zerstören.
    • Erhöhung der Produktion von Interferon: Echinacea erhöht die Produktion von Interferon, Protein, das eine wichtige Rolle im Kampf gegen Virusinfektionen spielt.
    • Entzündungshemmende Wirkung: Echinacea hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu verringern.
  • Dosierung: Die Dosierung von Echinacea hängt von der Form der Freisetzung (Trockenextrakt, Tinktur, Tee) und der Konzentration der aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 300-500 mg trockener Echinacea-Extrakt zu nehmen.

  • Ausgangsformen: Echinacea ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Trockenextrakt, Tinktur, Tee, Kapseln und Tabletten.

  • Nebenwirkungen: Echinacea ist normalerweise gut vertragen, aber bei manchen Menschen können allergische Reaktionen und Übelkeiten verursachen.

  • Kontraindikationen: Echinacea wird für Menschen mit Autoimmunerkrankungen, Allergien gegen Pflanzen der Familie komplexer (Kamille, Kalendula) und schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen.

2.6 Black Buzina (Sambucus nigra):

Black Buzina ist eine Pflanze, deren Beeren antivirale und antioxidative Eigenschaften haben.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Antivirale Aktion: Schwarzer Oderberry -Extrakt enthält Anthocyane, die mit viralen Partikeln verbunden sind und ihre Eindringen in die Zellen verhindern.
    • Antioxidantienschutz: Anthocyans sind starke Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen.
    • Die Stimulation des Immunsystems: Buzina Black kann die Produktion von Zytokinen stimulieren, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielen.
  • Dosierung: Die Dosierung des schwarzen Bezunextrakts hängt von der Form der Freisetzung (Sirup, Kapseln, Tabletten) und der Konzentration der aktiven Substanzen ab. In der Regel wird empfohlen, 2-3-mal pro Tag 15 ml schwarzer Bezine auf den ersten Anzeichen von Erkältungen oder Influenza zu nehmen.

  • Ausgangsformen: Black Buzina ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Sirup, Kapseln, Tabletten, Süßigkeiten und Tee.

  • Nebenwirkungen: Schwarze Elderberry ist normalerweise gut vertragen, aber bei manchen Menschen kann es Magenstörungen und Übelkeit verursachen. Beschäftigte Beeren enthalten giftige Substanzen, daher sollten nur reife Beeren oder Lebensmittel aus reifen Beeren konsumiert werden.

  • Kontraindikationen: Black Elderberry wird nicht für Menschen mit Autoimmunerkrankungen und schwangeren und stillenden Frauen empfohlen.

2.7 Probiotika:

Probiotika sind lebende Mikroorganismen (hauptsächlich Bakterien), die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit des Wirts haben. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit und der Stärkung des Immunsystems.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Verbesserung des Gleichgewichts von Darmmikrobioten: Probiotika tragen dazu bei, das Gleichgewicht von intestinalen Mikrobioten wiederherzustellen, das Wachstum pathogener Bakterien zu unterdrücken und zum Wachstum nützlicher Bakterien beizutragen.
    • Stärkung der Darmbarriere: Probiotika stärken die Darmschleimhaut und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Blutkreislauf.
    • Die Stimulation des Immunsystems: Probiotika stimulieren die Aktivität von Immunzellen im Darm wie Makrophagen und T-Lymphozyten.
    • Produktion von Kettenfettsäuren (KCHK): Probiotika werden von KCZHK produziert, wie Butiraten, die die Darmzellen nähren und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
  • Dosierung: Die Dosierung von Probiotika wird normalerweise in den koloniebildenden Einheiten (KBE) gemessen. Es wird empfohlen, Probiotika mit einem Inhalt von mindestens 1 Milliarde pro Tag aufzunehmen.

  • Ausgangsformen: Probiotika sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten und Joghurt.

  • Nebenwirkungen: Probiotika sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Blähungen, Gase und Magenstörung verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit geschwächter Immunität, schwerwiegenden Krankheiten und nach dem Operationen im Darm sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Probiotika einnehmen.

2,8 Beta-Glucan:

Beta-Glucans sind Polysaccharide, die in den Zellwänden von Pilzen, Hefe und einigen Getreide enthalten sind. Sie haben immunmodulierende Eigenschaften und können das Immunsystem stärken.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Aktivierung von Immunzellen: Beta-Glucane sind mit Rezeptoren in Immunzellen wie Makrophagen und NK-Zellen assoziiert, die sie aktivieren und ihre Fähigkeit erhöhen, Krankheitserreger nachzuweisen und zu zerstören.
    • Zunahme der Produktion von Zytokinen: Beta-Glucans stimulieren die Produktion von Zytokinen, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielen.
    • Verbesserung der Funktion von Phagozyten: Beta-Glucane verbessern die Funktion von Phagozyten und erhöhen ihre Fähigkeit, Krankheitserreger zu absorbieren und zu zerstören.
  • Dosierung: Die Dosierung von Beta-Glucans hängt von der Quelle und dem Reinigungsgrad ab. Es wird normalerweise empfohlen, 50 bis 250 mg Beta-Glucans pro Tag zu nehmen.

  • Ausgangsformen: Beta-Glucans sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tablets und Pulver.

  • Nebenwirkungen: Beta-Glucaner sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Magenkrankheiten und Übelkeit verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Autoimmunerkrankungen und schwangeren und stillenden Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Beta-Glucans einnehmen.

2,9 N-Acetylcistein (NAC):

N-Acetylcystein (NAC) ist ein Derivat von L-Cystein-Aminosäuren und hat antioxidative und mukolytische Eigenschaften.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Erhöhung des Glutathionniveaus: NAC ist der Vorgänger von Glutathion, einem starken Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
    • Mukolytische Wirkung: NAC verdünnt den Schleim im Atemweg und erleichtert seine Entladung.
    • Regulierung einer entzündlichen Reaktion: NAC hilft bei der Regulierung einer entzündlichen Reaktion und verhindert übermäßige Entzündungen.
  • Dosierung: Die empfohlene NAC-Dosis beträgt 600-1200 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Empfänge.

  • Ausgangsformen: NAC ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tablets und Pulver.

  • Nebenwirkungen: NAC kann Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Magen- und Zwölffingerdarm -Ulkus -Ulkus, bronchialen Asthma sowie schwangeren und stillenden Frauen sollten vor dem NAC einen Arzt konsultieren.

2.10 Curcumin:

Kurkumin ist eine aktive Verbindung, die in Kurkuma, Gewürze enthalten ist, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet werden. Es hat leistungsstarke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.

  • Der Wirkungsmechanismus:

    • Antioxidantienschutz: Kurkumin ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
    • Entzündungshemmende Wirkung: Kurkumin blockiert die Wirkung von entzündlichen Molekülen im Körper und reduziert Entzündungen.
    • Immunmodulatorische Wirkung: Kurkumin kann die Immunantwort modulieren und das Immunsystem stärken.
  • Dosierung: Die Dosierung von Curcumin hängt von der Freisetzung und Bioverfügbarkeit ab. Kurkumin ist im Darm schlecht absorbiert, daher wird empfohlen, ihn in Kombination mit Piperin (Black Pepper Extract) einzunehmen, was seine Bioverfügbarkeit verbessert. Es wird normalerweise empfohlen, 500-2000 mg Curcumin pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind.

  • Ausgangsformen: Kurkumin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tablets und Pulver.

  • Nebenwirkungen: Kurkumin ist normalerweise gut vertragen, aber bei manchen Menschen kann es zu einer Störung des Magens, der Übelkeit und des Durchfalles führen.

  • Kontraindikationen: Menschen mit Gallenblasenkrankheiten und schwangeren und stillenden Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie sich wegnehmen.

Teil 3: So wählen und verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

3.1 Bewertung der individuellen Bedürfnisse:

Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Immunität beginnen, ist es wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse und Faktoren zu bewerten, die das Immunsystem beeinflussen können.

  • Leistungsanalyse: Bewerten Sie Ihre Ernährung und bestimmen Sie, welche Vitamine und Mineralien für Sie möglicherweise nicht ausreichen. Leiten Sie einen gesunden Lebensstil, verwenden Sie genug Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme Protein? Schließen Sie Lebensmittelgruppen aus, die zu einem Mangel an bestimmten Substanzen führen können?

  • Bewertung des Lebensstils: Bewerten Sie Ihren Lebensstil und bestimmen Sie die Faktoren, die Ihr Immunsystem schwächen können. Schläfst du genug? Sind Sie chronischer Stress ausgesetzt? Machen Sie regelmäßig körperliche Übungen? Rauchen oder missbrauchen Sie Alkohol?

  • Krankengeschichte: Berücksichtigen Sie Ihre Krankengeschichte und das Vorhandensein chronischer Krankheiten oder Erkrankungen, die sich auf Ihr Immunsystem auswirken können. Nehmen Sie Medikamente ein, die die Immunfunktion unterdrücken können? Haben Sie Allergien oder Intoleranz gegenüber Nahrung?

  • Blutuntersuchungen: Berücksichtigen Sie die Möglichkeit, Blutuntersuchungen zu bestehen, um den Grad von Vitaminen und Mineralien zu bewerten und einen Nährstoffmangel zu erkennen. Besonders nützlich sein.

  • Beratung mit einem Arzt: Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen anderen qualifizierten medizinischen Arbeiter, bevor Sie anfangen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt kann Ihnen helfen, Ihre individuellen Bedürfnisse zu bewerten, potenzielle Risiken zu identifizieren und geeignete Ernährungsmittel für Ernährung zu wählen.

3.2 Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:

Die Auswahl hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel ist entscheidend für die Gewährleistung seiner Wirksamkeit und Sicherheit.

  • Wählen Sie berühmte Marken: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten Herstellern mit einem guten Ruf, der sich an qualitativ hochwertige Standards hält.

  • Suchen Sie nach Zertifizierung: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die von unabhängigen Organisationen wie NSF International, USP oder ConsumerLab.com die dritte zertifizierte Zertifizierung bestanden haben. Die Zertifizierung bestätigt, dass das Produkt auf Sauberkeit, Effizienz und Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung getestet wurde.

  • Überprüfen Sie die Zutaten: Überprüfen Sie sorgfältig die Liste der Zutaten und vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit künstlichen Farbstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen und anderen unnötigen Zusätzen.

  • Rezensionen lesen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Kunden, um sich über ihre Erfahrungen mit der Verwendung des Produkts zu informieren.

  • Betrachten Sie die Form der Veröffentlichung: Wählen Sie ein Freisetzungsformular für diätetische Ergänzungsmittel, das für Sie am bequemsten und geeignet ist. Einige Formen wie liposomale Produkte können eine erhöhte Bioverfügbarkeit haben.

  • Überprüfen Sie das Ablaufdatum: Stellen Sie sicher, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht abgelaufen sind.

3.3 Dosierung und Anwendungsmethode:

Die Einhaltung der korrekten Dosierung und der Methode zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist wichtig, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

  • Folgen Sie den empfohlenen Dosierungen: Befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen, die auf dem schlechten Paket angegeben oder vom Arzt empfohlen wurden. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, es sei denn, dies wird von einem Arzt empfohlen.

  • Nahrungsergänzungsmittel mit Lebensmitteln nehmen: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden beim Essen besser aufgenommen. Lesen Sie die Anweisungen auf dem Paket, um herauszufinden, wie Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

  • Nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel: Um optimale Ergebnisse zu erzielen, nehmen Sie für einen empfohlenen Zeitraum regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel.

  • Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel mit Medikamenten ein: Wenn Sie Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie anfangen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um mögliche Interaktionen zu vermeiden.

  • Beobachten Sie die Reaktion des Körpers: Beobachten Sie sorgfältig die Reaktion Ihres Körpers auf Nahrungsergänzungsmittel und hören Sie auf, sie einzunehmen, wenn Sie Nebenwirkungen haben.

3.4 Überwachung von Effektivität und Nebenwirkungen:

Es ist wichtig, die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu verfolgen und mögliche Nebenwirkungen zu überwachen.

  • Gut beurteilen -drauf: Achten Sie auf Änderungen in Ihrem Bohrloch, Energie und Häufigkeit von Krankheiten.

  • Tagebuchwartung: Behalten Sie ein Tagebuch auf, in dem die akzeptierten Nahrungsergänzungsmittel, Dosierungen, Empfangszeiten und alle beobachteten Veränderungen in Ihrem Gesundheitszustand aufschreiben.

  • Wiederholte Blutuntersuchungen: Betrachten Sie die Möglichkeit, wiederholte Analysen zu bestehen

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