Stärken Sie Ihre Immunität: Wirksame Ernährungsmittel für die ganze Familie
Abschnitt 1: Verständnis der Immunität und ihrer Rolle
Immunität ist ein komplexes System zum Schutz des Körpers vor schädlichen Faktoren wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und Toxinen. Es besteht aus vielen Zellen, Geweben und Organen, die miteinander interagieren, um Bedrohungen zu erkennen und zu neutralisieren. Eine wirksame Arbeit des Immunsystems kritisiert kritisch gegen die Aufrechterhaltung der Gesundheit und zur Verhinderung von Krankheiten.
1.1 Komponenten des Immunsystems:
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Inborn -Immunität: Dies ist die erste Schutzlinie, mit der wir geboren werden. Es umfasst physikalische Barrieren (Haut, Schleimhäute), Zellen (Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen) und entzündliche Prozesse. Die angeborene Immunität reagiert schnell, hat jedoch keine Spezifität zu bestimmten Krankheitserregern.
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Erworbene Immunität: Nach dem Kontakt mit Krankheitserregern oder Impfstoffen entwickelt es sich im Laufe des Lebens. Es ist durch Spezifität und Gedächtnis gekennzeichnet, wodurch der Körper wiederholte Infektionen effektiver bekämpft. Die Schlüsselkomponenten sind B-Lymphozyten (produzieren Antikörper) und T-Lymphozyten (zerstören infizierte Zellen oder aktivieren anderer Immunzellen).
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Die Zellen des Immunsystems:
- Weiße Blutkörperchen (weiße Blutkörperchen): Der allgemeine Begriff für verschiedene Arten von Immunzellen, einschließlich Neutrophilen, Lymphozyten, Monozyten, Eosinophilen und Basophilen.
- Neutrophile: Die häufigste Art von Leukozyten absorbiert und zerstören Bakterien und Pilze.
- Lymphozyten: Enthalten B-Lymphozyten, T-Lymphozyten und NK-Zellen.
- B-Lymphozyten: Produzieren Sie Antikörper, die Krankheitserreger neutralisieren.
- T-Lymphozyten: T-Higchler sind enthalten (helfen anderen Immunzellen) und zytotoxischen T-Lymphozyten (zerstören infizierte Zellen).
- NK -Zellen (natürliche Mörder): Zerstören Sie infizierte Zellen und Krebszellen.
- Monozyten: Sie verwandeln sich in Makrophagen, die Krankheitserreger und Zellmüll aufnehmen und verdauen.
- Makrophagen: «Große Esser» — absorbieren und verdauen Krankheitserreger, Zellmüll und aktivieren andere Immunzellen.
- Dendritische Zellen: Sie sammeln Antigene (Teile von Krankheitserregern) und repräsentieren sie mit T-Lymphozyten, um die erworbene Immunantwort zu initiieren.
- Eosinophile und Basophile: Nehmen Sie am Kampf gegen Parasiten und allergische Reaktionen teil.
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Die Organe des Immunsystems:
- Knochenmark: Produziert Blutzellen, einschließlich Immunzellen.
- Timus (Thymus -Eisen): Der Reifenplatz von T-Lymphozyten.
- Milz: Er filtert Blut, entfernt alte Blutkörperchen und speichert Immunzellen.
- Lymphknoten: Sie filtern die Lymphe (durch den Körper zirkulierende Flüssigkeit), enthalten Immunzellen und beteiligen sich an Immunreaktionen.
- Lymphgefäße: Transportieren Sie die Lymphe durch den Körper.
- Mandeln und Adenoide: Schutz vor Infektionen, die durch Mund und Nase eindringen.
- Payerovs von Plaques (im Dünndarm): Sie enthalten Immunzellen und nehmen an Immunreaktionen im Darm teil.
- Anhang: Es kann eine Rolle in der Darm -Immunfunktion spielen.
1.2 Faktoren, die die Immunität beeinflussen:
Viele Faktoren können die Stärke und Effizienz des Immunsystems beeinflussen. Das Verständnis dieser Faktoren ermöglicht es Ihnen, Maßnahmen zu ergreifen, um eine optimale Immunfunktion aufrechtzuerhalten.
- Alter: Das Immunsystem ist bei Säuglingen und älteren Menschen weniger wirksam. Bei Säuglingen ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt, und bei älteren Menschen schwächt es allmählich (Immunfärbung).
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen, insbesondere von Vitaminen, Mineralien und Proteinen, kann das Immunsystem schwächen.
- Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.
- Traum: Der Schlafmangel schwächt auch die Immunität.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, während übermäßige Lasten es unterdrücken können.
- Chronische Krankheiten: Einige Krankheiten wie Diabetes, HIV/AIDS und Autoimmunerkrankungen schwächen das Immunsystem.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können die Immunität unterdrücken.
- Umweltfaktoren: Luftverschmutzung, Rauchen und die Auswirkungen toxischer Substanzen können das Immunsystem schwächen.
- Darmbedingung: Eine gesunde Darmmikroflora spielt eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion. Dysbiose (Verletzung des Gleichgewichts von Mikroflora) kann das Immunsystem schwächen.
- Impfung: Die Impfung hilft dem Immunsystem, Schutz vor bestimmten Krankheiten zu entwickeln.
- Genetik: Genetische Faktoren können auch das Immunsystem beeinflussen.
1.3 Anzeichen einer geschwächten Immunität:
Die Erkennung von Anzeichen einer geschwächten Immunität ermöglicht es Ihnen, zeitnahe Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu stärken.
- Häufige Infektionen: Häufige Erkältungen, Grippe, Mandelentzündung, Bronchitis, Lungenentzündung und andere Infektionskrankheiten.
- Langsame Wundheilung: Wunden und Schnitte heilen langsamer als gewöhnlich.
- Ständige Müdigkeit: Ein Gefühl von Müdigkeit und Schwäche auch nach Ruhe.
- Verdauungsprobleme: Häufige Magenerkrankungen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall.
- Allergische Reaktionen: Stärkung allergischer Reaktionen.
- Wiederkehrende Herpetikinfektionen: Häufige Ausschläge von Herpes auf den Lippen oder anderen Körperteilen.
- Hautprobleme: Häufige Hautinfektionen, Hautausschläge, Ekzem.
- Chronische entzündliche Prozesse: Das Vorhandensein chronischer Entzündungsprozesse im Körper.
Abschnitt 2: Bades zur Stärkung der Immunität: Überprüfung und Wirkungsmechanismen
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung und Stärkung des Immunsystems spielen, insbesondere in Zeiten des erhöhten Krankheitsrisikos oder bei der Vorhandensein von Faktoren, die die Immunität schwächen. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine vollständige Ernährung und einen gesunden Lebensstil ersetzen können. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
2.1 Vitamine:
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Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans schützt Zellen vor Schäden mit freien Radikalen. Es stimuliert die Produktion und Funktion von Leukozyten, ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, die für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute notwendig ist, die Infektionsbarrieren sind. Der Vitamin -C -Mangel reduziert die Immunität und erhöht das Infektionsrisiko. Empfohlene tägliche Dosis: 75-90 mg für Erwachsene.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidantisches Zellschutz.
- Stimulation der Produktion und Funktion von Leukozyten (Phagozyten und Lymphozyten).
- Teilnahme an der Synthese von Kollagen (Stärkung der Barrieren).
- Stärkung der antiviralen Aktivität von Interferonen.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Vitamin D (Calciferol): Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Immunsystems. Unterstützt die Funktion der angeborenen und erworbenen Immunität. Aktiviert Makrophagen und T-Lymphozyten, beteiligt sich an der Regulation entzündlicher Prozesse. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden. Empfohlene tägliche Dosis: 600-800 IU für Erwachsene (kann auf Empfehlung eines Arztes höher sein).
- Der Wirkungsmechanismus:
- Regulation der Expression von Genen, die mit der Immunfunktion assoziiert sind.
- Aktivierung von Makrophagen (erhöhte Phagozytose).
- Regulation der Funktion von T-Lymphozyten (Gleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Antwort).
- Stärkung der Produktion von antimikrobiellen Peptiden (Defensinen).
- Reduzierung der Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Vitamin E (Tokoferol): Ein starkes Antioxidans schützt Zellen vor Schäden mit freien Radikalen. Verbessert die Funktion von Immunzellen, insbesondere bei älteren Menschen. Stimuliert die Produktion von Antikörpern. Vitamin -E -Mangel kann das Immunsystem schwächen. Empfohlene tägliche Dosis: 15 mg für Erwachsene.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidans Schutz von Zellmembranen.
- Verbesserung der Funktion von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten.
- Stimulation von Antikörpern.
- Entzündungsprozesse reduzieren.
- Verbesserung der Funktion von NK -Zellen.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Vitamin A (Retinol): Es ist notwendig für die Gesundheit der Schleimhäute (Atemweg, Darm), die wichtige Hindernisse für Infektionen sind. Unterstützt die Funktion von Immunzellen. Vitamin A -Mangel erhöht das Risiko von Infektionen, insbesondere der Atemwege. Empfohlene tägliche Dosis: 900 mcg für Männer und 700 μg für Frauen.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Aufrechterhaltung der Integrität von epithelialen Barrieren (Haut, Schleimhautmembranen).
- Stimulation der Schleimproduktion.
- Regulation der Funktion von Immunzellen (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, NK-Zellen).
- Stärkung der Phagozytose.
- Entzündungsprozesse reduzieren.
- Der Wirkungsmechanismus:
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B Vitamine B: Nehmen Sie an vielen Stoffwechselprozessen teil, die für den normalen Betrieb des Immunsystems erforderlich sind. Vitamin B6 (Pyridoxin) spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Immunzellen. Vitamin B12 (Cobalamin) ist für die normale Funktion der NK -Zellen erforderlich. Folsäure (Vitamin B9) ist wichtig für die Teilung und Differenzierung von Immunzellen. B -Vitamine -Mangel kann das Immunsystem schwächen. Die empfohlenen täglichen Dosen variieren je nach spezifischem Vitamin der Gruppe B.
- Der Wirkungsmechanismus (für Vitamin B6):
- Teilnahme an der Synthese von Aminosäuren und Proteinen, die für Immunzellen erforderlich sind.
- Regulation der Funktion von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten.
- Verbesserung der Antikörper.
- Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Thymus.
- Der Wirkungsmechanismus (für Vitamin B6):
2.2 Mineralien:
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Zink: Spielt eine Schlüsselrolle in der Immunfunktion. Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, NK-Zellen) erforderlich. Unterstützt die Funktion von Barrieregeweben (Haut- und Schleimhäute). Zink hat antivirale Eigenschaften. Zinkmangel schwächt die Immunität und erhöht das Infektionsrisiko. Empfohlene tägliche Dosis: 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Teilnahme an der Entwicklung und Differenzierung von Immunzellen (Timus).
- Verbesserung der Funktion von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten.
- Unterstützung der Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute.
- Antivirale Aktivität (Hemmung der Replikation der Viren).
- Antioxidantienschutz.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Selen: Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden mit freien Radikalen. Unterstützt die Funktion von Immunzellen, insbesondere NK -Zellen. Nimmt an der Regulierung entzündlicher Prozesse teil. Selenmangel kann die Immunität schwächen und das Infektionsrisiko erhöhen. Empfohlene tägliche Dosis: 55 μg für Erwachsene.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidationsmittelschutz (als Teil von Selenoproteinen).
- Verbesserung der Funktion von NK -Zellen.
- Regulierung der Produktion von Zytokinen.
- Stärkung der antiviralen Immunität.
- Entzündungsprozesse reduzieren.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Eisen: Es ist für den normalen Betrieb des Immunsystems erforderlich. Beteiligt sich an der Entwicklung von Immunzellen und ihrer Funktionsweise. Eisenmangel kann die Immunität schwächen und das Infektionsrisiko erhöhen. Es ist wichtig, das Gleichgewicht zu beobachten, da der Eisenüberschuss auch schädlich sein kann. Empfohlene tägliche Dosis: 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen (während der Schwangerschaft steigt der Bedarf).
- Der Wirkungsmechanismus:
- Teilnahme an der Produktion von Hämoglobin, die für die Übertragung von Sauerstoff in Immunzellen erforderlich ist.
- Teilnahme an der Funktionsweise von Enzymen, die für die Immunfunktion erforderlich sind.
- Unterstützung für die Funktion von Neutrophilen und Makrophagen.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Kupfer: Es ist für das Funktionieren vieler Enzyme erforderlich, die an der Immunverteidigung beteiligt sind. Das Kupferdefizit kann die Immunität schwächen. Empfohlene tägliche Dosis: 900 μg für Erwachsene.
2.3 Probiotika:
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie verbessern das Gleichgewicht der Darmmikroflora, was eine wichtige Rolle in der Immunfunktion spielt. Der Darm ist das größte Immunorgan im Körper, und eine gesunde Mikroflora hilft, die Immunität zu stärken.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Darmschleimbarriere und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
- Wettbewerb mit Krankheitserregern: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Mikroorganismen gegen Nährstoffe und Anhaftungen im Darm und unterdrücken ihr Wachstum.
- Die Stimulation des Immunsystems: Probiotika stimulieren die Produktion von Immunzellen (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, NK-Zellen) und Antikörpern (IGA) im Darm.
- Regulierung entzündlicher Prozesse: Probiotika tragen dazu bei, Entzündungen im Darm und im gesamten Körper zu verringern.
- Verbesserung der Verdauung und Assimilation von Nährstoffen: Probiotika verbessern die Verdauung und Assimilation von Nährstoffen, die für die Immunfunktion erforderlich sind.
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Die am meisten untersuchten probiotischen Stämme:
- Lactobacillus acidophilus
- Lactobacillus rhamnosus
- Bifidobacterium bifidum
- Bifidobacterium lang
- Saccharomyces boulardii
2.4 Präbiotika:
Präbiotika sind Substanzen, die in den oberen Abschnitten des Magen -Darm -Trakts nicht verdaut und als Nahrung für nützliche Bakterien im Darm dienen. Sie stimulieren das Wachstum und die Aktivität von Probiotika, verbessern das Gleichgewicht der Darmmikroflora und die Stärkung der Immunität.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Stimulation des Wachstums und der Aktivität von Probiotika: Präbiotika dienen als Nahrung für nützliche Bakterien und tragen zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion bei.
- Verbesserung des Gleichgewichts der Darmmikroflora: Präbiotika tragen dazu bei, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen, nachdem sie Antibiotika oder andere Faktoren eingenommen haben, die gegen die Mikroflora verstoßen.
- Stimulation der Produktion von Kettenfettsäuren (KCHK): KCZHK wie Butyrat, Acetat und Propionat sind Produkte der Fermentation von Präbiotika mit nützlichen Bakterien. KCZHK hat entzündungshemmende Eigenschaften und beibehalten der Darmgesundheit.
- Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: KCHK stärkt die Darmschleimblattbarriere und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
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Die häufigsten Präbiotika:
- Inulin
- Frictoligosaccharide (PHOS)
- Galactooligosaccharide (Zustand)
- Widerstandsstärke
2.5 Pflanzenextrakte und Phytonährstoffe:
Viele Pflanzen enthalten biologisch aktive Verbindungen (Phytonährstoffe), die immunmodulierende Eigenschaften aufweisen.
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Soutinatea: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Immunzellen (Makrophagen, NK -Zellen). Es hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften. Wird zur Prävention und Behandlung von Erkältungen verwendet.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Fagozytose -Stimulation.
- Zunahme der Interferons -Produktion.
- Aktivierung von NK -Zellen.
- Entzündungshemmende Wirkung.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Knoblauch: Enthält Allicin, das antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften aufweist. Verstärkt die Aktivität von Immunzellen.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Antimikrobielle Aktivität (Schädigung der Zellmembranen von Bakterien).
- Stimulation von Immunzellen (Erhöhung der Aktivität von NK-Zellen und T-Lymphozyten).
- Antioxidantwirkung.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Ingwer: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Verbessert die Durchblutung und stimuliert das Immunsystem.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Hemmung der Synthese von pro -inflammatorischen Prostaglandinen.
- Antioxidantwirkung.
- Stimulation des Immunsystems.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Kurkuma (Curcumin): Es hat leistungsstarke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Moduliert das Immunsystem.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Hemmung des NF-KB (Transkriptionsfaktor, der an entzündlichen Prozessen beteiligt ist).
- Antioxidantwirkung.
- Regulation der Funktion von Immunzellen.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Black Buzina (Sambucus nigra): Enthält Anthocyans mit antioxidativen und antiviralen Eigenschaften. Verwendet zur Behandlung von Erkältungen und Influenza.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Hemmung der Bindung von Viren an Zellen.
- Stärkung der Produktion von Zytokinen.
- Antioxidantwirkung.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Astragal: Verwendet in der traditionellen chinesischen Medizin zur Stärkung der Immunität. Es stimuliert das Immunsystem und erhöht die Resistenz gegen Infektionen.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Stimulation der Produktion von Interferonen.
- Aktivierung von Makrophagen.
- Verbesserung der Funktion von T-Lymphozyten.
- Der Wirkungsmechanismus:
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Grüner Tee (EGCG): Enthält Epagallokatechin Gallat (EGCG), ein starkes Antioxidans, das entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften aufweist.
- Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidantwirkung.
- Regulation der Funktion von Immunzellen.
- Antivirale Aktivität.
- Der Wirkungsmechanismus:
2.6 andere Nahrungsergänzungsmittel:
- Coenzim Q10 (CoQ10): Antioxidans ist für die Produktion von Energie in Zellen erforderlich. Unterstützt die Funktion des Immunsystems.
- Beta-Glucan: Polysaccharide aus Hefe, Pilzen oder Hafer. Sie stimulieren das Immunsystem, aktivieren Makrophagen und NK -Zellen.
- Aminosäuren (Glutamin, Arginin): Wichtig für die Immunfunktion. Glutamin ist die Hauptergiequelle für Immunzellen. Arginin ist an der Synthese von Stickstoffoxid beteiligt, was eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielt.
- Kolostrum: Die erste Milch, die von Säugetieren nach der Geburt hergestellt wurde. Enthält Antikörper, Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren, die die Immunität stärken.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Funktion des Immunsystems. In Fischöl, Leinöl und anderen Quellen enthalten.
Abschnitt 3: Schlecht für verschiedene Altersgruppen und besondere Zustände
Das Immunsystem ändert sich mit dem Alter und kann einen anderen Ansatz zur Unterstützung erfordern. Einige Gesundheitszustände können auch besondere Aufmerksamkeit erfordern, um die Immunität zu stärken.
3.1 Nahrungsergänzungsmittel für Kinder:
Das Immunsystem von Kindern befindet sich im Entwicklungsstadium, daher ist es besonders wichtig, seine korrekte Funktion aufrechtzuerhalten.
- Vitamin D: Kritisch wichtig für die Entwicklung des Immunsystems bei Kindern. Vitamin -D -Mangel kann das Risiko für Atemwegsinfektionen, Rachitis und andere Krankheiten erhöhen. Empfohlene tägliche Dosis: 400-600 Me.
- Vitamin C: Unterstützt die Funktion von Immunzellen und schützt vor freien Radikalen. Empfohlene tägliche Dosis: 15-75 mg (je nach Alter).
- Zink: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen notwendig. Empfohlene tägliche Dosis: 2-5 mg (je nach Alter).
- Probiotika: Sie helfen bei der Installation einer gesunden Darmmikroflora, die für die Immunität wichtig ist. Besonders nützlich nach der Einnahme von Antibiotika.
- Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Entwicklung des Gehirns und des Immunsystems.
3.2 Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene:
- Vitamin C: Unterstützt die Funktion von Immunzellen und schützt vor freien Radikalen. Empfohlene Tagesdosis: 75-90 mg.
- Vitamin D: Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Immunsystems. Empfohlene tägliche Dosis: 600-800 IU (kann auf Empfehlung eines Arztes höher sein).
- Zink: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen notwendig. Empfohlene Tagesdosis: 8-11 mg.
- Selen: Antioxidans unterstützt die Funktion von Immunzellen. Empfohlene Tagesdosis: 55 μg.
- Probiotika: Sie unterstützen eine gesunde Darmmikroflora und stärken die Immunität.
- Soutinatea: Es stimuliert das Immunsystem und hilft, mit Erkältungen umzugehen.
- Knoblauch: Es hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften.
3.3 Nahrungsergänzungsmittel für ältere Menschen:
Das Immunsystem schwächt mit dem Alter (Immunfärbung), was das Infektionsrisiko erhöht.
- Vitamin D: Es ist wichtig, die Immunfunktion und die Knochengesundheit aufrechtzuerhalten. Empfohlene tägliche Dosis: 800-1000 IU (kann auf Empfehlung eines Arztes höher sein).
- Vitamin B12: Es ist für die normale Funktion der NK -Zellen erforderlich. Empfohlene tägliche Dosis: 2,4 μg.
- Zink: Unterstützt die Funktion von Immunzellen. Empfohlene Tagesdosis: 8-11 mg.
- Vitamin E: Antioxidans verbessert die Funktion von Immunzellen. Empfohlene Tagesdosis: 15 mg.
- Probiotika: Sie helfen dabei, eine gesunde Darmmikroflora aufrechtzuerhalten und die Immunität zu stärken.
- Beta-Glucan: Sie stimulieren das Immunsystem und erhöhen die Resistenz gegen Infektionen.
3.4 Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit:
Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist es besonders wichtig, den Körper die notwendigen Nährstoffe zur Aufrechterhaltung der Immunität von Mutter und Kind zu versorgen. Sie benötigen eine Arztberatung.
- Folsäure: Es ist für die Entwicklung des Nervensystems des Fötus und des Immunsystems erforderlich. Empfohlene tägliche Dosis: 400-800 μg.
- Vitamin D: Es ist wichtig für die Gesundheit der Knochen der Mutter und des Kindes und für die Entwicklung des Immunsystems des Kindes. Empfohlene tägliche Dosis: 600-800 IU (kann auf Empfehlung eines Arztes höher sein).
- Eisen: Es ist notwendig, Anämie in der Mutter und für die Entwicklung des Fötus zu verhindern. Empfohlene Tagesdosis: 27 mg.
- Probiotika: Sie können dazu beitragen, Verstopfung zu verurteilen, das Risiko von Allergien beim Kind zu verringern und die Immunität der Mutter zu verbessern.
- Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Entwicklung des Gehirns und des Auges des Kindes.
3.5 Nahrungsergänzungsmittel für chronische Krankheiten:
Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen haben oft ein geschwächtes Immunsystem. Sie benötigen eine Arztberatung.
- Vitamin D: Es ist wichtig, das Immunsystem zu regulieren und das Risiko von Komplikationen chronischer Krankheiten zu verringern.
- Antioxidantien (Vitamin C, Vitamin E, Selen): Schützen Sie die Zellen vor Schäden an freien Radikalen, was chronische Krankheiten verschlimmern kann.
- Probiotika: Sie können dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und die Immunität zu stärken.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
- Curcumin: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Abschnitt 4: Regeln für die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln
Die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln erfordert einen bewussten Ansatz.
4.1 Beratung mit einem Arzt:
Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann den Zustand Ihrer Gesundheit bewerten, mögliche Nährstoffdefizite identifizieren und für Sie die Nahrungsergänzungsmittel auswählen, die für Sie am effektivsten und sicher sind. Der Arzt kann auch die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit den eingenommenen Medikamenten berücksichtigen.
4.2 Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:
- Achten Sie auf den Hersteller: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern, die einen guten Ruf haben.
- Suchen Sie nach Qualitätszertifikaten: Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel über ein Qualitätszertifikat verfügt, das seine Einhaltung der Sicherheits- und Effizienzstandards bestätigt.
- Lesen Sie die Komposition: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es keine schädlichen Zusatzstoffe, Allergene oder künstlichen Farbstoffe gibt.
- Überprüfen Sie die Dosierung: Stellen Sie sicher, dass die Dosierung von Schlechten Ihren Bedürfnissen und Empfehlungen des Arztes entspricht.
- Präferenz für bewährte Quellen: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur in Apotheken oder in vertrauenswürdigen Online -Geschäften.
- Überprüfen Sie das Ablaufdatum: Verwenden Sie keine Nahrungsergänzungsmittel mit abgelaufener Haltbarkeit.
4.3 Einhaltung der Dosierungs- und Empfangsmodus:
- Beobachten Sie streng die auf der Verpackung angegebene Dosierung oder vom Arzt empfohlen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht.
- Folgen Sie dem Empfangsmodus: Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Anweisungen. Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel werden am besten während der Lebensmittel eingenommen, andere befinden sich im leeren Magen.
- Konsequent sein: Nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel, um die maximale Wirkung zu erzielen.
- Nehmen Sie nicht gleichzeitig ein paar Nahrungsergänzungsmittel ein, ohne einen Arzt zu konsultieren.
4.4 Nebenwirkungen und Kontraindikationen:
- Untersuchen Sie die Kontraindikationen vor dem Beginn des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig.
- Wenn Sie nach schlechtem Einsatz irgendwelche Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Bades werden für schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Bades kann mit Arzneimitteln interagieren. Sagen Sie dem Arzt also unbedingt von allen Medikamenten, die Sie einnehmen.
4.5 Speicherung von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Halten Sie die Nahrungsergänzungsmittel in trockenem, kühlem und unzugänglichem Ort für Kinder.
- Entdecken Sie Nahrungsergänzungsmittel nicht durch direktes Sonnenlicht.
- Lagern Sie keine diätetischen Nahrungsergänzungsmittel im Badezimmer, da die Luftfeuchtigkeit erhöht wird.
- Schließen Sie den Deckel nach jedem Gebrauch fest.
Abschnitt 5: Die Rolle des Lebensstils bei der Stärkung der Immunität
Bades kann nützlich sein, um die Immunität zu stärken, aber sie ersetzen keinen gesunden Lebensstil. Richtige Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, genug Schlaf und Stressmanagement sind die Grundlage für eine starke Immunität.
5.1 richtige Ernährung:
- Eine Vielzahl von Ernährung: Essen Sie eine Vielzahl von Produkten, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten.
- Obst und Gemüse: Verwenden Sie mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.
- Vollkornprodukte: Besuchen Sie Vollkornprodukte in die Ernährung wie braunen Reis, Haferflocken und Vollkornbrot.
- Protein: Verwenden Sie eine ausreichende Menge an Protein, die für die Produktion von Immunzellen erforderlich ist.
- Gesunde Fette: Geben Sie gesunde Fette in die Ernährung ein, wie Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Leinöl und Walnüssen enthalten sind.
- Begrenzen Sie den Konsum von Zucker, verarbeiteten Produkten und Transfetten.
- Trinken Sie genug Wasser.
5.2 regelmäßige körperliche Aktivität:
- Mindestens 30 Minuten pro Tag, die meisten Tage der Woche mit moderatem körperlichen Aktivität.
- Wählen Sie eine Art von Aktivität, die Sie regelmäßig ausführen möchten.
- Die körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, verbessert die Durchblutung und verringert Stress.
- Übertreiben Sie es nicht mit physischer Anstrengung, da übermäßige Lasten die Immunität unterdrücken können.
5.3 Ausreichender Schlaf:
- Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag.
- Den Schlafmodus beobachten: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf.
- Bequeme Schlafbedingungen schaffen: Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer.
- Für den normalen Betrieb des Immunsystems ist ein ausreichender Schlaf erforderlich.
5.4 Stressmanagement:
- Bestimmen Sie die Stressquellen in Ihrem Leben und lernen Sie, sie zu verwalten.
- Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga oder tiefes Atmen.
- Nehmen Sie ein Hobby, das Ihnen Freude macht.
- Verbringen Sie Zeit mit Freunden und Familie.
- Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem, daher ist es wichtig zu lernen, wie man es steuert.
5.5 andere Maßnahmen:
- Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen.
- Schützen Sie den Raum regelmäßig.
- Rauchen und Alkoholmissbrauch weigern.
- ** Vorschriften
