So nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität: Dosierung und Kurs

So nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität: Dosierung und Kurs

Abschnitt 1: Verständnis der Immunität und der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln

  1. Grundlagen des Immunsystems: Immunität ist ein komplexes System zum Schutz des Körpers vor Krankheitserregern, Toxinen und anderen schädlichen Substanzen. Es besteht aus angeborener und erworbener Immunität. Die angeborene Immunität ist die erste Schutzlinie, einschließlich physikalischer Barrieren (Leder, Schleimhäute) und Zellen, die nicht spezifische ausländische Elemente angreifen. Die erworbene Immunität entwickelt sich nach den Auswirkungen von Antigenen (z. B. Infektion oder Impfstoff) und ermöglicht es dem Körper, bestimmte Bedrohungen zu merken und effektiv zu bekämpfen. Die Schlüsselkomponenten des Immunsystems umfassen Lymphozyten (T -Zellen, B -Zellen, NK -Zellen), Antikörper, Zytokine und Phagozyten.

  2. Faktoren, die die Immunität beeinflussen: Die Immunität wird von vielen Faktoren beeinflusst, einschließlich Alter, Genetik, Ernährung, Stressniveau, Schlaf, körperliche Aktivität und Umwelt. Mit dem Alter schwächt das Immunsystem (Immunfärbung), was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen macht. Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen C, D, Zink und Selen kann die Immunfunktionen schwächen. Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem und freisetzt Cortisol. Der Schlafmangel reduziert die Aktivität von NK -Zellen, die für die Bekämpfung von Viren und Tumoren wichtig sind. Ein sitzender Lebensstil beeinflusst auch die Immunität negativ. Umweltverschmutzung und die Auswirkungen von Toxinen können das Immunsystem schwächen.

  3. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Unterstützung der Immunität: Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können eine Hilfsrolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität spielen, insbesondere bei einem Mangel an bestimmten Nährstoffen oder in Zeiten der erhöhten Belastung am Körper (zum Beispiel in der kalten Jahreszeit). Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt, aber sie können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und seine Resistenz gegen Infektionen zu erhöhen. Es ist wichtig zu verstehen, dass zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel zusätzlich zu einem gesunden Lebensstil verwendet werden sollten, einschließlich angemessener Ernährung, ausreichender Schlaf und regelmäßiger körperlicher Aktivität.

  4. Arten von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität: Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die als Mittel zur Stärkung der Immunität positioniert sind. Dazu gehören Vitamine (C, D, A, E, B-Komplex), Mineralien (Zink, Selen, Eisen, Kupfer), Pflanzenextrakte (Echinacea, Ginseng, Knoblauch, Ingwer), Probiotika und Präbiotika sowie Bienenzuchtprodukte (Propolis, Uterine Milching). Jede dieser Komponenten hat einen gewissen Einfluss auf das Immunsystem. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die auf individuellen Bedürfnissen basieren und mögliche Kontraindikationen berücksichtigen.

  5. Wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln: Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität variieren. Einige Studien bestätigen die positiven Auswirkungen bestimmter Nahrungsergänzungsmittel auf Immunfunktionen, während andere keinen signifikanten Effekt erkennen. Es ist wichtig, Informationen kritisch zu bewerten und auf die Qualität der Forschung zu achten. Zum Beispiel ist die Wirksamkeit von Vitamin C bei der Vorbeugung von Erkältungen Gegenstand von Diskussionen, aber einige Studien zeigen, dass dies die Dauer und Schwere der Symptome verringern kann. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems, und sein Mangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden. Zink ist für das normale Funktionieren von Immunzellen erforderlich, und seine Additive können für einen Mangel nützlich sein. Echinacea hat immunstimulierende Eigenschaften, aber seine Wirksamkeit erfordert weitere Untersuchungen.

Abschnitt 2: Vitamine und Mineralien für die Immunität: Dosierung und Kurs

  1. Vitamin C (Ascorbinsäure): Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es beteiligt sich auch an der Produktion von Kollagen, die für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute erforderlich sind, die Infektionsbarrieren sind. Vitamin C stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Phagozyten und Lymphozyten. Die empfohlene tägliche Vitamin-C-Dosis beträgt für Erwachsene 75-90 mg. Während einer erhöhten Belastung des Immunsystems (z. B. mit Erkältungen) kann die Dosis auf 200-500 mg pro Tag erhöht werden. Der Verlauf der Einnahme von Vitamin C kann mehrere Wochen oder Monate betragen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass hohe Dosen von Vitamin C (mehr als 2000 mg pro Tag) Nebenwirkungen wie Durchfall und Übelkeit verursachen können.

  2. Vitamin D (Cholegalciferol): Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es beeinflusst die Aktivität von T -Zellen und anderen Immunzellen und trägt auch zur Produktion von antimikrobiellen Peptiden bei. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden. Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis beträgt 600-800 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. Menschen mit Vitamin-D-Mangel benötigen möglicherweise eine höhere Dosis, z. B. 2000-4000 IE pro Tag, unter der Aufsicht eines Arztes. Die Verlauf der Einnahme von Vitamin D kann lang sein, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Produktion von Vitamin D unter dem Einfluss des Sonnenlichts abnimmt. Es ist wichtig, den Vitamin -D -Niveau im Blut zu kontrollieren, um eine Überdosis zu vermeiden.

  3. Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich ist. Es ist an der Entwicklung und Aktivierung von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen beteiligt. Zink hat auch antioxidative Eigenschaften und schützt Zellen vor Schäden. Zinkmangel kann zu einer Schwächung der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8-11 mg für Erwachsene. Auf den ersten Anzeichen einer Erkältung kann die Zinkdosis um mehrere Tage auf 30-50 mg pro Tag erhöht werden. Der Verlauf der Einnahme von Zink sollte mehrere Wochen nicht überschreiten, da die langfristige Verwendung hoher Zinkdosen die Absorption anderer Mineralien wie Kupfer stören kann.

  4. Selen: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es nimmt auch an der Regulierung des Immunsystems teil und trägt zur Herstellung von Antikörpern bei. Selena -Mangel kann die Immunität schwächen und das Infektionsrisiko erhöhen. Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene. Der Selen -Empfangskurs kann mehrere Wochen oder Monate betragen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da eine Überdosierung von Selen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall verursachen kann.

  5. Eisen: Eisen ist für die normale Funktion von Immunzellen, insbesondere Lymphozyten, erforderlich. Eisenmangel kann zu einer Abnahme der Aktivität von Immunzellen und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Ein Eisenüberschuss kann jedoch auch schädlich sein, da es zum Wachstum von Bakterien beitragen kann. Die empfohlene tägliche Eisendosis beträgt 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen im reproduktiven Alter. Die Eisenrate sollte von einem Arzt auf der Grundlage einer Blutuntersuchung verschrieben werden, die den Eisen- und Ferritinspiegel zeigt. Es ist wichtig zu beachten, dass Eisen mit einigen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln interagieren kann.

  6. Vitamin A (Retinol): Vitamin A ist notwendig, um die Gesundheit der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die Infektionsbarrieren sind. Es nimmt auch an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen teil. Vitamin -A -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen, insbesondere für Atemwege. Die empfohlene tägliche Dosis Vitamin A beträgt 900 mcg RAE (Retinoläquivalent) für Männer und 700 μg RAE für Frauen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da eine Überdosis von Vitamin A toxische Wirkungen verursachen kann.

  7. Vitamin E (Tokoferol): Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es nimmt auch an der Regulierung des Immunsystems teil und trägt zur Herstellung von Antikörpern bei. Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg. Der Verlauf der Einnahme von Vitamin E kann mehrere Wochen oder Monate betragen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da eine Überdosis Vitamin E das Blutungsrisiko erhöhen kann.

  8. B Vitamine B: B -Vitamine wie B6, B12 und Folsäure spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Immunsystems. B6 ist für die Produktion von Antikörpern und Lymphozyten erforderlich. B12 ist an der Teilung und Entwicklung von Immunzellen beteiligt. Folsäure ist für die Synthese von DNA und RNA erforderlich, die für das Wachstum und die Funktion von Immunzellen erforderlich sind. B -Vitamine -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität führen. Die empfohlenen täglichen Dosen von B -Vitaminen variieren je nach Alter und Geschlecht.

Abschnitt 3: Anlagenextrakte und Imkereiprodukte für die Immunität: Dosierung und Kurs

  1. Soutinatea: Echinacea ist ein beliebtes Pflanzenwerkzeug zur Stärkung der Immunität. Es enthält aktive Substanzen, die die Aktivität von Immunzellen wie Phagozyten und NK -Zellen stimulieren. Echinacea kann dazu beitragen, die Dauer und Schwere der Symptome von Erkältungen und Influenza zu verringern. Die Dosierung von Echinacea variiert je nach Form der Freisetzung (Kapseln, Tabletten, Tinktur). Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 300-500 mg Echinacea-Extrakt für 7-10 Tage auf den ersten Anzeichen von Erkältungen zu nehmen. Die langfristige Aufnahme von Echinacea wird nicht empfohlen, da dies zu einer Verringerung seiner Wirksamkeit führen kann.

  2. Ginseng: Ginseng ist ein Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und seine Krankheitsresistenz zu erhöhen. Es hat auch immunstimulierende Eigenschaften und kann die Aktivität von Immunzellen erhöhen. Die Dosierung von Ginseng variiert je nach Form der Freisetzung (Kapseln, Tabletten, Tinktur). Es wird normalerweise empfohlen, 4-8 Wochen lang 1-2-mal täglich 100-200 mg Ginseng-Extrakt zu nehmen. Ginseng kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.

  3. Knoblauch: Knoblauch enthält Allicin, das antimikrobielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften aufweist. Es stimuliert auch die Aktivität von Immunzellen. Der regelmäßige Einsatz von Knoblauch kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken und das Infektionsrisiko zu verringern. Zur Vorbeugung von Erkältungen und Influenza wird empfohlen, 1-2 Knoblauchzehen pro Tag zu verwenden. Knoblauch kann frisch konsumiert, Geschirr zugesetzt oder in Form von Kapseln oder Tabletten aufgenommen werden.

  4. Ingwer: Ingwer hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es stimuliert auch die Durchblutung und hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Ingwer kann dazu beitragen, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu lindern, wie z. B. eine laufende Nase, Husten und Halsschmerzen. Um die Symptome von Erkältungen zu erleichtern, wird empfohlen, Ingwertee zu trinken oder den Gerichten Ingwer hinzuzufügen.

  5. Propolis: Propolis ist ein Produkt der Imkerei, das antimikrobielle, entzündungshemmende und Wundheilungseigenschaften aufweist. Es enthält Flavonoide, Aminosäuren und andere vorteilhafte Substanzen. Propolis kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken und den Körper vor Infektionen zu schützen. Propolis kann in Form von Tinkturen, Sprühen oder Kauentabletten eingenommen werden. Die Dosierung von Propolis variiert je nach Freisetzungsform.

  6. Königsmilch: Rower Milk ist ein Produkt der Imkerei, das Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und andere vorteilhafte Substanzen enthält. Es hat immunstimulierende, antioxidative und allgemeine Stärkung der Eigenschaften. Flotmilch kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken, die Energie zu erhöhen und den Gesamtgesundheitszustand zu verbessern. Flotmilch kann in Form von Kapseln, Tabletten oder lyophilen Pulver eingenommen werden. Die Dosierung der Gebärmuttermilch variiert je nach Form der Freisetzung.

Abschnitt 4: Probiotika und Präbiotika für die Immunität: Dosierung und Kurs

  1. Die Rolle von Probiotika bei der Immunität: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie wirken sich positiv auf das Immunsystem aus, hauptsächlich durch die Modulation von Darmmikrobioten. Der Darm ist ein wichtiger Körper des Immunsystems, der eine große Anzahl von Immunzellen enthält. Probiotika tragen dazu bei, die Barrierefunktion des Darms zu stärken und die Durchdringung pathogener Mikroorganismen in den Blutkreislauf zu verhindern. Sie stimulieren auch die Produktion von Antikörpern und erhöhen die Aktivität von Immunzellen.

  2. Die Rolle von Präbiotika bei der Immunität: Präbiotika sind unverdaute Lebensmittelzutaten, die zum Wachstum und der Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm beitragen. Sie dienen als Nährstoffmedium für Probiotika und verbessern ihre positive Wirkung auf das Immunsystem. Präbiotika tragen zu einer Zunahme der Anzahl nützlicher Bakterien wie Bifidobakterien und Lactobacilli bei, die mit pathogenen Mikroorganismen konkurrieren und ihr Wachstum unterdrücken.

  3. Arten von Probiotika für Immunität: Es gibt viele verschiedene Arten von Probiotika, von denen jede seine eigenen einzigartigen Eigenschaften hat. Einige der untersuchten und wirksamsten Probiotika für die Immunität sind:

    • Lactobacillus rhamnosus GG: Dieses Probiotikum hat seine Wirksamkeit bei der Prävention und Behandlung von Atemwegsinfektionen bei Kindern und Erwachsenen bewiesen.
    • Bifidobacterium -Tier subsp. Creme BB-12: Dieses Probiotikum trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und das Risiko einer Allergiereaktionen zu verringern.
    • Lactobacillus acidophilus: Dieses Probiotikum hilft, die Verdauung zu verbessern und die Immunität zu stärken.
    • Lactobacillus casei: Dieses Probiotikum trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und das Risiko einer mit Antibiotika verbundenen Durchfall zu verringern.
  4. Arten von Präbiotika für Immunität: Die häufigsten Präbiotika sind:

    • Inulin: Inulin ist in Produkten wie Zwiebeln, Knoblauch, Chicorée und Artischocken enthalten.
    • Frictoligosaccharide (PHOS): PHOs sind in Produkten wie Bananen, Zwiebeln und Knoblauch enthalten.
    • Galactooligosaccharide (Staat): GOS finden sich in Milchprodukten.
    • Stärke zurücksetzen: Resistente Stärke findet sich in Produkten wie Kartoffeln, Reis und Hülsenfrüchten.
  5. Dosierung probiotisch: Die Dosierung von Probiotika wird in den koloniebildenden Einheiten (CFU) gemessen. Die empfohlene Dosierung von Probiotika zur Aufrechterhaltung der Immunität beträgt 1-10 Milliarden pro Tag. Die Dosierung kann jedoch je nach den spezifischen probiotischen und individuellen Bedürfnissen variieren. Es ist wichtig, Probiotika zu wählen, die lebende und aktive Bakterien enthalten.

  6. Dosierung präbiotisch: Die empfohlene Dosierung von Präbiotika beträgt 3-5 Gramm pro Tag. Präbiotika können aus Nahrung oder in Form von Zusatzstoffen eingenommen werden. Es ist wichtig, den Verbrauch von Präbiotika schrittweise zu erhöhen, um eine Schwellung des Bauches und anderer Magen -Darm -Störungen zu vermeiden.

  7. Der Kurs akzeptiert probiotisch und prebiotisch: Der Verlauf der Einnahme von Probiotika und Präbiotika kann je nach individuellen Bedürfnissen variieren. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, wird empfohlen, für mehrere Wochen oder Monate regelmäßig Probiotika und Präbiotika einzunehmen. Nach der Einnahme von Antibiotika wird empfohlen, Probiotika zur Wiederherstellung der Darmmikroflora einzunehmen.

Abschnitt 5: Allgemeine Empfehlungen zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität

  1. Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Nährstoffdefizite identifizieren und die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse auswählen. Die Beratung mit einem Arzt ist besonders wichtig, wenn Sie chronische Krankheiten haben, Medikamente einnehmen oder schwanger sind.

  2. Die Wahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität: Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte garantieren. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und Verbraucherbewertungen. Vermeiden Sie den Erwerb von Nahrungsergänzungsmitteln von zweifelhaften Verkäufern oder im Internet, da sie möglicherweise keine deklarierten Zutaten enthalten oder kontaminiert sind.

  3. Einhaltung von Dosierung und Kurs: Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung und den Verlauf der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln, die auf der Verpackung oder vom Arzt empfohlen wurden, strikt zu beobachten. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann. Der langfristige Empfang einiger Nahrungsergänzungsmittel kann unerwünscht sein. Daher ist es wichtig, den empfohlenen Empfangskurs zu beobachten.

  4. Eine Kombination mit einem gesunden Lebensstil: Bades sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, müssen Sie richtig essen, genug Schlaf bekommen, Sport treiben und Stress vermeiden. Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie können ihn nicht ersetzen.

  5. Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen. Der Arzt kann mögliche Wechselwirkungen bewerten und die Dosierung von Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln anpassen.

  6. Nebenwirkungen: Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Durchfall, Blähungen, allergische Reaktionen. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie einen Arzt.

  7. Individuelle Empfindlichkeit: Jede Person kann eine individuelle Sensibilität für verschiedene Nahrungsergänzungsmittel haben. Einige Nahrungsergänzungsmittel können von manchen Menschen gut vertragen und bei anderen Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und keine Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, wenn Sie sich schlecht fühlen.

  8. Schlechter Speicherung: Bades muss gemäß den Empfehlungen des Herstellers auf die Verpackung gespeichert werden. In der Regel werden Nahrungsergänzungsmittel an einem trockenen, kühlen Ort gelagert, der vor Licht und Feuchtigkeit geschützt ist. Bewahren Sie keine diätetischen Nahrungsergänzungsmittel im Badezimmer oder in der Küche auf, wo hohe Luftfeuchtigkeit.

  9. Regelmäßige Überwachung: Wenn Sie lange Zeit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, wird empfohlen, den Gesundheitszustand regelmäßig zu überwachen und Blutuntersuchungen zu unternehmen, um den Grad der Vitamine, Mineralien und andere Indikatoren zu kontrollieren. Auf diese Weise können Sie mögliche Defizite oder Exzesse in der Zeit identifizieren und die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln anpassen.

Abschnitt 6: Alternative Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der Immunität

  1. Ausgeglichene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist, ist die Grundlage für die Aufrechterhaltung der Immunität. Obst und Gemüse enthalten Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich sind. Vollkornprodukte enthalten Ballaststoffe, die zur Gesundheit des Darms beitragen. Für die Produktion von Antikörpern und anderen Immunzellen ist Protein mit niedrigem Fett erforderlich.

  2. Ausreichend Schlaf: Ein ausreichender Schlaf (7-8 Stunden am Tag) ist notwendig, um den Körper wiederherzustellen und das Immunsystem aufrechtzuerhalten. Während des Schlafes werden Hormone erzeugt, die die Immunfunktionen regulieren. Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

  3. Regelmäßige körperliche Aktivität: Die regelmäßige körperliche Aktivität mit moderatem Intensität (z. B. Gehen, Laufen, Schwimmen) trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken. Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, stimuliert die Produktion von Immunzellen und reduziert Stress.

  4. Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken und Cortisol freisetzen. Es ist wichtig zu lernen, wie man Stress anhand verschiedener Methoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen und Kommunikation mit Angehörigen kontrolliert.

  5. Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem und erhöhen das Infektionsrisiko. Die Ablehnung des Rauchens und des mäßigen Alkoholkonsums trägt zur Stärkung der Immunität bei.

  6. Hygiene: Die Einhaltung der Hygienegeln wie regelmäßiges Händewaschen hilft, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Es ist wichtig, Ihre Hände 20 Sekunden lang mit Seife zu waschen, nachdem Sie öffentliche Orte vor den Mahlzeiten und nach dem Kontakt mit kranken Menschen besucht haben.

  7. Impfung: Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen. Impfstoffe stimulieren das Immunsystem für die Produktion von Antikörpern, die vor bestimmten Krankheitserregern schützen.

  8. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit ist mit chronischer Entzündung und Schwächung des Immunsystems verbunden. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts hilft, die Immunität zu stärken.

  9. Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen: Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen, um das Infektionsrisiko zu verringern. Wenn Sie mit einer kranken Person in Kontakt stehen, tragen Sie eine Maske und befolgen Sie die Hygieneregeln.

  10. Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen tragen dazu bei, mögliche Krankheiten und Nährstoffmangel in einem frühen Stadium zu identifizieren. Der Arzt kann Empfehlungen zur Aufrechterhaltung der Immunität geben und die erforderlichen Tests und Prüfungen zuweisen.

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