Schlecht für ältere Menschen: Verbesserung der kognitiven Funktionen
Abschnitt 1: Einführung in die kognitive Gesundheit älterer Menschen
1.1. Altersbezogene Veränderungen in kognitiven Funktionen: Mit dem Alter treten natürliche Veränderungen im Gehirn auf, was die kognitiven Funktionen beeinflussen kann. Diese Veränderungen umfassen eine Abnahme des Gehirnvolumens (insbesondere im präfrontalen Kortex und im Hippocampus), eine Abnahme der neuronalen Transmissionsgeschwindigkeit, eine Verschlechterung der synaptischen Plastizität und die Akkumulation von Amyloidplaques und neurofibrillären Kugeln (assoziiert mit Alzheimer).
1.2. Schlüsselkognitive Funktionen unterliegen altersbezogenen Veränderungen:
- Erinnerung: Eine Abnahme der Fähigkeit, neue Informationen auswendig zu lernen, die jüngsten Ereignisse zu erinnern und Informationen aus dem Langzeitgedächtnis wiederherzustellen. Das episodische Gedächtnis ist besonders leidet (die Erinnerung an bestimmte Ereignisse und Erfahrungen).
- Aufmerksamkeit: Verschlechterung der Aufmerksamkeitskonzentration, Schwierigkeiten beim Wechsel zwischen Aufgaben, erhöhte Belastung. Reduzierung der Aufmerksamkeitsstabilität (die Fähigkeit, die Konzentration für lange Zeit aufrechtzuerhalten).
- Exekutivfunktionen: Eine Abnahme der Fähigkeit, Probleme zu planen, zu organisieren, Probleme zu lösen, Lösungen zu machen und Impulse zu kontrollieren. Schwierigkeiten beim abstrakten Denken und Anpassung an neue Situationen.
- Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit: Verlangsamung der Geschwindigkeit, mit der das Gehirn Informationen verarbeitet. Erhöhen Sie die Reaktionszeit auf Anreize.
- Rede: Kleine Schwierigkeiten mit der Auswahl von Wörtern, die Vergesslichkeit der Namen von Objekten.
1.3. Faktoren, die die kognitive Gesundheit beeinflussen:
- Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine gewisse Rolle beim Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung, insbesondere der Alzheimer -Krankheit. Gene, die mit dem Metabolismus von Amyloid und Cholesterin verbunden sind, können das Risiko beeinflussen.
- Leben: Ein gesunder Lebensstil kann sich erheblich auf die kognitive Gesundheit auswirken. Schlüsselfaktoren sind:
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige physikalische Übungen verbessern die Blutversorgung des Gehirns, stimulieren die Neurogenese (die Bildung neuer Neuronen) und verringern das Risiko, kardiovaskuläre Erkrankungen zu entwickeln, die mit kognitiven Erkrankungen verbunden sind.
- Diät: Ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und gesunden Fetten, unterstützt die Gesundheit des Gehirns. Begrenzung des Verbrauchs von gesättigten und transfetten, zucker- und verarbeiteten Produkten.
- Traum: Ausreichend und hochwertiger Schlaf ist erforderlich, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren. Der Schlafmangel kann die kognitiven Funktionen verschlimmern.
- Soziale Aktivität: Die Aufrechterhaltung der sozialen Bindungen und die aktive Teilnahme am öffentlichen Leben stimulieren das Gehirn und verringern das Risiko einer sozialen Isolation, die mit einem kognitiven Rückgang verbunden ist.
- Kognitive Stimulation: Regelmäßige mentale Aktivitäten wie Lesen, Lösen des Puzzles, das Studium der Neuen tragen zur Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen bei.
- Krankheiten: Einige Krankheiten können sich negativ auf kognitive Funktionen auswirken, einschließlich:
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Atherosklerose und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können die Blutversorgung des Gehirns stören und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen.
- Diabetes: Diabetes kann zu kleinen Blutgefäßen im Gehirn zu einer Beschädigung des Gefahr von Demenz führen.
- Depression: Depressionen können kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Konzentration verschlimmern.
- Alzheimer -Krankheit und andere Demenz: Diese Krankheiten verursachen eine fortschreitende Verschlechterung der kognitiven Funktionen.
- Parkinson -Krankheit: Die Parkinson -Krankheit kann die Führungsfunktionen und das Gedächtnis beeinflussen.
- Medikamente: Einige Medikamente können Nebenwirkungen haben, die die kognitiven Funktionen beeinflussen.
1.4. Die Bedeutung der Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit im Alter: Die Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit im Alter ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit, der Lebensqualität und der sozialen Aktivität. Kognitive Erkrankungen können zu Schwierigkeiten im Alltag, der sozialen Isolation und zu einer Abnahme des Selbstwertgefühls führen.
Abschnitt 2: Die Rolle der Nahrungsergänzungsmittel bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen
2.1. Allgemeine Idee von Nahrungsergänzungsmitteln: Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder identischer natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht.
2.2. Die Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln, die möglicherweise für kognitive Funktionen nützlich sind:
- Antioxidantienschutz: Schutz von Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale.
- Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns: Die Expansion von Blutgefäßen und die Verbesserung der Mikrozirkulation.
- Unterstützung für Neurotransmitter: Erhöhung des Niveaus von Neurotransmitter wie Acetylcholin, Dopamin und Serotonin.
- Neuroprotektion: Schutz von Neuronen vor Beschädigung und Tod.
- Verbesserung der synaptischen Plastizität: Erhöhen Sie die Fähigkeit von Neuronen, neue Verbindungen herzustellen.
- Verringerung der Entzündung im Gehirn: Reduzierung entzündlicher Prozesse, die Neuronen beschädigen können.
- Unterstützung des Energiestoffwechsels im Gehirn: Neuronen mit Energie versorgen.
2.3. Key Dad Inhaltsstoffe zur Verbesserung der kognitiven Funktionen:
2.3.1. Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA):
- Quellen: Fischöl, Crill Oil, Algen.
- Der Wirkungsmechanismus: DHA ist die Hauptstrukturkomponente der Zellmembranen des Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei der synaptischen Übertragung und Neurogenese. Die EPA hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig und zusätzliche Studien sind erforderlich.
- Mögliche Nebenwirkungen: Fischgeschmack, Magenerkrankung, ein Anstieg des Blutungsrisikos (insbesondere bei hohen Dosen).
2.3.2. B Vitamine B (B1, B6, B12, Folsäure):
- Quellen: Verschiedene Lebensmittel, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse. Sie sind in Form von Komplexen von Vitaminen der Gruppe B.
- Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel im Gehirn, eine Synthese von Neurotransmitter und den Schutz von Neuronen vor Schäden. B12 und Folsäure sind besonders wichtig, um einen Anstieg des Homocysteinspiegels zu verhindern, der mit kognitiven Störungen verbunden ist.
- Wissenschaftliche Daten: B -Vitamine -Mangel kann zu kognitiven Störungen führen. B -Vitamine können die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine verbessern. Einige Studien zeigen die Vorteile von Vitaminen der Gruppe B, um das Fortschreiten der kognitiven Beeinträchtigungen bei Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung zu verlangsamen.
- Mögliche Nebenwirkungen: In seltenen Fällen — Magenerkrankung, allergische Reaktionen. Hohe Vitamin -B6 -Dosen können Neuropathie verursachen.
2.3.3. Vitamin E:
- Quellen: Gemüseöle, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann, aber die Forschungsergebnisse sind mehrdeutig. Einige Studien haben keinen Vorteil von Vitamin E für kognitive Funktionen gezeigt.
- Mögliche Nebenwirkungen: In hohen Dosen — ein Anstieg des Blutungsrisikos.
2.3.4. Vitamin C:
- Quellen: Obst, Gemüse (insbesondere Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer).
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist ein Antioxidans und spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Kollagen, die zur Aufrechterhaltung der Struktur des Gehirns erforderlich ist.
- Wissenschaftliche Daten: Vitamin C kann die kognitiven Funktionen verbessern, insbesondere bei Menschen mit einem geringen Vitamin -C -Wert C.
- Mögliche Nebenwirkungen: In hohen Dosen — Magenkrankheiten, Durchfall.
2.3.5. Coenzim Q10 (CoQ10):
- Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, Spinat. Es wird auch vom Körper produziert.
- Der Wirkungsmechanismus: CoQ10 spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Energie in Zellen und ist ein Antioxidans.
- Wissenschaftliche Daten: CoQ10 kann die kognitiven Funktionen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson -Krankheit verbessern. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um seine Wirksamkeit für andere kognitive Störungen zu bewerten.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Schlaflosigkeit.
2.3.6. Ginkgo Biloba:
- Quellen: Auszug der Blätter des Ginko -Biloba -Baumes.
- Der Wirkungsmechanismus: Ginko Biloba verbessert die Blutversorgung des Gehirns, hat antioxidative Eigenschaften und kann Neuronen vor Schäden schützen.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Gingko Biloba das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit und anderen Formen von Demenz verbessern kann. Forschungsergebnisse sind jedoch widersprüchlich.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Schwindel, Erhöhung des Blutungsrisikos.
2.3.7. Ginseng:
- Quellen: Ginseng Root.
- Der Wirkungsmechanismus: Ginseng hat adaptogene Eigenschaften, erhöht den Körperresistenz gegen Stress, verbessert die Blutversorgung des Gehirns und kann eine neuroprotektive Wirkung haben.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Ginseng das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann.
- Mögliche Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, erhöhter Blutdruck.
2.3.8. Curcumin:
- Quellen: Kurkuma.
- Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und kann Neuronen vor Schäden schützen.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Kurkumin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit verbessern kann. Die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist jedoch gering. Daher ist es erforderlich, spezielle Formen von Kurkuma zu verwenden, um seine Verdaulichkeit zu erhöhen.
- Mögliche Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen.
2.3.9. Phosphateidixin:
- Quellen: Soja, Lecithin.
- Der Wirkungsmechanismus: Phosphatidylserin ist ein Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei der synaptischen Übertragung und Neurogenese.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbessern kann.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Schlaflosigkeit.
2.3.10. Acetyl-l-Carnitin:
- Quellen: Im Körper synthetisiert. In Fleisch enthalten.
- Der Wirkungsmechanismus: Acetyl-l-Carnitin verbessert den Energiestoffwechsel im Gehirn und kann Neuronen vor Schäden schützen.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Acetyl-L-Carnitin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit und anderen Formen von Demenz verbessern kann.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Schlaflosigkeit, Nervosität.
2.3.11. Bakopa Monica:
- Quellen: Wachsender Bakop Monge.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Bakop Monier die kognitiven Funktionen verbessert, Stress und Angst verringert und den Blutfluss zum Gehirn erhöht. Es wird auch angenommen, dass es eine antioxidative Wirkung hat.
- Wissenschaftliche Daten: Frühe Studien zeigen, dass Bakop Monier die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit verbessern kann.
- Mögliche Nebenwirkungen: Übelkeit, Magenerkrankung, trockener Mund.
2.3.12. Citicolin:
- Quellen: Es wird im Körper synthetisiert und in Zellen enthalten.
- Der Wirkungsmechanismus: Citicolin ist der Vorläufer von Phosphatidylcholin, ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen. Er nimmt an der Neurotransmitter -Biosynthese wie Acetylcholin teil und kann eine neuroprotektive Wirkung haben.
- Wissenschaftliche Daten: Einige Studien zeigen, dass Citicolin nach einem Schlaganfall und mit anderen kognitiven Störungen das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern kann.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Magenstörung.
2.4. Der synergistische Effekt einer Kombination verschiedener Zutaten: Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten Kombinationen verschiedener Inhaltsstoffe, die sich synergistisch auf kognitive Funktionen auswirken können. Beispielsweise kann die Kombination von Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen und Antioxidantien wirksamer sein als die Verwendung eines Bestandteils.
Abschnitt 3: So wählen und verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
3.1. Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, feststellen, welche Nahrungsergänzungsmittel in Ihrem Fall nützlich sein können, und mögliche Kontraindikationen ausschließen.
3.2. Die Wahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:
- Zertifizierungsprüfung: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die eine Zertifizierung bestanden haben, und verfügen über relevante Dokumente, die ihre Qualität und Sicherheit bestätigen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von GMP (gute Herstellungspraxis), ISO und anderen internationalen Standards.
- Überprüfen der Komposition: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass sie die Zutaten enthält, die, wie nachgewiesene, für kognitive Funktionen nützlich sind. Achten Sie auf die Dosierung der Zutaten und stellen Sie sicher, dass sie den empfohlenen Dosen entspricht.
- Scheck des Herstellers: Wählen Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben, und verwenden Sie hochwertige Rohstoffe.
- Vorsicht vor Fälschungen: Fügen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur in vertrauenswürdige Apotheken und Geschäfte ein, um Fälschungen zu vermeiden.
3.3. Richtige Dosierungs- und Empfangsmodus: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierungs- und Empfangsmodus, die im schlechten Paket angegeben oder vom Arzt empfohlen wird. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
3.4. Zulassungsdauer: Einige Nahrungsergänzungsmittel müssen für mehrere Wochen oder Monate eingenommen werden, um den Effekt zu erkennen. Besprechen Sie mit dem Arzt, wie lange Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollten.
3.5. Bewertung der Wirksamkeit: Beobachten Sie nach Beginn der Nahrungsergänzungsmittel Ihren Zustand und markieren Sie alle Änderungen der kognitiven Funktionen. Wenn Sie keine Verbesserungen bemerken, wenden Sie sich an einen Arzt.
3.6. Nebenwirkungen und Kontraindikationen: Untersuchen Sie sorgfältig die Informationen über mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Nahrungsergänzungsmitteln. Hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie Nebenwirkungen haben.
3.7. Interaktion mit Drogen: Bades kann mit anderen Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, den Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen.
3.8. Eine Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Methoden zur Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit: Bades sind kein wundersames Werkzeug und können keinen gesunden Lebensstil ersetzen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es notwendig, die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Methoden zur Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit zu kombinieren, z. B.:
- Gesunde Ernährung: Ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und gesunden Fetten.
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen.
- Kognitive Stimulation: Regelmäßige geistige Aktivität.
- Soziale Aktivität: Soziale Bindungen aufrechterhalten.
- Ausreichend Schlaf: 7-8 Stunden Schlaf pro Tag.
- Stressmanagement: Die Verwendung von Entspannungstechniken wie Meditation und Yoga.
Abschnitt 4: Wissenschaftliche Erforschung der Ernährungsergänzung zur Verbesserung der kognitiven Funktionen: Überprüfung und Kritik
4.1. Kritische Analyse bestehender Studien: Es ist wichtig, Informationen über die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch zu nähern. Viele Studien haben Einschränkungen:
- Kleine Stichprobengröße: Die Ergebnisse der Forschung, die an einer kleinen Anzahl von Teilnehmern durchgeführt werden, können unzuverlässig sein.
- Fehlen einer Kontrollgruppe: Einige Studien enthalten keine Kontrollgruppe, die keine Nahrungsergänzungsmittel akzeptiert, was die Bewertung der tatsächlichen Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel erschwert.
- Unterschiede in der Methodik: Studien können in der Methodik variieren, was den Vergleich der Ergebnisse kompliziert.
- Forschungsfinanzierung: Studien, die durch Nahrungsergänzungsmittel finanziert werden, können voreingenommen werden.
- Unterschiede in der Dosierung und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Verschiedene Studien können unterschiedliche Dosierungen und Zusammensetzungen von Nahrungsergänzungsmitteln verwenden, die die Verallgemeinerung der Ergebnisse komplizieren.
- Unterschiede im Gesundheitszustand der Teilnehmer: Studien können Teilnehmer mit unterschiedlicher Gesundheit umfassen, was die Ergebnisse beeinflussen kann.
4.2. Metaanalysen und systematische Bewertungen: Die Metaanalysen und systematischen Überprüfungen kombinieren die Ergebnisse mehrerer Studien und liefern eine zuverlässigere Bewertung der Wirksamkeit des Schlechten. Es ist wichtig, auf Metaanalysen und systematische Überprüfungen zu achten, die in maßgeblichen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden.
4.3. Zukünftige Forschungsbereiche: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der kognitiven Funktionen zu bewerten. Zukünftige Forschungen sollten ehrgeiziger, gut geplant sein und Kontrollgruppen eingeschlossen. Es ist auch notwendig, Forschungen durchzuführen, um die Wirksamkeit einer Kombination verschiedener Nahrungsergänzungsmittel zu bewerten und die optimalen Dosierungen und Empfangsmodi zu bestimmen. Es ist wichtig, Untersuchungen unter Berücksichtigung der genetischen und anderen individuellen Merkmale der Teilnehmer durchzuführen.
Abschnitt 5: Alternative Ansätze zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
5.1. Kognitiver Training: Kognitive Schulungen sind eine Reihe von Übungen, die darauf abzielen, die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Führungsfunktionen zu verbessern. Das kognitive Training kann verschiedene Arten von Aktivitäten umfassen, wie z. B. solide Lösungen, Auswendiglernen, Aufmerksamkeits- und Informationsverarbeitungsübungen.
5.2. Meditation und Miness: Meditation und Mindfulnes sind Praktiken, die darauf abzielen, das Bewusstsein zu schärfen und Stress zu verringern. Meditation und Minus können Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis verbessern.
5.3. Übung: Regelmäßige physikalische Übungen verbessern die Blutversorgung des Gehirns, stimulieren die Neurogenese und verringern das Risiko, Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu entwickeln, die mit kognitiven Erkrankungen verbunden sind.
5.4. Soziale Aktivität: Die Aufrechterhaltung der sozialen Bindungen und die aktive Teilnahme am öffentlichen Leben stimulieren das Gehirn und verringern das Risiko einer sozialen Isolation, die mit einem kognitiven Rückgang verbunden ist.
5.5. Diät: Gesunde Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und gesunden Fetten, unterstützt die Gesundheit des Gehirns.
5.6. Traum: Ausreichend und hochwertiger Schlaf ist erforderlich, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren.
Abschnitt 6: ethische und rechtliche Aspekte der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln
6.1. Schlechte Regulierung: Die Bades -Regulierung in verschiedenen Ländern kann variieren. Es ist wichtig, die Gesetzgebung Ihres Landes in Bezug auf Ernährungsmittel in der Ernährung kennenzulernen.
6.2. Marketing Badov: Die Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte ehrlich sein und nicht irreführende Verbraucher. Es ist inakzeptabel zu erklären, dass Nahrungsergänzungsmittel Krankheiten behandeln können.
6.3. Einverständniserklärung: Vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels ist es notwendig, eine Einverständniserklärung des Patienten zu erhalten. Der Patient sollte über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln informiert werden.
6.4. Vertraulichkeit: Informationen über die Nahrungsergänzungsmittel von Patienten sollten vertraulich sein.
Abschnitt 7: Schlussfolgerung (gemäß den Anweisungen gesenkt)
