Schlecht für Frauen mit Wechseljahren: Was zu wählen

Schlecht für Frauen mit Wechseljahren: Was zu wählen

Die Wechseljahre ist ein natürlicher biologischer Prozess, der durch die Einstellung der Menstruation und eine Abnahme der Produktion von Östrogenhormonen und Progesteron gekennzeichnet ist. Diese Periode des Lebens einer Frau wird oft von einer Reihe unangenehmer Symptome begleitet, wie z. Obwohl die hormonelle Ersatztherapie (GZT) eine wirksame Methode zur Linderung dieser Symptome ist, suchen viele Frauen nach alternativen Ansätzen, einschließlich der Verwendung biologisch aktiver Additive (Nahrungsergänzungsmittel).

Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel für Wechseljahre ist eine schwierige Aufgabe, die eine gründliche Analyse der Zusammensetzung, der Wirkmechanismen, der potenziellen Nebenwirkungen und der Evidenzbasis erfordert. In diesem Artikel werden wir die beliebtesten und untersuchten Nahrungsergänzungsmittel ausführlich untersuchen, die zur Linderung der Symptome der Wechseljahre, deren Vor- und Nachteile sowie Faktoren, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten, entlasten.

Phytoöstrogene: natürliche alternative Hormone

Phytoöstrogene sind Pflanzenverbindungen, die Östrogenen strukturell ähnlich sind und sich an Östrogenrezeptoren im Körper beteiligen können. Obwohl ihre östrogene Aktivität viel schwächer ist als die ihrer eigenen Hormone, können sie einen moderaten Einfluss auf eine Abnahme der Symptome der Wechseljahre haben, insbesondere die Wärmehitze.

  • Soja -Isoflavons: Isoflavons wie Genistaine, Dazzein und Glycitein sind die am meisten untersuchten Phytoöstrogene. Sie sind in Sojabohnen und Produkten von Soja (Tofu, Sojamilch, Edamama) zu finden. Studien zeigen, dass der Sojabohnenkonsum die Häufigkeit und Intensität der Wärmewärme verringern und die Mineraldichte von Knochen verbessern kann. Der Wirkungsmechanismus von Isoflavonen liegt in ihrer Fähigkeit, sich mit Östrogenrezeptoren wie Beta (ERβ) zu beschäftigen, die in Knochen, Herz und Gehirn vorherrschen und eine Schutzwirkung ausüben. Die Dosierung der in klinischen Studien verwendeten Isoflavons beträgt normalerweise 40-80 mg pro Tag. Es ist zu beachten, dass bei einigen Frauen Sojabohnen -Isoflas Nebenwirkungen wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall verursachen können. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkung der Soja auf die Funktion der Schilddrüse, sodass Menschen mit Hypothyreose vor der Verwendung von Sojaprodukten oder Nahrungsergänzungsmitteln mit Isoflawen einen Arzt konsultieren sollten.

  • Rotklee: Rotklee (Trifolium Pratense) enthält auch Isoflavon, jedoch in einem anderen Verhältnis als Soja. Es enthält Biohanin A, Formononetin, Daazein und Genastin. Einige Studien haben gezeigt, dass roter Kleeextrakt die Wärmefrequenz von Wärme verringern und die Schlafqualität verbessern kann. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von rotem Klee zu bestätigen. Die Dosierung des roten Kleeextrakts beträgt normalerweise 40-80 mg Isoflavons pro Tag. Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Übelkeit und Hautausschlag umfassen.

  • Len: Flachssamen sind reich an Lignanen, die sich im Darm in Enterolacton und Enterodiol -Substanzen verwandeln, die eine schwache östrogene Aktivität aufweisen. Flachs enthält auch Faser- und Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesundheit des kardiovaskulären Systems nützlich sind. Einige Studien haben gezeigt, dass der Flachskonsum die Wärmefrequenz von Wärme verringern und die Stimmung verbessern kann. Die empfohlene Leinsamendosis beträgt 1-2 Esslöffel pro Tag, modisch für eine bessere Absorption. Nebenwirkungen können Blähungen und Durchfall umfassen.

  • Tsimycifuga (Clopogon ist zystisch): Tsimicifuga ist ein Gras, das traditionell zur Behandlung von Symptomen der Wechseljahre eingesetzt wird. Es wird angenommen, dass es die Neurotransmitter im Gehirn wie Serotonin, Dopamin und Gamk betrifft, die dazu beitragen können, die Ebben von Hitze, Nachtschwitzen und Stimmungsschwankungen zu verringern. Der Wirkungsmechanismus von Cimicifuga wurde jedoch nicht vollständig untersucht, und einige Studien werden durch seine östrogene Aktivität in Frage gestellt. Die Ergebnisse klinischer Studien von Cimicifugi sind mehrdeutig. Einige Studien haben gezeigt, dass es wirksam bei der Verringerung der Wärmewärme wirksam ist, während andere keinen signifikanten Effekt gefunden haben. Die Dosierung des Cimicifuga-Extrakts beträgt normalerweise 40-80 mg pro Tag. Es ist wichtig zu beachten, dass Cimicifug Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen kann. In seltenen Fällen wurden Fälle von Leberschäden im Zusammenhang mit der Verwendung von Cimicifuga gemeldet. Bevor Sie Cimitsifuga einnehmen, müssen Sie daher einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Lebererkrankungen haben.

Vitamine und Mineralien: Unterstützung für die Gesundheit von Knochen und Nervensystemen

Die Wechseljahre ist mit einer Abnahme des Östrogenspiegels verbunden, was zu einem Verlust der Knochenmasse und einem Anstieg des Osteoporoserisikos führen kann. Darüber hinaus können hormonelle Veränderungen das Nervensystem beeinflussen und Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit verursachen. Einige Vitamine und Mineralien können dazu beitragen, die Gesundheit von Knochen und Nervensystem während der Wechseljahre zu unterstützen.

  • Kalzium: Kalzium ist notwendig, um die Knochengesundheit aufrechtzuerhalten. Eine Abnahme des Östrogenspiegels während der Wechseljahre erhöht das Risiko für Knochenmasse und Osteoporose. Die empfohlene tägliche Kalziumdosis für Frauen während der Menopause beträgt 1200 mg. Es ist wichtig, Produkte zu konsumieren, die reich an Kalzium sind, wie Milchprodukten, grünes Blattgemüse und angereicherte Produkte. Bei Bedarf können Sie Kalziumpräparate einnehmen, aber es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da der Kalziumüberschuss das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen erhöhen kann.

  • Vitamin D: Vitamin D ist für die Absorption von Kalzium und die Aufrechterhaltung der Knochengesundheit erforderlich. Er spielt auch eine Rolle bei der Immunfunktion und Stimmungsregulierung. Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 600-800 IU. Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut produziert, aber viele Menschen erhalten nicht genügend Sonnenlicht, insbesondere in den Wintermonaten. Daher wird häufig empfohlen, Vitamin D zu nehmen.

  • Magnesium: Magnesium spielt eine wichtige Rolle in vielen Prozessen im Körper, einschließlich Knochengesundheit, Muskel- und Nervenfunktion sowie Regulierung des Blutdrucks. Einige Studien haben gezeigt, dass Magnesium dazu beitragen kann, die Wärmefrequenz von Wärme zu verringern und die Schlafqualität zu verbessern. Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 320 mg. Magnesium kommt in Lebensmitteln wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte vor. Bei Bedarf können Sie Magnesium -Additive einnehmen, aber es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, um eine Magenstörung zu vermeiden.

  • B Vitamine B: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems und des Energiestoffwechsels. Vitamin B6 kann dazu beitragen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit zu reduzieren, und Vitamin B12 ist für die Gesundheit von Nervenzellen erforderlich. Die empfohlene tägliche Vitamin -B6 -Dosis beträgt 1,3 mg und Vitamin B12 — 2,4 μg. B -Vitamine sind in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Vollkornprodukte enthalten. Vitamin B12 -Additive können Vegetarier und Veganer benötigen.

Pflanzenanpassungen: Erhöhung der Stressbeständigkeit

Adaptogene sind Pflanzensubstanzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und die Resistenz gegen verschiedene nachteilige Faktoren zu erhöhen. Einige Adaptogene können für Frauen in den Wechseljahren nützlich sein und dazu beitragen, mit Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Schlaflosigkeit fertig zu werden.

  • Ginseng: Ginseng ist eine traditionelle chinesische Heilpflanze, die zur Erhöhung der Energie verwendet, kognitive Funktionen verbessert und Stress verringert. Einige Studien haben gezeigt, dass Ginseng dazu beitragen kann, die Ebben der Wärme, das Schwitzen von Nachts zu verringern und die Schlafqualität zu verbessern. Es gibt verschiedene Arten von Ginseng, wie den asiatischen Ginseng (Panax Ginseng) und den amerikanischen Ginseng (Panax Quinquefolius). Die Dosierung von Ginseng beträgt normalerweise 100-200 mg pro Tag. Es ist wichtig zu beachten, dass Ginseng Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Magenstörungen verursachen kann. Es kann auch mit einigen Drogen interagieren. Bevor Sie Ginseng einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.

  • Rodiola Pink: Rodila ist Pink ist ein Adaptogen, das in den kalten Regionen Europas und Asiens wächst. Es wird angenommen, dass es hilft, Stress, Müdigkeit zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass Rodiola Pink dazu beitragen kann, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu verringern, die bei Frauen während der Wechseljahre häufig vorkommen. Die Dosierung von Rodiola Rose beträgt normalerweise 200-600 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Schwindel, trockener Mund und Schlaflosigkeit sein.

  • Ashwaganda: Ashvaganda ist ein Gras, das in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um den Stress zu verringern, den Schlaf zu verbessern und die Energie zu erhöhen. Einige Studien haben gezeigt, dass Ashvagand dazu beitragen kann, Angstzustände, Depressionen zu verringern und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Die Ashvaganda-Dosierung beträgt normalerweise 300-500 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Magenerkrankungen, Durchfall und Schläfrigkeit umfassen.

Omega-3-Fettsäuren: Herz- und Gehirngesundheit

Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fette, die für die Gesundheit des Herzens, des Gehirns und der Gelenke wichtig sind. Sie können auch dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu verringern. Während der Wechseljahre nimmt der Östrogenspiegel ab, was das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen erhöhen kann. Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, das Herz zu schützen und den Niveau der Triglyceride im Blut zu verringern.

  • Fischöl: Fischöl ist eine reichhaltige Quelle für Omega-3-Fettsäuren wie EPA (Eicopascentachaninsäure) und DHA (Nicht-Oxaexakonsäure). Die empfohlene Dosis von EPA und DHA beträgt 1000-2000 mg pro Tag. Fischöl kann dazu beitragen, den Grad der Triglyceride zu verringern, die Funktion von Herz und Gehirn sowie Entzündungen zu verringern. Nebenwirkungen können angeln, Magenerkrankungen und Blutverflüssigung.

  • Crill Oil: Krillöl ist auch eine Quelle für Omega-3-Fettsäuren, jedoch in einer anderen Form als Fischöl. Omega-3-Fettsäuren im Ölöl sind mit Phospholipiden verbunden, die ihre Absorption verbessern können. Cril Oil enthält auch Antioxidationsmittel Astaxantin. Die Dosierung des Ölöls beträgt normalerweise 500-1000 mg pro Tag.

  • Leinöl: Rauchöl ist eine Pflanzenquelle für Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA). Ala im Körper verwandelt sich in EPA und DHA, aber die Wirksamkeit dieses Prozesses ist begrenzt. Leinsamenöl kann eine gute Option für Vegetarier und Veganer sein, aber um ein ausreichendes Maß an EPA und DHA zu erreichen, kann eine höhere Dosis erforderlich sein. Die empfohlene Dosis von Leinöl beträgt 1-2 Esslöffel pro Tag.

Probiotika: Darmgesundheit aufrechterhalten

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die der Darmgesundheit zugute kommen. Sie können dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen zu verringern. Während der Wechseljahre können hormonelle Veränderungen die Darmmikrobiota beeinflussen, was zu Verdauungsproblemen, Blähungen und Verstopfung führen kann. Probiotika können dazu beitragen, das Gleichgewicht von Mikrobiota wiederherzustellen und die Darmgesundheit zu verbessern.

  • Lactobacillus: Lactobacillus ist eine Art Bakterien, die häufig in probiotischen Zusatzstoffen vorkommt. Lactobacillus kann dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen zu verringern.
  • Bifidobacterium: Bifidobacterium ist eine andere Art von Bakterien, die häufig in probiotischen Zusatzstoffen vorkommt. Bifidobacterium kann dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen zu verringern.

Die Dosierung von Probiotika beträgt normalerweise 1-10 Milliarden CO (koloniebildende Einheiten) pro Tag. Es ist wichtig, Probiotika mit nachgewiesener Effizienz und Sicherheit zu wählen. Nebenwirkungen können Blähungen und Gasbildung sein.

Andere Nahrungsergänzungsmittel: Hilfsmittel

Zusätzlich zu den oben genannten Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere, die nützlich sein können, um bestimmte Symptome der Wechseljahre zu lindern.

  • D-Mannose: D-Mannose ist eine Art Zucker, der dazu beitragen kann, Harnwegsinfektionen (IMP) zu verhindern. Während der Wechseljahre nimmt der Östrogenspiegel ab, was das IMP -Risiko erhöhen kann. D-Mannose verhindert die Bindung von Bakterien an den Wänden der Blase, was ihre Ausscheidung vom Körper erleichtert. Die Dosierung der D-Mannose beträgt normalerweise 1-2 Gramm pro Tag.

  • Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine Substanz, die natürlich in Haut und Gelenken enthalten ist. Es hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften und kann helfen, die Hautelastizität zu verbessern und die trockene Vagina zu verringern. Hyaluronsäure ist in Form von Additive, Cremes und Gele für die lokale Verwendung erhältlich.

  • Melatonin: Melatonin ist ein Hormon, das den Zyklus von Schlaf und Wachheit reguliert. Während der Wechseljahre erleben viele Frauen Schlaflosigkeit. Melatonin kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und die Zeit des Einschlafens zu verkürzen. Die Dosierung von Melatonin beträgt normalerweise 1-3 mg vor dem Schlafengehen.

Faktoren, die bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel berücksichtigt werden sollten

Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern, ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Individuelle Symptome: Unterschiedliche Frauen erleben unterschiedliche Symptome der Wechseljahre. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die auf bestimmte Symptome abzielen, die Sie stören.

  • Evidenzbasis: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel haben eine ausreichende Evidenzbasis, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit bestätigt. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die in klinischen Studien untersucht und positive Ergebnisse zeigten.

  • Sicherheit: Schlechtes kann Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.

  • Qualität: Schlecht ist nicht so streng als Medikamente eingestellt. Es ist wichtig, ein Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen.

  • Dosierung: Es ist wichtig, der empfohlenen Dosierung des auf dem Etikett angegebenen Nahrungsergänzungsmittels zu folgen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.

  • Ausgangsform: Schlecht ist in verschiedenen Formen wie Tabletten, Kapseln, Pulver und Flüssigkeiten erhältlich. Wählen Sie das Release -Formular, das für Sie am bequemsten ist.

  • Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln, um sicherzustellen, dass sie nicht die Zutaten enthalten, dass Sie eine Allergie oder Intoleranz haben.

Die Bedeutung der Beratung eines Arztes

Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihre allgemeine Gesundheit bewerten, die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel für Sie ermitteln und mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln ausschließen. Selbstmedikament kann für Ihre Gesundheit gefährlich sein.

Abschluss

Schlecht kann eine nützliche Ergänzung zu einem integrierten Ansatz sein, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Ersatz für die hormonelle Ersatztherapie (GZT) sind und nicht als Hauptbehandlungsmethode verwendet werden sollten. Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte individuell sein und aufgrund Ihrer spezifischen Symptome, Ihren Gesundheitszustand und den Empfehlungen des Arztes. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern mit nachgewiesener Effizienz und Sicherheit zu wählen und die empfohlene Dosierung streng zu befolgen. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und ausreichendem Schlaf, spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erleichterung der Symptome der Wechseljahre.

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