Schlecht für das Gehirn: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
1. Nootropika und kognitive Verstärker: Allgemeine Überprüfung
Bades (biologisch aktive Additive) für das Gehirn, die oft als Nootropika oder kognitive Verstärker bezeichnet werden, sind unter Studenten, Fachleuten und älteren Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, die Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit und die allgemeine kognitive Funktionen verbessern möchten, zu einem beliebten Mittel geworden. Bevor Sie jedoch annehmen, um sie zu akzeptieren, ist es äußerst wichtig, mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen zu verstehen, die mit diesen Substanzen verbunden sind. Viele Nootrope sind keine Medikamente, und ihre Sicherheit und Wirksamkeit werden in klinischen Studien häufig nicht ausreichend untersucht.
2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn
Für ein besseres Verständnis von Risiken und Vorteilen ist es notwendig, diätetische Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn zu klassifizieren, basierend auf ihren wichtigsten Wirkstoffen und dem mutmaßlichen Wirkungsmechanismus:
- Pflanzenextrakte: Ginkgo Biloba, Bakop Monier, Ginseng.
- Aminosäuren und ihre Derivate: L-Teanin, Tyrosin, Kreatin.
- Vitamine und Mineralien: B Vitamine B (B1, B6, B12), Vitamin D, Magnesium, Zink.
- Holinerge Substanzen: Alfa-GG (Alfa-Glycerillphosphyrylholin), Citicolin (CDP-Cholin), DMAE (Dimethylaminoethanol).
- Rassist: Piracetams, Aniracetam, Oxiracetes, Prammiricetes (obwohl einige Rassis als Drogen eingestuft werden, können sie häufig als Nahrungsergänzungsmittel in bestimmten Ländern gekauft werden).
- Adaptogene: Rodila ist rosa, Ashvaganda.
- Andere: Piritinol, Memantin (letzteres wird normalerweise durch Rezept freigesetzt, kann aber in einigen Fällen als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden).
3.. Pflanzenextrakte: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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Ginkgo Biloba:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Durchblutung im Gehirn, hat antioxidative Eigenschaften.
- Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Magenstörung, Übelkeit, Durchfall, allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz). Selten — Blutungen (insbesondere mit gleichzeitiger Aufnahme mit Antikoagulanzien oder Anti -Signieren).
- Kontraindikationen: Blutgerinnungsstörungen, geplante chirurgische Eingriffe, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz. Es interagiert mit Antikoagulanzien (Warfarin, Heparin), Antisigns (Aspirin, Clopidogrel), NSAID (Ibuprofen, Steady).
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Ginkgo -Biloba an Patienten mit Epilepsie muss vorsichtig sein, da dies die Schwelle der konvulsiven Bereitschaft verringern kann.
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Bakopa Monica:
- Der Wirkungsmechanismus: Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, verbessert die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis.
- Nebenwirkungen: Magenerkrankung, trockener Mund, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, erhöhte Müdigkeit, Bradykardie (langsamer -herzherziger Rhythmus).
- Kontraindikationen: Bradykardie, Schilddrüsenerkrankungen (können den Niveau der Schilddrüsenhormone beeinflussen), Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Monier sollte anfangen, einen Bacopa aus einer niedrigen Dosis zu nehmen und ihn allmählich zu erhöhen, um die Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt zu minimieren.
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Ginseng:
- Der Wirkungsmechanismus: Es hat adaptogene Eigenschaften, erhöht die Stressresistenz, verbessert die geistige und körperliche Leistung.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck, Durchfall, Übelkeit, allergische Reaktionen. Bei längerer Verwendung — Mastodinie (Schmerzen der Brustdrüsen), vaginaler Blutungen.
- Kontraindikationen: Arterielle Hypertonie, Schlaflosigkeit, Angststörungen, akute Infektionskrankheiten, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz. Es interagiert mit Antikoagulanzien, Antisignalen, Antidepressiva (Maoi), Koffein.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ginseng sollte am Abend vermieden werden, um den Traum nicht zu brechen. Es ist notwendig, den Blutdruck während der Verabreichung zu kontrollieren.
4. Aminosäuren und ihre Derivate: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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L-theanin:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Alpha -Wellenaktivität des Gehirns, hilft, sich zu entspannen und Angstzustände zu verringern, verbessert die Konzentration.
- Nebenwirkungen: Selten — Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Magenstörung.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Schwangerschaft, Stillen (nicht genügend Sicherheitsdaten).
- Vorsichtsmaßnahmen: L-Theanin kann die Wirkung von Beruhigungsmitteln verbessern.
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Tyrosin:
- Der Wirkungsmechanismus: Der Vorläufer von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin, Neurotransmitter, die an der Regulierung von Stimmungs, Motivation und kognitiven Funktionen beteiligt sind.
- Nebenwirkungen: Angst, Angst, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, eine Erhöhung des Blutdrucks.
- Kontraindikationen: Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion), Phorochromozytom (Nebennierendrüsen -Tumor), Aufnahme von MAO -Inhibitoren (Monoaminexidase), individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Tyrosin am Abend sollte vermieden werden, um den Traum nicht zu brechen. Es ist notwendig, den Blutdruck während der Verabreichung zu kontrollieren.
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Kreatin:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert den Energiestoffwechsel in Gehirnzellen und erhöht die geistige Leistung.
- Nebenwirkungen: Magenstörung, Flüssigkeitsretention, Muskelkrämpfe (selten), was den Kreatininspiegel im Blut erhöht.
- Kontraindikationen: Nierenerkrankungen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es ist notwendig, eine ausreichende Menge Flüssigkeit bei der Einnahme von Kreatin zu verwenden.
5. Vitamine und Mineralien: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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B Vitamine B (B1, B6, B12):
- Der Wirkungsmechanismus: Nehmen Sie am Stoffwechsel von Nervengewebe teil, wobei die normale Funktion von Neuronen und eine Synthese von Neurotransmitter aufrechterhalten wird.
- Nebenwirkungen: (Normalerweise in empfohlenen Dosen gut vertragen). In hohen Dosen: Vitamin B6 — Periphere Neuropathie (Taubheit und Kribbeln in den Gliedmaßen), Vitamin B3 (Niacin) — Rötung der Haut, Juckreiz, Magenerkrankung, Vitamin B12 — selten allergische Reaktionen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Vitaminen der Gruppe B sollten die empfohlenen Dosen beobachtet werden.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Er spielt eine Rolle bei Neuroprotektion und kognitiven Funktionen.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen: Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Hyperkalzämie (erhöhter Kalziumniveau).
- Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Sarkoidose, Tuberkulose, Nierenversagen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es ist notwendig, den Vitamin D im Blut während der Verabreichung zu kontrollieren.
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Magnesium:
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Regulierung der nervösen Erregbarkeit, der Übertragung von Nervenimpulsen und dem Schutz von Neuronen vor Schäden.
- Nebenwirkungen: Durchfall, Magenstörung.
- Kontraindikationen: Nierenversagen, Bradykardie, AV -Blockade, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Magnesium kann mit einigen Medikamenten wie Antibiotika und Diuretika interagieren.
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Zink:
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an Neurogenese, synaptischer Plastizität und antioxidativem Schutz.
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Magenerkrankungen, eine Abnahme der Immunität (mit längerer Verwendung hoher Dosen).
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen.
6. Kholinerge Substanzen: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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Alfa-Gfh (Alfa-Glycerylphosphereholin):
- Der Wirkungsmechanismus: Acetylcholin -Vorläufer, ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle in Erinnerung, Training und Aufmerksamkeit spielt.
- Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Magenerkrankung, Übelkeit, verminderter Blutdruck.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Schwangerschaft, Stillen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Sie sollten anfangen, einen Alpha -Koronar mit einer niedrigen Dosis zu nehmen, um sie allmählich zu erhöhen, um Nebenwirkungen zu minimieren.
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Citicolin (CDP-Holin):
- Der Wirkungsmechanismus: Unterstützt die Struktur und Funktion von Zellmembranen von Neuronen und verbessert die Neurotransmission.
- Nebenwirkungen: Selten — Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Magenerkrankung.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Citicolin wird normalerweise gut vertragen.
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DMAE (Dimethylaminoethanol):
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass DMAE den Niveau von Acetylcholin im Gehirn erhöht, obwohl der Wirkmechanismus nicht vollständig untersucht wird.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Angstzustände, Reizbarkeit, Magenstörung.
- Kontraindikationen: Epilepsie, bipolare Störung, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: DMAE kann die Symptome einer Epilepsie und bipolaren Störung verschlimmern. Nicht für längere Verwendung empfohlen.
7. Racetama: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
(Obwohl einige Rassis als Drogen eingestuft werden, können sie in bestimmten Ländern häufig als Nahrungsergänzungsmittel gekauft werden.)
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Piracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert kognitive Funktionen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit, vermutlich aufgrund der Verbesserung der Mikrozirkulation und des Stoffwechsels im Gehirn.
- Nebenwirkungen: Nervosität, Angst, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Magenerkrankung, Übelkeit, Durchfall, erhöhte Libido.
- Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen, hämorrhagischer Schlaganfall, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz. Es interagiert mit Antikoagulanzien und Antisignalen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Piracetam an Patienten mit Epilepsie sollte Vorsicht genommen werden.
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Aniracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Es ähnelt Piracetam, wird aber als mächtiger angesehen. Es hat anxiolytische Eigenschaften.
- Nebenwirkungen: Ähnlich wie Piracetam, kann aber ausgeprägter sein. Es wurden auch Fälle von Gedächtnisverschlechterungen und kognitiven Funktionen bei einigen Menschen berichtet.
- Kontraindikationen: Ähnlich wie Piracetam.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ähnlich wie Piracetam.
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Oxiracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert kognitive Funktionen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
- Nebenwirkungen: Ähnlich wie Piracetam, aber weniger ausgeprägt.
- Kontraindikationen: Ähnlich wie Piracetam.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ähnlich wie Piracetam.
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Pramiracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Es gilt als eines der mächtigsten Rassis. Verbessert das Gedächtnis, Training und Konzentration.
- Nebenwirkungen: Ähnlich wie Piracetam, kann aber ausgeprägter sein. Berichtete auch über Fälle von Angstzuständen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit.
- Kontraindikationen: Ähnlich wie Piracetam.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ähnlich wie Piracetam.
8. Adaptogene: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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Rodiola Pink:
- Der Wirkungsmechanismus: Es hat adaptogene Eigenschaften, erhöht die Stressresistenz, verbessert die geistige und körperliche Leistung.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Kopfschmerzen, Schwindel, trockener Mund.
- Kontraindikationen: Schwere Herz -Kreislauf -Erkrankungen, hypertensive Krise, Angststörungen, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Rhodiola Pink am Abend sollte vermieden werden, um den Traum nicht zu brechen.
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Ashwaganda:
- Der Wirkungsmechanismus: Es hat adaptogene, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, reduziert Stress und Angst, verbessert die kognitiven Funktionen.
- Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Durchfall, Schläfrigkeit, in seltenen Fällen — ein Anstieg des Niveaus der Schilddrüsenhormone.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen, Hyperthyreose, Autoimmunerkrankungen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ashvagand kann mit Immunsuppressiva und Schilddrüsenhormonen interagieren.
9. Andere Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
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Pyritinol:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert den Stoffwechsel im Gehirn und erhöht die Hypoxieresistenz.
- Nebenwirkungen: Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, allergische Reaktionen.
- Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen (z. B. systemische Lupus erythematodes, Miastinien), schwere Erkrankungen der Nieren und Leber, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Piritinol kann bei prädisponierten Personen Autoimmunreaktionen verursachen.
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Memantin:
- Der Wirkungsmechanismus: Der NMDA -Rezeptorblocker wird zur Behandlung von Alzheimer -Krankheit eingesetzt. (Normalerweise nach dem Rezept freigegeben, kann aber in einigen Fällen als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden).
- Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Verstopfung, Erhöhung des Blutdrucks, Halluzinationen.
- Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Memantin kann mit anderen Medikamenten interagieren.
10. Allgemeine Empfehlungen und Warnungen
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Drogen nehmen.
- Einschätzung von Risiko- und Vorteilen: Bewerten Sie sorgfältig die potenziellen Risiken und Vorteile jeder Ernährung für das Gehirn unter Berücksichtigung seiner individuellen Merkmale und des Gesundheitszustands.
- Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Nehmen Sie ein Gehirn mit niedriger Dosis ein und erhöhen Sie es allmählich auf empfohlen, das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- Nebenwirkungen Überwachung: Überwachen Sie Ihren Zustand sorgfältig und nehmen Sie sofort die Nahrungsergänzung ein, wenn Sie Nebenwirkungen haben.
- Kauf von zuverlässigen Lieferanten: Schlecht für das Gehirn nur von zuverlässigen Lieferanten, um Fälschungen und schlechte Produkte zu vermeiden.
- Interaktion mit Drogen: Betrachten Sie die potenziellen Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten.
- Individuelle Reaktion: Denken Sie daran, dass die Reaktion auf Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn individuell sein kann. Was für eine Person gut funktioniert, ist möglicherweise nicht für eine andere geeignet.
- Zulassungsdauer: Einige Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn werden lange nicht empfohlen. Klären Sie die Informationen über die Dauer der Rezeption jeder spezifischen Ernährungsergänzung.
- Schwangerschaft und Stillen: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn sind während der Schwangerschaft und des Stillens kontraindiziert.
- Kinder und Jugendliche: Schlecht für das Gehirn wird für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Ersetzen Sie keinen gesunden Lebensstil: Schlecht für das Gehirn ist kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil, einschließlich der richtigen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und ausreichend Schlaf.
11. Regulatorische Aspekte und Qualität der Nahrungsergänzungsmittel
Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn keine solche strenge Qualitätskontrolle und Wirksamkeit wie Medikamente bestehen. Die schlechte Marktregulierung kann in verschiedenen Ländern variieren. In dieser Hinsicht besteht das Risiko, Produkte mit geringer Qualität zu erwerben, die nicht deklarierte Zutaten oder Verunreinigungen enthalten.
- Achten Sie auf die Zertifizierung: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die eine unabhängige Qualitätszertifizierung erhalten haben (z. B. NSF International, USP).
- Rezensionen lesen: Untersuchen Sie die Überprüfungen anderer Verbraucher über bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Lieferanten.
- Seien Sie vorsichtig mit Versprechen: Vertrauen Sie den Nahrungsergänzungsmitteln nicht, die sofortige und unglaubliche Ergebnisse versprechen.
- Nebenwirkungen melden: Melden Sie alle Nebenwirkungen, die bei der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln an die entsprechenden Aufsichtsbehörden entstanden sind.
12. Wechselwirkung mit Arzneimitteln: klinisch signifikante Beispiele
Viele Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn können mit Arzneimitteln interagieren, was zu unerwünschten Nebenwirkungen oder einer Abnahme der Behandlungseffektivität führen kann. Hier sind einige klinisch bedeutende Beispiele:
- Ginkgo Biloba und Antikoagulantien/Antiplatteletten: Die Ginkgo -Bilobe kann die Wirkung von Antikoagulanzien (Warfarin, Heparin) und Antiplateletten (Aspirin, Clopidogrel) verbessern, wodurch das Blutungsrisiko erhöht wird.
- Ginseng und Antidepressiva (Maoi): Ginseng kann mit MAO -Inhibitoren interagieren und das Serotonin -Syndrom verursachen (erhöhtes Schwitzen, Aufregung, Tremor, erhöhter Blutdruck).
- L-Dean und Beruhigungsmittel: L-Theanin kann die Wirkung von Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen und Barbituraten verbessern.
- Tyrosin- und Mao -Inhibitoren: Tyrosin sollte nicht mit MAO -Inhibitoren eingenommen werden, da dies zu einer hypertensiven Krise führen kann.
- Ashvaganda und Immunsuppressiva: Ashvaganda kann mit Immunsuppressiva wie Cyclosporin und Azathioprin interagieren und ihre Wirksamkeit verringern.
- Magnesium und Antibiotika: Magnesium kann die Absorption einiger Antibiotika wie Tetracycline und Chinolons verringern.
13. Schlecht für die Gehirn- und kognitive Beeinträchtigung: besondere Überlegungen
Bei Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei Menschen mit vorhandenen kognitiven Störungen (z.
- Kein Ersatz für die Behandlung: Schlecht für das Gehirn sollte nicht als Ersatz für die Standardbehandlung kognitiver Beeinträchtigungen verwendet werden.
- Interaktion mit Drogen: Bei Patienten mit kognitiven Störungen werden häufig Medikamente angewendet, daher ist es besonders wichtig, mögliche Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln mit diesen Medikamenten zu berücksichtigen.
- Nebenwirkungen: Menschen mit kognitiven Erkrankungen können empfindlicher gegenüber Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln sein.
- Die Notwendigkeit einer Beobachtung: Es ist notwendig, den Zustand von Patienten mit kognitiven Erkrankungen während der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn sorgfältig zu überwachen.
- Beratung mit einem Spezialisten: Bei Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung ist eine Konsultation mit einem Spezialisten (Neurologen, Geriator, Psychiater) erforderlich.
14. Nahrungsergänzungsmittel für Gehirn und Sportler: Dopingkontrolle
Athleten sollten besonders aufmerksam sein, wenn es darum geht, Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn zu wählen, da einige von ihnen möglicherweise Substanzen enthalten, die von der World Anti -Doping Agency (WADA) verboten sind.
- Überprüfen der Zutaten: Bevor der Athlet eine diätetische Ergänzung für das Gehirn einnimmt, muss er seine Zusammensetzung sorgfältig über das Vorhandensein verbotener Substanzen überprüfen.
- Beratung mit einem Spezialisten: Athleten werden empfohlen, sich mit Sportärzten oder Diätetologen zu beraten, bevor Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
- Risiko eines zufälligen Dops: Es besteht die Gefahr, dass zufällige Dotierung bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit verbotenen Substanzen, die auf dem Etikett nicht deklariert werden, einnehmen.
- Zertifizierung informierter Ssport: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die von informiertem Sender oder ähnlichen Organisationen zertifiziert wurden, die das Fehlen verbotener Substanzen garantieren.
15. schlecht für Gehirn- und Angststörungen: Gleichgewicht und Vorsichtsmaßnahme
Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei Menschen mit ängstlichen Störungen ist es notwendig, das Gleichgewicht zwischen potenziellen Vorteilen und Risiken zu beobachten.
- Die Möglichkeit der Verschlechterung: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Koffein und Stimulanzien können die Symptome der Angst verschlechtern.
- Anxiolytische Nahrungsergänzungsmittel: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie L-Dean, Ashvaganda und Kamille verfügen über anxiolytische Eigenschaften und können für alarmierende Erkrankungen nützlich sein.
- Interaktion mit Drogen: Es ist notwendig, die potenzielle Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln zur Behandlung von Angststörungen (Antidepressiva, Anxiolytika) zu berücksichtigen.
- Individuelle Reaktion: Die Reaktion auf Nahrungsergänzungsmittel kann individuell sein und es ist erforderlich, Ihren Zustand sorgfältig zu überwachen.
- Beratung mit einem Arzt: Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei Menschen mit ängstlichen Störungen ist eine Beratung mit einem Arzt erforderlich.
16. schlecht für Gehirn und Depression: Integrierter Ansatz
Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn mit Depression erfordert einen integrierten Ansatz und eine Konsultation mit einem Arzt.
- Kein Ersatz für die Behandlung: Bades sollte nicht als Ersatz für die Standardbehandlung von Depressionen (Antidepressiva, Psychotherapie) verwendet werden.
- Interaktion mit Drogen: Es ist notwendig, die potenzielle Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Antidepressiva zu berücksichtigen.
- Mögliche Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen, die die Symptome einer Depression verschlimmern können.
- Gleiches (S-Adenosylmetionin): Gleiches gilt für die Behandlung von Depressionen, aber vor seiner Verwendung ist eine der am meisten untersuchten Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von Depressionen erforderlich.
- Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können für Depressionen nützlich sein, aber zusätzliche Studien sind erforderlich.
- Individueller Ansatz: Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von Depressionen sollte individuell sein, wobei die Merkmale jedes Patienten berücksichtigt werden.
17. schlecht für Gehirn und Schlaflosigkeit: Auswahl und Vorsicht
Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn mit Schlaflosigkeit ist es notwendig, additive auszuwählen und vorsichtig zu sein.
- Melatonin: Melatonin ist eines der häufigsten Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von Schlaflosigkeit, aber es ist notwendig, die Dosierung und Dauer des Empfangs zu beobachten.
- Baldrian: Valerian kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern, kann jedoch Schläfrigkeit und andere Nebenwirkungen verursachen.
- Kamille: Kamille hat beruhigende Eigenschaften und kann für Schlaflosigkeit nützlich sein.
- Magnesium: Magnesium kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern, insbesondere mit Magnesiummangel.
- Vermeiden Sie Stimulanzien: Die Verwendung von Stimulanzien wie Koffein sollte vor dem Schlafengehen vermieden werden.
- Beratung mit einem Arzt: Bei chronischen Schlaflosigkeit müssen Sie einen Arzt konsultieren, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu verschreiben.
18. schlecht für Gehirn und Epilepsie: hohes Risiko und die Notwendigkeit zu kontrollieren
Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Epilepsie ist mit einem hohen Risiko verbunden und erfordert eine strenge Kontrolle des Arztes.
- Reduzierung der Schwelle der konvulsiven Bereitschaft: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo Biloba und DMAE können die Schwelle der konvulsiven Bereitschaft verringern und Krämpfe provozieren.
- Wechselwirkung mit Antiepileptika: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Antiepileptika interagieren und ihre Wirksamkeit verringern.
- Die Notwendigkeit einer Beratung: Patienten mit Epilepsie müssen sich mit einem Neurologen konsultieren, bevor sie eine Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn einnehmen.
- Vermeiden Sie Stimulanzien: Die Verwendung von Stimulanzien wie Koffein, die Krämpfe hervorrufen können, sollte vermieden werden.
- Sorgfältige Überwachung: Es ist notwendig, die Erkrankung von Patienten mit Epilepsie gründlich zu überwachen und gleichzeitig Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn einzunehmen.
19. schlecht für Gehirn und Schwangerschaft/Stillen: absolute Kontraindikation
Die meisten Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn sind während der Schwangerschaft und des Stillens aufgrund des Mangels an ausreichenden Sicherheitsdaten für Mutter und Baby kontraindiziert.
- Risiko für den Fötus: Einige Nahrungsergänzungsmittel können teratogene Wirkung auf den Fötus haben.
- Durch die Muttermilch übertragen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können über die Muttermilch übertragen werden und wirken sich negativ auf das Baby aus.
- Die Notwendigkeit einer Beratung: Schwangere und stillende Frauen müssen einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Sichere Alternativen: Es gibt sicherere Alternativen, um kognitive Funktionen während der Schwangerschaft und des Stillens aufrechtzuerhalten, wie z. B. angemessene Ernährung, ausreichend Schlaf und mittelschwere körperliche Übungen.
20. Nahrungsergänzungsmittel und Kinder/Jugendliche: Besondere Vorsicht und seltene Anwendung
Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei Kindern und Jugendlichen erfordert besondere Vorsicht und sollte durch medizinische Indikationen gerechtfertigt sein.
- Gehirn entwickeln: Das Gehirn von Kindern und Jugendlichen befindet sich im Stadium der aktiven Entwicklung, und die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln können sich negativ auf diesen Prozess auswirken.
- Die Notwendigkeit einer Beratung: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei Kindern und Jugendlichen sollte nur wie von einem Arzt und unter seiner Kontrolle verschrieben werden.
- Sichere Alternativen: Es gibt sicherere Alternativen zur Verbesserung der kognitiven Funktionen bei Kindern und Jugendlichen wie gesunder Ernährung, ausreichender Schlaf, körperlicher Aktivität und Entwicklungsklassen.
- SDVG: In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von ADHS verwendet werden, jedoch nur unter der Aufsicht eines Arztes und in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden.
- Dosierung: Die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder und Jugendliche sollte erheblich niedriger sein als für Erwachsene.
Dieser detaillierte Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Gehirnpräparate, der sich auf ihre potenziellen Nebenwirkungen, Kontraindikationen und Interaktionen konzentriert. Es betont die Bedeutung der Beratung mit einem medizinischen Fachmann, bevor diese Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, und unterstreicht die Notwendigkeit einer Vorsicht, insbesondere bei schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen wie schwangeren Frauen, Kindern und Personen mit bereits bestehenden Erkrankungen. Der Artikel befasst sich auch mit regulatorischen Aspekten, Qualitätskontrolle und der Bedeutung eines gesunden Lebensstils als Grundlage für die kognitive Gesundheit.
