Schlecht für das Gehirn: Bewertungen von Ärzten und Spezialisten

Schlecht für das Gehirn: Bewertungen von Ärzten und Spezialisten

Abschnitt 1: Einführung in die Welt der Nootropika und kognitiven Verstärker

1.1. Definition und Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn:

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) für das Gehirn, die häufig als Nootropika oder kognitive Verstärker bezeichnet werden, sind Substanzen, die die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernen, Motivation und Stimmung verbessern sollen. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine strengen klinischen Studien bestehen, die für Arzneimittel charakteristisch sind.

Die Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn kann auf verschiedenen Kriterien beruhen:

  • Durch den Wirkmechanismus:
    • Substanzen, die die Gehirnzirkulation verbessern (z. B. Ginkgo -Bilobe).
    • Substanzen, die Neurotransmitter betreffen (z. B. Acetylcholin, Dopamin, Serotonin).
    • Antioxidantien, die das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale schützen (z. B. Vitamin E, Coenzym Q10).
    • Substanzen, die den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessern (zum Beispiel Kreatin, Piracetam).
    • Adaptogene, die die Resistenz gegen Stress erhöhen (z. B. Rhodiola Pink, Ginseng).
  • Nach Ursprung:
    • Pflanzenextrakte (zum Beispiel Bakop Monier, Gotha Kola).
    • Vitamine und Mineralien (z. B. B -Vitamine, Magnesium).
    • Aminosäuren (zum Beispiel L-Theanin, L-Tyrosin).
    • Synthetische Verbindungen (zum Beispiel Piracetam, Noopept).
  • Nach dem mutmaßlichen Effekt:
    • Gedächtnis und Lernen verbessern.
    • Erhöhte Konzentration.
    • Angst und Stress reduzieren.
    • Stimmung verbessern.
    • Hirnschutz vor Alterung und neurodegenerativen Erkrankungen.

1.2. Rechtsstatus und Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland:

In Russland werden Nahrungsergänzungsmittel durch das Bundesgesetz Nr. 29-FZ „über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln“ und andere regulatorische Gesetze reguliert. Im Gegensatz zu Medikamenten erfordern Nahrungsergänzungsmittel keine klinischen Tests zur Registrierung. Sie müssen jedoch die Sicherheitsanforderungen, hygienische Standards entsprechen und zuverlässige Informationen über die Zusammensetzung und die Eigenschaften enthalten.

Rospotrebnadzor überwacht den Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln, einschließlich ihrer Registrierung, Zertifizierung und Markierung. Hersteller und Importeure von Nahrungsergänzungsmitteln sind erforderlich, um Dokumentationen zu erstellen, die die Sicherheit und Einhaltung von Produkten mit den festgelegten Anforderungen bestätigen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln häufig nicht durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird, und die Verantwortung für ihre Verwendung liegt beim Verbraucher.

1.3. Ethische Aspekte der Verwendung kognitiver Verstärker:

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der kognitiven Funktionen wirft eine Reihe ethischer Fragen auf:

  • Gleichheit des Zugangs: Der ungleiche Zugang zu kognitiven Verstärkern kann für diejenigen, die sie sich leisten können, in Bildung, Arbeit und anderen Lebensbereichen einen unfairen Vorteil schaffen.
  • Zwang: In einem wettbewerbsfähigen Umfeld kann ein Druck auf Menschen auftreten, damit sie kognitive Verstärker einsetzen, auch wenn sie nicht wollen, dass sie mit anderen Schritt halten.
  • Nebenwirkungen und Risiken: Eine unzureichende Untersuchung der langfristigen Folgen des Einsatzes kognitiver Verstärker kann zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken führen.
  • Authentizität: Die Verwendung kognitiver Verstärker kann die Authentizität der Erfolge und Fähigkeiten einer Person in Frage stellen, wenn sie aufgrund der künstlichen Verbesserung der kognitiven Funktionen erreicht werden.
  • Bestimmung der Norm: Die weit verbreitete Verwendung kognitiver Verstärker kann die Idee der Norm der kognitiven Fähigkeiten ändern und neue Standards schaffen, die schwierig an die Verwendung dieser Substanzen einhalten werden.

Abschnitt 2: Überprüfung der beliebten Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn und deren mutmaßliche Handlung

2.1. Plant Nootropics: Ginkgo Biloba, Bakop Monnier, Gotha Kola, Rodiola Pink, Ginseng.

  • Ginkgo Biloba: Der Ginkgo -Biloba -Extrakt enthält Flavonoide und Terpenoide, von denen angenommen wird, dass sie die zerebrale Zirkulation verbessern, Neuronen vor Schäden an freien Radikalen und die kognitiven Funktionen, insbesondere bei älteren Menschen, verbessern. Einige Studien zeigen, dass Ginkgo Bilobe das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern kann, aber die Ergebnisse sind widersprüchlich.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Blutmikrozirkulation im Gehirn, der antioxidativen Wirkung, der neuroprotektiven Wirkung.
    • Indikationen: Gedächtnisverschlechterung und Aufmerksamkeit, Gehirnzirkulation, Schwindel, Ohren in den Ohren.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Blutgerinnungsstörungen, bevorstehende chirurgische Interventionen.
    • Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, allergische Reaktionen.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von Ginkgo -Bilobe mit altersbedingten kognitiven Störungen, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Bacopa Monnieri: Ein traditioneller ayurvedischer Agent, von dem angenommen wird, dass er das Gedächtnis, das Lernen und die kognitiven Funktionen verbessert. Die aktiven Komponenten der Monier -Bacoside, die die neuronale Übertragung verbessern und Neuronen vor Schäden schützen sollen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der neuronalen Übertragung, antioxidative Wirkungen, neuroprotektive Wirkungen.
    • Indikationen: Verschlechterung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit, Angst, Stress.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Schilddrüsenerkrankung.
    • Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Durchfall.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von Bakop Monier mit Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Gotha Cola (Centella asiatica): Ein traditioneller ayurvedischer Agent, von dem angenommen wird, dass er die kognitiven Funktionen verbessert, verringert die Angst und verbessert die Stimmung. Die aktiven Komponenten von Gotu Kola sind Triterpenoide, die die Gehirnzirkulation verbessern und Neuronen vor Schäden schützen sollen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Gehirnzirkulation, antioxidative Wirkung, neuroprotektive Wirkung.
    • Indikationen: Verschlechterung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit, Angst, Stress, Schlafstörung.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Lebererkrankung.
    • Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, allergische Reaktionen.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von Gotu Cola bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen und der Verringerung der Angst, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Rhodiola Pink (Rhodiola rosea): Adaptogen, von dem angenommen wird, dass es die Stressresistenz erhöht, verbessert die kognitiven Funktionen und verringert die Müdigkeit. Die aktiven Komponenten von Rodiola Rose -Rose — Rosavin und Salidrosid, die Neurotransmitter beeinflussen und den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessern sollen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Adaptogene Wirkungen, die Wirkung auf Neurotransmitter, Verbesserung des Energiestoffwechsels.
    • Indikationen: Stress, Ermüdung, Leistungsertragung, Verschlechterung der kognitiven Funktionen.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, erhöhte nervöse Erregbarkeit, Schlaflosigkeit.
    • Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von Rhodiola Pink mit Stress und Müdigkeit, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen einzuhalten.
  • Ginseng (Panax Ginseng): Adaptogen, von dem angenommen wird, dass es den Energieton erhöht, verbessert die kognitiven Funktionen und stärkt die Immunität. Die aktiven Komponenten von Ginseng sind Gynänen, die Neurotransmitter beeinflussen, die zerebrale Zirkulation verbessern und Neuronen vor Schäden schützen sollen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Adaptogene Wirkungen, die Wirkung auf Neurotransmitter, Verbesserung der zerebralen Kreislauf, neuroprotektive Wirkungen.
    • Indikationen: Müdigkeit, Leistungsabnahme, Verschlechterung der kognitiven Funktionen, schwächer Immunität.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, erhöhte nervöse Erregbarkeit, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck.
    • Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit, erhöhter Blutdruck.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von Ginseng mit Ermüdung und Reduzierung der Leistung, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen zu befolgen.

2.2. Vitamine und Mineralien: B Vitamine, Magnesium, Zink, Eisen, Vitamin D.

  • B Vitamine B: Sie spielen eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel der Energie und der Funktionsweise des Nervensystems. B -Vitamine -Mangel kann zu Müdigkeit führen, eine Abnahme der kognitiven Funktionen und andere neurologische Probleme.

    • Der Wirkungsmechanismus: Teilnahme am Stoffwechsel der Energie, die Gesundheit des Nervensystems, die Synthese von Neurotransmitter aufrechterhalten.
    • Indikationen: Ermüdung, Leistung, Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Depressionen, Angstzustände.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Selten allergische Reaktionen.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte empfehlen oft, Vitamine der Gruppe B mit Müdigkeit, Stress und anderen Erkrankungen zu nehmen, die mit einem erhöhten Bedarf an diesen Vitaminen verbunden sind.
  • Magnesium: Nimmt an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper teil, einschließlich solcher, die für die Funktionsweise des Gehirns und des Nervensystems wichtig sind. Magnesiummangel kann zu Angstzuständen, Depressionen, Verschlechterung des Gedächtnisses und Konzentration führen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Teilnahme an enzymatischen Reaktionen, Regulation von Neurotransmitter, Schutz von Neuronen vor Schäden.
    • Indikationen: Angst, Depression, Verschlechterung des Gedächtnisses und Konzentration der Aufmerksamkeit, Muskelkrämpfe, Schlafstörung.
    • Kontraindikationen: Nierenversagen, Bradykardie.
    • Nebenwirkungen: Durchfall, Magenstörung.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte empfehlen häufig, Magnesium mit Angstzuständen, Muskelkrämpfen und anderen mit Magnesiummangel verbundenen Erkrankungen zu nehmen.
  • Zink: Es ist für das normale Funktionieren des Gehirns und des Nervensystems erforderlich. Nimmt an der Synthese von Neurotransmitter teil, schützt Neuronen vor Schäden und spielt eine Rolle bei der Immunfunktion. Zinkmangel kann zu einer Verschlechterung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stimmung führen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Teilnahme an der Synthese von Neurotransmitter, antioxidative Wirkungen, die die Immunfunktion aufrechterhalten.
    • Indikationen: Gedächtnisverschlechterung und Aufmerksamkeit, Verringerung der Immunität, Hautkrankheiten.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Magenstörung.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte empfehlen häufig, Zink mit einer Abnahme der Immunität und anderen mit Zinkmangel verbundenen Erkrankungen zu nehmen.
  • Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in das Gehirn und andere Organe zu transportieren. Eisenmangel (Anämie) kann zu Müdigkeit, Schwäche, Verschlechterung der kognitiven Funktionen und anderer Probleme führen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Transport von Sauerstoff, Teilnahme an der Hämoglobin -Synthese.
    • Indikationen: Anämie, Müdigkeit, Schwäche, Verschlechterung der kognitiven Funktionen.
    • Kontraindikationen: Hämochromatose, Hämosiderose.
    • Nebenwirkungen: Verstopfung, Magenerkrankung, Verdunkelung des Stuhls.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte empfehlen, Eisen für Anämie und andere Zustände mit Eisenmangel im Zusammenhang mit Eisenmangel zu nehmen.
  • Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns. Vitamin -D -Mangel kann zu Depressionen, verschlechterten kognitiven Funktionen und anderen neurologischen Problemen führen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Regulation der Genexpression, Wirkung auf Neurotransmitter, Schutz von Neuronen vor Schäden.
    • Indikationen: Depression, Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Osteoporose, Verringerung der Immunität.
    • Kontraindikationen: Hypervitaminose D, Hyperkalzämie.
    • Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Erhöhung des Blutkalzes.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte empfehlen häufig, Vitamin D mit Vitamin -D -Mangel und anderen mit seinem Mangel verbundenen Erkrankungen zu nehmen.

2.3. Aminosäuren: L-Dean, L-Tyrosin, Acetyl-L-Carnitin.

  • L-theanin: Die in Tee enthaltene Aminosäure, von der angenommen wird, dass sie sich entspannt, reduziert die Angst und verbessert die Konzentration. L-Theanin kann den Niveau der GABA (Gamma-Aminomatic-Säure) im Gehirn erhöhen, einem Neurotransmitter, der eine beruhigende Wirkung hat.

    • Der Wirkungsmechanismus: Eine Zunahme des GABA -Spiegels, die Auswirkung auf die Alpha -Wellen im Gehirn.
    • Indikationen: Angst, Stress, Schlafstörung, Verschlechterung der Aufmerksamkeitskonzentration.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Selten Magenstörung.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von L-Theanin mit Angst und Stress, insbesondere in Kombination mit Koffein.
  • L-Tyrosin: Aminosäure, die Vorgänger von Neurotransmitter von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin ist. Es wird angenommen, dass L-Tyrosin die Stimmung verbessern, die Aufmerksamkeitskonzentration erhöhen und die Müdigkeit verringern kann, insbesondere unter Stressbedingungen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Der Vorgänger von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin.
    • Indikationen: Stress, Müdigkeit, Depression, Verschlechterung der Aufmerksamkeitskonzentration.
    • Kontraindikationen: Hypertiriose, Phenylketonurie.
    • Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von L-Tyrosin mit Stress und Depression, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen zu entsprechen.
  • Acetyl-l-Carnitin (Alcar): Die Ableitung der Aminosäuren L-Carnitin, von der angenommen wird, dass sie den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessern, schützt die Neuronen vor Schäden und verbessert die kognitiven Funktionen, insbesondere bei älteren Menschen.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung des Energiestoffwechsels, antioxidative Wirkungen, neuroprotektive Wirkungen.
    • Indikationen: Die Altersabnahme der kognitiven Funktionen, Alzheimer -Krankheit, Depression, chronische Müdigkeit.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Schlaflosigkeit.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von ALCAR mit einer altersbezogenen Abnahme der kognitiven Funktionen und der Alzheimer -Krankheit, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.

2.4. Andere beliebte Nahrungsergänzungsmittel: Coenzym Q10, Kreatin, CDP Holin, Piracetam (und Analoga).

  • Coenzim Q10 (CoQ10): Ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel in Zellen, einschließlich Neuronen, spielt. Es wird angenommen, dass CoQ10 das Gehirn vor Schäden an freien Radikalen schützen und die kognitiven Funktionen verbessern kann.

    • Der Wirkungsmechanismus: Antioxidantische Wirkung, Teilnahme am Energiestoffwechsel.
    • Indikationen: Die altersbedingte Abnahme der kognitiven Funktionen, die Parkinson-Krankheit, die Migräne und die Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Schlaflosigkeit.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte empfehlen, CoQ10 mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer altersbedingten Abnahme der kognitiven Funktionen zu nehmen.
  • Kreatin: Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel in den Muskeln und im Gehirn spielt. Es wird angenommen, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere wenn sie Aufgaben ausführen, die eine intensive mentale Belastung erfordern.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung des Energiestoffwechsels und erhöht das Kreatinphosphat im Gehirn.
    • Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, zunehmende körperliche Ausdauer.
    • Kontraindikationen: Nierenversagen.
    • Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Flüssigkeitsretention im Körper.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von Kreatin mit der Verbesserung der kognitiven Funktionen und der Erhöhung der körperlichen Ausdauer, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen zu entsprechen.
  • CDP-Holin (Citicolin): Eine Substanz, die ein Vorgänger von Phosphatidylcholin ist, ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen. Es wird angenommen, dass CDP -Cholin die kognitiven Funktionen verbessern, Neuronen vor Schäden schützen und die Gehirnkreislauf verbessern kann.

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Synthese von Phosphatidylcholin, neuroprotektive Wirkungen, Verbesserung der Gehirnkreislauf.
    • Indikationen: Die Altersabnahme der kognitiven Funktionen, Schlaganfall, Hirnverletzungen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Schlaflosigkeit.
    • Bewertungen von Ärzten: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von CDP Holin mit einer altersbedingten Abnahme der kognitiven Funktionen und einem Schlaganfall.
  • Piracetam (und Analogien: Noopept, Fenibut): Ein nootropes Medikament, das kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen verbessert. Piracetams und seine Analoga (Noopept, Phenibut) beeinflussen Neurotransmitter und verbessern die zerebrale Zirkulation. Es ist wichtig zu beachten, dass Piracetam und Phenibut Medikamente sind und nur wie von einem Arzt verschrieben werden sollten. Noopept bezieht sich auf Nahrungsergänzungsmittel, hat jedoch einen ähnlichen Wirkungsmechanismus.

    • Der Wirkungsmechanismus: Die Wirkung auf Neurotransmitter, Verbesserung der Gehirnzirkulation, neuroprotektive Wirkungen.
    • Indikationen: Die Altersabnahme der kognitiven Funktionen, Schlaganfall, Hirnverletzungen, Depressionen, Angstzustände.
    • Kontraindikationen: Schwere Nierenversagen, Schwangerschaft, Laktation, individuelle Intoleranz.
    • Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit, Kopfschmerz, Magenerkrankung.
    • Bewertungen von Ärzten: Ärzte verwenden Piracetams und seine Analoga, um verschiedene neurologische und psychiatrische Erkrankungen zu behandeln, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen zu beobachten. Selbstmedizin mit diesen Medikamenten ist inakzeptabel.

Abschnitt 3: Bewertungen von Ärzten und Spezialisten über Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn

3.1. Allgemeine Trends und Meinungen von Neurologen, Psychiatern, Geriatrie.

Im Allgemeinen ist die Haltung der Ärzte gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn mehrdeutig. Die meisten Neurologen, Psychiater und Geriaten glauben, dass die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel nicht durch wissenschaftliche Forschung nachgewiesen wird und ihre Verwendung unangemessen oder sogar gefährlich sein kann.

  • Neurologen Nahrungsergänzungsmittel werden häufig verschrieben, um die zerebrale Kreislauf (z. B. Ginkgo -Bilobe) bei chronischer Hirnischämie zu verbessern.
  • Psychiater Sie sind vorsichtiger in Bezug auf die Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn, insbesondere bei der Behandlung schwerwiegender psychischer Störungen wie Depressionen und Schizophrenie. Sie bevorzugen Medikamente, deren Wirksamkeit und Sicherheit durch klinische Forschung bestätigt werden. Einige Psychiater können jedoch ein L-Theanin oder andere Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, um Angstzustände zu verringern und den Schlaf als Ergänzung zur Haupttherapie zu verbessern.
  • Gerriotoren Oft mit einer altersbedingten Abnahme der kognitiven Funktionen bei ihren Patienten konfrontiert und kann Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo Biloba, Q10 Coenzym oder Acetyl-L-Carnitin empfehlen, um kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern. Sie betonen jedoch die Notwendigkeit eines individuellen Ansatzes für jeden Patienten und berücksichtigen mögliche Kontraindikationen und Nebenwirkungen.

3.2. Analyse von Überprüfungen zu bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln:

  • Ginkgo Biloba: Bewertungen von Ärzten über Ginkgo Bilobe sind widersprüchlich. Einige Ärzte stellen einen positiven Effekt auf ältere kognitive Störungen und zerebrovaskuläre Störungen fest, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen. Andere Ärzte glauben, dass die Wirksamkeit des Ginkgo Biloba nicht nachgewiesen wurde und ihre Verwendung unangemessen ist.
  • Bakopa Monica: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von Bakop Monier mit Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Rodiola Pink: Einige Ärzte bemerken den positiven Effekt von Rhodiola Pink mit Stress und Müdigkeit, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und die Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen einzuhalten.
  • B Vitamine B: Ärzte empfehlen oft, Vitamine der Gruppe B mit Müdigkeit, Stress und anderen Erkrankungen zu nehmen, die mit einem erhöhten Bedarf an diesen Vitaminen verbunden sind.
  • Magnesium: Ärzte empfehlen häufig, Magnesium mit Angstzuständen, Muskelkrämpfen und anderen mit Magnesiummangel verbundenen Erkrankungen zu nehmen.
  • L-theanin: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von L-Theanin mit Angst und Stress, insbesondere in Kombination mit Koffein.
  • Acetyl-l-Carnitin: Einige Ärzte bemerken die positive Wirkung von ALCAR mit einer altersbezogenen Abnahme der kognitiven Funktionen und der Alzheimer -Krankheit, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Piracetam (und Analogie): Ärzte verwenden Piracetams und seine Analoga, um verschiedene neurologische und psychiatrische Erkrankungen zu behandeln, betonen jedoch die Notwendigkeit, die Dosierung und Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen zu beobachten. Selbstmedizin mit diesen Medikamenten ist inakzeptabel.

3.3. Argumente «für» und «gegen» den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn in Bezug auf Experten:

Argumente für «für»:

  • Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich positiv auf die kognitiven Funktionen auswirken, insbesondere mit altersbezogenen Störungen und Stress.
  • Bades kann als Ergänzung zur Haupttherapie bei der Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen nützlich sein.
  • Bades kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Müdigkeit, Angstzuständen und anderen Symptomen zu verbessern.
  • Bades haben in der Regel weniger Nebenwirkungen als Drogen.
  • Bades kann ohne Rezept eines Arztes verfügbar sein.

Argumente «gegen»:

  • Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel wurde durch wissenschaftliche Forschung nicht nachgewiesen.
  • Bades kann ungenaue Informationen über die Komposition und Eigenschaften enthalten.
  • Bades kann mit Medikamenten interagieren und unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
  • Bades kann von schlechter Qualität sein und schädliche Verunreinigungen enthalten.
  • Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln kann von wirksameren Behandlungsmethoden und Vorbeugung von Krankheiten ablenken.

Abschnitt 4: Wissenschaftliche Forschung und Evidenzbasis

4.1. Überblick über die Schlüsselforschung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn.

Trotz der weit verbreiteten Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn ist die Anzahl der qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Forschungen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit bestätigen, begrenzt. Viele Studien sind in der Probenahme, der kurzen Dauer und der methodischen Nachteile gering.

  • Ginkgo Biloba: Die Metaanalysen klinischer Studien zeigen, dass sich Ginkgo Bilobe positiv auf die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit Demenz auswirken kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit bei anderen kognitiven Störungen zu bestätigen.
  • Bakopa Monica: Einige Studien zeigen, dass Bakop Monier das Gedächtnis und das Lernen bei Kindern und Erwachsenen verbessern kann. Zusätzliche Studien mit großer Stichprobengröße und strengerer Kontrolle sind jedoch erforderlich.
  • Rodiola Pink: Studien zeigen, dass Rhodiola Pink Stress und Müdigkeit verringern und die kognitiven Funktionen unter Stressbedingungen verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit unter anderen Bedingungen zu bestätigen.
  • B Vitamine B: Studien zeigen, dass der Mangel an B -Vitaminen zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen kann. Die Rezeption von B -Vitaminen kann die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine verbessern.
  • Magnesium: Studien zeigen, dass Magnesiummangel zu Angstzuständen und Depressionen führen kann. Die Magnesiumaufnahme kann die Stimmung verbessern und die Angst bei Menschen mit Magnesiummangel verringern.
  • L-theanin: Studien zeigen, dass L-Theanin die Angst reduzieren und die Konzentration verbessern kann, insbesondere in Kombination mit Koffein.
  • Acetyl-l-Carnitin: Einige Studien zeigen, dass Alcar die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit Alzheimer -Krankheit verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Kreatin: Studien zeigen, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Aufgaben, die intensiven geistigen Stress erfordern.
  • CDP-Holine: Einige Studien zeigen, dass CDP -Cholin die kognitiven Funktionen nach einem Schlaganfall und Hirnverletzungen verbessern kann.

4.2. Kritische Analyse der Zuverlässigkeit und Zuverlässigkeit der Forschung:

Es ist wichtig, die Zuverlässigkeit und Zuverlässigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bei den folgenden Faktoren kritisch zu bewerten:

  • Stichprobengröße: Studien mit großen Stichproben haben in der Regel eine höhere statistische Signifikanz.
  • Kontrollgruppe: Mit dem Vorhandensein einer Kontrollgruppe, die Placebo erhält, können Sie den Placebo -Effekt ausschließen und den tatsächlichen Effekt von Nahrungsergänzungsmitteln bewerten.
  • Methodik: Studien sollten unter Verwendung strenger wissenschaftlicher Methoden durchgeführt werden, einschließlich Randomisierung, Blinding und statistischer Datenanalyse.
  • Finanzierung: Die Finanzierungsquelle der Studie sollte berücksichtigt werden, da die durch diätetischen Nahrungsergänzungsmittel finanzierten Forschungsarbeiten voreingenommen werden können.
  • Veröffentlichung: Studien, die in überprüften wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, haben in der Regel eine höhere Zuverlässigkeit.

4.3. Aussichten für weitere Forschungen im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn:

Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn zu bewerten, einschließlich:

  • Große randomisierte kontrollierte Studien mit einer langen Beobachtungszeit.
  • Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf verschiedene kognitive Funktionen und Bedingungen bewerten.
  • Studien, die die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln bewerten.
  • Studien, die die langfristigen Folgen der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn bewerten.
  • Studien zur Identifizierung von Biomarkern, die es ermöglichen, die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für bestimmte Personen vorherzusagen.

Abschnitt 5: Risiken und Nebenwirkungen

5.1. Potenzielle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten.

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn kann mit verschiedenen Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden:

  • Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Reizbarkeit verursachen.
  • Wechselwirkungen mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren und ihre Wirksamkeit verändern oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Zum Beispiel kann Ginkgo Bilobe die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
  • Allergische Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit allergische Reaktionen verursachen.
  • Schlechtes Produkt: Einige Nahrungsergänzungsmittel können schlechte Qualität sein und schädliche Verunreinigungen enthalten.
  • Ungenaue Informationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können falsche Informationen über die Zusammensetzung und Eigenschaften enthalten, die die Verbraucher irreführen können.
  • Sucht: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie Phenybüt können bei längerem Gebrauch zu einer Abhängigkeit führen.

5.2. Kontraindikationen und Einschränkungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn hat eine Reihe von Kontraindikationen und Einschränkungen:

  • Schwangerschaft und Laktation: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden aufgrund der mangelnden Sicherheitsdaten für Fötus und Säuglinge nicht empfohlen, während der Schwangerschaft und der Laktation verwendet zu werden.
  • Kinder und Jugendliche: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei Kindern und Jugendlichen sollte begrenzt und nur gemäß den Vorschriften eines Arztes durchgeführt werden.
  • Chronische Krankheiten: Menschen mit chronischen Krankheiten wie Leber, Nieren, Herz und Gefäßen müssen einen Arzt konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden.
  • Medikamente: Menschen, die Medikamente einnehmen, müssen einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.
  • Individuelle Intoleranz: Menschen mit individueller Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln werden nicht empfohlen, um sie zu verwenden.

5.3. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn.

Die Beratung mit einem Arzt vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn ist obligatorisch. Der Arzt wird in der Lage sein, die Gesundheit des Patienten zu bewerten, mögliche Kontraindikationen und Risiken zu identifizieren und Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel, seine Dosierung und seine Verwendung zu geben. Badama Self -Medication kann gefährlich sein und zu unerwünschten Folgen führen.

Abschnitt 6: Praktische Empfehlungen für die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln

6.1. Kriterien für die Auswahl einer hohen und sicheren Ernährung

Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels für das Gehirn müssen die folgenden Kriterien berücksichtigt werden:

  • Zuverlässiger Hersteller: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern mit einem guten Ruf auf dem Markt.
  • Zertifizierung: Stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzungsmittel zertifiziert ist und die Anforderungen von Sicherheit und Qualität entspricht.
  • Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass keine schädlichen oder unerwünschten Komponenten enthalten sind.
  • Dosierung: Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist.
  • Bewertungen: Untersuchen Sie die Überprüfungen anderer Verbraucher über die Nahrungsergänzung, denken Sie jedoch daran, dass Bewertungen subjektiv und nicht immer zuverlässig sein können.
  • Beratung mit einem Arzt: Konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, um mögliche Kontraindikationen und Risiken auszuschließen.

6.2. Empfehlungen für Dosierung und Nutzungsdauer:

Befolgen Sie die empfohlene Dosierung und Dauer des in der Verpackung angegebenen oder vom Arzt empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel. Überschreiten Sie die Dosierung nicht und verwenden Sie nicht länger als die empfohlene Zeit, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.

6.3

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