Proteinadditive: Was für verschiedene Sportarten besser ist

Proteinadditive: Was für verschiedene Sportarten besser ist

1. Grundlagen des Proteins: Struktur, Funktionen und Rolle im Sport

Protein, auch als Protein bekannt, ist zusammen mit Kohlenhydraten und Fetten, die für das Leben notwendig sind. Es besteht aus Aminosäuren, die Bausteine ​​des Körpers sind. Aminosäuren sind mit Peptidbindungen assoziiert und bilden lange Polypeptidketten. Verschiedene Kombinationen und Sequenzen von Aminosäuren erzeugen eine Vielzahl von Proteinen, von denen jede einzigartige Funktionen erbringt.

1.1 Proteinstruktur:

  • Aminosäuren: 20 Aminosäuren, die vom Körper zur Proteinsynthese verwendet werden. Neun von ihnen sind unverzichtbar (wesentlich), dh der Körper kann sie nicht unabhängig synthetisieren und muss sie aus Nahrung empfangen. Dies sind Histidin, Isolacin, Leicin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Treononin, Triptophan und Valin. Die verbleibenden 11 Aminosäuren sind austauschbar (Unsinn), da der Körper sie synthetisieren kann.
  • Peptidverbindungen: Die Verbindungen, die Aminosäuren mit den Polypeptidketten verbinden.
  • Primärstruktur: Die Sequenz der Aminosäuren in der Polypeptidkette.
  • Sekundärstruktur: Lokale Strukturen, die durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen Aminosäuren wie Alpha -Spiralen und Beta -Listen gebildet werden.
  • Tertiärstruktur: Die dreidimensionale Proteinstruktur, die durch die Wechselwirkungen zwischen den Seitenketten von Aminosäuren bestimmt werden.
  • Quartärstruktur: Eine Struktur, die durch Aggregation mehrerer Polypeptidketten gebildet wird.

1.2 Proteinfunktionen im Körper:

  • Baufunktion: Protein ist die Hauptkomponente von Geweben wie Muskeln, Knochen, Haut, Haaren und Nägeln.
  • Enzymatische Funktion: Enzyme, die biochemische Reaktionen im Körper katalysieren, sind Proteine.
  • Transportfunktion: Proteine ​​wie Hämoglobin transportieren Sauerstoff im Blut. Andere Proteine ​​transportieren Nährstoffe und Hormone.
  • Schutzfunktion: Antikörper, die den Körper vor Infektionen schützen, sind Proteine.
  • Hormonische Funktion: Einige Hormone wie Insulin sind Proteine.
  • Regulierungsfunktion: Proteine ​​sind an der Regulation der Expression von Genen und anderen zellulären Prozessen beteiligt.
  • PH -Gleichgewicht aufrechterhalten: Proteine ​​wirken als Puffer und tragen dazu bei, einen stabilen pH -Wert im Körper aufrechtzuerhalten.
  • Energiefunktion: Bei Mangel an Kohlenhydraten und Fetten kann Protein als Energiequelle verwendet werden. Dies ist jedoch nicht die Hauptfunktion.

1.3 Die Rolle des Proteins im Sport:

Für Sportler ist Protein entscheidend, da es eine Schlüsselrolle spielt in:

  • Muskelwiederherstellung: Während des Trainings sind die Muskeln beschädigt. Protein ist für die Wiederherstellung und Regeneration von Muskelfasern erforderlich.
  • Muskelwachstum (Hypertrophie): Eine Erhöhung der Muskelmasse erfordert eine ausreichende Menge an Protein, um neue Muskelfasern zu synthetisieren.
  • Prävention des Katabolismus (Muskelzerstörung): Protein hilft, den Zerfall des Muskelgewebes zu verhindern, insbesondere bei intensivem Training oder Diäten mit Kalorienbeschränkungen.
  • Leistung verbessern: Ein ausreichender Proteinkonsum kann die Stärke, Ausdauer und allgemeine Sportleistung verbessern.
  • Beschleunigung der Erholung nach Verletzungen: Protein ist notwendig, um beschädigte Gewebe, einschließlich Bänder und Sehnen, wiederherzustellen.
  • Immunität aufrechterhalten: Intensives Training kann das Immunsystem schwächen. Protein ist wichtig, um die normale Funktion von Immunzellen aufrechtzuerhalten.
  • Abnahme der Fettmasse: Protein hat einen hohen thermischen Effekt, dh der Körper verbringt mehr Energie für seine Verdauung aus, was dazu beitragen kann, die Fettmasse zu verringern. Darüber hinaus fördert Protein die Sättigung und hilft bei der Kontrolle des Appetits.

1.4 Empfohlene tägliche Proteinnorm für Sportler:

Die empfohlene tägliche Proteinnorm für eine gewöhnliche Person beträgt etwa 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Für Sportler ist diese Norm jedoch viel höher und hängt vom Sport, der Intensität des Trainings und der Ziele ab.

  • Ausdauersport (Laufen, Schwimmen, Radfahren): 1,2-1,4 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
  • Kraftsport (Bodybuilding, Powerlifting, schwere Leichtathletik): 1,6-2,2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
  • Mannschaftssport (Fußball, Basketball, Hockey): 1,4-1,7 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Empfehlungen sind und die individuellen Bedürfnisse variieren können. Es ist notwendig, Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und Schulungsniveau zu berücksichtigen. Die Beratung mit einem Ernährungsberater oder einem Sportarzt wird dazu beitragen, die optimale tägliche Proteinnorm zu bestimmen.

2. Arten von Proteinzusatzstoffen:

Proteinadditive sind konzentrierte Proteinquellen, die die Diät von Sportlern und Menschen ergänzen sollen, die einen aktiven Lebensstil führen. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Pulver, Bars, Getränken und Kapseln. Jede Art von Proteinadditiv hat seine eigenen Eigenschaften, Vor- und Nachteile.

2.1 Serumprotein (Molkenprotein):

Serumprotein ist die beliebteste Art von Proteinadditiv. Es wird aus Serum erhalten, das ein By -Product bei der Herstellung von Käse ist. Wasteinprotein hat einen hohen biologischen Wert, wird schnell absorbiert und enthält alle notwendigen Aminosäuren.

  • Wasteinserumkonzentrat (WPC): Enthält von 30% bis 80% Protein. Der Rest sind Kohlenhydrate (Laktose) und Fette. WPC ist die erschwinglichste Art von Serumprotein.
  • Wastein -Protein -Isolat (WPI): Enthält 90% oder mehr Protein. Eine gründlichere Filtration passt, sodass Sie den größten Teil der Laktose und Fette entfernen können. WPI eignet sich für Menschen mit Laktos -Intoleranz.
  • Hydrolyse von Serumprotein (WPH): Der Hydrolyseprozess geht, bei dem das Protein in kleinere Peptide und Aminosäuren zerlegt wird. Dies sorgt noch für eine schnellere Assimilation. WPH hat einen bitteren Geschmack.

Vorteile von Serumprotein:

  • Schnelle Assimilation: Ideal für den Empfang nach dem Training, um die Muskeln schnell Aminosäuren zu liefern.
  • Hoher biologischer Wert: Enthält alle notwendigen Aminosäuren im optimalen Verhältnis.
  • Benutzerfreundlichkeit: Leicht mit Wasser, Milch oder anderen Getränken gemischt.
  • Eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen: Erhältlich in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen.

Nachteile von Serumprotein:

  • Es kann bei Menschen mit Laktosunverträglichkeit zu Verdauungsproblemen führen (insbesondere Konzentrat).
  • Isolakt und Hydrolyzat sind teurer als Konzentrat.

2.2 Kaseinprotein:

Kasein ist eine andere Art von Protein, die in Milch enthalten ist. Im Gegensatz zu Serumprotein wird das Kasein langsam absorbiert, um die längere Aufnahme von Aminosäuren im Blut zu gewährleisten.

  • Micellar Casein: Die häufigste Form von Kasein. Es wird sehr langsam absorbiert und stellt den stabilen Erhalt von Aminosäuren innerhalb weniger Stunden sicher.
  • Kalziumkasein: Eine andere Form von Kasein, die etwas schneller absorbiert werden kann als Mizellar -Kasein.

Kaseinvorteile:

  • Langsame Assimilation: Ideal für die Aufnahme vor dem Schlafengehen, um den Katabolismus während des Schlafes zu verhindern.
  • Gefühl der Sättigung: Hilft bei der Steuerung des Appetits.
  • Langzeiteingang von Aminosäuren: Unterstützt lange Zeit die Proteinsynthese.

Casein -Nachteile:

  • Eine langsamere Assimilation als das von Serumprotein ist daher nicht für den Empfang nach dem Training geeignet.
  • Es kann bei manchen Menschen Verdauungsprobleme verursachen.

2,3 Eierprotein (Eierprotein):

Eierprotein ist eine hervorragende Proteinquelle mit hohem biologischem Wert. Es enthält keine Laktose und ist gut absorbiert.

Die Vorteile von Eierprotein:

  • Hoher biologischer Wert: Enthält alle notwendigen Aminosäuren.
  • Enthält keine Laktose: Geeignet für Menschen mit Laktosunverträglichkeit.
  • Es ist gut absorbiert: Leicht verdaut.

Eierproteinmangel:

  • Es kann teurer sein als Serumprotein.
  • Einige Menschen können eine Allergie gegen Eierprotein haben.

2.4 Sojaprotein (Sojaprotein):

Sojaprotein wird aus Sojabohnen erhalten. Es ist ein volles Protein, das heißt, es enthält alle notwendigen Aminosäuren. Sojaprotein eignet sich für Vegetarier und Veganer.

Vorteile von Sojaprotein:

  • Geeignet für Vegetarier und vegan.
  • Volles Protein mit vollem Fledged: Enthält alle notwendigen Aminosäuren.
  • Kann Cholesterinspiegel reduzieren.

Nachteile von Sojaprotein:

  • Einige Studien verbinden die Verwendung von Sojabohnen mit hormonellen Störungen (obwohl diese Daten widersprüchlich sind).
  • Einige Menschen haben möglicherweise Allergien gegen Soja -Protein.

2,5 Reisprotein (Reisprotein):

Reisprotein wird aus braunem Reis erhalten. Es ist eine gute Proteinquelle für Vegetarier und Veganer.

Reisprotein:

  • Geeignet für Vegetarier und vegan.
  • Hypoallergen: Verursacht selten allergische Reaktionen.
  • Leicht aufzunehmen.

Nachteile von Reisproteins:

  • Es ist kein volles Protein (enthält nicht genügend Lysin). Es wird empfohlen, sich mit anderen pflanzlichen Proteinquellen zu kombinieren.
  • Es kann einen bestimmten Geschmack haben.

2,6 Gorokhovy -Protein (Erbsenprotein):

Erbsenprotein wird aus gelben Erbsen erhalten. Es ist eine gute Proteinquelle für Vegetarier und Veganer.

Vorteile von Erbsenprotein:

  • Geeignet für Vegetarier und vegan.
  • Hypoallergen: Verursacht selten allergische Reaktionen.
  • Reich an Eisen.

Nachteile des Erbsenproteins:

  • Es ist kein volles Protein (enthält nicht genügend Methionin). Es wird empfohlen, sich mit anderen pflanzlichen Proteinquellen zu kombinieren.
  • Es kann bei manchen Menschen aufblähten.

2.7 Multikomponentenprotein (gemischtes Protein):

Ein Mehrkomponentenprotein enthält eine Mischung verschiedener Arten von Proteinen wie Serumprotein, Kasein, Eierprotein und Sojaprotein. Dies liefert sowohl eine schnelle als auch langsame Assimilation von Protein, die nützlich sein kann, um die Proteinsynthese für lange Zeit aufrechtzuerhalten.

Vorteile von Mehrkomponentenprotein:

  • Bietet sowohl eine schnelle als auch langsame Assimilation von Protein.
  • Eine Vielzahl von Aminosäureprofilen.
  • Benutzerfreundlichkeit.

Nachteile von Mehrkomponentenprotein:

  • Es ist schwierig, das Verhältnis verschiedener Arten von Proteinen zu kontrollieren.
  • Es kann teurer sein als einzelne Arten von Proteinen.

3.. Proteinadditive für verschiedene Sportarten:

Die Wahl des Proteinzusatzes hängt vom Sport, den Trainingszielen und den individuellen Bedürfnissen des Athleten ab.

3.1 Power Sports (Bodybuilding, Powerlifting, Heavy Leichtathletik):

  • Ziel: Erhöhung der Muskelmasse und -kraft.

  • Empfohlene Proteinadditive:

    • Serumprotein (Isolat oder Hydrolyzat): Für den Empfang nach dem Training, um die Muskeln schnell Aminosäuren zu liefern und die Proteinsynthese zu stimulieren.
    • Kasein: Zur Aufnahme vor dem Schlafengehen, um den Katabolismus im Schlaf zu verhindern und einen langen Fluss von Aminosäuren zu gewährleisten.
    • Mehrkomponentenprotein: Für die Zulassung tagsüber, um sowohl eine schnelle als auch langsame Assimilation des Proteins zu gewährleisten.
    • BCAA (Aminosäuren mit einer umfangreichen Kette): Für die Aufnahme zu, während und nach dem Training, um die Genesung zu verbessern und Muskelschmerzen zu verringern.
    • Kreatin: Stärke und Muskelmasse zu erhöhen (nicht Protein, aber häufig im Kraftsport).
  • Besonderheiten: Athleten von Kraftsportarten benötigen eine große Menge an Protein (1,6 bis 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht), um das Muskelwachstum und die Erholung aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, tagsüber Protein zu verwenden, insbesondere nach dem Training und vor dem Schlafengehen.

3.2 Arten der Ausdauer (Laufen, Schwimmen, Radfahren):

  • Ziel: Verbesserung der Ausdauer, Erholung nach dem Training und Verhinderung des Katabolismus.

  • Empfohlene Proteinadditive:

    • Wastein Protein: Für den Empfang nach dem Training, um beschädigte Muskeln wiederherzustellen und die Genesung zu verbessern.
    • Kasein: Zum Eintritt vor dem Schlafengehen, um den Katabolismus während des Schlafes zu verhindern.
    • BCAA: Für die Aufnahme zu, während und nach dem Training, um die Genesung zu verbessern und Muskelschmerzen zu verringern.
    • Proteinriegel und Gele: Für Langzeittraining oder Wettbewerbe, um Energie und Aminosäuren bereitzustellen.
  • Besonderheiten: Ausdauersportler benötigen weniger Protein als Sportler mit Stromsport (1,2-1,4 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht). Es ist wichtig, Protein nach dem Training und vor dem Schlafengehen zu verwenden, um die Genesung zu verbessern und den Katabolismus zu verhindern.

3.3 Mannschaftssport (Fußball, Basketball, Hockey):

  • Ziel: Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer und Restaurierung nach Training und Spielen.

  • Empfohlene Proteinadditive:

    • Wastein Protein: Für die Zulassung nach dem Training oder nach dem Spiel, um beschädigte Muskeln wiederherzustellen und die Genesung zu verbessern.
    • Kasein: Zum Eintritt vor dem Schlafengehen, um den Katabolismus während des Schlafes zu verhindern.
    • Mehrkomponentenprotein: Für die Zulassung tagsüber, um sowohl eine schnelle als auch langsame Assimilation des Proteins zu gewährleisten.
    • BCAA: Vor, während und nach dem Training oder im Spiel zu erhalten, um die Restaurierung zu verbessern und Muskelschmerzen zu verringern.
    • Proteinriegel und Getränke: Für den Einsatz zwischen Training und Spielen, um Energie und Aminosäuren bereitzustellen.
  • Besonderheiten: Sportler des Befehls Sportarten benötigen eine mäßige Menge an Protein (1,4-1,7 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht). Es ist wichtig, Protein nach dem Training und Spielen sowie tagsüber zu verwenden, um die Genesung zu unterstützen und die Leistung zu verbessern.

3.4 Vegetarische und vegane Sportarten:

  • Ziel: Bereitstellung einer ausreichenden Menge an Protein aus Pflanzenquellen.

  • Empfohlene Proteinadditive:

    • Soja -Protein: Ein volles Pflanzenprotein, das alle notwendigen Aminosäuren enthält.
    • Reisprotein: Hypoallergen und leicht absorbiert, aber es ist notwendig, sich mit anderen pflanzlichen Proteinquellen zu kombinieren.
    • Erbsenprotein: Hypoallergen und reich an Eisen, aber es ist notwendig, sich mit anderen pflanzlichen Proteinquellen zu kombinieren.
    • Eine Mischung aus Pflanzenproteinen: Es enthält eine Mischung aus verschiedenen pflanzlichen Proteinen, um ein volles Aminosäureprofil bereitzustellen.
  • Besonderheiten: Vegetarier und Veganer können schwierig sein, eine ausreichende Menge an Protein nur aus Nahrung zu erhalten. Es ist wichtig, eine Vielzahl von Proteinquellen zu verwenden und Proteinadditive zu verwenden, um den Mangel auszugleichen.

4. So wählen Sie eine Proteinergänzung aus:

Die Wahl des Proteinzusatzes ist ein individueller Prozess, der von vielen Faktoren abhängt.

4.1 Definieren Sie Ihre Ziele:

  • Muskelmassenerweiterung: Sie benötigen schnell verdauliche Proteine ​​wie Serumprotein (Isolat oder Hydrolyzat) für den Empfang nach dem Training und schätzen Proteine ​​wie Kasein langsam zur Aufnahme vor dem Schlafengehen.
  • Verbesserung der Ausdauer: Ein Serumprotein für Zulassungs- und Proteinbalken und -gele für den Verzehr während des Trainings oder Wettbewerbe sind für Sie geeignet.
  • Gewichtsverlust: Proteine ​​mit einem hohen thermischen Effekt und einem Gefühl der Sättigung wie Serumprotein und Kasein helfen Ihnen.
  • Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit: Sie können jede Art von Proteinadditiv auswählen, die Ihnen am besten gefällt.

4.2 Betrachten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse:

  • Allergien und Intoleranz: Wenn Sie eine Allergie gegen Milch, Eier oder Sojabohnen haben, wählen Sie Proteinadditive, die diese Zutaten nicht enthalten. Wenn Sie Laktoseunverträglichkeiten haben, wählen Sie Isolierung von Serumprotein oder pflanzlichen Proteinen.
  • Verdauung: Wenn Sie Verdauungsprobleme haben, wählen Sie leicht verdauliche Proteine ​​wie Hydrolysat von Serumprotein oder pflanzlichen Proteinen.
  • Budget: Der Preis für Proteinadditive kann je nach Art von Protein, Marke und Verpackung variieren. WPC (Serumproteinkonzentrat) ist die erschwinglichste Art von Protein.

4.3 Lesen Sie die Etiketten:

  • Proteingehalt: Achten Sie auf die Menge an Protein in einem Teil. Wählen Sie Proteinadditive mit einem hohen Proteingehalt.
  • Aminosäureprofil: Stellen Sie sicher, dass die Proteinergänzung alle notwendigen Aminosäuren enthält.
  • Zutaten: Vermeiden Sie Proteinadditive mit einer großen Anzahl künstlicher Zutaten, zu Zucker und schädlicher Zusatzstoffe.
  • Zertifikate: Wählen Sie Proteinadditive, die von unabhängigen Organisationen zertifiziert sind, um die Qualität und Sicherheit des Produkts zu gewährleisten.

4.4 Wählen Sie zuverlässige Marken:

  • Erforschen Sie die Marken von Protein -Additiven. Wählen Sie Marken mit einem guten Ruf aus, die hochwertige Zutaten verwenden und unabhängige Tests durchlaufen.
  • Lesen Sie die Bewertungen anderer Kunden.

4.5 Experiment:

  • Probieren Sie verschiedene Arten von Proteinadditiven aus, um die zu finden, die Ihnen mehr entspricht.
  • Achten Sie darauf, wie Sie sich nach der Verwendung eines Protein -Additivs fühlen.
  • Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich an einen Ernährungsberater oder einen Sportarzt.

5. So verwenden Sie Proteinadditive richtig:

Die ordnungsgemäße Verwendung von Proteinzusatzstoffen kann ihre Vorteile maximieren und Nebenwirkungen vermeiden.

5.1 Empfangszeit:

  • Nach dem Training: Die Rezeption von schnell verdaulichem Protein (zum Beispiel Serumprotein) nach dem Training hilft, die Muskeln schnell Aminosäuren zu liefern und die Proteinsynthese zu stimulieren.
  • Vor dem Schlafengehen: Die Aufnahme von langsam schätzt Protein (z. B. Kasein) vor dem Schlafengehen hilft, den Katabolismus im Schlaf zu verhindern und eine längere Aufnahme von Aminosäuren zu gewährleisten.
  • Tagsüber: Die Einnahme von Proteinadditiven während des Tages hilft dabei, ein stabiles Maß an Aminosäuren im Blut zu erhalten und das Wachstum und die Wiederherstellung von Muskeln zu fördern.
  • Vor dem Training: Die Rezeption von BCAA oder eine kleine Menge Serumprotein vor dem Training kann dazu beitragen, die Leistung zu verbessern und Muskelschmerzen zu verringern.

5.2 Dosierung:

  • Die empfohlene tägliche Proteindosis für Sportler hängt vom Sport, der Intensität des Trainings und der Ziele ab.
  • Teilen Sie die tägliche Proteindosis tagsüber in mehrere Dosen.
  • Überschreiten Sie die empfohlene Proteindosis nicht.

5.3 Verwendungsmöglichkeiten:

  • Proteinpulver können mit Wasser, Milch, Saft oder anderen Getränken gemischt werden.
  • Proteinriegel und Getränke können als Snack zwischen den Mahlzeiten konsumiert werden.
  • Proteinzusatzstoffe können zu Backen, Getreide und anderen Gerichten hinzugefügt werden.

5.4 Wichtige Empfehlungen:

  • Verwenden Sie Proteinadditive in Kombination mit einer ausgewogenen Diät, die an ganzen Produkten reich ist.
  • Trinken Sie genug Wasser.
  • Verwenden Sie keine Proteinadditive als Ersatz für eine gute Ernährung.
  • Wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Proteinadditive verwenden.

6. mögliche Risiken und Nebenwirkungen:

Obwohl Proteinadditive normalerweise als sicher angesehen werden, kann die Verwendung einer großen Menge an Protein zu einigen Nebenwirkungen führen.

6.1 Probleme mit der Verdauung:

  • Die Verwendung einer großen Menge Protein kann Blähungen, Gase, Verstopfung oder Durchfall verursachen.
  • Menschen mit Laktosunverträglichkeit sollten ein Serumproteinkonzentrat vermeiden.

6.2 Probleme mit den Nieren:

  • Die Verwendung einer großen Menge Protein kann eine zusätzliche Belastung der Nieren liefern.
  • Menschen mit Nierenerkrankungen sollten vor der Verwendung von Proteinzusatzstücken einen Arzt konsultieren.

6.3 Allergische Reaktionen:

  • Einige Menschen können Allergien gegen Proteinadditive haben, insbesondere gegen Serumprotein, Ei -Protein oder Soja -Protein.

6.4 andere Nebenwirkungen:

  • Die Verwendung einer großen Menge Protein kann Dehydration verursachen, daher ist es wichtig, genügend Wasser zu trinken.
  • Einige Studien verbinden die Verwendung einer großen Menge an Protein mit dem Risiko, Osteoporose und Krebs zu entwickeln. Diese Daten erfordern jedoch weitere Untersuchungen.

7. Mythen und Fehler über Proteinadditive:

Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über Proteinadditive.

7.1 Mythos: Proteinadditive sind schädlich für die Nieren.

  • Wirklichkeit: Die Verwendung einer großen Menge an Protein kann die Nieren zusätzliche Belastung liefern, bei gesunden Menschen jedoch verursacht dies normalerweise keine Probleme. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten vor der Verwendung von Proteinzusatzstücken einen Arzt konsultieren.

7.2 Mythos: Proteinadditive verursachen Osteoporose.

  • Wirklichkeit: Einige Studien verbinden die Verwendung einer großen Menge an Protein mit dem Risiko einer Osteoporoserisiko, andere Studien zeigen jedoch, dass Protein umgekehrt zur Stärkung von Knochen beitragen kann. Es ist notwendig, dieses Problem weiter zu untersuchen.

7.3 Mythos: Proteinadditive verursachen Krebs.

  • Wirklichkeit: Einige Studien verbinden die Verwendung einer großen Menge an Protein mit dem Krebsrisiko, diese Daten erfordern jedoch weitere Untersuchungen. Es gibt keine überzeugenden Beweise dafür, dass Proteinadditive Krebs verursachen.

7.4 Mythos: Proteinadditive sind notwendig, um die Muskelmasse zu erhöhen.

  • Wirklichkeit: Sie können die Muskelmasse ohne Proteinadditive erhöhen, aber Proteinadditive können diesen Prozess erleichtern, insbesondere für Sportler, die eine große Menge an Protein benötigen.

7.5 Mythos: Alle Proteinadditive sind gleich.

  • Wirklichkeit: Es gibt verschiedene Arten von Proteinadditiven, von denen jede eigene Eigenschaften, Vor- und Nachteile hat. Es ist wichtig, eine Proteinergänzung zu wählen, die Ihren Zielen und den individuellen Bedürfnissen entspricht.

8. Schlussfolgerung: Ein individueller Ansatz und eine Beratung mit einem Spezialisten

Die Wahl des Proteinadditivs ist ein individueller Prozess. Es ist wichtig, Ihre Ziele, individuellen Bedürfnisse und Gesundheitszustand zu berücksichtigen. Proteinadditive können eine nützliche Ergänzung zur Ernährung von Sportlern und Menschen sein, die einen aktiven Lebensstil führen, aber sie sollten keine gute Ernährung ersetzen. Bevor Sie Proteinzusatzstoffe verwenden, wird empfohlen, einen Ernährungsberater oder einen Sportarzt zu beraten. Sie werden dazu beitragen, die optimale tägliche Proteinnorm zu bestimmen, einen geeigneten Protein -Additiv -Typ zu wählen und einen individuellen Leistungsplan zu entwickeln. Denken Sie daran, dass eine ausgewogene Ernährung und der richtige Trainingsmodus die Grundlage für die Erzielung von sportlichen Ergebnissen sind.

Добавить комментарий

Ваш адрес email не будет опубликован. Обязательные поля помечены *