Papa für Immunität: Unterstützung für eine geschwächte Immunität
Abschnitt 1: Immunsystem — Grundlagen und Funktionen
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Was ist Immunität?
- Immunität ist ein komplexes biologisches System, das den Körper vor schädlichen Wirkstoffen wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und Toxinen schützt. Dies ist nicht nur eine Barriere, sondern ein aktiver Schutz, der «ihre» und «Alien» erkennen und Bedrohungen neutralisiert.
- Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit, der Verhinderung von Krankheiten und der Wiederherstellung nach ihnen.
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Die Komponenten des Immunsystems:
- Inborn -Immunität: Die erste Verteidigungslinie, die schnell und unspezifisch auf Bedrohungen reagiert.
- Physische Barrieren: Leder, Schleimhäute (Atemweg, Magen -Darm -Trakt), Tränen, Speichel.
- Zellen: Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen (natürliche Mörder), dendritische Zellen. Sie Phagozyten (Absorb) Pathogene und Zytokine (Signalmoleküle) füllen.
- Eichhörnchen: Komplementsystem, Interferons (Antivirenproteine), Lysozym (antibakterielles Enzym).
- Entzündung: Lokale Reaktion auf Schäden oder Infektionen, die zu Rötungen, Schwellungen, Hitze und Schmerzen führt. Dies ist notwendig, um Immunzellen zum Ziel zu gewinnen.
- Erworbene Immunität (adaptive Immunität): Langsamer, aber spezifischer und langfristiger Schutz. Lernt, bestimmte Krankheitserreger zu erkennen und immunologisch zu formen.
- T-Lymphozyten (T-Zellen): Es gibt Krankheitserreger von Antigenen (einzigartige Proteine auf der Oberfläche von Krankheitserregern).
- T-Helpers (CD4+): Koordinieren Sie die Immunantwort und aktivieren Sie andere Immunzellen.
- T-Killer (CD8+): Zerstöre infizierte Zellen.
- T-regulatorische Zellen: Sie unterdrücken die Immunantwort, um Autoimmunreaktionen zu verhindern.
- B-Lymphozyten (B-Zellen): Sie produzieren Antikörper (Immunglobuline), die spezifisch an die Antigene von Krankheitserregern binden, sie neutralisieren oder ihre Zerstörung durch andere Immunzellen erleichtern.
- IgG: Die häufigste Art von Antikörpern, die einen langfristigen Schutz bieten.
- IgM: Die ersten Antikörper, die als Reaktion auf die Infektion produziert wurden.
- IGA: Schützt die Schleimhäute.
- Ige: Nimmt an allergischen Reaktionen und dem Kampf gegen Parasiten teil.
- Antigen -presentierende Zellen (landwirtschaftliche): Makrophagen, dendritische Zellen, B -Zellen. Krankheitserreger werden erfasst, ihre Antigene werden behandelt und stellen sie für T-Zellen dar.
- T-Lymphozyten (T-Zellen): Es gibt Krankheitserreger von Antigenen (einzigartige Proteine auf der Oberfläche von Krankheitserregern).
- Inborn -Immunität: Die erste Verteidigungslinie, die schnell und unspezifisch auf Bedrohungen reagiert.
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Wie die Immunantwort funktioniert:
- Erreger dringt in den Körper ein.
- Die angeborene Immunität reagiert sofort, was zu Entzündungen führt und versucht, den Erreger zu zerstören.
- Die Antigen-präsentierenden Zellen erfassen den Erreger und stellen seine Antigene zu T-Zellen dar.
- T-Zellen werden aktiviert und beginnen, eine adaptive Immunantwort zu koordinieren.
- B-Zellen werden aktiviert und beginnen, Antikörper zu produzieren, die für Erreger spezifisch sind.
- Antikörper neutralisieren den Erreger oder erleichtern seine Zerstörung.
- T-Killer zerstören infizierte Zellen.
- Nach der Zerstörung des Erregers wird immunologischen Gedächtnis gebildet. Bei einer wiederholten Infektion mit demselben Erreger ist die Immunantwort schneller und wirksamer.
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Faktoren, die die Immunität beeinflussen:
- Alter: Immunität schwächt mit dem Alter (Immunfärbung). Babys und ältere Menschen sind anfälliger für Infektionen.
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen (Vitaminen, Mineralien, Proteinen) schwächt das Immunsystem.
- Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunantwort.
- Traum: Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf die Funktion von Immunzellen aus.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität und schwächt — schwächt.
- Chronische Krankheiten: Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und andere chronische Krankheiten schwächen das Immunsystem.
- Medikamente: Einige Medikamente (Kortikosteroide, Immunsuppressiva) unterdrücken die Immunantwort.
- Rauchen und Alkohol: Schwächen Sie das Immunsystem und erhöhen Sie das Infektionsrisiko.
- Umweltfaktoren: Luftverschmutzung, Pestizide und andere Toxine können die Immunität schwächen.
- Genetik: Einige Menschen sind genetisch anfälliger für Infektionen.
Abschnitt 2: Anzeichen und Ursachen einer geschwächten Immunität
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Anzeichen einer geschwächten Immunität:
- Häufige Erkältungen und Infektionen: Mehr als 6 Erkältungen pro Jahr, häufige Mandelentzündung, Bronchitis, Lungenentzündung.
- Langfristige Erholung: Infektionen dauern länger als gewöhnlich, und es dauert mehr Zeit für die vollständige Genesung.
- Wiederholungsinfektionen: Häufige Rückfälle von Herpes, Pilzinfektionen (Thrush), Harnwegsinfektionen.
- Chronische Müdigkeit: Ein Gefühl von Müdigkeit und Schwäche, nicht nach Ruhe.
- Verdauungsprobleme: Häufige Magenerkrankungen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
- Langsame Wundheilung: Die Wunden heilen langsamer.
- Hautprobleme: Häufige Hautausschläge, Ekzeme, Dermatitis.
- Allergien: Verschlechterung bestehender Allergien oder der Entstehung neuer.
- Lymphadenopathie: Erhöhung der Lymphknoten.
- Erhöhte Anfälligkeit für opportunistische Infektionen: Infektionen, die normalerweise keine Krankheiten bei Menschen mit normaler Immunität verursachen (z. B. Pneumocystal -Pneumonie).
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Ursachen einer geschwächten Immunität:
- Inal -Mahlzeiten: Vitaminmangel (A, C, D, E, E, Gruppe B), Mineralien (Zink, Selen, Eisen), Protein und andere Nährstoffe.
- Chronischer Stress: Erhöht den Kortisolniveau, der das Immunsystem unterdrückt.
- Schlafmangel: Verstößt gegen die Produktion von Zytokinen und anderen Immunmolekülen.
- Chronische Krankheiten: HIV/AIDS, Diabetes, Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, Lupus), onkologische Erkrankungen.
- Medikamente: Kortikosteroide, Immunsuppressiva (nach Organen verwendet), Chemotherapie.
- Alter: Immunfärbung.
- Rauchen und Alkoholmissbrauch: Schwächen Sie die Immunzellen und erhöhen Sie das Risiko von Infektionen.
- Fettleibigkeit: Verstößt gegen die Funktion von Immunzellen und erhöht das Risiko einer chronischen Entzündung.
- Mangel an körperlicher Aktivität: Reduziert die Funktion von Immunzellen.
- Langfristige Exposition gegenüber Umwelttoxinen und Schadstoffen: Schwächt das Immunsystem.
- Vererbung: Genetische Defekte des Immunsystems (primärer Immunschwäche). Seltene, aber ernsthafte Bedingungen.
- Darmdysbiose: Verletzung des Gleichgewichts der Darmmikroflora, die eine wichtige Rolle bei der Immunität spielt. Die meisten Immunzellen befinden sich im Darm.
Abschnitt 3: Papa für Immunität: Überprüfung und Klassifizierung
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Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
- Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind.
- Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt.
- Der Zweck der Nahrungsergänzungsmittel besteht darin, den Nährstoffmangel zu füllen, die normale Funktion des Körpers aufrechtzuerhalten und die allgemeine Gesundheit der Gesundheit zu verbessern.
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Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität:
- Vitamine:
- Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans stimuliert die Produktion von Leukozyten und verbessert die Funktion von Immunzellen.
- Vitamin D (Calciferol): Reguliert die Funktion von Immunzellen, ist an der Produktion von antimikrobiellen Peptiden beteiligt.
- Vitamin A (Retinol): Unterstützt die Integrität der Schleimhautmembranen, nimmt an der Differenzierung von Immunzellen teil.
- Vitamin E (Tokoferol): Das Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und verbessert die Funktion von Immunzellen.
- B Vitamine B: Nehmen Sie an den Stoffwechselprozessen teil, die für die Funktionsweise von Immunzellen erforderlich sind.
- Mineralien:
- Zink: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen notwendig und an der Produktion von Antikörpern beteiligt.
- Selen: Das Antioxidans beteiligt sich an der Regulation der Immunantwort und schützt die Zellen vor Schäden.
- Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff zu übertragen, ist an der Funktionsweise von Immunzellen beteiligt. Es ist wichtig, das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, da ein Eisenüberschuss zum Wachstum einiger Bakterien beitragen kann.
- Kupfer: Beteiligt sich an der Funktionsweise von Immunzellen.
- Pflanzenextrakte und Kräuter:
- Soutinatea: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten, hat antivirale Eigenschaften.
- Ginseng: Adaptogen erhöht die Stressresistenz und stimuliert das Immunsystem.
- Astragal: Der Immunmodulator stimuliert die Produktion von Interferonen und erhöht die Aktivität von Immunzellen.
- Knoblauch: Es hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften, stimuliert das Immunsystem.
- Ingwer: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, stimuliert das Immunsystem.
- Black Buzina (Sambucus nigra): Es hat antivirale Eigenschaften, insbesondere gegen Influenzaviren.
- Kleine Andrographis (Andrographis Paniculata): Es hat entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften.
- Probiotika und Präbiotika:
- Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, einen vorteilhaften Einfluss auf die Gesundheit des Eigentümers haben. Verbessern Sie das Gleichgewicht der Darmmikroflora und stimulieren Sie das Immunsystem. Die häufigste Geburt: LactobacillusAnwesend Bifidobacterium.
- Präbiotika: Substanzen, die im oberen Magen -Darm -Trakt nicht verdaut werden, sondern als Nahrung für nützliche Bakterien im Darm dienen. Stimulieren Sie das Wachstum und die Aktivität von Probiotika. Beispiele: Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS).
- Andere Nahrungsergänzungsmittel:
- Beta-Glucan: Polysaccharide in Pilzen, Hefe und Getreide. Sie stimulieren das Immunsystem und erhöhen die Aktivität von Makrophagen.
- Coenzim Q10 (CoQ10): Das Antioxidans beteiligt sich an der Produktion von Energie in Zellen und verbessert die Funktion von Immunzellen.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Funktion von Immunzellen.
- Königsmilch: Das Produkt der Imkerei enthält Aminosäuren, Vitamine und Mineralien und stimuliert das Immunsystem.
- Kolostrum (Kolostrum): Die erste Milch von Säugetieren, reich an Antikörpern und Immunfaktoren.
- N-Acetylcistein (NAC): Das Antioxidans, der Vorgänger von Glutathion, hilft, den Sputum bei Atemwegserkrankungen zu verdünnen.
- Vitamine:
Abschnitt 4: Detaillierte Analyse der populären Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
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Vitamin C:
- Der Wirkungsmechanismus: Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Es stimuliert die Produktion von Leukozyten (insbesondere Neutrophilen und Lymphozyten). Verbessert die Chemotaxis (Bewegung) von Leukozyten zum Infektionsort. Nimmt an der Synthese von Kollagen teil, die für die Heilung von Wunden notwendig sind.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Unterstützung des Immunsystems mit geschwächter Immunität und Beschleunigung der Wundheilung.
- Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis (RSD) für Erwachsene beträgt 90 mg für Männer und 75 mg für Frauen. Mit einer kalten und geschwächten Immunität kann die Dosis auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden.
- Vorsichtsmaßnahmen: Große Vitamin -C -Dosen können Magenerkrankungen, Durchfall und die Bildung von Nierensteinen bei prädisponierten Menschen verursachen. Bei der Einnahme von Vitamin C mit Medikamenten, die Blut verdünnen (Antikoagulanzien), sollten Vorsicht beobachtet werden.
- Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver, Kauentabletten, funkelnde Tabletten, eine Injektionslösung (nur als Rezept eines Arztes). Esther-C (nichtmenschliche Form) kann von Menschen mit empfindlichem Magen besser übertragen werden.
- Klinische Forschung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere bei Menschen, die intensiven körperlichen Stress unterliegen.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Reguliert die Funktion von Immunzellen wie T -Zellen und B -Zellen. Beteiligt sich an der Produktion von antimikrobiellen Peptiden (Defensinen und Quitelicidine), die Krankheitserreger zerstören. Reduziert das Risiko, Autoimmunerkrankungen zu entwickeln.
- Indikationen: Prävention und Behandlung des Vitamin -D -Mangels, Unterstützung des Immunsystems mit geschwächter Immunität, Vorbeugung von Atemwegsinfektionen (insbesondere im Winter).
- Dosierung: RSD für Erwachsene — 600 IU (internationale Einheiten). Bei Vitamin-D-Mangel kann die Dosis unter der Aufsicht eines Arztes auf 2000-5000 IE pro Tag erhöht werden. Der Arzt wird vom Arzt bestimmt.
- Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis von Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie (einem erhöhten Kalziumniveau im Blut), Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und anderen Problemen führen. Vitamin D kann mit einigen Medikamenten wie Diuretika interagieren. Es ist notwendig, den Vitamin -D -Niveau im Blut zu kontrollieren, wenn sie hohe Dosen einnehmen.
- Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tropfen, Kautafeln, Öllösungen. Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist besser absorbiert als Vitamin D2 (Ergocalciferol).
- Klinische Forschung: Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -D -Mangel mit einem erhöhten Risiko für Atemwegsinfektionen, Autoimmunerkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen verbunden ist. Die Vitamin -D -Aufnahme kann das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
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Zink:
- Der Wirkungsmechanismus: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen erforderlich. Nimmt an der Produktion von Antikörpern teil. Es hat antioxidative Eigenschaften. Hemmt die Replikation einiger Viren.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Zinkmangel, Unterstützung des Immunsystems mit geschwächter Immunität, verringern die Dauer der Erkältungen, Beschleunigung der Wundheilung.
- Dosierung: RSD für Erwachsene — 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Mit einer kalten und geschwächten Immunität kann die Dosis auf 15 bis 30 mg pro Tag erhöht werden. Der Arzt wird vom Arzt bestimmt.
- Vorsichtsmaßnahmen: Große Zinkdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme verursachen. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen. Zink kann mit einigen Medikamenten wie Antibiotika und Diuretika interagieren. Zink sollte nach dem Essen eingenommen werden, um das Risiko von Magenstörungen zu verringern.
- Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Slipper, Sirup, Nasensprays. Zinkpicolin, Zinkcitrat und Zinkgluconat sind besser absorbiert als Zinkoxid.
- Klinische Forschung: Studien haben gezeigt, dass Zink die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere wenn Sie sie innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome einnehmen. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko und einer Verlangsamung der Wundheilung verbunden.
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Soutinatea:
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten (Makrophagen und Neutrophilen), die Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Es hat antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. Stimuliert die Produktion von Interferonen.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Unterstützung des Immunsystems mit geschwächter Immunität, Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege.
- Dosierung: Hängt von der Art der Echinacea (lila, schmale, blass, blass) und Formen der Freisetzung ab. Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 300-500 mg Echinacea-Extrakt zu nehmen. Vor dem Gebrauch müssen Sie die Anweisungen sorgfältig untersuchen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Echinacea kann bei Menschen mit Allergien gegen Pflanzen der Astro -Familie allergische Reaktionen (Kamille, Kalendula, Ragweed) verursachen. Es wird nicht empfohlen, Echinacea für Menschen mit Autoimmunerkrankungen, HIV/AIDS und anderen Krankheiten zu nehmen, bei denen das Immunsystem unterdrückt wird. Echinacea sollte nicht länger als 8 Wochen hintereinander nicht eingenommen werden.
- Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Extrakte, Tees.
- Klinische Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Echinacea die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann. Die Ergebnisse der Studien sind jedoch widersprüchlich, und weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Echinacea zu bestätigen.
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Probiotika:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessern Sie das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora und verdrängen Sie pathogene Bakterien. Sie stimulieren das Immunsystem und erhöhen die Anzahl der Immunzellen (T -Zellen, B -Zellen) und die Produktion von Antikörpern. Verbessern Sie die Barrierefunktion des Darms und verhindern Sie das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper. Produzieren Substanzen, die das Wachstum pathogener Bakterien hemmen.
- Indikationen: Unterstützung des Immunsystems mit geschwächter Immunität, Prävention und Behandlung von Durchfall durch Antibiotika, Verbesserung der Verdauung, Behandlung von Reizdarm (SPK).
- Dosierung: Hängt vom Stamm und der Art des Probiotikums ab. Es wird normalerweise empfohlen, 1-10 Milliarden CO (koloniebildende Einheiten) pro Tag zu nehmen. Es ist notwendig, die Anweisungen zur Verwendung sorgfältig zu untersuchen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Probiotika sind in der Regel sicher, aber einige Menschen können Blähungen, Gase und andere Verdauungsprobleme verursachen. Menschen mit geschwächter Immunität sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Probiotika einnehmen.
- Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver, flüssige Probiotika, Joghurt, fermentierte Produkte.
- Klinische Forschung: Studien haben gezeigt, dass Probiotika die Immunfunktion verbessern, das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern und die Dauer von Durchfall verringern können. Die Auswahl eines bestimmten probiotischen Stammes hängt vom Zweck des Gebrauchs ab. Einige Stämme sind bei der Behandlung von Durchfall wirksamer, andere mit Unterstützung des Immunsystems.
Abschnitt 5: So wählen Sie die richtige Ernährung für die Immunität aus
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Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Immunität einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen identifizieren und die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel auswählen. Die Beratung ist besonders wichtig bei chronischen Krankheiten oder Medikamenten.
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Untersuchung der Komposition: Untersuchen Sie vor dem Kauf die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass alle Zutaten und ihre Dosierung angezeigt sind. Achten Sie auf das Vorhandensein von Allergenen oder Substanzen, die Ihnen kontraindiziert werden können. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einer minimalen Anzahl von Zusatzstoffen und Konservierungsstoffen.
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Die Wahl eines zuverlässigen Herstellers: Wählen Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards entsprechen. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP — gute Fertigungspraxis).
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Ausgangsform: Wählen Sie ein Freisetzungsformular für diätetische Ergänzungsmittel, das für Sie am bequemsten ist. Tablets und Kapseln sind im Transport und Lagerung bequem. Flüssige Formen können besser absorbiert werden.
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Dosierung: Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.
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Interaktion mit Drogen: Betrachten Sie die mögliche Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten. Wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker über mögliche Wechselwirkungen.
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Individuelle Toleranz: Achten Sie auf Ihre individuelle Toleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
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Evidenzbasis: Studieren Sie wissenschaftliche Forschung und Beweise für Nahrungsergänzungsmittel vor dem Kauf. Vertrauen Sie nicht blind Werbung und Bewertungen.
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Anwendungszweck: Bestimmen Sie den Zweck der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. Zur Vorbeugung von Erkältungen sind einige Nahrungsergänzungsmittel geeignet, um das Immunsystem bei chronischen Krankheiten zu unterstützen — andere.
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Preis: Vergleichen Sie die Nahrungsergänzungsmittel aus verschiedenen Herstellern. Nicht immer die teuerste Ernährung der Ernährung ist die beste. Achten Sie auf das Verhältnis von Preis und Qualität.
Abschnitt 6: Zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung der Immunität
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Ausgeglichene Ernährung:
- Verwenden Sie eine Vielzahl von Produkten, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
- Essen Sie mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
- Begrenzen Sie den Konsum von Zucker, verarbeiteten Produkten und Transfetten.
- Nehmen Sie in Ihre Diätprodukte ein, die reich an Probiotika sind (Joghurt, Kefir, Sauerkraut).
- Stellen Sie einen ausreichenden Proteinkonsum für den Aufbau von Immunzellen bereit.
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Regelmäßige körperliche Aktivität:
- Nehmen Sie eine mäßige körperliche Aktivität von mindestens 30 Minuten am Tag.
- Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren, Tanzen — all dies ist nützlich, um die Immunität zu stärken.
- Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung, die das Immunsystem schwächen kann.
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Gesunder Schlaf:
- Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag.
- Versuchen Sie, jeden Tag gleichzeitig ins Bett zu gehen und gleichzeitig aufzustehen.
- Erstellen Sie bequeme Schlafbedingungen (dunkler, ruhiger und kühles Zimmer).
- Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
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Stressmanagement:
- Finden Sie die Möglichkeiten, mit Stress umzugehen (Meditation, Yoga, Atemübungen, Kommunikation mit Freunden und Verwandten).
- Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem.
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Hygiene:
- Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife, besonders nachdem Sie öffentliche Orte besucht haben.
- Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht zu berühren (Augen, Nase, Mund).
- Vagen Sie den Raum und putzen Sie nasse.
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Verweigerung des Rauchens und Einschränkung des Alkoholkonsums:
- Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem.
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Impfung:
- Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor Infektionskrankheiten zu schützen.
- Wenden Sie sich an einen Arzt über die Notwendigkeit einer Impfung.
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Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten:
- Fettleibigkeit stört die Funktion von Immunzellen.
- Bemühen Sie sich, mit einer ausgewogenen Ernährung und körperlichen Aktivität ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten.
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Ausreichend Wasserverbrauch:
- Wasser ist für die normale Funktion aller Organe und Systeme, einschließlich des Immunsystems, erforderlich.
- Mindestens 1,5-2 Liter Wasser pro Tag trinken.
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Bleib in der frischen Luft:
- Eine regelmäßige Exposition in der frischen Luft verbessert die allgemeine Gesundheit und stärkt die Immunität.
Abschnitt 7: Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität
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Allgemeine Nebenwirkungen:
- Magenerkrankung (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung).
- Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Ödem).
- Kopfschmerzen.
- Schwindel.
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Spezifische Nebenwirkungen:
- Vitamin C: Magenerkrankung, Nierensteine (bei großen Dosen).
- Vitamin D: Hyperkalzämie (erhöhter Kalziumniveau im Blut), Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung (mit einer Überdosierung).
- Zink: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kupfermangel (mit längerer Verwendung von hohen Dosen).
- Soutinatea: Allergische Reaktionen, Übelkeit, Schwindel.
- Probiotika: Blähungen des Bauches, Gase, andere Verdauungsprobleme (normalerweise selbst).
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Kontraindikationen:
- Schwangerschaft und Stillen: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Kindheit: Die Dosierung und Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollten vom Arzt bestimmt werden.
- Allergie für Komponentenkomponenten: Untersuchen Sie vor dem Kauf die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig.
- Autoimmunerkrankungen: Echinacea und andere Immunstimulanzien können kontraindiziert werden.
- HIV/AIDS: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Nieren- und Lebererkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können kontraindiziert werden oder Dosisanpassungen erfordern.
- Medikamente: Betrachten Sie die mögliche Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten.
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Wichtige Kommentare:
- Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht.
- Hören Sie auf, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken.
- Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie Zweifel oder Fragen haben.
- Verwenden Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für die volle Behandlung.
- Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht.
Abschnitt 8: Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität für verschiedene Kategorien der Bevölkerung
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Kinder:
- Vitamin D (vor allem im Winter).
- Probiotika (um eine gesunde Darmmikroflora aufrechtzuerhalten).
- Vitamin C (in mittelschweren Dosen).
- Es ist wichtig, Altersdosierungen zu beobachten und einen Kinderarzt zu konsultieren.
- Vermeiden Sie den Einsatz von Immunstimulanzien ohne Rezept eines Arztes.
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Ältere Menschen:
- Vitamin D (zur Aufrechterhaltung der Immunfunktion und der Knochengesundheit).
- Vitamin B12 (um das Nervensystem und die Immunität aufrechtzuerhalten).
- Zink (um die Immunfunktion und Wundheilung aufrechtzuerhalten).
- Probiotika (zur Verbesserung der Verdauung und zur Aufrechterhaltung der Immunität).
- Es ist wichtig, die mögliche Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten zu berücksichtigen, die eine ältere Person einnimmt.
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Schwangere und stillende Frauen:
- Vitamin D (für die Gesundheit von Mutter und Kind).
- Folsäure (um Defekte des Nervenröhrchens im Fötus zu verhindern).
- Omega-3-Fettsäuren (zur Entwicklung des Gehirns und des Sehens des Kindes).
- Eisen (um Anämie zu verhindern).
- Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Vermeiden Sie den Einsatz von Immunstimulanzien ohne Rezept eines Arztes.
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Menschen mit chronischen Krankheiten:
- Vitamin D (um die Immunfunktion aufrechtzuerhalten und das Komplikationsrisiko zu verringern).
- Probiotika (zur Verbesserung der Verdauung und zur Aufrechterhaltung der Immunität).
- Antioxidantien (Vitamin C, Vitamin E, Selen) zum Schutz der Zellen vor Schäden.
- Eine Konsultation mit einem Arzt ist erforderlich, um Nahrungsergänzungsmittel und Dosierungen auszuwählen, wobei die zugrunde liegenden Krankheit und Medikamente berücksichtigt werden.
- Vorsicht bei der Verwendung von Immunstimulanzmitteln, da sie den Verlauf der Autoimmunerkrankungen beeinflussen können.
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Athleten:
- Vitamin C (um die Immunfunktion und den Schutz vor oxidativem Stress aufrechtzuerhalten).
- Vitamin D (zur Aufrechterhaltung der Immunfunktion und der Knochengesundheit).
- Zink (um die Immunfunktion und Wundheilung aufrechtzuerhalten).
- Probiotika (zur Verbesserung der Verdauung und zur Aufrechterhaltung der Immunität).
- Glutamin (zur Restaurierung nach dem Training und Aufrechterhaltung der Immunfunktion).
- Es ist wichtig, das Gleichgewicht zu beobachten und keine Nahrungsergänzungsmittel zu missbrauchen.
Abschnitt 9: Neue Forschung und Aussichten auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
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Mikrobie und Immunität:
- Immer mehr Studien zeigen eine wichtige Rolle beim Darmmikrobiom bei der Regulation des Immunsystems.
- Es werden neue Probiotika und Präbiotika entwickelt, die darauf abzielen, die Zusammensetzung und Funktionen eines Mikrobioms zu verbessern.
- Die Wirkung der Transplantation von Fäkalienmikrobiota auf Immunkrankheiten wird untersucht.
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Vitamin D und Autoimmunerkrankungen:
- Studien werden über die Wirkung von Vitamin D auf die Entwicklung und den Verlauf von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis und Typ -1 -Diabetes durchgeführt.
- Die optimale Dosierung von Vitamin D wird zur Vorbeugung und Behandlung von Autoimmunerkrankungen untersucht.
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Pflanzenextrakte und Immunmodulation:
- Studien werden an neuen Pflanzenextrakten mit immunmodulierenden Eigenschaften durchgeführt.
- Der Wirkungsmechanismus von Pflanzenextrakten auf Immunzellen und ihre Wirkung auf die Immunantwort werden untersucht.
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** Beta-Glyuka
