Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung: Kontraindikationen und Nebenwirkungen — erschöpfender Leitfaden
I. Was sind Nahrungsergänzungsmittel für Immunität und warum werden sie benötigt?
Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Zusatzstoffe sind eine breite Palette von Produkten, die das Immunsystem für die Immunität aufrechterhalten und stärken sollen. Sie enthalten verschiedene Vitamine, Mineralien, Pflanzenextrakte, Probiotika und andere Komponenten, von denen behauptet wird, dass sie die Schutzfunktionen des Körpers verbessern.
In der modernen Welt wird das Immunsystem häufig überlastet. Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität werden positioniert, um den Mangel der notwendigen Nährstoffe aufzufüllen und den Körper im Kampf gegen Infektionen, Viren und andere nachteilige Faktoren zu unterstützen.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt sind. Sie dienen als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und ausreichend Schlaf.
Ii. Die häufigsten Bestandteile von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität:
Es gibt viele verschiedene Komponenten, die in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität zu finden sind. Die häufigsten sind:
1. Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Funktion: Ein starkes Antioxidans ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, trägt zur Bildung von Antikörpern bei und erhöht die Aktivität von Leukozyten.
- Der Wirkungsmechanismus: Neutralisiert freie Radikale und schützt die Zellen vor Schäden. Verbessert die Funktion von Immunzellen wie Neutrophilen und Lymphozyten.
- Potenzielle Vorteile: Reduziert die Dauer und Schwere von Erkältungen und stärkt das Immunsystem.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Nierenerkrankung (insbesondere Oxalatsteine), erhöhte Blutgerinnung.
- Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Verdauungsstörungen (Durchfall, Übelkeit, Erbrechen), Sodbrennen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Hautrötung möglich.
2. Vitamin D (Calciferol):
- Funktion: Es reguliert das Immunsystem, fördert die Aktivierung von Immunzellen und ist an der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit beteiligt.
- Der Wirkungsmechanismus: Es beeinflusst die Expression von Genen, die mit der Immunantwort assoziiert sind. Aktiviert Makrophagen und andere Immunzellen.
- Potenzielle Vorteile: Reduziert das Risiko, Infektionen des oberen Atemwegs zu entwickeln, stärkt die Immunität, insbesondere im Winter.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Sarkoidose, Nierenversagen.
- Nebenwirkungen: Mit einer Überdosierung, Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen, Knochenschmerzen, erhöhtem Blutdruck und der Bildung von Nierensteinen sind möglich.
3. Zink:
- Funktion: Beteiligt sich an der Entwicklung und Funktion von Immunzellen, die für die normale Funktion des Thymus (Thymusdrüse) erforderlich sind.
- Der Wirkungsmechanismus: Es beeinflusst die Aktivität von T-Lymphozyten, natürlichen Mörder und anderen Immunzellen. Beteiligt sich an der Synthese von DNA und Proteinen, die für die Teilung und Differenzierung von Immunzellen erforderlich sind.
- Potenzielle Vorteile: Reduziert die Dauer und Schwere von Erkältungen, stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Nierenerkrankung.
- Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Verdauungsstörungen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), einem Metallgeschmack im Mund, einer Abnahme des Kupferspiegels im Körper und einer Verletzung des Geruchssinns möglich.
4. Selen:
- Funktion: Das Antioxidans beteiligt sich an der Arbeit von Enzymen, die die Zellen vor Schäden schützen, die Funktion von Immunzellen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es ist Teil von Glutathionepexidase, einem Enzym, das freie Radikale neutralisiert. Beteiligt sich an der Aktivierung von Immunzellen und Regulation entzündlicher Prozesse.
- Potenzielle Vorteile: Stärkt das Immunsystem, schützt vor oxidativem Stress.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, akute und chronische Krankheiten der Leber und Nieren.
- Nebenwirkungen: Mit einer Überdosierung, Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Dermatitis, neurologischen Störungen und Verdauungsstörungen sind möglich.
5 .Inacea:
- Funktion: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Immunzellen, hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Enthält Polysaccharide, Alkylamide und andere Substanzen, die die Phagozytose und Aktivierung von T-Lymphozyten stimulieren.
- Potenzielle Vorteile: Reduziert die Dauer und Schwere von Erkältungen und stärkt das Immunsystem.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematosus), progressive systemische Erkrankungen (Tuberkulose, Leukämie, Kollagenose), HIV -Infektion.
- Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Ödem), Verdauungsstörungen sind möglich.
6. Probiotika:
- Funktion: Sie unterstützen eine gesunde Darmmikroflora und stärken das Immunsystem.
- Der Wirkungsmechanismus: Sie konkurrieren mit pathogenen Mikroorganismen, stimulieren die Antikörperproduktion und aktivieren Immunzellen im Darm.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung der Verdauung, stärken Sie das Immunsystem, verringern Sie das Infektionsrisiko.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, schwerwiegende Darmkrankheiten (akute Pankreatitis, Darmperforation). Mit Vorsicht bei Patienten mit Immunschwäche.
- Nebenwirkungen: Zu Beginn des Empfangs sind Blähungen, Blähungen und Beschwerden im Bauch möglich.
7. Beta-Glucan:
- Funktion: Sie stimulieren das Immunsystem, erhöhen die Aktivität von Immunzellen, haben Antitumoreigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Makrophagen, natürliche Mörder und andere Immunzellen aktivieren.
- Potenzielle Vorteile: Stärken Sie das Immunsystem, verringern Sie das Risiko von Infektionen, haben eine Antitumoraktivität.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Autoimmunerkrankungen.
- Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall) möglich.
8. Knoblauchextrakt (Allicin):
- Funktion: Es hat antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften, stimuliert das Immunsystem.
- Der Wirkungsmechanismus: Allicin, die aktive Substanz von Knoblauch, hemmt das Wachstum verschiedener Mikroorganismen und stimuliert die Aktivität von Immunzellen.
- Potenzielle Vorteile: Stärkt das Immunsystem, reduziert das Risiko von Infektionen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Krankheiten des Magen -Darm -Trakts (Gastritis, Ulkus), Blutgerinnungsstörungen.
- Nebenwirkungen: Sodbrennen, Blähungen, unangenehmer Geruch aus dem Mund, allergische Reaktionen sind möglich.
9. Ingwer (Ingwer):
- Funktion: Es hat entzündungshemmende, antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Enthält Ginerole mit entzündungshemmenden Wirkungen. Stimuliert die Aktivität von Immunzellen.
- Potenzielle Vorteile: Stärkt das Immunsystem, reduziert das Risiko von Infektionen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Krankheiten des Magen -Darm -Trakts (Gastritis, Ulkus), Blutgerinnungsstörungen.
- Nebenwirkungen: Sodbrennen, Blähungen, Durchfall sind möglich.
10. Curcumin (Curcumin):
- Funktion: Es hat entzündungshemmende, antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Hemmt entzündliche Zytokine und stimuliert die Aktivität von Immunzellen.
- Potenzielle Vorteile: Stärkt das Immunsystem, reduziert das Risiko von Infektionen, hat eine Antitumoraktivität.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Gallenblasenerkrankungen (Gallstone -Erkrankung), Blutgerinnungsstörungen.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall) sind möglich.
III. Kontraindikationen zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität:
Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität häufig als sicher positioniert sind, haben sie eine Reihe von Kontraindikationen, die vor dem Empfang berücksichtigt werden müssen.
1. Individuelle Intoleranz gegenüber Komponenten:
Dies ist die häufigste Kontraindikation. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie die Zusammensetzung sorgfältig untersuchen und sicherstellen, dass Sie keine Allergien oder Intoleranz gegenüber den Komponenten haben.
2. Autoimmunerkrankungen:
Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, systemischem Lupus erythematosus, Multipler Sklerose greift das Immunsystem die eigenen Zellen des Körpers an. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln, die die Immunität stimulieren, kann den Verlauf dieser Krankheiten verschlimmern.
3.. Progressive Systemkrankheiten:
Bei Krankheiten wie Tuberkulose, Leukämie, Kollagenose und HIV -Infektion befindet sich das Immunsystem in einem geschwächten oder veränderten Zustand. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann unvorhersehbar und sogar gefährlich sein.
4. Schwangerschafts- und Laktationsperiode:
Es wird nicht empfohlen, während der Schwangerschaft und während der Laktation viele Nahrungsergänzungsmittel zu erfassen, da ihre Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus und die Gesundheit des Kindes nicht ausreichend untersucht sind.
5. Kinderalter:
Einige Nahrungsergänzungsmittel werden für Kinder nicht empfohlen, insbesondere ohne einen Arzt. Dosierung und Sicherheit für Kinder können sich von Erwachsenen unterscheiden.
6. Krankheiten der Nieren und Leber:
Bei Krankheiten der Nieren und Leber ist die Beseitigung von Toxinen und Metaboliten aus dem Körper gestört. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln, die aktive Substanzen enthalten, kann eine zusätzliche Belastung für diese Organe erzeugen und die Erkrankung verschlimmern.
7. Blutgerinnungsstörungen:
Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie Knoblauch, Ingwer und Curcumin können die Blutgerinnung beeinflussen. Sie sollten bei Patienten mit Blutgerinnung oder Antikoagulanzien mit Vorsicht verursacht werden.
8. Vorbereitung für den Betrieb:
Vor dem Betrieb sollte es aufhören, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, die die Immunität stimulieren, da sie die Blutgerinnung und die Immunantwort des Körpers während der Operation beeinflussen können.
Iv. Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität:
Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität können unterschiedlich sein und von der Zusammensetzung, der Dosierung und den individuellen Merkmalen des Körpers abhängen.
1. Allergische Reaktionen:
Allergische Reaktionen können in Form eines Hautausschlags, Juckreizes, Urticaria, Quinckes Ödem, anaphylaktischer Schock auftreten. Wenn Anzeichen von Allergien erscheinen, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel sofort einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
2. Verdauungsstörungen:
Verdauungsstörungen können sich in Form von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Sodbrennen manifestieren. Diese Nebenwirkungen treten am häufigsten auf, wenn hohe Dosen von Nahrungsergänzungsmitteln oder mit individuellen Intoleranz gegenüber Komponenten einnehmen.
3. Kopfschmerzen und Schwindel:
Kopfschmerzen und Schwindel können bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auftreten, die stimulierende Substanzen wie Koffein oder Ginseng enthalten.
4. Schlaflosigkeit:
Schlaflosigkeit kann bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auftreten, die stimulierende Substanzen enthalten, sowie bei hohen Dosen Vitamin C.
5. Wechselwirkung mit Drogen:
Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.
6. Überdosis:
Eine Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Vergiftungen, beeinträchtigter Funktion von Organen und Systemen führen. Es ist notwendig, die auf dem Paket angegebene empfohlene Dosierung streng zu beobachten.
7. Andere Nebenwirkungen:
In seltenen Fällen können andere Nebenwirkungen auftreten, wie Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, beeinträchtigten Geruch, eine Änderung des Urins oder Kots.
V. Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität mit Arzneimitteln:
Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten ist ein wichtiger Aspekt, der bei der Anwendung berücksichtigt werden muss. Bades kann die Absorption, den Stoffwechsel und die Entfernung von Arzneimitteln beeinflussen, was zu einer Veränderung ihrer Wirksamkeit führen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
1. Vitamin C und Antikoagulantien:
Vitamin C in hohen Dosen kann die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verbessern, was zu Blutungen führen kann.
2. Vitamin D und Diuretika:
Vitamin D kann den Kalziumspiegel im Blut erhöhen. Bei gleichzeitiger Verwendung mit Diuretika, die auch den Calciumspiegel erhöht, kann eine Hyperkalzämie auftreten.
3.. Zink und Antibiotika:
Zink kann die Absorption einiger Antibiotika wie Tetracyclin und Chinolons verringern. Es wird empfohlen, Zink- und Antibiotika mit einem Intervall von mindestens 2 Stunden einzunehmen.
4. Echinacea und Immunsuppressiva:
Echinacea kann das Immunsystem stimulieren und die Wirksamkeit von Immunsuppressiva wie Cyclosporin und Azathioprin verringern.
5. Knoblauch und Antikoagulanzien:
Knoblauch kann die Blutgerinnung beeinflussen und die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern.
6. Ingwer und Antikoagulantien:
Ingwer kann auch die Blutgerinnung beeinflussen und die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern.
7. Kurkumin und Antikoagulantien:
Kurkumin kann die Blutgerinnung beeinflussen und die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern. Darüber hinaus kann Curcumin mit einigen Chemotherapeutika interagieren.
8. Probiotika und Antibiotika:
Antibiotika können vorteilhafte Bakterien im Darm zerstören und die Wirksamkeit von Probiotika verringern. Es wird empfohlen, Probiotika nach Antibiotika zu nehmen.
9. Ginseng und Antidepressiva:
Ginseng kann mit einigen Antidepressiva wie Monoaminoxidase -Inhibitoren (IMAO) interagieren und Nebenwirkungen verursachen.
Vi. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität:
Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Immunität müssen folgende Empfehlungen beobachtet werden:
1. Beratung mit einem Arzt:
Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
2. Auswahl eines Qualitätsprodukts:
Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern mit einem guten Ruf. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitäts- und Konformitätszertifikaten.
3.. Untersuchung der Komposition:
Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass Sie keine Allergien oder Intoleranz gegenüber den Komponenten haben.
4. Einhaltung der Dosierung:
Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf der Verpackung angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosierung nicht, auch wenn es Ihnen scheint, dass dies den Effekt verbessert.
5. Richtiger Empfang:
Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Anweisungen. Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel sollten während der Lebensmittel eingenommen werden, andere sollten sich auf leeren Magen befinden.
6. Beobachtung der Reaktion des Körpers:
Beobachten Sie die Reaktion des Körpers sorgfältig auf die Aufnahme des Nahrungsergänzungsmittels. Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, einen Arzt sofort einzustellen und zu konsultieren.
7. Eine Kombination mit einem gesunden Lebensstil:
Bades sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Sie sollten in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und ausreichendem Schlaf eingesetzt werden.
8. Informationen des Arztes über die Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln:
Achten Sie beim Besuch eines Arztes unbedingt über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.
Vii. Badam Alternativen zur Stärkung der Immunität:
Anstelle von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Immunität können Sie andere Methoden anwenden, die auch wirksam und sicher sind:
1. Ausgeglichene Mahlzeiten:
Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, ist die Grundlage für ein gesundes Immunsystem. Geben Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, fettarme Fleisch und Fisch in Ihre Ernährung ein.
2. Regelmäßige physische Übungen:
Regelmäßige körperliche Übungen stärken das Immunsystem und verbessern die allgemeine Gesundheit.
3. Ein ausreichender Traum:
Für den normalen Betrieb des Immunsystems ist ein ausreichender Schlaf (7-8 Stunden pro Tag) erforderlich.
4. Stressmanagement:
Chronischer Stress schwächt das Immunsystem. Verwenden Sie Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga oder frische Luftwanderungen.
5. Ablehnung von Rauchen und Alkoholmissbrauch:
Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem und erhöhen das Infektionsrisiko.
6. Hygiene aufrechterhalten:
Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife, um die Ausbreitung von Infektionen zu vermeiden.
7. Impfung:
Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor Infektionskrankheiten zu schützen.
Viii. Abschluss:
Bades für Immunität kann eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie sind kein Allheilmittel. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren und Kontraindikationen und Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und ausreichend Schlaf, die Grundlage für ein starkes Immunsystem ist.
