Papa für Immunität: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
I. Einführung in die Welt der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
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Definition von Nahrungsergänzungsmitteln und ihre Rolle:
- Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder identischer natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern.
- Bades sind keine Medikamente. Sie sollen den funktionellen Zustand des Körpers unterstützen und verbessern sowie das Risiko von Krankheiten verringern.
- Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität besteht darin, dem Körper die notwendigen Nährstoffe zu versorgen, die das Immunsystem unterstützen und modulieren und seine Fähigkeit verbessern können, Infektionen und andere Krankheiten zu bekämpfen.
- Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine gute Ernährung und einen gesunden Lebensstil ersetzen, sondern nur mit ihnen dienen.
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Die Popularität von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Immunität:
- In den letzten Jahren hat die Popularität von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Immunität erheblich zugenommen, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist.
- Erstens sind sich die Menschen zunehmend der Bedeutung der Aufrechterhaltung der Gesundheit und der Verhinderung von Krankheiten bewusst.
- Zweitens können moderne Lebensbedingungen wie Stress, unangemessene Ernährung und Umweltverschmutzung das Immunsystem negativ beeinflussen, was die Notwendigkeit zusätzlicher Unterstützungsmaßnahmen anregt.
- Drittens erleichtern die Verfügbarkeit und Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt ihre Akquisition und Verwendung.
- Viertens tragen aggressive Marketing und Werbung auch zur zunehmenden Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität bei.
- Trotz der wachsenden Popularität ist es wichtig, Informationen über Nahrungsergänzungsmittel kritisch zu bewerten und vor ihrer Verwendung einen Arzt zu konsultieren.
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Die Hauptkomponenten von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität:
- Die Nahrungsergänzungsmittel für Papa können verschiedene Komponenten enthalten, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Zu den wichtigsten gehören:
- Vitamine: Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, B -Vitamine (insbesondere B6 und B12).
- Mineralien: Zink, Selen, Eisen, Kupfer.
- Pflanzenextrakte: Echinacea, Ginseng, Astral, Knoblauch, Ingwer.
- Probiotika und Präbiotika: Lactobakterien, Bifidobakterien, Inulin, Fruitoligosaccharide.
- Aminosäuren: L lisin, l-lutamin.
- Pilzextrakte: Reishi, Shiitaka, Metack.
- Omega-3-Fettsäuren: Eicopentensäure (EPA) und Nicht -Ahrexaensäure (DHA).
- Jede dieser Komponenten hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Handlungsmechanismen, die darauf abzielen, das Immunsystem zu unterstützen und zu stärken.
- Die Kombination mehrerer Komponenten in einer Nahrungsergänzungsmittel kann ihre positiven Wirkungen verbessern.
- Die Nahrungsergänzungsmittel für Papa können verschiedene Komponenten enthalten, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Zu den wichtigsten gehören:
Ii. Vitamine und Mineralien in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Rolle im Immunsystem: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Es ist auch für die Synthese von Kollagen notwendig, eine wichtige Komponente der Haut und Schleimhäute, die als physikalische Barriere gegen Infektionen dienen. Vitamin C stimuliert die Aktivität von Leukozyten (weiße Blutkörperchen), die eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Infektionen spielen. Es beteiligt sich auch an der Entwicklung von Antikörpern, Proteinen, die dem Körper helfen, Krankheitserreger zu identifizieren und zu neutralisieren.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Zu den Anzeichen eines Vitamin -C -Mangels zählen Müdigkeit, Schwäche, Reizbarkeit, Blutungsgummis, langsame Heilung von Wunden und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Vitamin C ist normalerweise gut vertragen, aber mit hohen Dosen (mehr als 2000 mg pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Durchfall, Sodbrennen, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Kontraindikationen zur Verwendung hoher Dosen von Vitamin C sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ascorbinsäure.
- Thrombophlebitis.
- Thrombose.
- Diabetes mellitus (mit hohen Dosen kann den Glukosespiegel im Blut beeinflussen).
- Hämochromatose (beeinträchtigter Eisenstoffwechsel).
- Oksalaturie (erhöhter Gehalt an Oxalaten im Urin).
- Urolinerkrankung (mit hohen Dosen kann zur Bildung von Nierensteinen beitragen).
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Vitamin C kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie z. B.:
- Aspirin und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Vitamin C kann ihre Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt verbessern.
- VARFARIN (Antikoagulans): Vitamin C kann seine Wirksamkeit verringern.
- Aluminium enthalten Antazida: Vitamin C kann die Absorption von Aluminium erhöhen.
- Eisenschutz: Vitamin C kann die Eisenabsorption verbessern.
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Vitamin D (Calciferol):
- Rolle im Immunsystem: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es hilft, T -Zellen zu aktivieren, die eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Infektionen spielen. Vitamin D moduliert auch Entzündungsprozesse und verhindert eine übermäßige entzündliche Reaktion, die Gewebe schädigen kann. Es verbessert auch die Funktion von Makrophagen, Zellen, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis hängt vom Alter, des Gesundheitszustands und des Grades der Einsiedlung ab. Für Erwachsene werden normalerweise 600-800 IE (internationale Einheiten) pro Tag empfohlen. Zu den Anzeichen eines Vitamin -D -Mangels zählen Müdigkeit, Schwäche, Knochen und Muskeln, eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, Depressionen und Verschlechterung der Wundheilung.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Vitamin D ist normalerweise gut vertragen, aber mit hohen Dosen (mehr als 4000 IE pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schwäche, erhöhtes Urin, Durst, Dehydration und Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalzium). Kontraindikationen zur Verwendung hoher Vitamin -D -Dosen sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Vitamin D.
- Hyperkalzämie.
- Hypervitaminose D.
- Urolithiasis (Kalziumsteine).
- Sarkoidose.
- Tuberkulose (aktive Form).
- Nierenversagen (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Vitamin D kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie zum Beispiel:
- Tiaziddiuretika: Kann den Kalziumniveau im Blut erhöhen.
- Herzglykoside (z. B. Digoxin): Vitamin D kann ihre Toxizität verbessern.
- Kortikosteroide: Kann die Absorption von Vitamin D. verringern
- Orlistat: Kann die Absorption von Vitamin D aus dem Darm verringern.
- Antikonvulsiva (zum Beispiel Phenytoin, Phenobarbital): Sie können den Vitamin -D -Spiegel im Blut reduzieren.
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Zink:
- Rolle im Immunsystem: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen (natürliche Mörder). Es ist für die normale Funktion des Thymus erforderlich, des Organs, das für die Reifung von T -Zellen verantwortlich ist. Zink ist auch an der Entwicklung von Zytokinen beteiligt, Moleküle, die Immunreaktionen regulieren. Es hat antioxidative Eigenschaften und schützt Zellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. Zu den Anzeichen eines Zinkmangels zählen Wachstumsverzögerung, Reduzierung der Immunität, Durchfall, Appetitverlust, Verschlechterung von Geschmack und Geruch, Hautausschlägen und langsame Heilung von Wunden.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Zink ist normalerweise gut vertragen, aber mit hohen Dosen (mehr als 40 mg pro Tag) können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen auftreten. Die langfristige Verwendung hoher Zink -Dosen kann zu Kupfermangel führen, da Zink mit Kupfer um die Absorption im Darm konkurriert. Kontraindikationen zur Verwendung hoher Zinkdosen sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Zink.
- Nierenversagen (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Wilson -Krankheit (Kupferstoffwechsel).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Zink kann mit einigen Drogen interagieren, wie z. B.:
- Antibiotika (zum Beispiel Tetracyclin, Chinolons): Zink kann ihre Absorption verringern.
- Penicilllamin: Zink kann seine Wirksamkeit verringern.
- Diuretika: Kann die Zink -Eliminierung aus dem Körper erhöhen.
- Eisenvorbereitungen: Zink kann ihre Absorption verringern.
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Selen:
- Rolle im Immunsystem: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das eine Schlüsselrolle beim Betrieb des Immunsystems spielt. Es ist für die Synthese von Glutathionepexidase erforderlich, einem starken antioxidativen Enzym, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Selen beeinflusst auch die Aktivität von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen. Es ist an der Regulierung entzündlicher Prozesse beteiligt und trägt zur Herstellung von Antikörpern bei.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene. Zu den Anzeichen eines Selenmangels zählen eine Abnahme der Immunität, Muskelschwäche, Müdigkeit, Kardiomyopathie (Keshan-Krankheit) und Kashin-Bek-Erkrankung (Osteoarthropathie).
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Selen ist normalerweise gut vertragen, aber mit hohen Dosen (mehr als 400 μg pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Müdigkeit, Reizbarkeit, Haarausfall, Fragilität von Nägeln und Knoblauchautobe vom Mund. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, wie z. B. Hepatotoxizität (Leberschädigung) und Neurotoxizität (Schädigung des Nervensystems). Kontraindikationen zur Verwendung hoher Selendosen sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Selen.
- Selenose (Vergiftung durch Selen).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Selen kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie z. B.:
- Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin): Selen kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Cisplatin (Chemotherapeutika): Selen kann seine Wirksamkeit verringern.
- Niacin (Vitamin B3): Hohe Niacin -Dosen können die Selenabsorption verringern.
III. Pflanzenextrakte in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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Soutinatea:
- Rolle im Immunsystem: Echinacea ist eine Pflanze, die traditionell zur Stärkung der Immunität und zur Bekämpfung von Infektionen verwendet wird. Es enthält aktive Substanzen wie Polysaccharide, Alkylamide und Flavonoide, die die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und NK -Zellen stimulieren. Echinacea verbessert auch die Produktion von Zytokinen, Molekülen, die Immunreaktionen regulieren. Es hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften.
- Ausgangsformen und Dosierung: Echinacea ist in verschiedenen Formen wie Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tee erhältlich. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 300-500 mg Echinacea-Extrakt zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Echinacea ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschläge und allergische Reaktionen. Kontraindikationen zur Verwendung von Echinacea sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den Pflanzen der Familie der Verbindung (z. B. Kamille, Kalendula).
- Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes).
- Progressive systemische Erkrankungen (z. B. Tuberkulose, Leukämie, Multiple Sklerose).
- HIV -Infektion.
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Echinacea kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie zum Beispiel:
- Immunsuppressiva: Echinacea kann ihre Wirksamkeit verringern.
- Antikoagulanzien: Echinacea kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Durch Leberenzyme metabolisierte Präparate: Echinacea kann ihren Stoffwechsel beeinflussen.
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Ginseng:
- Rolle im Immunsystem: Ginseng ist eine Pflanze, die traditionell in der chinesischen Medizin eingesetzt wird, um die Gesundheit zu stärken und den Lebenston zu erhöhen. Es enthält aktive Substanzen wie Ginzenoside mit adaptogenen Eigenschaften, dh dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und die Resistenz gegen unerwünschte Faktoren zu erhöhen. Ginseng stimuliert die Aktivität von Immunzellen, verbessert die Antikörperproduktion und erhöht die Resistenz gegen Infektionen.
- Ausgangsformen und Dosierung: Ginseng ist in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tee. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 200-400 mg Ginseng-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Ginseng ist in der Regel gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität, eine Zunahme des Blutdrucks, Durchfall und Hautausschläge auftreten. Kontraindikationen zur Verwendung von Ginseng sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ginseng.
- Hypertonie.
- Schlaflosigkeit.
- Akute Infektionskrankheiten.
- Blutung.
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Ginseng kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie zum Beispiel:
- Antikoagulanzien: Ginseng kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Antidepressiva (zum Beispiel MAO -Inhibitoren): Ginseng kann ihre Nebenwirkungen verbessern.
- Präparate zur Verringerung des Blutdrucks: Ginseng kann ihre Wirksamkeit verringern.
- Insulin und andere zuckerfreie Medikamente: Ginseng kann ihre Wirkung verbessern und zu einer Hypoglykämie führen.
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Astragal:
- Rolle im Immunsystem: Astragal ist eine Pflanze, die traditionell in der chinesischen Medizin verwendet wird, um die Immunität zu stärken und die lebenswichtige Energie zu erhöhen. Es enthält aktive Substanzen wie Polysaccharide, Flavonoide und Aminosäuren, die die Aktivität von Immunzellen stimulieren, Antikörper verbessern und die Resistenz gegen Infektionen erhöhen. Astragal hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
- Ausgangsformen und Dosierung: Astragal ist in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tee. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 200-400 mg Astragalerzug zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Astragal ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und allergische Reaktionen. Kontraindikationen zur Verwendung von Astragal sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Astragal.
- Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes).
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Astragal kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie zum Beispiel:
- Immunodypener: Astral kann ihre Wirksamkeit verringern.
- Antikoagulanzien: Astragal kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Präparate zur Reduzierung des Blutdrucks: Astral kann ihre Wirkung verbessern und zu einer Hypotonie führen.
- Diuretika: Astragal kann ihre Wirkung verbessern und zu Dehydration führen.
Iv. Probiotika und Präbiotika in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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Probiotika:
- Definition und Typen: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, einen vorteilhaften Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben. Die häufigsten Probiotika sind Lactobakterien (Lactobacillus) und Bifidobakterien (Bifidobacterium).
- Rolle im Immunsystem: Probiotika spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit, was eine Schlüsselkomponente des Immunsystems ist. Sie tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Darmmikroflora aufrechtzuerhalten, das Wachstum pathogener Bakterien zu unterdrücken, die Produktion von Antikörpern zu stimulieren und die Darmbarriere zu stärken, wodurch die Eindringen schädlicher Substanzen in den Blutkreislauf verhindern.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Probiotika werden normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall auftreten. Kontraindikationen für die Verwendung von Probiotika sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Probiotika.
- Schwere Erkrankungen immunschwachen (z. B. HIV -Infektion).
- Schwere Pankreatitis.
- Kurzes Darmsyndrom.
- Postoperative Zeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Probiotika können mit einigen Drogen interagieren, wie z. B.:
- Antibiotika: Probiotika können ihre Wirksamkeit verringern. Es wird empfohlen, ein paar Stunden nach der Einnahme von Antibiotika Probiotika zu nehmen.
- Immunodypener: Probiotika können ihre Wirksamkeit verringern.
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Präbiotika:
- Definition und Typen: Präbiotika sind unverdaute diätetische Ballaststoffe, die im Darm als Lebensmittel für nützliche Bakterien dienen. Die häufigsten Arten von Präbiotika sind Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS) und Galactooligosaccharide (Zustand).
- Rolle im Immunsystem: Präbiotika tragen zum Wachstum und der Reproduktion von nützlichen Bakterien im Darm bei, was zu einer Verbesserung des Gleichgewichts der Mikroflora führt und das Immunsystem stärkt. Sie stimulieren auch die Produktion von kurzer Kettenfettsäuren (KCHK) wie Butyrat, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und die Gesundheit des Darmpithels unterstützen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Präbiotika werden normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall auftreten. Kontraindikationen zur Verwendung von Präbiotika sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Präbiotika.
- Reizdarmsyndrom (SRK).
- Entzündliche Erkrankungen des Darms (OKK) im Stadium der Exazerbation.
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Präbiotika haben keine signifikanten Wechselwirkungen mit Medikamenten.
V. Aminosäuren in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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L-lisin:
- Rolle im Immunsystem: L-Lisine ist eine unverzichtbare Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Es ist für die Synthese von Antikörpern, Enzymen und Hormonen erforderlich. L-Lisin hat auch antivirale Eigenschaften und kann die Replikation des Herpes-Simplex-Virus (HSV) unterdrücken.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Dosis L-Lysin beträgt 1-3 Gramm. Zu den Anzeichen eines L-Lyzin-Mangels zählen Müdigkeit, Schwäche, Verringerung des Appetits, Wachstumsverzögerung und Verringerung der Immunität.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: L-Lysin ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auftreten. Kontraindikationen zur Verwendung von L-Lysin sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber L-Lysin.
- Nierenversagen (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: L-lisin kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie z. B.:
- Aminoglycosid-Antibiotika: L-Lysin kann ihre Nephrotoxizität erhöhen.
- Kalziumhaltige Arzneimittel: L-Lysin kann die Kalziumabsorption erhöhen.
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L-Lutamin:
- Rolle im Immunsystem: L-Lutamin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Energiequelle für Immunzellen ist, insbesondere Lymphozyten und Makrophagen. Es ist notwendig für ihr Wachstum, ihre Verbreitung und ihr Funktionieren. L-Lutamin unterstützt auch die Integrität der Darmbarriere und verhindert die Translokation von Bakterien im Blutkreislauf.
- Empfohlene Dosierung und Anzeichen eines Mangels: Die empfohlene tägliche Dosis L-Lutamin beträgt 5-10 Gramm. Zu den Anzeichen eines L-Lutamin-Mangels zählen Müdigkeit, Schwäche, Abnahme der Immunität, Durchfall und Muskelverlust.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: L-Lutamin ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auftreten. Kontraindikationen zur Verwendung von L-Lutamin sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber L-Lutamin.
- Schwere Leberversagen.
- Bipolare Störung.
- Interaktion mit anderen Medikamenten: L-Lutamin kann mit einigen Medikamenten interagieren, wie zum Beispiel:
- Antikonvulsiva: L-Lutamin kann ihre Wirksamkeit verringern.
- Chemotherapeutika: L-Lutamin kann ihre Toxizität verbessern.
Vi. Pilzextrakte in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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Reishi (Ganoderma lucidum):
- Rolle im Immunsystem: Reishi ist ein Pilz, der traditionell in der chinesischen Medizin eingesetzt wird, um die Gesundheit zu stärken und das Leben zu verlängern. Es enthält aktive Substanzen wie Polysaccharide und Triterpene mit immunmodulierenden Eigenschaften. Reishi stimuliert die Aktivität von Immunzellen, verbessert die Antikörperproduktion und erhöht die Resistenz gegen Infektionen. Es hat auch antioxidative, entzündungshemmende und Antitumoreigenschaften.
- Ausgangsformen und Dosierung: Reishi ist in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kapseln, Tabletten, Pulver und Tee. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 1-3 Gramm Reishi-Pulver oder 200-400 mg Reishi-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Reishi ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschläge und allergische Reaktionen. Kontraindikationen zur Verwendung von Reishi sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Pilzen.
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Rezeption von Antikoagulanzien oder Antiplatteletten (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Reishi kann mit einigen Drogen interagieren, wie z. B.:
- Antikoagulanzien und Anti -Agents: Reishi kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Immunsuppressiva: Reishi kann ihre Wirksamkeit verringern.
- Präparate zur Reduzierung des Blutdrucks: Reishi kann ihre Wirkung verbessern und zu einer Hypotonie führen.
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Shiitaka (Lentinula -Edoden):
- Rolle im Immunsystem: Shiitaka ist ein essbarer Pilz, der in der asiatischen Küche weit verbreitet ist. Es enthält aktive Substanzen wie Polysaccharide, Lentinan und KS-2, die immunmodulierende Eigenschaften haben. Shiitake stimuliert die Aktivität von Immunzellen, verbessert die Antikörperproduktion und erhöht die Resistenz gegen Infektionen. Es hat auch antivirale, Antitumor- und antioxidative Eigenschaften.
- Ausgangsformen und Dosierung: Shiitaka ist in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kapseln, Tabletten, Pulver und getrocknete Pilze. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Normalerweise wird empfohlen, 1-3 Gramm Shisitake-Pulver oder 200-400 mg Shiitake-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Shiitaka ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschläge und allergische Reaktionen. Einige Menschen haben möglicherweise eine „Shiitak Dermatitis“ — eine Hautreaktion, die sich in Form von juckenden Hautausschlägen manifestiert, nachdem sie rohe oder unzureichend zubereitete Schiytake -Pilze konsumiert haben. Kontraindikationen zur Verwendung von Shiitake sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Pilzen.
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Rezeption von Antikoagulanzien oder Antiplatteletten (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Shiitake kann mit einigen Drogen interagieren, wie z. B.:
- Antikoagulanzien und Antiplatteletten: Shiitake kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Immunsuppressiva: Shiitake kann ihre Wirksamkeit verringern.
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Майтаке (Blatthahn):
- Rolle im Immunsystem: Matake ist ein essbarer Pilz, der aktive Substanzen wie Polysaccharide, D-Fraktion und Griffin enthält, die immunmodulierende Eigenschaften haben. Matake stimuliert die Aktivität von Immunzellen, verbessert die Antikörper und erhöht die Resistenz gegen Infektionen. Es hat auch Antitumor-, Antioxidans- und hypoglykämische Eigenschaften.
- Ausgangsformen und Dosierung: Matake ist in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kapseln, Tabletten, Pulver und getrocknete Pilze. Die Dosierung hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es wird normalerweise empfohlen, 1-3 Gramm Matake-Pulver oder 200-400 mg Matake-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Matake ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und allergische Reaktionen. Kontraindikationen zur Verwendung von Matake sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Pilzen.
- Schwangerschafts- und Stillzeit (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Rezeption von Antikoagulanzien oder Antiplatteletten (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Matake kann mit einigen Medikamenten interagieren, z. B.:
- Antikoagulanzien und Anti -Agents: Matake kann ihre Wirkung verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Insulin und andere zuckerfreie Medikamente: Matake kann ihre Wirkung verbessern und zu Hypoglykämie führen.
Vii. Omega-3-Fettsäuren in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Immunität
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EPA (Eicopascentaensäure) und DHA (Nicht -Bosaexais -Säure):
- Rolle im Immunsystem: Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA sind wichtige Komponenten von Zellmembranen und spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Immunsystems. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, verringern die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen und tragen zur Lösung von Entzündungen bei. Omega-3-Fettsäuren verbessern auch die Funktion von Immunzellen wie T-Zellen und B-Zellen.
- Quellen und Dosierung: Die Hauptquellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fettfische (Lachs, Makrelen, Hering) und Fischöl. Die empfohlene tägliche Dosis von EPA und DHA beträgt 250-500 mg. Bei Menschen mit entzündlichen Erkrankungen kann die Dosis auf 1-2 Gramm pro Tag erhöht werden.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Omega-3-Fettsäuren werden normalerweise gut vertragen, aber mit hohen Dosen (mehr als 3 Gramm pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Sodbrennen und Fischgeschmack im Mund. Omega-3-Fettsäuren können auch das Risiko einer Blutung bei Menschen erhöhen, die Antikoagulanzien oder Antiplatteletten einnehmen. Kontraindikationen zur Verwendung hoher Dosen von Omega-3-Fettsäuren sind:
- Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Fisch- oder Fischöl.
- Rezeption von Antikoagulanzien oder Antiplatteletten (eine Arztkonsultation ist erforderlich).
- Hämophilie.
- Interaktion mit anderen Medikamenten: Omega-3-Fettsäuren können mit einigen Medikamenten interagieren, wie z. B.:
- Antikoagulanzien und Antiplatteletten: Omega-3
