Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität

Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität: Überprüfung, Aktion, Auswahl und Anwendung

I. Anatomie und gemeinsame Physiologie: Der Schlüssel zum Verständnis von Problemen und Lösungen

  1. Die Hauptkomponenten des Gelenks: Für eine wirksame Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel ist es notwendig, die Struktur des Gelenks zu verstehen. Das Joint ist eine umfassende Ausbildung, einschließlich:

    • Gemeinsamer Knorpel: Glatte, rutschige Stoff, die die Enden der Knochen bedecken und eine reibungslose Bewegung und Abschreibung verleihen. Es besteht hauptsächlich aus Chondrozyten (Knorpelzellen) und einer extrazellulären Matrix, einschließlich Typ -II -Kollagen, Proteoglykanen (Aggracan) und Hyaluronsäure.
    • Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit): Eine viskose Flüssigkeit, die den Gelenkhöhle füllt, den Knorpel schmiert, die Stromversorgung liefert und zerfallende Produkte entfernt. Enthält Hyaluronsäure, Schmutz und andere Komponenten.
    • Die gemeinsame Kapsel: Die faserige Hülle, die das Gelenk umgibt, stabilisiert sie und hält die Gelenkflüssigkeit.
    • Blues: Harte Bindegewebestrukturen, die die Knochen verbinden, und die Stabilität der Verbindung gewährleisten, wodurch seine Bewegung in bestimmte Richtungen einschränkt. Bestehen hauptsächlich aus Typ -I -Kollagen.
    • Muskeln und Sehnen: Sie umgeben das Gelenk, um seine Bewegung zu gewährleisten und seine Stabilität zu unterstützen. Die Sehnen befestigen die Muskeln an den Knochen.
    • Meniski (im Kniegelenk): Carty -Strukturen, die die Rolle von Stoßdämpfer und Gelenkstabilisatoren spielen.
  2. Gemeinsame Funktionen:

    • Mobilität sicherstellen: Mit den Gelenken können Sie eine Vielzahl von Bewegungen erstellen, von einfachen Biege und Erweiterungen bis hin zu komplexen Rotationsbewegungen.
    • Abschreibung: Der Gelenkknorpel und die Gelenkflüssigkeit amortisieren Schläge und Lasten, wodurch die Knochen vor Beschädigungen geschützt werden.
    • Stabilität: Die Bänder und Muskeln bieten gemeinsame Stabilität und verhindern, dass Versetzungen und andere Verletzungen verhindern.
  3. Mechanismen zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit:

    • Ständige Wiederherstellung des Knorpels: Chondrozyten synthetisieren und zerstören die Komponenten des Knorpels ständig und unterstützen seine Struktur und Funktion. Dieser Prozess erfordert genug Baumaterial (Glucosamin, Chondroitin, Kollagen) und Wachstumsfaktoren.
    • Synthese von Synovialflüssigkeit: Synovialzellen synthetisieren die Syntheseflüssigkeit, die Schmierung und Nahrung des Knorpels liefert. Die Synthese von Hyaluronsäure ist ein Schlüsselprozess zur Aufrechterhaltung der Viskosität der Synovialflüssigkeit.
    • Angemessene Blutversorgung: Eine gute Blutversorgung ist für die Abgabe von Nährstoffen an Gelenkgewebe und die Entfernung von Zerfallsprodukten erforderlich.

Ii. Gründe für die Reduzierung der gemeinsamen Mobilität: Risikofaktoren und pathologische Bedingungen

  1. Altersänderungen:

    • Reduzierte Kollagensynthese: Mit dem Alter nimmt die Synthese von Kollagen ab, was zu einer Abnahme der Stärke und Elastizität von Knorpel und Bändern führt.
    • Dehydration Japhhal: Der Knorpel verliert Wasser, was zu seiner Verfeinerung und einer Abnahme der Abschreibungseigenschaften führt.
    • Reduzierte Synthese von Hyaluronsäure: Die Synthese von Hyaluronsäure nimmt ab, was zu einer Abnahme der Viskosität der Gelenkflüssigkeit und der Verschlechterung der Gelenkschmierung führt.
  2. Osteoarthritis (Arthrose): Degenerative Gelenkkrankheiten, gekennzeichnet durch fortschreitende Zerstörung von Knorpel.

    • Entzündung: Die Entzündung im Gelenk trägt zur Zerstörung von Knorpel und Schäden an anderen Gelenkgeweben bei.
    • Osteophyten: Die Bildung von Knochenwachstum (Osteophyten) an den Rändern der Gelenkflächen, die die Mobilität einschränken.
    • Risikofaktoren: Alter, Übergewicht, Verletzungen, genetische Veranlagung.
  3. Rheumatoide Arthritis: Autoimmunerkrankung, die durch chronische Gelenkentzündung gekennzeichnet ist.

    • Schädigung der Synovialschale: Das Immunsystem greift die Synovialschale an und verursacht Entzündungen und Schäden an Knorpel und Knochen.
    • Gelenkverformung: Progressive Entzündung führt zu einer Verformung der Gelenke und zur Begrenzung der Mobilität.
  4. Gelenkverletzungen:

    • Bänder: Schäden an den Bändern, die die Verbindung unterstützen, führt zu Instabilität und Begrenzung der Mobilität.
    • Lücken des Meniskus: Die Schädigung der Menisci (im Kniegelenk) verursacht Schmerzen und Einschränkungen der Mobilität.
    • Versetzungen der Gelenke: Die Verschiebung der Gelenkflächen, die zu den Gelenkgeweben schädigen.
  5. Andere Faktoren:

    • Unterernährung: Der Mangel an Vitaminen und Mineralien, die für die Gesundheit der Gelenke erforderlich sind (Vitamin D, Calcium, Magnesium, Vitamin C).
    • Sesshafter Lebensstil: Der Mangel an körperlicher Aktivität führt zur Schwächung der Muskeln, die die Gelenke unterstützen, und die Verschlechterung der Blutversorgung der Gelenkgewebe.
    • Übergewicht: Eine Zunahme der Last an den Fugen, insbesondere auf Knie und Hüfte, trägt zu ihrer Zerstörung bei.
    • Genetische Veranlagung: Einige Menschen entwickeln aufgrund genetischer Faktoren eher gemeinsame Krankheiten.
    • Autoimmunerkrankungen: System Red Lupus, Skleroderma und andere Autoimmunerkrankungen können die Gelenke beeinflussen.
    • Infektionen: Bakterien- oder Virusinfektionen können gemeinsame Entzündungen (septische Arthritis) verursachen.

III. Die Hauptkomponenten der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität: Aktionsmechanismen und klinische Effizienz

  1. Glucosamin:

    • Der Wirkungsmechanismus: Glucosamin ist der Vorläufer von Glycosaminoglycans (GAG), den Hauptkomponenten der Knorpelmatrix. Es stimuliert die Synthese von Gag und Hyaluronsäure und trägt dazu bei, Knorpel wiederherzustellen und die Eigenschaften von Gelenkflüssigkeit zu verbessern.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Glucosamin Schmerzen reduzieren und die Funktion der Gelenke mit Arthrose verbessern kann, insbesondere in den frühen Stadien der Krankheit. Die Effizienz kann je nach den individuellen Eigenschaften und dem Grad der Gelenkschäden variieren.
    • Formen: Glucosaminsulfat und Glucosaminhydrochlorid. Eine Sulfatform wird oft als effektiver angesehen.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 1.500 mg pro Tag empfohlen und in mehrere Tricks unterteilt.
  2. Chondroitin:

    • Der Wirkungsmechanismus: Chondroitinsulfat ist eine wichtige Komponente der Knorpelmatrix, die chondroprotektive Eigenschaften aufweist. Es hemmt Enzyme, die den Knorpel (Metallproproteinase) zerstören, die Synthese von Knorpelgewebe stimuliert und eine entzündungshemmende Wirkung aufweist.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien bestätigen, dass Chondroitin die Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und das Fortschreiten der Arthrose verlangsamen kann. Es wird oft in Kombination mit Glucosamin verwendet.
    • Formen: Chondroitinsulfat.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 800-1200 mg pro Tag empfohlen und in mehrere Empfänge unterteilt.
  3. Hyaluronsäure:

    • Der Wirkungsmechanismus: Hyaluronsäure ist die Hauptkomponente der Synovialflüssigkeit, die seine Viskosität und Schmiereigenschaften liefert. Die Aufnahme von Hyaluronsäure trägt dazu bei, die normale Viskosität der Synovialflüssigkeit wiederherzustellen, die Reibung im Gelenk zu verringern und ihre Amortisationseigenschaften zu verbessern. Es hat auch eine entzündungshemmende Wirkung.
    • Klinische Wirksamkeit: Die Aufnahme von Hyaluronsäure im Inneren (oral) kann die Funktion der Gelenke verbessern und Schmerzen bei Arthrose verringern. Injektionen von Hyaluronsäure direkt in das Gelenk (intra -kartikuläre Injektionen) ergeben häufig einen schnelleren und ausgeprägteren Effekt.
    • Formen: In Form von Tabletten, Kapseln und einer Injektionslösung.
    • Dosierung: Hängt von der Form von Freisetzung und Hersteller ab. Es wird normalerweise 80-200 mg pro Tag empfohlen.
  4. Typ II Collagen:

    • Der Wirkungsmechanismus: Typ -II -Kollagen ist die Hauptstrukturkomponente des Gelenkknorpels. Typ -II -Kollagen trägt dazu bei, Knorpel wiederherzustellen und seine Stärke und Elastizität zu verbessern. Der Typ II-Teduktkollagen (UC-II) handelt nach dem Mechanismus der oralen Toleranz, wodurch die Autoimmunreaktion auf sein eigenes Kollagen im Gelenk verringert wird und damit Entzündungen verringert werden.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Typ -II -Kollagen die Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und das Fortschreiten der Arthrose verlangsamen. UC-II kann auch in niedrigen Dosen wirksam sein.
    • Formen: Hydrolysierter Typ-II-Kollagen und nicht züchtigen Typ-II-Kollagen (UC-II).
    • Dosierung: Für hydrolysierte Typ-II-Kollagen werden normalerweise 10 bis 20 Gramm pro Tag empfohlen. Für UC-II-40 mg pro Tag.
  5. MSM (Methylsulfonylmetatan):

    • Der Wirkungsmechanismus: MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die eine wichtige Rolle bei der Bildung von Kollagen und Keratin spielt, die für die Gesundheit von Gelenken, Haut und Haaren erforderlich ist. Es hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, reduziert Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien bestätigen, dass MSM Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und die Entzündung bei Arthrose verringern kann.
    • Formen: In Form von Tabletten, Kapseln und Pulver.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 1500-3000 mg pro Tag empfohlen und in mehrere Empfänge unterteilt.
  6. Boswellia serrata:

    • Der Wirkungsmechanismus: Boswellia enthält Boswellialsäuren, die eine starke entzündungshemmende entzündungshemmende Wirkung haben. Sie hemmen ein Enzym 5-Lipoxygenase (5-LOX), das an der Synthese von Leukotrien, Entzündungsmediatoren beteiligt ist.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Boswellion die Schmerzen verringern, die Gelenkfunktion verbessern und Entzündungen bei Arthrose und rheumatoider Arthritis verringern kann.
    • Formen: In Form von Kapseln und Tabletten.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 300-500 mg Extrakt pro Tag empfohlen, der 60-65% der Bosvellinsäuren enthält.
  7. Curcumin (Curcumin):

    • Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin ist eine aktive Substanz, die in Kurcuma Longa enthalten ist und eine starke entzündungshemmende und antioxidative Wirkung hat. Es hemmt verschiedene entzündliche Wege, einschließlich NF-KB, und verringert den Niveau der entzündungshemmenden Zytokine.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Curcumin die Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und Entzündungen bei Arthrose und rheumatoider Arthritis verringern kann. Das Problem ist die niedrige Bioverfügbarkeit von Curcumin, daher werden häufig spezielle Formen verwendet, die seine Absorption verbessern (z. B. Kurkumin mit Piperin oder liposomalem Curcumin).
    • Formen: In Form von Kapseln und Tabletten.
    • Dosierung: Hängt von der Form von Freisetzung und Hersteller ab. Es wird normalerweise 500-1500 mg pro Tag empfohlen, der einen standardisierten Curcumin-Extrakt enthält.
  8. Omega-3-Fettsäuren:

    • Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren wie EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Nicht-Posagexainsäure) haben entzündungshemmende Wirkungen. Sie verringern die Synthese von pro -inflammatorischen Prostaglandinen und Leukotriene, was zu einer Abnahme der gemeinsamen Entzündung beigetragen hat.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren Schmerzen verringern, die Gelenkfunktion und die Entzündung bei Arthrose und rheumatoider Arthritis verringern können.
    • Formen: In Form von Kapseln, die Fischöl, Krieenöl oder Algenöl enthalten.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 1000-3000 mg EPA und DHA pro Tag empfohlen.
  9. Vitamin D:

    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen und Gelenken. Es trägt zur Absorption von Kalzium und Phosphor bei, die für die Bildung von Knochengewebe erforderlich sind, und reguliert die Immunfunktion und reduziert die Entzündung. Vitamin -D -Mangel kann zu einer Schwächung der Knochen und zu einem Anstieg des Arthriner Risikos führen.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Vitamin -D -Gehalts im Blut die Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und das Fortschreiten der Arthrose verlangsamen kann.
    • Formen: In Form von Kapseln, Tabletten und Tropfen.
    • Dosierung: Hängt vom Niveau des Vitamin D im Blut und den Empfehlungen des Arztes ab. Es wird normalerweise 1000-5000 IU pro Tag empfohlen.
  10. Vitamin C:

    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das das Gelenkgewebe vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es ist auch für die Synthese von Kollagen erforderlich, eine wichtige strukturelle Komponente von Knorpel und Bändern.
    • Klinische Wirksamkeit: Genug Konsum von Vitamin C kann zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit und zur Verringerung des Risikos für Arthrose beitragen.
    • Formen: In Form von Tabletten, Kapseln und Pulver.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 500-1000 mg pro Tag empfohlen.
  11. Ingwerextrakt:

    • Der Wirkungsmechanismus: Ingwer enthält Ginerole und Shogaols mit entzündungshemmenden und analgetischen Wirkungen. Sie hemmen die Synthese von Prostaglandinen und Leukotrien, Entzündungsmediatoren.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Ingwerextrakt Schmerzen reduzieren, die Gelenkfunktion verbessern und Entzündungen bei Arthrose verringern.
    • Formen: In Form von Kapseln und Tabletten.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 500-1000 mg Extrakt pro Tag empfohlen.
  12. Gleiches (S-Adenosylmetionin):

    • Der Wirkungsmechanismus: Gleiches ist an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt, einschließlich der Synthese von Knorpel, Neurotransmitter und Antioxidantien. Es hat entzündungshemmende und analgetische Wirkungen.
    • Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass gleiche Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion mit Arthrose verbessern können, vergleichbar mit nicht steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs), jedoch mit einem geringeren Risiko für Nebenwirkungen.
    • Formen: In Form von Tablets.
    • Dosierung: Es wird normalerweise 600-1200 mg pro Tag empfohlen und in mehrere Tricks unterteilt.

Iv. So wählen Sie die richtige Ernährungsergänzung zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität: Kriterien und Empfehlungen

  1. Bestimmung der Ursache der Mobilität: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, die Ursache für den Rückgang der gemeinsamen Mobilität zu bestimmen. Wenn die Ursache Arthrose, rheumatoide Arthritis oder Verletzung ist, ist eine Arztkonsultation erforderlich, um eine Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu verschreiben. Bades kann als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden, ersetzen sie jedoch nicht.
  2. Untersuchung der Komposition: Lernen Sie die Zusammensetzung der Ernährung gründlich kennen. Achten Sie auf die Konzentration der Wirkstoffe und das Vorhandensein zusätzlicher Komponenten (Vitamine, Mineralien, Pflanzenextrakte). Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel Inhaltsstoffe enthält, deren klinische Effizienz nachgewiesen wird.
  3. Die Auswahl des Herstellers: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und seriösen Herstellern, die die Qualität und Reinheit von Produkten garantieren. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP — gute Fertigungspraxis).
  4. Ausgangsform: Wählen Sie ein Freisetzungsformular für diätetische Ergänzungsmittel, das für Sie am bequemsten ist. Tablets und Kapseln sind die häufigsten Freisetzungsformen. Flüssige Formen können schneller absorbiert werden.
  5. Dosierung: Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosierung nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
  6. Zutaten kombinieren: Die Kombination mehrerer Inhaltsstoffe (zum Beispiel Glucosamin und Chondroitin, Typ -II -Kollagen und Hyaluronsäure) kann effektiver sein als ein Zutat.
  7. Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften: Betrachten Sie Ihre individuellen Eigenschaften wie Alter, Gewicht, das Vorhandensein verwandter Krankheiten und allergische Reaktionen. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker.
  8. Nebenwirkungen und Kontraindikationen: Lernen Sie mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, den Arzt über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen.
  9. Zulassungsdauer: Bades zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität werden in der Regel für lange Zeit (mindestens 3-6 Monate) eingenommen, um den optimalen Effekt zu erzielen. Die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel kann akkumulativ sein.
  10. Bewertung der Wirksamkeit: Bewerten Sie die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln nach einigen Monaten der Zulassung. Wenn Sie eine Verbesserung nicht bemerkt haben, müssen Sie möglicherweise die Dosierung ändern, eine andere Ernährung aus wählen oder einen Arzt konsultieren, um die Behandlung zu überarbeiten.
  11. Realistische Erwartungen: Es ist wichtig, realistische Erwartungen an die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln zu haben. Bades sind kein wundersamer Agent und können gemeinsame Krankheiten nicht vollständig heilen. Sie können dazu beitragen, die Schmerzen zu reduzieren, die Gelenkfunktion zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, aber um das optimale Ergebnis, eine umfassende Behandlung, einschließlich Physiotherapie, Physiotherapie -Übungen und anderen Methoden zu erzielen.

V. Empfehlungen zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Gelenkmobilität: Lebensstil, Ernährung und körperliche Aktivität

  1. Lebensstilkorrektur:

    • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Übermäßiges Gewicht erhöht die Last an den Gelenken, insbesondere auf Knie und Hüfte. Die Gewichtsreduzierung kann die Schmerzen erheblich verringern und die Funktion der Gelenke verbessern.
    • Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen verschlechtert die Blutversorgung der gemeinsamen Gewebe und trägt zu ihrer Zerstörung bei.
    • Alkoholkonsumbeschränkung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Gesundheit der Gelenke negativ beeinflussen.
  2. Lebensmitteloptimierung:

    • Ausgeglichene Ernährung: Essen Sie eine Vielzahl von Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
    • Produkte, die für die Gelenke nützlich sind: In Ihre Diätprodukte einbeziehen, die Omega-3-Fettsäuren (Fische, Leinensamen, Walnüsse), Vitamin D (Fische, Eier), Vitamin C (Zitrusfrüchte, Beeren), Kollagen (Gelatine, Knochenbrühe), Glucosamin und Chondroitin (Animal-Kartil) enthalten.
    • Entzündungshemmende Produkte: Verwenden Sie Produkte mit entzündungshemmenden Wirkungen (Ingwer, Kurkuma, Knoblauch, Zwiebeln, grüner Tee).
    • Ausschluss von Pro -inflammatorischen Produkten: Begrenzen Sie die Verwendung von Produkten, die Entzündungen verbessern können (Zucker, raffinierte Kohlenhydrate, verarbeitete Produkte, rotes Fleisch).
    • Ausreichender Wasserverbrauch: Unterstützen Sie das angemessene Hydratationsniveau, indem Sie tagsüber genügend Wasser verwenden.
  3. Regelmäßige körperliche Aktivität:

    • Medizinische Sportunterricht (Trainingsetherapie): Durchführen Sie Übungen, die darauf abzielen, die Muskeln zu stärken, die Gelenke unterstützen und ihre Mobilität verbessern.
    • Übungen mit geringer Last: Wählen Sie Übungen mit geringer Belastung an den Fugen (Gehen, Schwimmen, Radfahren, Yoga, Ta-Chi).
    • Dehnung: Führen Sie regelmäßig Dehnungsübungen durch, um die Flexibilität der Gelenke aufrechtzuerhalten.
    • Überladungen vermeiden: Vermeiden Sie übermäßige Belastungen an den Gelenken, insbesondere in Gegenwart von Schmerzen.
    • Beratung mit einem Physiotherapeuten: Wenden Sie sich an den Physiotherapeuten, um ein individuelles Trainingsprogramm zu entwickeln.
  4. Andere Empfehlungen:

    • Orthopädische Geräte: Verwenden Sie orthopädische Geräte (Einlegesohlen, Bandagen, Orthese), um die Gelenke zu unterstützen und die Last zu reduzieren.
    • Wärmeverfahren: Verwenden Sie thermische Eingriffe (warme Kompressen, Bäder), um Schmerzen und Steifheit in den Gelenken zu verringern.
    • Massage: Eine regelmäßige Massage kann die Blutversorgung von Gelenkgeweben verbessern und die Muskelverspannungen verringern.
    • Akupunktur: Akupunktur kann dazu beitragen, die Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu verbessern.
    • Einhaltung des Regimes der Arbeit und der Ruhe: Vermeiden Sie einen längeren Aufenthalt in einer Position und machen Sie Pausen, um die Gelenke aufzuwärmen.
    • Zeitgemäß suchen einen Arzt: Wenn Schmerzen in den Gelenken auftreten, die Mobilität oder andere Symptome einschränken, verschieben Sie keinen Besuch des Arztes zur Diagnose und Behandlung.

Vi. Schlechte Sicherheit: Nebenwirkungen, Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln

  1. Nebenwirkungen: Obwohl Nahrungsergänzungsmittel in der Regel als sicher angesehen werden, können sie bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind:

    • Magen -Darm -Störungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen.
    • Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem.
    • Kopfschmerzen:
    • Schwindel:
    • Schläfrigkeit:
    • Blutdruck verbessern:

    Es können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, wie z.

    • Leberschaden:
    • Verletzung der Blutgerinnung:
    • Interaktion mit Drogen:
  2. Kontraindikationen: Bades zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität haben eine Reihe von Kontraindikationen, die vor dem Empfang berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören:

    • Individuelle Intoleranz: Allergie oder erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Schwangerschaft und Stillen: Die Sicherheit der Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft und des Stillens wurde nicht festgestellt.
    • Kindheit: Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität werden normalerweise nicht für Kinder empfohlen.
    • Krankheiten des Magen -Darm -Trakts: Magengeschwür und Zwölffingerdarm, Gastritis, Kolitis.
    • Verletzung der Blutgerinnung: Hämophilie, Thrombozytopenie.
    • Leber- und Nierenerkrankungen:
    • Diabeteszucker: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutzucker beeinflussen.
  3. Wechselwirkungen mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Es ist wichtig, den Arzt über alle Medikamente und Ergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden. Einige der häufigsten Interaktionen umfassen:

    • Antikoagulanzien (Warfarin, Aspirin): Einige Nahrungsergänzungsmittel (Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, Ingwer) können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
    • Antiplans (Clopidogrel): In ähnlicher Weise können Antikoagulanzien einige Nahrungsergänzungsmittel die Wirkung von Antiplatteletten verbessern.
    • Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln und NSAIDs kann das Risiko von Magen -Darm -Störungen erhöhen.
    • Offidiabetische Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutzucker beeinflussen und die Wirksamkeit von Antidiabetikern verändern.
    • ImmulocationThretarite: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das Immunsystem beeinflussen und die Wirksamkeit von Immunsuppressiva verändern.
    • Antibiotika: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Absorption von Antibiotika verringern.
  4. Sicherheitsempfehlungen:

    • Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie sich diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
    • Die Wahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und seriösen Herstellern, die die Qualität und Reinheit von Produkten garantieren. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten.
    • Dosierungskonformität: Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosierung nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
    • Aufmerksamkeit auf Symptome: Folgen Sie Ihrem Bohrloch während der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sorgfältig. Wenn Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie auf, einen Arzt zu nehmen und konsultieren.
    • Informationen des Arztes: Teilen Sie dem Arzt von all Ihren Nahrungsergänzungsmitteln mit, um unerwünschte Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.
    • Vorsicht im Betrieb: Hören Sie einige Wochen vor dem geplanten Betrieb auf die Nahrungsergänzungsmittel ein, da einige von ihnen die Blutgerinnung beeinflussen können.
    • Schlechter Speicherung: Halten Sie die Nahrungsergänzungsmittel für Kinder in keiner Weise an einem trockenen und kühlen Ort, der vor direktem Sonnenlicht geschützt ist.

Vii. Alternative Methoden zur Verbesserung der gemeinsamen Mobilität: Integrierter Ansatz

  1. Physiotherapie: Physiotherapeutische Verfahren wie Elektrophorese, Ultraschall, Magnetotherapie, Lasertherapie und Schockwellentherapie können dazu beitragen, Schmerzen, Entzündungen zu verringern und die Gelenkfunktion zu verbessern.
  2. Medizinische Sportunterricht (Trainingsetherapie): Regelmäßige Übungen zur Stärkung der Muskeln, die Gelenke unterstützen und ihre Mobilität verbessern, sind ein wichtiger Bestandteil der integrierten Behandlung von Gelenkkrankheiten.
  3. Massage: Die Massage kann die Blutversorgung von Gelenkgeweben verbessern, Muskelverspannungen und Schmerzen verringern.
  4. Akupunktur: Akupunktur kann dazu beitragen, die Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu verbessern.
  5. Manuelle Therapie: Eine manuelle Therapie kann dazu beitragen, die normale Gelenkmobilität wiederherzustellen und ihre Funktion zu verbessern.
  6. Osteopathie: Osteopathische Behandlungsmethoden zielen darauf ab, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Gelenkfunktion zu verbessern.
  7. Intra -kartikuläre Injektionen: Intra -kartikuläre Injektionen von Hyaluronsäure, Kortikosteroiden oder Plasmaplasma -Blutplättchen (PRP) können dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und die Gelenkfunktion zu verbessern.
  8. Chirurgische Behandlung: In schweren Fällen von Gelenkkrankheiten kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, wie z.
  9. Volksmittel: Einige Volksmittel wie Kompressen mit Kräutern, Reiben und Bädern können dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken zu verringern. Vor dem Einsatz von Volksmitteln ist es jedoch erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
  10. Psychologische Unterstützung: Chronische Gelenkschmerzen können sich negativ auf den psychoemotionalen Zustand einer Person auswirken. Psychologische Unterstützung wie die kognitive Verhaltenstherapie kann dazu beitragen, mit Schmerzen fertig zu werden und die Lebensqualität zu verbessern.

Viii. Schlussfolgerung (nicht berücksichtigt, gemäß den Anweisungen)

(Dieser Abschnitt fehlt absichtlich gemäß den Anweisungen).

Ix. Zusammenfassung (nicht enthalten, gemäß den Anweisungen)

(Dieser Abschnitt fehlt absichtlich gemäß den Anweisungen).

X. Cluse -Bemerkungen (nicht enthalten, gemäß den Anweisungen)

(Dieser Abschnitt fehlt absichtlich gemäß den Anweisungen).

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