Kapitel 1: Verständnis der männlichen Fortpflanzungsfunktion und der Faktoren, die sie beeinflussen
Die männliche Fortpflanzungsfunktion ist ein komplexer Komplex physiologischer Prozesse, der die Fähigkeit eines Mannes bietet, ein Kind vorzustellen. Es umfasst die Spermienproduktion (Spermatogenese), deren Reifung und Transport sowie die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung und Ejakulation. Verstöße in einem dieser Prozesse können zu einer Verringerung der Fruchtbarkeit führen.
1.1 Spermatogenese: Die Grundlage der männlichen Fruchtbarkeit
Die Spermatogenese ist der Prozess der Spermienbildung in den Samen der Hoden. Es beginnt mit primären Keimzellen (Spermatonien), die durch sequentielle Spaltungen und Differenzierungen in reife Spermatozoen werden. Der gesamte Zyklus der Spermatogenese dauert ungefähr 72-74 Tage.
-
Stadien der Spermatogenese:
- Spermogoniogenes: Ausbreitung und Differenzierung von Spermatonien.
- Meyose: Die Aufteilung der Spermatozyten der ersten und zweiten Ordnung, die zur Bildung von haploiden Spermatid führt.
- Spermiogenese: Umwandlung von Spermatid in reife Spermatozoen (Erweiterung des Kerns, die Bildung von Akrosomen, die Bildung einer Flagellen).
-
Regulation der Spermatogenese:
- Gonadotrope Hormone: Lutheinisierungshormon (LH) und Follikel -stimulierendes Hormon (FSH), die durch die Hypophysendrüse erzeugt werden, spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulation der Spermatogenese. LH stimuliert Lydigs Zellen in Hoden auf die Produktion von Testosteron, die für die Spermatogenese erforderlich sind. FSH stimuliert die Zellen der Zertifikate, die die Entwicklung von Spermatozoen unterstützen und füttern.
- Testosteron: Das männliche männliche Sexualhormon, das zur Aufrechterhaltung der Spermatogenese und Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale erforderlich ist.
- Inhibin B: Das von den Zellen des Certoli produzierte Hormon, das die Sekretion des FSH mit der Hypophyse unterdrückt und den Rückkopplungsmechanismus ausführt.
1.2 Faktoren, die die Spermatogenese beeinflussen:
Viele Faktoren können die Spermatogenese negativ beeinflussen und die männliche Fruchtbarkeit verringern. Sie können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:
-
Genetische Faktoren:
- Chromosomalanomalien: Cleeinfelter -Syndrom (XXY), Mikroedik von Y -Cromosomen.
- Genmutationen: Mutationen von Genen, die an der Spermatogenese beteiligt sind (CFTR, AR).
-
Hormonelle Störungen:
- Hypogonadismus: Unzureichende Testosteronproduktion. Es kann primär (Läsion der Hoden) oder sekundär sein (Beschädigung der Hypophyse oder Hypothalamus).
- Hyperpropin: Ein erhöhtes Prolaktinspiegel, das die Sekretion von gonadotropen Hormonen unterdrücken kann.
- Schilddrüsenkrankheiten: Hypothyreose und Hyperthyreose können die Spermatogenese negativ beeinflussen.
-
Infektionen und entzündliche Prozesse:
- Orchit: Entzündung der Hoden, häufig durch ein Schwein oder andere Virusinfektionen verursacht.
- Epididymit: Entzündung des Anhangs des Hodens, häufig durch bakterielle Infektionen (Chlamydien, Gonorrhoe) verursacht.
- Prostatitis: Entzündung der Prostata.
-
Varrikozele: Die Expansion der Venen des Samenkabels, der zu einer Temperaturanstieg in den Hoden und einer beeinträchtigten Spermatogenese führen kann.
-
Criptorismus: Das Ei ist für den Hodensack unangemessen.
-
Die Wirkung toxischer Substanzen:
- Rauchen: Nikotin und andere Komponenten des Tabakrauchs haben einen toxischen Einfluss auf Spermatozoen.
- Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Testosteronspiegel reduzieren und gegen die Spermatogenese verstoßen.
- Drogen: Drogenkonsum (Anabolische Steroide, Kokain, Marihuana) können zu irreversiblen Eierschäden führen.
- Industriechemikalien: Die Wirkung von Pestiziden, Schwermetallen, organischen Lösungsmitteln.
-
Medikamente:
- Anabolisches Steroid: Unterdrückung der Produktion von Gonadotropenhormonen und Testosteron.
- Chemotherapeutika: Haben eine toxische Wirkung auf Spermatogenesezellen.
- Einige Antidepressiva und blutdrucksenkende Medikamente: Sie können die Ejakulation stören und Libido reduzieren.
-
Umweltfaktoren:
- Hydichtstemperatur: Überhitzung der Hoden (beispielsweise bei der Arbeit in heißen Workshops, einem häufigen Besuch in Saunen und Bädern).
- Strahlung: Die ionisierende Strahlung wirkt sich toxisch auf Spermatozoen aus.
- Elektromagnetische Strahlung: Langfristige Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen und anderen Geräten.
-
Alter: Mit dem Alter kommt es zu einer Abnahme des Testosteronspiegels und einer Verschlechterung der Spermienqualität.
-
Fettleibigkeit: Übergewicht kann zu hormonellen Störungen und einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
-
Inal -Mahlzeiten: Der Mangel der notwendigen Vitamine und Mineralien kann die Spermatogenese negativ beeinflussen.
-
Stress: Chronischer Stress kann zu hormonellen Störungen und einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
1.3 Bewertung der männlichen Fruchtbarkeit: Spermogramm und andere Forschungsergebnisse
Um die männliche Fruchtbarkeit zu bewerten, werden eine Reihe von diagnostischen Methoden verwendet, von denen die Hauptstoffe ein Spermogramm sind.
-
Spermogramm: Anaille -Analyse, mit der Sie die folgenden Parameter bewerten können:
- Das Volumen der Ejakulate: Die Norm beträgt 1,5 ml oder mehr.
- Spermienkonzentration: Die Norm beträgt 15 Millionen pro ml oder mehr.
- Die Gesamtzahl der Spermien: Die Norm beträgt 39 Millionen oder mehr.
- Spermienmobilität: Die Norm beträgt 40% oder mehr mobil, 32% oder mehr sollten eine fortschreitende Mobilität haben.
- Spermienmorphologie: Die Norm beträgt 4% oder mehr sollte eine normale Morphologie haben (gemäß den Kriterien von Kruger).
- Sperma -Lebensfähigkeit: Die Norm ist 58% oder mehr lebendig.
- PH: Die Norm beträgt 7,2-8.0.
- Leukozyten: Die Norm beträgt weniger als 1 Million pro ml.
-
Zusätzliche Forschung:
- MAR -Test: Bestimmung von antispermaler Antikörpern (ASAT).
- Fragmentierung von Spermien -DNA: Bewertung des Grads der Schädigung des genetischen Materials von Spermien.
- Hormonelle Analyse: Bestimmung des Grades von Testosteron, LH, FSG, Prolaktin, Östradiol.
- Ultraschall des Hodensacks: Identifizierung von Varikozele, Zysten und anderen Pathologien von Hoden und Anhängen.
- Transektaler Ultraschall der Prostata -Drüse: Bewertung des Zustands der Prostata.
- Gentests: Chromosomenanomalien und Genmutationen zu identifizieren.
- Yaichka Biopsie: Im Fall von Azoospermie (Mangel an Spermien im Ejakulat) zur Bestimmung der Ursache für die Verletzung der Spermatogenese.
Kapitel 2: Bades zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion bei Männern: Überprüfung und Handlungsmechanismen
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können als zusätzliches Instrument zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion bei Männern verwendet werden. Sie enthalten verschiedene Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Pflanzenextrakte, die sich positiv auf die Spermatogenese, Mobilität und Morphologie von Spermien sowie auf das hormonelle Gleichgewicht auswirken können.
2.1 Antioxidantien: Schutz von Spermien vor oxidativem Stress
Oxidativer Stress ist eine Erkrankung, bei der eine übermäßige Menge freier Radikale, die Zellen, einschließlich Spermien, im Körper schädigen. Antioxidantien helfen dabei, freie Radikale zu neutralisieren und Spermien vor Schäden zu schützen.
-
Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das Sperma vor oxidativem Schaden schützt, verbessert die Mobilität und Morphologie von Spermien. Empfohlene Dosis: 500-1000 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Es neutralisiert freie Radikale, beteiligt sich an der Synthese von Kollagen, die zur Aufrechterhaltung der Struktur des Hodengewebes erforderlich sind.
-
Vitamin E (Tokoferol): Ein fettlösliches Antioxidationsmittel, das die Spermienmembran vor oxidativer Schädigung schützt, verbessert die Mobilität der Spermien. Empfohlene Dosis: 400-800 IU pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Schützt die Lipide von Spermienmembranen vor Peroxidation und verbessert die Mikrozirkulation in den Hoden.
-
Selen: Die Mikroelement, die Teil der Enzyme von Glutathionperoxidase ist, ein starkes Antioxidans, schützt die Spermien vor Schäden und verbessert die Mobilität der Spermien. Empfohlene Dosis: 55-200 MCG pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich am antioxidativen Schutz, der für die normale Funktion der Schilddrüse erforderlich ist, die das hormonelle Gleichgewicht reguliert.
-
Zink: Das für die normale Funktionen des Fortpflanzungssystems erforderliche Spurenelement ist an der Spermatogenese beteiligt, erhöht das Testosteronniveau und verbessert die Mobilität und Morphologie von Spermien. Empfohlene Dosis: 15-30 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA, die für die Teilung und Differenzierung von Spermatogenesezellen erforderlich sind, und reguliert den Testosteronniveau.
-
Coenzim Q10 (Uthihinone): Das Antioxidans, der am Energiestoffwechsel von Zellen beteiligt ist, verbessert die Mobilität der Spermien. Empfohlene Dosis: 100-300 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Synthese von ATP, die Spermien mit Energie versorgt, die Spermienmembranen vor oxidativen Schäden schützt.
-
L-Carnitin: Die Aminosäure, die am Energiestoffwechsel von Zellen beteiligt ist, verbessert die Spermienmobilität und schützt sie vor Schäden. Empfohlene Dosis: 1000-3000 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Es transportiert Fettsäuren in Mitochondrien für Energie und schützt die Spermien vor oxidativen Schäden.
-
Glutathion: Tripeptid, ein starkes Antioxidans, schützt Spermien vor Schäden und verbessert die Mobilität und Morphologie von Spermien. Empfohlene Dosis: 250-500 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Neutralisiert freie Radikale, nimmt an der Entgiftung des Körpers teil.
-
Alkohol: Der in Tomaten und andere rote Obst und Gemüse enthaltene Carotinoid ist ein starkes Antioxidans, schützt Spermien vor Schäden, verbessert ihre Mobilität und Morphologie. Empfohlene Dosis: 10-30 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Neutralisiert freie Radikale, reduziert das Risiko eines Prostatakrebs.
2.2 Aminosäuren: Bausteine von Spermien
Aminosäuren sind Bausteine von Proteinen, die für die Spermatogenese und das normale Funktionieren des Fortpflanzungssystems erforderlich sind.
-
L-Arginin: Die Aminosäure, die an der Synthese von Stickoxid (NO) beteiligt ist, die die Blutgefäße erweitert und die Blutzellen verbessert, verbessert die Spermienmobilität. Empfohlene Dosis: 1000-3000 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Blutversorgung der Hoden, ist an der Synthese von Spermien und Spermidin beteiligt, die zur Stabilisierung der DNA von Spermien erforderlich sind.
-
L-Carnitin: (siehe oben)
-
L-Taurin: Die Aminosäure mit antioxidativen Eigenschaften verbessert die Mobilität der Spermien und schützt sie vor Schäden. Empfohlene Dosis: 500-1000 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Stabilisiert Spermienmembranen, beteiligt sich an der Regulierung des osmotischen Drucks.
2.3 Vitamine: Für die normale Spermatogenese notwendig
Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Spermatogenese und der Funktionsweise des Fortpflanzungssystems.
-
Vitamin D: Das für die normale Funktionen des Fortpflanzungssystems erforderliche Fettlösliche Vitamin ist an der Regulation des Calciumspiegels beteiligt, verbessert die Spermienmobilität. Empfohlene Dosis: 2000-5000 IU pro Tag (abhängig vom Vitamin-D-Niveau im Blut).
- Der Wirkungsmechanismus: Es reguliert das Kalziumniveau, das für die Mobilität von Spermien erforderlich ist, und ist an der Regulation der Expression von Genen beteiligt, die die Spermatogenese beeinflussen.
-
B Vitamine B: (B6, B9 (Folsäure), B12) sind für die normale Funktion des Nervensystems und der Hämatopoese erforderlich, die an der Synthese von DNA und RNA beteiligt sind, die für die Spermatogenese erforderlich sind. Empfohlene Dosen: In Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Herstellers von Nahrungsergänzungsmitteln.
- Der Wirkungsmechanismus: Sie beteiligen sich an der Synthese von DNA und RNA, die für die Trennung und Differenzierung von Spermatogenesezellen erforderlich sind, und regulieren den Niveau des Homocysteins, dessen erhöhtes Niveau die Fertilität negativ beeinflussen kann.
2.4 Mineralien: Wichtig für die Spermatogenese und das hormonelle Gleichgewicht
Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Spermatogenese, die das hormonelle Gleichgewicht aufrechterhalten und Spermien vor Schäden schützen.
-
Zink: (siehe oben)
-
Selen: (siehe oben)
-
Magnesium: Das für die normale Funktion des Nervensystems erforderliche Mineral, Muskeln und Herz sind an der Regulierung des Testosteronspiegels beteiligt, verbessert die Mobilität der Spermien. Empfohlene Dosis: 200-400 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Nimmt an der Regulierung der Testosteronspiegel teil, die für die Synthese von ATP erforderlich sind, was Spermien mit Energie vermittelt.
2.5 Pflanzenextrakte: Unterstützung für die Fortpflanzungsfunktion
Einige Pflanzenextrakte haben Eigenschaften, die sich positiv auf die Fortpflanzungsfunktion bei Männern auswirken können.
-
Tribulus terrestris (Tribulus teretstris): Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die Fortpflanzungsfunktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass es die Produktion von luteinisierendem Hormon (LH) stimuliert, was die Produktion von Testosteron stimuliert. Empfohlene Dosis: 750-1500 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Vermutlich stimuliert die Produktion von LH, was zu einem Anstieg des Testosteronspiegels führt.
-
Ginseng: Adaptogen, das das Energieniveau erhöhen, die Stress verringern und die Fortpflanzungsfunktion verbessern kann. Empfohlene Dosis: 200-400 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Blutversorgung der Hoden, weist antioxidative Eigenschaften auf und verringert den Stressspiegel.
-
Maka peruanisch: Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die Fortpflanzungsfunktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass es die Mobilität und Morphologie von Sperma verbessert. Empfohlene Dosis: 1500-3000 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Mobilität und Morphologie von Spermien, erhöht die Libido.
-
Eurycoma Longifolia (Tongkat Ali): Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um den Testosteronspiegel zu erhöhen und die Fortpflanzungsfunktion zu verbessern. Empfohlene Dosis: 200-400 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht das Niveau des freien Testosterons und verbessert die Mobilität der Spermien.
-
Sah Palmetto (so Palmetto): Zwergpalmenfrucht -Extrakt verwendet, um die Gesundheit der Prostata -Drüse aufrechtzuerhalten. Empfohlene Dosis: 160-320 mg pro Tag.
- Der Wirkungsmechanismus: Hemmt das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das Testosteron in Dihydrotestosteron (DGT) verwandelt, dessen Überschuss zu einer Erhöhung der Prostata-Drüse führen kann.
Kapitel 3: So wählen Sie die richtige Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion
Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion sollte bewusst sein und auf der Grundlage der Ergebnisse der Prüfung und Konsultation mit dem Arzt. Die falsche Wahl der Nahrungsergänzungsmittel bringt möglicherweise nicht nur keine Vorteile, sondern auch die Gesundheit.
3.1 Beratung mit einem Arzt: Der erste und wichtige Schritt
Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, müssen Sie einen Urologen oder Andrologen konsultieren. Der Arzt wird eine Untersuchung durchführen, einschließlich eines Spermogramms, einer hormonellen Analyse und anderer notwendiger Studien, um die Ursache der Fettlemente zu identifizieren und die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen.
3.2 Analyse des Spermogramms: Bestimmung der Problemparameter
Die Ergebnisse des Spermogramms helfen zu bestimmen, welche Spermienparameter sich verbessern müssen. Beispielsweise wird empfohlen, mit geringen Mobilität von Spermatozoen Nahrungsergänzungsmittel mit Antioxidantien und L-Carnitin zu nehmen. Mit einer geringen Spermienkonzentration können Nahrungsergänzungsmittel, die Zink und Selen enthalten, nützlich sein.
3.3 Untersuchung der Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: die Wahl der Qualitätsprodukte
Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel müssen Sie seine Zusammensetzung sorgfältig untersuchen. Stellen Sie sicher, dass die Komposition Komponenten umfasst, deren Wirksamkeit durch klinische Forschung nachgewiesen wird. Achten Sie auf die Dosierung aktiver Substanzen.
3.4 Wahl des Herstellers: Vertrauen und Ruf
Präferenz sollte den Nahrungsergänzungsmitteln, die von gut bekannten und zuverlässigen Unternehmen erzeugt werden, die einen guten Ruf auf dem Markt haben. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und Einhaltung der Produktionsstandards.
3.5 Form der Veröffentlichung: Bequemlichkeit und Bioverfügbarkeit
Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Lösungen. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist. Beachten Sie, dass einige Formen (z. B. Kapseln) eine bessere Bioverfügbarkeit aktiver Substanzen bieten können.
3.6 individuelle Toleranz: Aufmerksamkeit auf allergische Reaktionen
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, sicherzustellen, dass die Komponenten, die es ausmachen, keine allergischen Reaktionen gibt. Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis und erhöhen Sie sie allmählich und beobachten Sie die Reaktion des Körpers.
3.7 Wechselwirkung mit Drogen: Beratung mit einem Arzt
Wenn Sie Drogen einnehmen, müssen Sie einen Arzt über die Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen Nahrungsergänzungsmitteln mit diesen Medikamenten konsultieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen.
3.8 Zulassungsdaten: Kursansatz und Effektivitätsbewertung
Bades zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion sollte in Kursen eingenommen werden, deren Dauer vom Arzt bestimmt wird. Normalerweise beträgt der Kurs 3-6 Monate. Nach dem Verlauf des Kurses ist es notwendig, das Spermogramm wieder zu vervollständigen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu bewerten.
3.9 Nebenwirkungen: Aufmerksamkeit auf negative Reaktionen
Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, allergische Reaktionen. Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, keine Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
3.10 Komplexer Ansatz: Nahrungsergänzungsmittel als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil
Betrachten Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Allheilmittel für Unfruchtbarkeit. Sie sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil, der angemessene Ernährung, körperliche Aktivität, Ablehnung schlechter Gewohnheiten und Reduzierung von Stress umfasst.
Kapitel 4: Wissenschaftliche Forschung und Evidenz -Datenbank mit diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion ist Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Einige Studien zeigen die positiven Auswirkungen bestimmter Nahrungsergänzungsmittel auf Spermienparameter, während andere Studien diese Ergebnisse nicht bestätigen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Evidenzbasis für die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel häufig begrenzt ist und zusätzliche Studien erforderlich sind, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
4.1 Vitamin C:
- Forschung: Viele Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Mobilität, Morphologie und Konzentration von Spermien verbessern und den Spiegel des oxidativen Stresses verringern kann.
- Metaanalyse: Forschungsmetaanalysen zeigen, dass sich Vitamin C positiv auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Einschränkungen: Die meisten Studien haben eine kleine Anzahl von Teilnehmern, und es sind größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.
4.2 Vitamin E:
- Forschung: Studien zeigen, dass Vitamin E Spermien vor oxidativen Schäden schützen und ihre Mobilität verbessern kann.
- Metaanalyse: Forschungsmetaanalysen bestätigen, dass sich Vitamin E positiv auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Einschränkungen: Einige Studien haben keinen signifikanten Effekt von Vitamin E auf Spermienparameter gezeigt.
4.3 Selen:
- Forschung: Studien zeigen, dass Selen die Spermienmobilität verbessern und vor Schäden schützen kann.
- Metaanalyse: Forschungsmetaanalysen bestätigen, dass Selen sich positiv auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Einschränkungen: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die optimale Dosis von Selen und ihre Auswirkung auf verschiedene Spermienparameter zu bestimmen.
4.4 Zink:
- Forschung: Studien zeigen, dass Zink für die normale Spermatogenese erforderlich ist und die Konzentration, Mobilität und Morphologie von Spermien verbessern kann.
- Metaanalyse: Forschungsmetaanalysen bestätigen, dass sich Zink positiv auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken kann, insbesondere bei Männern mit Zinkmangel.
- Einschränkungen: Einige Studien haben keinen signifikanten Effekt von Zink auf Spermienparameter gezeigt.
4,5 l-carrenitin:
- Forschung: Studien zeigen, dass L-Carnitin die Spermienmobilität verbessern und vor Schäden schützen kann.
- Metaanalyse: Forschungsmetaanalysen bestätigen, dass sich L-Carnitin positiv auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Einschränkungen: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die optimale Dosis von L-Carnitin und ihre Auswirkung auf verschiedene Spermienparameter zu bestimmen.
4.6 Coenzim Q10:
- Forschung: Studien zeigen, dass Coenzym Q10 die Spermienmobilität verbessern kann.
- Metaanalyse: Einige Metaanalysen bestätigen, dass Coenzym Q10 einen positiven Einfluss auf die Spermienmobilität haben kann.
- Einschränkungen: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um den Einfluss von Coenzym Q10 auf andere Spermienparameter und ihren allgemeinen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit zu bestimmen.
4.7 Tribulus terrestrisch:
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Tribulus -Terrestris die Libido erhöhen und die Fortpflanzungsfunktion verbessern kann.
- Metaanalyse: Die Ergebnisse von Meta -Analysen sind mehrdeutig, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Tribulus -Terrestris bei der Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit zu bestätigen.
- Einschränkungen: Die meisten Studien haben eine kleine Anzahl von Teilnehmern, und es sind größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.
4.8 Ginseng:
- Forschung: Studien zeigen, dass Ginseng das Energieniveau erhöhen, Stress verringern und die Fortpflanzungsfunktion verbessern kann.
- Metaanalyse: Die Daten zum Einfluss von Ginseng auf die männliche Fruchtbarkeit sind begrenzt und zusätzliche Studien sind erforderlich.
- Einschränkungen: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um den Einfluss von Ginseng auf verschiedene Spermienparameter und ihren allgemeinen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit zu bestimmen.
4,9 Maka Peruaner:
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass die peruanische Mohnung die Mobilität und Morphologie von Spermien verbessern kann.
- Metaanalyse: Zusätzliche Meta -Analysen sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Pyruanskaya Maki bei der Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit zu bestätigen.
- Einschränkungen: Die meisten Studien haben eine kleine Anzahl von Teilnehmern, und es sind größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.
4.10 Eurycoma longifolia:
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Eurycoma longifolia den Testosteronspiegel erhöhen und die Fortpflanzungsfunktion verbessern kann.
- Metaanalyse: Eurycoma Longifolia -Daten zur männlichen Fruchtbarkeit sind begrenzt und zusätzliche Studien sind erforderlich.
- Einschränkungen: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um den Einfluss von Eurycoma longifolia auf verschiedene Parameter der Spermien und ihren allgemeinen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit zu bestimmen.
4.11 Allgemeine Einschränkungen:
- Mangel an großen, randomisierten, kontrollierten Forschungen: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel haben eine kleine Anzahl von Teilnehmern und sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht streng genug.
- Unterschiede in Dosierungen und Nahrungsergänzungsmitteln: Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel enthalten unterschiedliche Dosierungen von aktiven Substanzen und unterschiedliche Kombinationen von Komponenten, die einen Vergleich der Forschungsergebnisse erschweren.
- Der Einfluss anderer Faktoren: Andere Faktoren wie Lebensstil, Ernährung und die Verfügbarkeit begleitender Krankheiten können die Forschungsergebnisse beeinflussen.
Kapitel 5: Ein gesunder Lebensstil: Die Grundlage der männlichen Fruchtbarkeit
Trotz der potenziellen Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln ist ein gesunder Lebensstil die Grundlage für männliche Fruchtbarkeit. Die richtige Ernährung, körperliche Aktivität, die Abstoßung schlechter Gewohnheiten und die Reduzierung von Stress spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Spermatogenese und der Funktionsweise des Fortpflanzungssystems.
5.1 richtige Ernährung:
- Ausgewogene Ernährung: Die Ernährung sollte ausgeglichen sein und eine ausreichende Menge an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien enthalten.
- Essen und Gemüse essen: Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien, die Sperma vor Schäden schützen.
- Nützlicher Fettverbrauch: Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Nüssen und Samen enthalten sind, sind für die normale Funktionsweise des Fortpflanzungssystems erforderlich.
- Begrenzung der Verwendung von verarbeiteten Produkten, Fastfood und süßen Getränken: Diese Produkte enthalten viel Zucker, gesättigte Fette und Transfette, was die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann.
- Normales Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit kann zu hormonellen Störungen und einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
5.2 körperliche Aktivität:
- Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen tragen dazu bei, das normale Gewicht aufrechtzuerhalten, die Durchblutung zu verbessern und Stress zu verringern.
- Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung: Übermäßige körperliche Aktivität kann zu hormonellen Störungen und einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
- Die Wahl eines geeigneten Sports: Es wird empfohlen, Sport zu wählen, die nicht mit Überhitzungseiern zusammenhängen (z. B. Schwimmen, Gehen, Laufen).
5.3 Ablehnung schlechter Gewohnheiten:
- Rauchen: Nikotin und andere Komponenten des Tabakrauchs haben einen toxischen Einfluss auf Spermatozoen.
- Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Testosteronspiegel reduzieren und gegen die Spermatogenese verstoßen.
- Drogen: Der Drogenkonsum kann zu irreversiblen Eierschäden führen.
5.4 Spannungsabnahme:
- Vermeiden von stressigen Situationen: Stress kann zu hormonellen Störungen und einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
- Praxis der Entspannungstechniken: Meditation, Yoga, Atemübungen helfen, Stress zu verringern.
- Ausreichend Schlaf: Ein Schlafmangel kann zu hormonellen Störungen und zu einer Abnahme der Fruchtbarkeit führen.
5.5 Vermeiden der Wirkung toxischer Substanzen:
- Begrenzung des Kontakts mit Pestiziden, Schwermetallen und anderen Industriechemikalien: Diese Substanzen können eine toxische Wirkung auf die Spermien haben.
- Verwenden von Schutzprodukten bei der Arbeit mit giftigen Substanzen: Bei der Arbeit mit giftigen Substanzen müssen Schutzprodukte (z. B. Atemschutzgeräte, Handschuhe) verwendet werden.
5.6 Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur der Hoden:
- Vermeiden Sie eine Überhitzung der Hoden: Überhitzung der Hoden kann gegen die Spermatogenese verstoßen.
- Freie Kleidung tragen: Durch das Tragen freier Kleidung können Sie die optimale Temperatur der Hoden aufrechterhalten.
- Einschränkung von Saunen und Bädern: Ein häufiger Besuch von Saunen und Bädern kann zu einer Überhitzung der Hoden führen.
5.7 Regelmäßiges Sexleben:
- Das reguläre Sexleben hilft bei der Aktualisierung von Spermien: Es wird empfohlen, sexuelle Kontakte 2-3 Mal pro Woche zu haben.
- Vermeiden Sie eine längere Abstinenz: Langzeitabstinenz kann zu einer Verschlechterung der Spermienqualität führen.
5.8 Zeitliche Behandlung von Krankheiten:
- Behandlung von Infektionen des Genitourinary -Systems: Infektionen können zu entzündlichen Prozessen und einer Beeinträchtigung der Spermatogenese führen.
- Varikozelbehandlung: Varikozele kann zu einem Temperaturanstieg in den Hoden und einer Beeinträchtigung der Spermatogenese führen.
- Behandlung von hormonellen Störungen: Hormonelle Erkrankungen können die Spermatogenese negativ beeinflussen.
Kapitel 6: Endgültige Empfehlungen und Aussichten
Bades kann nützlich sein, um die Fortpflanzungsfunktion bei Männern zu verbessern, sollten jedoch als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil angesehen werden und die zugrunde liegende Krankheit behandeln. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und Qualitätsprodukte auswählen, die von zuverlässigen Unternehmen hergestellt werden.
6.1 Einzelansatz:
- Es ist notwendig, die individuellen Merkmale jedes Patienten zu berücksichtigen: Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte auf den Ergebnissen der Prüfung und Konsultation mit dem Arzt beruhen.
- Es gibt keine universelle Lösung: Was für einen Mann geeignet ist, ist möglicherweise nicht für einen anderen geeignet.
6.2 Komplexer Ansatz:
- Sie sollten nicht nur auf die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beschränkt sein: Es ist auch notwendig, einen gesunden Lebensstil zu führen, richtig zu essen, körperliche Aktivität zu betreiben, schlechte Gewohnheiten aufzugeben und Stress zu verringern.
- Es ist wichtig, die zugrunde liegende Krankheit zu behandeln: Wenn eine Abnahme der Fruchtbarkeit durch eine Krankheit verursacht wird (z. B. Varikozele, hormonelle Störungen, Infektion), muss diese Krankheit behandelt werden.
6.3 Langzeitperspektive:
- Die Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion erfordert Zeit und Mühe: Sie sollten keine sofortigen Ergebnisse aus der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erwarten.
- Es ist notwendig, die Empfehlungen des Arztes zu befolgen und lange Zeit einen gesunden Lebensstil zu führen.
6.4 Aussichten für die Zukunft:
- ** Fortsetzung der Erforschung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für
