Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität bei Frauen: Ein detaillierter Leitfaden
I. weibliche Immunität: Einzigartige Merkmale und Faktoren, die sich auswirken.
Die weibliche Immunität ist ein komplexes und dynamisches System, das sich von einer männlichen Anzahl von Schlüsselmerkmalen unterscheidet. Diese Unterschiede sind auf hormonelle Schwingungen, Fortpflanzungsfunktionen und genetische Veranlagungen zurückzuführen. Das Verständnis dieser Nuancen bedeutet kritisch, effektive Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, um die Immunität bei Frauen zu stärken.
A. Hormonelle Schwingungen und Immunität:
- Östrogene: Diese im reproduktiven Alter dominanten Hormone haben sowohl stimulierende als auch überwältigende Auswirkungen auf das Immunsystem. Einerseits tragen Östrogene zur Aktivierung von B-Lymphozyten bei, die für die Produktion von Antikörpern verantwortlich sind und die phagozytische Aktivität von Makrophagen stimulieren. Andererseits kann der hohe Östrogenniveau die Autoimmunreaktionen erhöhen.
- Progesteron: Der Einfluss von Progesteron auf die Immunität ist komplexer. Es hat eine überwiegend immunsuppressive Wirkung, die erforderlich ist, um die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten und die Abstoßung des Fötus zu verhindern. Eine Abnahme des Progesteronsniveaus nach der Geburt kann jedoch zu einer vorübergehenden Schwächung der Immunität führen.
- Hormonelle Kontrazeptiva: Die Verwendung hormoneller Kontrazeptiva kann die Immunantwort signifikant beeinflussen und das Verhältnis von Östrogen und Progesteron verändern. Der Einfluss hängt von der Art des Verhütungsmittels und den individuellen Merkmalen des Körpers ab.
- Menopause: Während der Zeit des Wechseljahres führt eine Abnahme der Östrogenspiegel zu einer Schwächung der Immunfunktion, wodurch die Anfälligkeit für Infektionen erhöht und das Risiko für chronische Krankheiten erhöht wird. Eine Abnahme der Östrogene beeinflusst die Funktion von Thymus, der Körper, der für die Reifung von T-Lymphozyten verantwortlich ist.
B. Fortpflanzungsfunktionen und Immunantwort:
- Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft erfährt das Immunsystem erhebliche Veränderungen, um den Fötus vor Abstoßung zu schützen. Die Immunantwort mit Th1 (zelluläre Immunität) wechselt auf Th2 (humorale Immunität). Dies macht eine Frau anfälliger für intrazelluläre Krankheitserreger wie Viren, aber weniger anfällig für bakterielle Infektionen.
- Postpartale Zeit: Nach der Geburt wird das Immunsystem wiederhergestellt, was möglicherweise von vorübergehender Schwächung und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen begleitet wird.
- Stillen: Die Muttermilch enthält Antikörper (IGA), Leukozyten und andere Immunfaktoren, die an das Kind übertragen werden und sein Immunsystem stärken. Stillen kann sich auch positiv auf die Immunität der Mutter auswirken.
C. Genetische Veranlagung und Immunität:
- Gene des Haupthistokompatibilitätskomplexes (HLA): HLA -Gene spielen eine wichtige Rolle bei der Darstellung von Antigenen in Immunzellen. Verschiedene Allele von HLA -Genen sind mit einem erhöhten oder verringerten Risiko verbunden, bestimmte Autoimmun- und Infektionskrankheiten zu entwickeln.
- Gene, die die Produktion von Zytokinen steuern: Cytokine sind Signalmoleküle, die die Immunantwort regulieren. Genetische Variationen in Genen, die Zytokine codieren, können die Stärke und Orientierung der Immunantwort beeinflussen.
- Familiengeschichte: Das Vorhandensein von Autoimmunerkrankungen oder häufigen Infektionen in einer Familienanamnese kann auf eine genetische Veranlagung für Immunitätsprobleme hinweisen.
D. Andere Faktoren, die die Immunität von Frauen beeinflussen:
- Alter: Mit zunehmendem Alter tritt eine allmähliche Schwächung des Immunsystems (Immunstation) auf, was Frauen anfälliger für Infektionen macht und das Risiko chronischer Krankheiten erhöht.
- Stress: Chronische Spannung wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus, unterdrückt die Funktion von Lymphozyten und reduzierte Antikörper.
- Schlafmangel: Der Schlafmangel verstößt gegen die Regulation von Immunzellen und verringert ihre Aktivität.
- Inal -Mahlzeiten: Der Mangel an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen kann das Immunsystem schwächen.
- Rauchen und Alkohol trinken: Rauchen und Alkoholkonsum haben einen toxischen Einfluss auf Immunzellen und verringern ihre Funktion.
- Unzureichende körperliche Aktivität: Eine regelmäßige mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, verbessert die Blutkreislauf und die Lymphe sowie die Aktivität von Immunzellen.
- Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen können das Immunsystem schwächen.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können das Immunsystem unterdrücken.
Ii. Schlüsselnährstoffe zur Aufrechterhaltung der weiblichen Immunität.
Die Aufrechterhaltung des optimalen Niveaus bestimmter Vitamine, Mineralien und anderer Nährstoffe spielt eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der weiblichen Immunität. Das Fehlen dieser Nährstoffe kann zu einer Schwächung der Immunfunktion und zu einer Zunahme der Anfälligkeit für Infektionen führen.
A. Vitamine:
- Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es stimuliert die Produktion von Leukozyten (weiße Blutkörperchen), die eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Infektionen spielen. Verbessert die Funktion von Phagozyten, Zellen, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Es unterstützt die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhautmembranen und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 75 mg.
- Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Grapefruits, Zitronen), Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren), Kiwi, Paprika, Brokkoli, Spinat.
- Vitamin D (Calciferol): Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Immunantwort. Aktiviert T-Lymphozyten, Zellen, die an der zellulären Immunität beteiligt sind. Moduliert die Produktion von Zytokinen und reguliert den Entzündungsprozess. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen und -infektionen verbunden. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 600 IU (internationale Einheiten). In einigen Fällen, insbesondere bei Mangel, ist unter der Aufsicht eines Arztes eine höhere Dosis erforderlich.
- Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Joghurt, Getreide). Die Hauptquelle ist die Synthese in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht.
- Vitamin E (Tokoferol): Ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Verbessert die Funktion von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten. Unterstützt die Integrität der Haut und der Schleimhäute. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 15 mg.
- Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Mandel), Nüsse (Mandeln, Haselnüsse), Samen (Sonnenblumen, Kürbis), Avocado, Spinat.
- Vitamin A (Retinol): Es ist notwendig, die Gesundheit der Schleimhäute aufrechtzuerhalten, die eine Barriere gegen Infektionen darstellen. Beteiligt sich an der Differenzierung von Immunzellen. Reguliert die Produktion von IgA, Antikörper, die die Schleimhäute schützen. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 700 mcg.
- Quellen: Tierprodukte (Leber, Eigelb, Milchprodukte), dunkelgrünes und orangefarbenes Gemüse und Obst (Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli). Vitamin A kommt in Pflanzenprodukten in Form von Beta-Carotin vor, das in Vitamin A im Körper umgewandelt wird.
- B Vitamine B: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei den für die Funktion von Immunzellen erforderlichen Stoffwechselprozessen.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Synthese von Antikörpern und die Aufrechterhaltung der Funktion von T-Lymphozyten erforderlich.
- Quellen: Hühnchen, Fisch, Leber, Kartoffeln, Bananen, Kichererbsen.
- Vitamin B9 (Folsäure): Beteiligt sich an der Teilung und Differenzierung von Zellen, einschließlich Immunzellen.
- Quellen: Dunkelgrünes Blattgemüse (Spinat, Salat), Spargel, Brokkoli, Avocado, Hülsenfrüchte.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktion des Nervensystems und der Blutbildung erforderlich, was indirekt die Immunfunktion beeinflusst.
- Quellen: Tierprodukte (Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte). Vegetarier und Veganer müssen Vitamin -B12 -Additive einnehmen.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Synthese von Antikörpern und die Aufrechterhaltung der Funktion von T-Lymphozyten erforderlich.
B. Mineralien:
- Zink: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen erforderlich, einschließlich T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen (natürliche Mörder). Nimmt an der Regulierung des Entzündungsprozesses teil. Zinkmangel ist mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen verbunden. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 8 mg.
- Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- Selen: Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Verstärkt die Funktion von Immunzellen und erhöht Antikörper. Er spielt eine Rolle bei der Regulierung des Entzündungsprozesses. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 55 μg.
- Quellen: Brasilianische Nuss (eine Nuss enthält etwa 70-90 mcg Selen), Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Eier, Vollkornprodukte.
- Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in Zellen, einschließlich Immunzellen, zu übertragen. Eisenmangel kann zu einer Abnahme der Immunfunktion und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Frauen sind aufgrund von Menstruationsblutungen anfälliger für Eisenmangel. Empfohlene tägliche Dosis für Frauen: 18 mg (bei schwangeren Frauen — 27 mg).
- Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, dunkelgrünes Blattgemüse (Spinat), angereicherte Getreideprodukte. Die Absorption von Eisen aus Pflanzenquellen verbessert sich mit der gleichzeitigen Verwendung von Vitamin C.
- Kupfer: Beteiligt sich an der Bildung von Immunzellen und reguliert den Entzündungsprozess.
- Quellen: Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
C. Andere vorteilhafte Substanzen:
- Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die sich vorteilhaft auf die Gesundheit des Darms auswirken. Der Darm spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem, da er die meisten Immunzellen enthält. Probiotika tragen dazu bei, eine gesunde Darmmikroflora aufrechtzuerhalten, die Barrierefunktion des Darms zu verbessern und die Immunantwort zu stimulieren.
- Quellen: Enzyme Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi), Additive mit Probiotika.
- Präbiotika: Interessante diätetische Ballaststoffe, die als Nahrung für Probiotika dienen. Sie stimulieren das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
- Quellen: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Bananen, Äpfel, Hafer, Vollkornprodukte.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Funktion von Immunzellen verbessern.
- Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse, Zusatzstoffe mit Fischöl oder Gremenöl.
- Polyphenole: Antioxidantien, die in Pflanzenprodukten enthalten sind. Schützen Sie die Zellen vor Schäden an freien Radikalen und können entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
- Quellen: Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren), grüner Tee, dunkle Schokolade, Äpfel, Trauben, Rotwein.
- Glutamin: Eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Immunzellen spielt, insbesondere im Darm.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Spinat.
- Curcumin: Die im Kurkuma enthaltene aktive Substanz. Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
- Quellen: Kurkuma (Gewürz), Zusatzstoffe mit Kurkuma. Für eine bessere Absorption von Curcumin wird empfohlen, es mit schwarzem Pfeffer (Piperin) zu verwenden.
III. Überprüfung spezifischer Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität bei Frauen.
Der Markt bietet eine breite Palette von Nahrungsergänzungsmitteln, die als Mittel zur Stärkung der Immunität positioniert sind. Es ist wichtig, die Zusammensetzung, Handlung und potenzielle Risiken jeder Ernährung zu verstehen, um eine bewusste Entscheidung zu treffen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
A. Vitamin-Mineralkomplexe für Frauen:
- Zusammensetzung: Vitamin-Mineralkomplexe für Frauen enthalten normalerweise Vitamine A, C, D, E, B Vitamine, Zink, Selen, Eisen und andere notwendige Nährstoffe. Der Inhalt jedes Nährstoffs kann je nach Hersteller und Zielgruppe variieren.
- Aktion: Sie machen einen Mangel an Vitaminen und Mineralien aus, unterstützen die normale Funktion des Immunsystems und verbessern die allgemeine Gesundheit der Gesundheit.
- Indikationen: Vorbeugung des Mangels von Vitaminen und Mineralien, Unterstützung der Immunität in Perioden mit erhöhtem Infektionsrisiko (z. B. im Winter), Erholung nach Krankheit.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz gegenüber Komponenten.
- Vorsichtsmaßnahmen: Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht. Bei chronischen Krankheiten ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren.
B. Vitamin D:
- Zusammensetzung: Vitamin D3 (Cholecalciferol) oder Vitamin D2 (Ergokalciferol). Vitamin D3 ist eine effektivere Form von Vitamin D.
- Aktion: Aktiviert T-Lymphozyten, moduliert die Produktion von Zytokinen und stärkt das Knochengewebe.
- Indikationen: Vitamin -D -Mangel, Vorbeugung eines Vitamin -D -Mangels, Unterstützung der Immunität, Vorbeugung von Osteoporose.
- Kontraindikationen: Hypervitaminose D, Hyperkalzämie, Nierenversagen, Sarkoidose.
- Vorsichtsmaßnahmen: Nehmen Sie unter der Aufsicht eines Arztes, insbesondere bei Nierenerkrankungen oder anderen chronischen Krankheiten. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da eine Überdosis Vitamin D giftig sein kann.
C. Vitamin C:
- Zusammensetzung: Ascorbinsäure, Natrium -Ascorbat, Calcium -Ascorbat.
- Aktion: Das Antioxidans stimuliert die Produktion von Leukozyten, verbessert die Funktion von Phagozyten, unterstützt die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhaut.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Unterstützung für Immunität, Antioxidantienschutz.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Thrombophlebitis, Tendenz zur Thrombose, Diabetes mellitus (hohe Dosen können den Glukosespiegel im Blut beeinflussen).
- Vorsichtsmaßnahmen: Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da hohe Dosen an Vitamin C zu Magenerkrankungen führen können.
D. Zink:
- Zusammensetzung: Gluconat -Zink, Zinkpicolin, Zinkcitrat. Qing Picoline wird als bio -access -Form von Zink angesehen.
- Aktion: Es ist notwendig für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen, ist an der Regulierung des Entzündungsprozesses beteiligt.
- Indikationen: Zinkmangel, Immunitätsunterstützung, Behandlung von Hautkrankheiten (zum Beispiel Akne).
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Nierenversagen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Machen Sie Vorsicht bei Krankheiten des Magen -Darm -Trakts mit Vorsicht. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann gegen die Absorption von Kupfer verstoßen.
E. Selen:
- Zusammensetzung: Seleenomininin, Natriumselenit. Seleenominin wird als bioverfügbare Form von Selen angesehen.
- Aktion: Antioxidans, verstärkt die Funktion von Immunzellen und erhöht die Produktion von Antikörpern.
- Indikationen: Selena -Mangel, Immunitätsunterstützung, Prävention von Schilddrüsenerkrankungen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Selenose (Vergiftung durch Selen).
- Vorsichtsmaßnahmen: Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da eine Überdosis Selen giftig sein kann.
F. Probiotika:
- Zusammensetzung: Verschiedene Bakterienstämme (zum Beispiel Lactobacillus, Bifidobacterium).
- Aktion: Sie unterstützen eine gesunde Darmmikroflora, verbessern die Barrierefunktion des Darms und stimulieren die Immunantwort.
- Indikationen: Darmdysbiose, Antibiotikatherapie, Immunitätsunterstützung, Verbesserung der Verdauung.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Mit Vorsicht bei Vorhandensein von Immundefizienzbedingungen vorsichtig sein. Temporäre Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Blähungen.
G. Echinacea:
- Zusammensetzung: Echinacea -Extrakt -Purpurea (Echinacea purpurea), Echinacea -schmale lehnte (Echinacea Angustifolia).
- Aktion: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten, hat antivirale Eigenschaften.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Unterstützung für Immunität.
- Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen, progressive systemische Erkrankungen (Tuberkulose, Leukämie), Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Der langfristige Gebrauch wird nicht empfohlen (mehr als 8 Wochen).
H. Knoblauch:
- Zusammensetzung: Allicin mit antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften.
- Aktion: Es stimuliert das Immunsystem, hat antioxidative Eigenschaften.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Unterstützung für Immunität.
- Kontraindikationen: Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts im Stadium von Exazerbation, Schwangerschaft, Stillen, individueller Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es kann bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen.
I. Ingwer:
- Zusammensetzung: Gingerol mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
- Aktion: Es hat entzündungshemmende Eigenschaften, stimuliert das Immunsystem, verbessert die Verdauung.
- Indikationen: Prävention und Behandlung von Erkältungen, Übelkeit, Unterstützung für Immunität.
- Kontraindikationen: Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts im Exazerbationsstadium, der Gallensteinerkrankung, der Schwangerschaft (mit Vorsicht), individueller Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Kann bei manchen Menschen Sodbrennen verursachen.
J. Turkuma:
- Zusammensetzung: Kurkumin, das entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften hat.
- Aktion: Es verfügt über entzündungshemmende Eigenschaften, antioxidatives Schutz, unterstützt die Immunität.
- Indikationen: Unterstützung für Immunität, entzündungshemmende Therapie.
- Kontraindikationen: Gallstone -Krankheit, Schwangerschaft, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Für eine bessere Absorption von Curcumin wird empfohlen, es mit schwarzem Pfeffer (Piperin) zu verwenden.
K. Beta-Glucans:
- Zusammensetzung: Polysaccharide enthalten in den Zellwänden von Pilzen, Hefen und Getreide.
- Aktion: Sie stimulieren das Immunsystem, aktivieren Makrophagen und andere Immunzellen.
- Indikationen: Unterstützung für Immunität, Verhinderung von Infektionen.
- Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen, Schwangerschaft, Stillen, individuelle Intoleranz.
- Vorsichtsmaßnahmen: Sie können bei manchen Menschen allergische Reaktionen verursachen.
Iv. Regeln für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und die Interaktion mit anderen Medikamenten.
Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, um die Immunität zu stärken, müssen bestimmte Regeln beobachtet werden, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist wichtig, die mögliche Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen.
A. Allgemeine Empfehlungen zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei chronischen Krankheiten oder bei der Einnahme anderer Medikamente.
- Dosierungskonformität: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
- Empfangsmodus: Nehmen Sie die Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Verpackung (z. B. während der Mahlzeiten oder auf leeren Magen).
- Zulassungsdauer: Die Dauer des Nahrungsergänzungsmittels muss ebenfalls den Empfehlungen entsprechen. Die langfristige Verwendung einiger Nahrungsergänzungsmittel kann unerwünscht sein.
- Lagerung: Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Anweisungen in trockenem, kühlem und unzugänglichem Ort für Kinder halten.
- Kauf bei vertrauenswürdigen Lieferanten: Schlecht nur von vertrauenswürdigen Lieferanten, um Fälschungen zu vermeiden.
- Aufmerksamkeit auf die Komposition: Untersuchen Sie vor dem Kauf die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig. Achten Sie auf das Vorhandensein von Allergenen oder anderen Substanzen, die Ihnen kontraindiziert sein können.
B. Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten:
- Vitamin K und Antikoagulanzien (Warfarin): Vitamin K kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien wie Warfarin verringern.
- Zink und Antibiotika (Tetracyclin, Chinolons): Zink kann die Absorption von Antibiotika der Tetracyclin- und Chinolon -Serie verringern.
- Eisenbahn und Levothyroxin: Eisen kann die Absorption von Levotiroxin, Schilddrüsenhormon verringern.
- Grapefruitsaft und viele Drogen: Grapefruitsaft kann den Stoffwechsel vieler Drogen beeinflussen und ihre Wirkung verbessern oder schwächen.
- St. John’s Wurt und viele Drogen: St. John’s Wurt kann mit vielen Medikamenten interagieren, darunter Antidepressiva, Antikoagulanzien und Kontrazeptiva.
- Probiotika und Antibiotika: Bei der Einnahme von Antibiotika wird empfohlen, ein paar Stunden nach der Einnahme des Antibiotikums Probiotika zu nehmen, um die negativen Wirkungen des Antibiotikums auf die Darmmikroflora zu verringern.
C. Sonderfälle:
- Schwangerschaft und Stillen: Während der Schwangerschaft und des Stillens sollte die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln streng mit dem Arzt vereinbart werden. Einige Nahrungsergänzungsmittel können in diesen Zeiträumen kontraindiziert werden.
- Autoimmunerkrankungen: Bei Autoimmunerkrankungen kann die Einnahme von immunstimulierenden Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Echinacea) kontraindiziert werden.
- Nieren- und Lebererkrankungen: Bei Krankheiten der Nieren und Leber muss bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eine besondere Sorgfalt beobachtet werden, da diese Organe eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel und zur Entfernung von Arzneimitteln spielen.
- Allergische Reaktionen: Wenn allergische Reaktionen auftreten (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Ödeme), ist es notwendig, die Einnahme einer Ernährung einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
V. Alternative Methoden zur Stärkung der Immunität bei Frauen.
Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gibt es viele andere Möglichkeiten, um die Immunität bei Frauen zu stärken, die einen Veränderung des Lebensstils, die richtige Ernährung, das Stressmanagement und andere Faktoren einbeziehen.
A. Ein gesunder Lebensstil:
- Ausgeglichene Ernährung: Die Ernährung sollte reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten sein.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Es werden mindestens 150 Minuten mittelschwer oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche empfohlen.
- Ausreichend Schlaf: Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
- Ablehnung des Rauchens und mäßiger Alkoholkonsum: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum schwächen das Immunsystem.
- Hygiene: Befolgen Sie die Hygieneregeln wie das reguläre Händewaschen, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
B. Stressmanagement:
- Meditation und Yoga: Meditation und Yogis -Praktiken helfen dazu, Stress zu reduzieren und insgesamt gut zu sein.
- Atemübungen: Atemwegsübungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen und Stress zu verringern.
- Ruhe- und Entspannungszeit: Wählen Sie Zeit für Ruhe und Entspannung, um die Stressniveaus zu verringern und die Stimmung zu verbessern.
- Kommunikation mit Freunden und Verwandten: Die Kommunikation mit Freunden und Verwandten trägt dazu bei, mit Stress umzugehen und den emotionalen Zustand zu verbessern.
- Hobbys: Nehmen Sie Ihr Lieblingshobby, um von den täglichen Problemen abzulenken und Stress zu reduzieren.
C. Andere Methoden:
- Härten: Das Verhärten des Körpers, wie z. B. mit kaltem Wasser oder Besuch der Sauna, kann das Immunsystem stärken. Es ist notwendig, allmählich zu härten.
- Impfung: Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen. Besprechen Sie mit dem Arzt, welche Impfstoffe Sie benötigen.
- Spaziergänge in der frischen Luft: Spaziergänge in der frischen Luft verbessern sich insgesamt gut und stärken das Immunsystem.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit kann das Immunsystem schwächen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts hilft, die Immunität zu stärken.
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen tragen dazu bei, Krankheiten in den frühen Stadien zu identifizieren und zu behandeln, was eine Schwächung des Immunsystems verhindern kann.
Vi. Schlussfolgerung (gemäß den Anforderungen gesenkt)
