Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Nebenwirkungen und Risiken

Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Nebenwirkungen und Risiken

Verständnis der Landschaft: Nahrungsergänzungsmittel für die erektile Funktion

Erektile Dysfunktion (ED), die anhaltende Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht, wirkt sich auf einen signifikanten Teil der männlichen Bevölkerung aus, insbesondere im Alter. Während verschreibungspflichtige Medikamente wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (STENDRA) wirksame Behandlungen für ED sind, suchen viele Männer nach alternativer Heilmittel, die sich häufig an nahrhafte Nahrungsergänzungsmittel wenden, die vermarktet werden, um die sexuelle Leistung zu verbessern und die erektile Funktion zu verbessern. Diese Nahrungsergänzungsmittel, die oft als «бады дustriert потенцииии Nacht» (diätetische Nahrungsergänzungsmittel für Potenz) in russischsprachigen Regionen bezeichnet werden, sind online und in Einzelhandelsgeschäften leicht verfügbar. Die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Nahrungsergänzungsmittel ist jedoch häufig fragwürdig, und ihre Verwendung kann zu erheblichen Risiken eingehen. Dieser detaillierte Artikel befasst sich mit den potenziellen Nebenwirkungen und Risiken, die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind, die für die erektile Dysfunktion vermarktet werden.

Regulatorische Probleme und mangelnde Standardisierung

Eines der Hauptanliegen der Nahrungsergänzungsmittel für ED ist der Mangel an strenger regulatorischer Aufsicht. Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten unterliegen Nahrungsergänzungsmittel nicht den gleichen strengen Test- und Zulassungsverfahren durch Aufsichtsbehörden wie die FDA (Food and Drug Administration) in den USA. Dies bedeutet, dass Hersteller nicht verpflichtet sind, die Sicherheit oder Wirksamkeit ihrer Produkte zu beweisen, bevor sie an die Verbraucher vermarktet werden. Stattdessen trägt die FDA die Belastung, zu beweisen, dass eine Ergänzung unsicher ist, bevor sie vom Markt entfernt werden kann.

Dieser Mangel an Regulierung führt zu mehreren Problemen:

  • Inkonsistente Zutatqualität: Die Qualität der Zutaten in Nahrungsergänzungsmitteln kann erheblich von der Charge bis hin zu Charge variieren. Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Ergänzung die auf dem Etikett aufgeführten Zutaten enthält oder dass die Zutaten in den angeblichen Mengen vorhanden sind. Dies kann zu positiven und negativen unvorhersehbaren Effekten führen.

  • Verfälschung: Es wurde festgestellt, dass viele Nahrungsergänzungsmittel für ED mit verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Sildenafil oder Tadalafil verfälscht werden, ohne auf dem Etikett deklariert zu werden. Dies ist ein schwerwiegendes Problem, da es Verbraucher den potenziellen Nebenwirkungen und Arzneimittelwechselwirkungen mit diesen Medikamenten ohne ihre Kenntnisse oder der Aufsicht eines Arztes aussetzt. Diese verborgenen Zutaten können in Dosen vorhanden sein, die höher als normalerweise verschrieben werden, was das Risiko von unerwünschten Ereignissen erhöht. Darüber hinaus können Personen mit Kontraindikationen für diese Medikamente (z. B. diejenigen, die Nitrate einnehmen) unwissentlich ihre Gesundheit gefährden.

  • Irreführende Behauptungen: Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln verdienen häufig übertriebene oder unbegründete Behauptungen über die Vorteile ihrer Produkte. Diese Behauptungen können auf anekdotischen Beweisen oder vorläufigen Forschungen beruhen, sie werden jedoch nicht durch robuste klinische Studien gestützt. Verbraucher können in die Irre geglaubt werden, dass eine Ergänzung ihre ED effektiv behandeln wird, wenn sie in Wirklichkeit unwirksam oder sogar schädlich sein kann.

  • Mangel an standardisierten Dosierungen: Die Dosierungen von Zutaten in Nahrungsergänzungsmitteln sind häufig nicht standardisiert, was es den Verbrauchern schwer macht, die entsprechende Dosis zu bestimmen. Dies kann das Risiko von Nebenwirkungen oder Überdosierungen erhöhen.

Gemeinsame Zutaten in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln für ED und deren potenzielle Risiken

Eine Vielzahl von Zutaten befindet sich häufig in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln, die für ED vermarktet werden. Einige dieser Zutaten sind Kräuterextrakte, andere sind Aminosäuren, Vitamine oder Mineralien. Während einige dieser Inhaltsstoffe einige Hinweise auf einen möglichen Nutzen haben, wurden viele nicht streng untersucht und ihre Sicherheit und Wirksamkeit sind ungewiss. Hier ist ein detaillierter Blick auf einige gängige Zutaten und ihre potenziellen Risiken:

1. Yohimbe:

  • Mechanismus: Yohimbe leitet sich aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe -Baumes ab. Es wird angenommen, dass es funktioniert, indem die adrenergen Rezeptoren von Alpha-2 blockiert werden, was zu einem erhöhten Blutfluss zum Penis und einer verbesserten erektilen Funktion führen kann.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Yohimbe kann eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, einschließlich Angst, Nervosität, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen, erhöhtem Blutdruck und Magen -Darm -Belastung. In einigen Fällen kann dies zu schwerwiegenderen kardiovaskulären Problemen wie unregelmäßigem Herzschlag oder sogar Herzinfarkt führen.
  • Risiken: Yohimbe sollte von Personen mit Angststörungen, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Nieren oder Lebererkrankungen oder Personen, die bestimmte Medikamente wie Antidepressiva einnehmen, vermieden werden. Es kann auch mit Koffein und anderen Stimulanzien interagieren. Die FDA hat Warnungen vor den mit Yohimbe verbundenen Risiken herausgegeben.
  • Beweis: Während einige Studien vorgeschlagen haben, dass Yohimbe für ED wirksam ist, sind die Beweise begrenzt und inkonsistent. Die potenziellen Risiken überwiegen häufig die potenziellen Vorteile.

2. L-Arginin:

  • Mechanismus: L-Arginin ist eine Aminosäure, die ein Vorläufer von Stickoxid ist, ein Molekül, das dazu beiträgt, Blutgefäße zu entspannen und den Blutfluss zu verbessern. Erhöhte Stickoxidspiegel können theoretisch die erektile Funktion verbessern.
  • Mögliche Nebenwirkungen: L-Arginin wird bei empfohlenen Dosen im Allgemeinen als sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall, Bauchkrämpfe und Blähungen verursachen. Hohe Dosen können zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie niedrigem Blutdruck oder Veränderungen des Blutzuckerspiegels führen.
  • Risiken: L-Arginin sollte von Personen mit Herpes-Infektionen mit Vorsicht verwendet werden, da dies die Virusreplikation fördern kann. Es kann auch mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern und Blutdruckmedikamenten interagieren. Personen mit Nierenerkrankungen sollten sich mit ihrem Arzt konsultieren, bevor sie L-Arginin einnehmen.
  • Beweis: Einige Studien haben gezeigt, dass L-Arginin bei einigen Männern die erektile Funktion verbessern kann, insbesondere bei solchen mit leichten bis mittelschweren ED. Die Beweise sind jedoch nicht schlüssig und die Vorteile können bescheiden sein. Die Wirksamkeit von L-Arginin kann in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen wie Pycnogenol verbessert werden.

3.. Ginseng (Panax Ginseng):

  • Mechanismus: Ginseng ist ein traditionelles pflanzliches Mittel, von dem angenommen wird, dass es adaptogene Eigenschaften aufweist, was bedeutet, dass es dem Körper helfen kann, sich an Stress anzupassen. Es wird auch angenommen, dass es den Blutfluss verbessert und die Stickoxidproduktion erhöht.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Ginseng gilt im Allgemeinen als sicher für den kurzfristigen Gebrauch, kann jedoch Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Störungen verursachen. Der langfristige Gebrauch kann zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie hoher Blutdruck und Brustfresser bei Männern führen.
  • Risiken: Ginseng sollte von Personen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Diabetes mit Vorsicht verwendet werden. Es kann auch mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern und Antidepressiva interagieren.
  • Beweis: Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass Ginseng bei Männern mit ED die erektile Funktion verbessern kann. Die Beweise sind jedoch nicht schlüssig und es sind weitere Forschungen erforderlich. Die Qualität und Art der in Studien verwendeten Ginseng können variieren, was es schwierig macht, feste Schlussfolgerungen zu ziehen.

4. Maca:

  • Mechanismus: Maca ist ein Wurzelgemüse, das in den Andenberge beheimatet ist. Es wird angenommen, dass es aphrodisiakische Eigenschaften aufweist und die sexuelle Funktion verbessern kann, indem sie die Hormonspiegel und die Neurotransmitteraktivität beeinflussen.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Maca wird im Allgemeinen als sicher angesehen, kann jedoch leichte Nebenwirkungen wie Blähungen, Gas und Magenverstimmung verursachen.
  • Risiken: Es gibt nur begrenzte Daten zur langfristigen Sicherheit von MACA. Personen mit Schilddrüsenproblemen sollten MACA mit Vorsicht verwenden, da es die Schilddrüsenhormonproduktion beeinträchtigen kann.
  • Beweis: Einige Studien haben gezeigt, dass Maca bei einigen Männern das sexuelle Verlangen und die erektile Funktion verbessern kann. Die Beweise sind jedoch begrenzt und es sind mehr Forschung erforderlich.

5. Geiles Ziegenkraut (Epimedium):

  • Mechanismus: Geile Ziegenkraut enthält Icariin, eine Verbindung, von der angenommen wird, dass sie Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5) hemmt, das gleiche Enzym, das von Arzneimitteln wie Sildenafil (Viagra) abzielt. Die Hemmung von PDE5 kann zu einem erhöhten Blutfluss zum Penis und einer verbesserten erektilen Funktion führen.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Geiles Ziegenkraut kann Nebenwirkungen wie trockener Mund, Durst und Nasenbluten verursachen. Hohe Dosen können zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie schnellem Herzschlag, Schwindel und Angst führen.
  • Risiken: Geiles Ziegenkraut sollte von Personen mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder Blutungsstörungen mit Vorsicht verwendet werden. Es kann auch mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern und Blutdruckmedikamenten interagieren.
  • Beweis: Während einige Studien gezeigt haben, dass ICariin möglicherweise PDE5-Hemmungstätigkeit aufweist, sind die Beweise begrenzt und die Auswirkungen von geilen Ziegenkraut auf die erektile Funktion beim Menschen sind nicht gut etabliert. Die Menge an Icariin in geilen Ziegenkrautergänzungen kann erheblich variieren, was es schwierig macht, die entsprechende Dosis zu bestimmen.

6. Tribulus terrestrisch:

  • Mechanismus: Tribulus terrestris ist eine Pflanze, die häufig vermarktet wird, um den Testosteronspiegel zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Tribulus terrestris wird im Allgemeinen als sicher angesehen, kann jedoch leichte Nebenwirkungen wie Magenverstimmung und Schlafstörungen verursachen.
  • Risiken: Es gibt nur begrenzte Daten zur langfristigen Sicherheit von Tribulus Terrestris. Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass dies Prostataprobleme verursachen kann.
  • Beweis: Die Beweise für die Verwendung von Tribulus terrestris für ED sind schwach. Während einige Studien gezeigt haben, dass es bei Frauen die Libido erhöhen kann, gibt es kaum Hinweise darauf, dass es bei Männern die erektile Funktion erheblich verbessert.

7. DHEA (Dehydroepiandrosteron):

  • Mechanismus: DHEA ist ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird. Es ist ein Vorläufer von Testosteron und Östrogen und wird manchmal verwendet, um die sexuelle Funktion und den Energieniveau zu verbessern.
  • Mögliche Nebenwirkungen: DHEA kann Nebenwirkungen wie Akne, fettige Haut, Haarausfall und Stimmungsänderungen verursachen. Bei Frauen kann es maskulinisierende Effekte wie die Vertiefung der Stimme und das Haarwachstum des Gesichts verursachen.
  • Risiken: DHEA sollte von Personen mit hormonempfindlichen Erkrankungen wie Prostatakrebs oder Brustkrebs mit Vorsicht verwendet werden. Es kann auch mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern und Antidepressiva interagieren.
  • Beweis: Während einige Studien gezeigt haben, dass DHEA bei einigen Personen die sexuelle Funktion verbessern kann, sind die Beweise nicht schlüssig und weitere Forschungen sind erforderlich. Die Risiken von DHEA können die potenziellen Vorteile überwiegen.

8. Zink:

  • Mechanismus: Zink ist ein wesentliches Mineral, das eine Rolle bei der Testosteronproduktion und der sexuellen Funktion spielt.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Hohe Zinkdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfe verursachen. Die langfristige Verwendung von hochdosiertem Zink kann zu Kupfermangel führen.
  • Risiken: Zink kann mit bestimmten Medikamenten wie Antibiotika und Diuretika interagieren.
  • Beweis: Die Zinkergänzung kann für Personen mit Zinkmangel von Vorteil sein, die ED. Es gibt jedoch kaum Hinweise darauf, dass die Zinkergänzung bei Männern, die kein Zinkmangel sind, die erektile Funktion verbessert.

9. Selen:

  • Mechanismus: Selen ist ein wesentliches Mineral, das eine Rolle bei der antioxidativen Verteidigung und der Testosteronproduktion spielt.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Hohe Selendosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall und Nagelanomalien verursachen.
  • Risiken: Selen kann mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern interagieren.
  • Beweis: Während Selen für die allgemeine Gesundheit wichtig ist, gibt es kaum Hinweise darauf, dass die Supplementierung der Selen bei Männern ohne Selenmangel verbessert.

10. Vitamine (z. B. Vitamin D, Vitamin E):

  • Mechanismus: Bestimmte Vitamine wie Vitamin D und Vitamin E spielen eine wichtige Rolle bei der allgemeinen Gesundheit und können die sexuelle Funktion indirekt beeinflussen. Der Vitamin -D -Mangel wurde mit ED verbunden, während Vitamin E ein Antioxidans ist, das vor oxidativem Stress schützen kann, der zu ED beitragen kann.
  • Mögliche Nebenwirkungen: Hohe Dosen einiger Vitamine können Nebenwirkungen verursachen. Beispielsweise können hohe Vitamin -D -Dosen zu einer Hyperkalzämie (hohe Calciumspiegel im Blut) führen.
  • Risiken: Vitaminpräparate können mit bestimmten Medikamenten interagieren.
  • Beweis: Die Vitamin -Supplementierung kann für Personen mit Vitaminmangel, die ED haben, von Vorteil sein. Es gibt jedoch kaum Hinweise darauf, dass die Vitamin -Supplementierung bei Männern ohne Mängel verbessert.

Die Gefahr von versteckten verschreibungspflichtigen Medikamenten

Wie bereits erwähnt, ist ein signifikantes Risiko, das mit Nahrungsergänzungsmitteln für ED verbunden ist, das Vorhandensein nicht deklarierter verschreibungspflichtiger Medikamente, insbesondere von PDE5 -Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra) und Tadalafil (Cialis). Diese Verfälschung stellt mehrere schwerwiegende Risiken dar:

  • Unvorhergesehene Nebenwirkungen: Personen, die mit PDE5 -Inhibitoren verfälschten Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, können die gleichen Nebenwirkungen haben wie diejenigen, die verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, einschließlich Kopfschmerzen, Spülung, Nasenverstopfung, Sehstörungen und Muskelschmerzen.

  • Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: PDE5 -Inhibitoren können mit anderen Medikamenten interagieren, insbesondere Nitrate, die üblicherweise zur Behandlung von Schmerzen in der Brust (Angina) eingesetzt werden. Die Einnahme eines PDE5 -Inhibitors und gleichzeitig Nitrate kann einen gefährlichen Blutdruckabfall verursachen, der zu Schwindel, Ohnmacht und sogar Herzinfarkt oder Schlaganfall führt. Personen, die Alpha-Blocker für Prostataprobleme einnehmen, können auch bei PDE5-Inhibitoren gefährlich niedrig niedrig sind.

  • Ungeeignete Dosierungen: Nahrungsergänzungsmittel können Dosierungen von PDE5 -Inhibitoren enthalten, die höher sind als normalerweise verschriebene, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.

  • Mangel an medizinischer Aufsicht: Personen, die mit PDE5 -Inhibitoren verfälscht werden, unterliegen nicht der Aufsicht eines Arztes, der ihre allgemeine Gesundheit beurteilen und feststellen kann, ob das Medikament für sie angemessen ist.

  • Falsches Sicherheitsgefühl: Verbraucher können glauben, dass sie eine sichere und natürliche Ergänzung einnehmen, wenn sie in Wirklichkeit einem verschreibungspflichtigen Medikament mit potenziellen Risiken ausgesetzt sind.

Bestimmte Gefahrpopulationen

Bestimmte Populationen haben ein höheres Risiko, nachteilige Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für ED zu erkennen:

  • Personen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Männer mit Herzerkrankungen sind besonders anfällig für die mit PDE5 -Inhibitoren verbundenen Risiken und anderen Inhaltsstoffen, die den Blutdruck und die Herzfrequenz beeinflussen können.

  • Personen mit hohem Blutdruck: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Yohimbe können den Blutdruck erhöhen, was für Personen mit Bluthochdruck gefährlich sein kann.

  • Personen mit Diabetes: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutzuckerspiegel beeinflussen, der für Personen mit Diabetes problematisch sein kann.

  • Personen, die Medikamente einnehmen: Viele Nahrungsergänzungsmittel können mit verschreibungspflichtigen Medikamenten interagieren und möglicherweise zu gefährlichen Nebenwirkungen führen.

  • Ältere Erwachsene: Ältere Erwachsene haben häufiger zugrunde liegende Gesundheitszustände und nehmen mehrere Medikamente ein, was das Risiko für nachteilige Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln erhöht.

Die Bedeutung der Beratung mit einem medizinischen Fachmann

Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel für ED einnimmt, ist es wichtig, einen medizinischen Fachmann zu beraten. Ein Arzt kann:

  • Bewerten Sie die zugrunde liegende Ursache von ED: ED kann ein Symptom für zugrunde liegende Gesundheitszustände wie Herzerkrankungen, Diabetes oder Bluthochdruck sein. Ein Arzt kann eine gründliche Bewertung durchführen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu empfehlen.

  • Bewerten Sie die Risiken und Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln: Ein Arzt kann Ihnen helfen, die potenziellen Risiken und Vorteile einer Ernährungsergänzungsmittel für ED abzuwägen, wobei Ihre individuelle Gesundheitsgeschichte und Ihre Medikamente berücksichtigt werden.

  • Empfehlen evidenzbasierte Behandlungen: Ein Arzt kann evidenzbasierte Behandlungen für ED empfehlen, wie z. B. Änderungen des Lebensstils, verschreibungspflichtige Medikamente oder Therapie.

  • Überwachung auf Nebenwirkungen: Wenn Sie sich für eine Ernährungsergänzung entscheiden, kann ein Arzt Sie auf Nebenwirkungen überwachen.

  • Sicherstellen Sie eine sichere Verwendung: Beratung zur sicheren Nutzung und potenziellen Interaktionen mit anderen Medikamenten.

Erkennen der Anzeichen einer Verfälschung

Es kann schwierig sein zu bestimmen, ob ein Nahrungsergänzungsmittel mit einem verschreibungspflichtigen Medikament verfälscht wird. Es gibt jedoch einige Anzeichen, auf die Sie achten müssen:

  • Die Ergänzung wird als «natürliches Viagra» oder «Kräutercialis» vermarktet. Dies ist eine rote Fahne, da diese Begriffe häufig auf das Vorhandensein nicht deklarierter PDE5 -Inhibitoren hinweisen.

  • Die Ergänzung erzeugt Effekte, die denen von verschreibungspflichtigen ED -Medikamenten ähneln. Wenn Sie Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Spülen oder visuelle Störungen nach der Einnahme von Ergänzung haben, kann dies verfälscht werden.

  • Die Ergänzung wird zu einem sehr niedrigen Preis verkauft. Verfälschte Nahrungsergänzungsmittel werden häufig zu einem niedrigeren Preis als legitime verschreibungspflichtige Medikamente verkauft.

  • Die Ergänzung ist nicht aus seriösen Quellen verfügbar. Seien Sie vorsichtig mit Ergänzungen, die online von unbekannten Websites oder von Straßenverkäufern verkauft werden.

  • Das Produkt fehlt ein klares Kennzeichnung und Inhaltsstoffinformationen. Legitime Ergänzungsmittel bieten detaillierte Zutatenlisten und Kontaktinformationen für den Hersteller.

Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse

Wenn Sie nach der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels nachteilige Auswirkungen haben, ist es wichtig, sie Ihrem Arzt und der FDA zu melden. Die FDA verfügt über ein Medwatch -Programm, mit dem Verbraucher unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Produkten melden können. Die Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse hilft der FDA, potenziell gefährliche Nahrungsergänzungsmittel zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Öffentlichkeit zu schützen.

Schlussfolgerung: informierte Entscheidungen und Priorisierung der Sicherheit

Während die Nahrungsergänzungsmittel für ED weit verbreitet sind, sind ihre Sicherheit und Wirksamkeit häufig fragwürdig. Das Fehlen einer regulatorischen Aufsicht, das Potenzial für Verfälschung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und die inkonsistente Qualität der Inhaltsstoffe bilden den Verbrauchern erhebliche Risiken. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, ob diese Produkte verwendet werden sollen. Die Beratung mit einem medizinischen Fachmann ist unerlässlich, bevor ein Nahrungsergänzungsmittel für ED einnimmt. Denken Sie daran, dass die Priorisierung Ihrer Gesundheit und Sicherheit von größter Bedeutung ist. Die Erforschung alternativer, evidenzbasierter Behandlungen für ED unter der Anleitung eines medizinischen Fachmanns ist immer der verantwortungsvollste Ansatz. Viele zugrunde liegende Erkrankungen können sich als ED manifestieren, und eine genaue Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen sollte die anfängliche Priorität sein.

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