Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Ich verbessere die Lebensqualität
Inhalt:
Teil 1: Verständnis von Potenz und Faktoren, die sich auswirken
- Was ist Potenz? Physiologische und psychologische Aspekte.
- Faktoren, die die Potenz beeinflussen:
- Alter: Natürliche Veränderungen und hormoneller Hintergrund.
- Leben: Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf, schlechte Gewohnheiten.
- Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände, Depressionen, Probleme in Beziehungen.
- Krankheiten: Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, hormonelle Störungen, neurologische Störungen.
- Einnahme von Medikamenten: Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Antihistaminika.
- Diagnose von Problemen mit der Potenz: An wen kontaktieren, welche Tests bestehen müssen.
- Mythen und Realität über Potenz: Wir zerstreuen Fehler.
Teil 2: Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Überprüfung, Effizienz, Sicherheit
- Was ist Nahrungsergänzungsmittel und ihr Unterschied zu Drogen.
- Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Wirksamkeit in der Zusammensetzung und im Wirkungsmechanismus:
- Pflanzen Aphrodisiake:
- Ginseng: Typen, Eigenschaften, Dosierung, Kontraindikationen.
- Das Eurecom ist langweilig (Tongkat Ali): Zusammensetzung, Wirkmechanismus, Effizienz, Nebenwirkungen.
- Maka Peruaner: Typen, Eigenschaften, Einfluss auf Libido und Fruchtbarkeit, Anwendung.
- Yochimb: Wirkungsmechanismus, Risiken, Nebenwirkungen, Einschränkungen bei der Verwendung.
- Goryanka (Epimedium): aktive Substanz Ikariin, Eigenschaften, Kontraindikationen.
- Tribulus terrytris (kriechende Anker): Einfluss auf Testosteronspiegel, Effizienz, Sicherheit.
- Palma Serenoa (Saw Palmetto): Die Auswirkung auf die Gesundheit der Prostata, eine indirekte Wirkung auf die Wirksamkeit.
- Aminosäuren:
- L-Arginin: Wirkungsmechanismus, Auswirkung auf den Blutfluss, die Dosierung, Nebenwirkungen.
- L-Citrullin: Transformation zu L-Arginin, Vorteile, Anwendung.
- D-Asparaginsäure (DAA): Einfluss auf den Testosteronspiegel, Effizienz, Sicherheit.
- Vitamine und Mineralien:
- Vitamin D: Einfluss auf den Testosteronspiegel, die Dosierung, Quellen.
- Zink: Die Rolle bei der Herstellung von Testosteron, Mangel und seiner Folgen.
- Selen: Antioxidative Eigenschaften, Einfluss auf die Spermatogenese.
- Vitamin E: Antioxidative Eigenschaften, Einfluss auf die Fortpflanzungsfunktion.
- B Vitamine B: Einfluss auf das Nervensystem und den Energiestoffwechsel.
- Andere Komponenten:
- Austernextrakt: Zusammensetzung, Einfluss auf den Testosteronspiegel und die Libido.
- Coenzym Q10: Antioxidative Eigenschaften, Einfluss auf den Energiestoffwechsel und die Fruchtbarkeit.
- MUIRA PUAMA: Traditionelle Verwendung, Eigenschaften, Wirksamkeit.
- Pflanzen Aphrodisiake:
- Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: wissenschaftliche Forschung und klinische Studien.
- Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz: Nebenwirkungen, Kontraindikationen, Wechselwirkung mit Arzneimitteln.
- So wählen Sie eine hochwertige Ernährung für die Potenz: Auswahlkriterien, Authentifizierung, Ruf des Herstellers.
- So nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Dosierung, Zulassungskurs, Empfehlungen für den Gebrauch.
- Mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen.
- Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Medikamenten und Substanzen.
- Bades und ein gesunder Lebensstil: Wie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einen gesunden Lebensstil ergänzen können, um die Potenz zu verbessern.
Teil 3: Ein umfassender Ansatz zur Verbesserung der Potenz: Lebensstil, Ernährung, körperliche Aktivität, Psychologie
- Ein gesunder Lebensstil: Die Grundlage für die Aufrechterhaltung der Potenz.
- Richtige Ernährung: Diät zur Erhöhung der Potenz:
- Produkte, die den Testosteronspiegel erhöhen: Fleisch, Eier, Meeresfrüchte, Nüsse.
- Produkte, die den Blutfluss verbessern: Obst, Gemüse, Grün, würzige Lebensmittel.
- Produkte reich an Vitaminen und Mineralien: Obst, Gemüse, Kräuter, Nüsse, Samen.
- Produkte, die vermieden werden sollten: verarbeitete Produkte, Fast Food, süße Getränke, Alkohol.
- Körperliche Aktivität: Übungen zur Verbesserung der Potenz:
- Aerobic -Übungen: Cardio, Laufen, Schwimmen, Fahrrad.
- Kraftübungen: Bestattungsübungen, Übungen mit eigenem Gewicht.
- Kegel Übungen: Stärkung der Muskeln des Beckenbodens.
- Psychologische Unterstützung: Wie man mit Stress, Angst und Depression umgeht:
- Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie, Sexotherapie.
- Entspannungsmethoden: Meditation, Yoga, Atemübungen.
- Unterstützung für Angehörige: Kommunikation mit einem Partner, Freunden, Familie.
- Schlaf: Die Bedeutung des vollen Schlafes für Gesundheit und Wirksamkeit.
- Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen, Alkohol, Drogen.
Teil 4: Alternative Methoden zur Verbesserung der Potenz
- Volksmittel zur Erhöhung der Potenz: Rezepte, Zutaten, Effizienz.
- Prostata -Massage: Technologie, Indikationen, Kontraindikationen.
- Akupunktur: Punkte zur Behandlung erektiler Dysfunktion.
- Hirudotherapie (Blechbehandlung): Wirkungsmechanismus, Wirksamkeit, Risiken.
- Andere alternative Methoden: Homöopathie, Aromatherapie.
Teil 5: Verhinderung von Problemen mit der Potenz
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Identifizierung und Behandlung von Krankheiten frühzeitig.
- Gesunder Lebensstil: Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf, Ablehnung schlechter Gewohnheiten.
- Stressniveaukontrolle: Entspannungsmethoden, Psychotherapie.
- Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen: Kommunikation mit einem Partner, Lösung von Konflikten.
- Sexuelle Bildung: Wissen über sexuelle Gesundheit und Krankheitsprävention.
Teil 1: Verständnis von Potenz und Faktoren, die sich auswirken
1. Was ist Potenz? Physiologische und psychologische Aspekte.
Potenz bedeutet im weitesten Sinne die Fähigkeit eines Mannes zum Geschlechtsverkehr. Dieses Konzept ist jedoch viel komplizierter als nur eine physische Gelegenheit, eine Erektion zu erreichen. Potenz umfasst mehrere wichtige Aspekte:
- Libido (sexuelle Anziehung): Der Wunsch, Sex zu haben, das durch Hormone (hauptsächlich Testosteron) und psychologische Faktoren kontrolliert wird.
- Erektion: Die Fähigkeit, den Penis für Penetration und Geschlechtsverkehr ausreichend fest zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Eine Erektion ist das Ergebnis einer komplexen Wechselwirkung des Nervensystems, der Blutgefäße und der Hormone.
- Ejakulation (Überwachung): Die Fähigkeit, Orgasmus zu erreichen und den Samen auszubrechen.
- Allgemeine sexuelle Zufriedenheit: Ein subjektives Gefühl der Zufriedenheit mit dem Geschlechtsverkehr.
Physiologische Aspekte der Potenz:
Physiologisch erfolgt die Potenz durch die folgenden Prozesse:
- Nervensystem: Stimulation (sowohl physisch als auch psychisch) sendet Signale vom Gehirn zu den Nerven im Penis. Diese Nerven setzen Neurotransmitter frei, die in den Arterien des Penis entspannte glatte Muskeln verursachen.
- Gefäßsystem: Die Entspannung der glatten Muskeln ermöglicht es, eine größere Menge Blut in die höhlenartigen Körper des Penis zu fließen, was zu seiner Zunahme und Härte (Erektion) führt.
- Hormonales System: Testosteron, das männliche männliche Sexualhormon, spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Libido, der Spermatogenese und der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Blutgefäßen.
- Endokrines System: Die Schilddrüsendrüse, die Nebennieren und andere endokrine Organe beeinflussen auch das hormonelle Gleichgewicht und daher auf Potenz.
Psychologische Aspekte der Potenz:
Der psychologische Zustand hat einen großen Einfluss auf die Wirksamkeit. Faktoren wie:
- Stress: Chronischer Stress kann zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen.
- Angst: Die Angst vor sexuellen Aktivitäten kann zu einer Verringerung des Vertrauens und zu Problemen mit einer Erektion führen.
- Depression: Depressionen sind häufig mit einer Abnahme der Libido und einer allgemeinen Verschlechterung der sexuellen Funktion verbunden.
- Beziehungen Probleme: Konflikte und mangelnde Nähe in Beziehungen können das sexuelle Verlangen und die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
- Niedriges Selbstwertgefühl: Unsicherheit in sich und seinem Körper kann zu Problemen mit einer Erektion führen.
- Frühere erfolglose sexuelle Erfahrung: Eine einzelne Episode von erektiler Dysfunktion kann zu Angst und Angst vor der Wiederholung führen, was wiederum das Problem verschlimmern kann.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Potenz ein komplexes Konzept ist, das sowohl von der physischen als auch von der psychischen Gesundheit eines Menschen abhängt. Probleme mit der Potenz können ein Indikator für schwerwiegendere Gesundheitsprobleme sein. Daher ist es wichtig, einen Arzt für Diagnose und Behandlung zu konsultieren.
2. Faktoren, die die Potenz beeinflussen:
Viele Faktoren können die Wirksamkeit eines Mannes beeinflussen. Sie können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:
- Alter: Natürliche Veränderungen und hormoneller Hintergrund.
- Leben: Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf, schlechte Gewohnheiten.
- Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände, Depressionen, Beziehungen in den Beziehungen.
- Krankheiten: Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, hormonelle Störungen, neurologische Störungen.
- Drogen nehmen: Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Antihistaminika.
Betrachten Sie jeden dieser Faktoren ausführlicher:
Alter:
Mit dem Alter tritt eine natürliche Abnahme des Testosteronspiegels, des Hauptsexudenhormons, auf. Diese Abnahme kann zu einer Abnahme der Libido, einer Verschlechterung einer Erektion und einer Abnahme der Muskelmasse führen. Darüber hinaus steigt das Risiko, Krankheiten zu entwickeln, die die Potenz negativ beeinflussen können. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass eine Abnahme der Potenz keine unvermeidliche Folge des Alterns ist. Viele Männer behalten eine normale sexuelle Funktion bis zum Alter, führen einen gesunden Lebensstil an und suchen bei Problemen einen Arzt.
Leben:
- Ernährung: Unsachgemäße Ernährung, reich an Fett, Zucker und behandelten Lebensmitteln, kann zu Fettleibigkeit, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Diabetes führen, die die Wirksamkeit negativ beeinflussen. Das Fehlen von Vitaminen und Mineralien kann auch die sexuelle Funktion verschlimmern.
- Körperliche Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität führt zu Fettleibigkeit, einer Abnahme des Testosteronspiegels und einer Verschlechterung der Blutkreislauf, die die Wirksamkeit negativ beeinflusst. Regelmäßige körperliche Übungen verbessern im Gegenteil die Durchblutung, erhöhen den Testosteronspiegel und verringern das Risiko, Krankheiten zu entwickeln, die die Wirksamkeit beeinflussen.
- Traum: Das Mangel an Schlaf führt zu einem Anstieg des Stressniveaus, einer Abnahme des Testosteronspiegels und einer Verschlechterung des allgemeinen Bohrlochs, was die Wirksamkeit negativ beeinflusst. Es ist wichtig, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
- Schlechte Gewohnheiten: Rauchen, Alkoholmissbrauch und Drogenkonsum beeinflussen die Blutgefäße, das Nervensystem und das hormonelle Gleichgewicht negativ, was zu einer Abnahme der Wirksamkeit führt. Die Ablehnung schlechter Gewohnheiten ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der sexuellen Funktion.
Psychologische Faktoren:
- Stress: Chronischer Stress kann zu einer Abnahme der Libido, einer Verschlechterung der Erektion und Problemen mit der Ejakulation führen.
- Angst: Die Angst vor sexuellen Aktivitäten kann zu einer Verringerung des Vertrauens und zu Problemen mit einer Erektion führen.
- Depression: Depressionen sind häufig mit einer Abnahme der Libido und einer allgemeinen Verschlechterung der sexuellen Funktion verbunden.
- Beziehungen Probleme: Konflikte und mangelnde Nähe in Beziehungen können das sexuelle Verlangen und die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
Krankheiten:
- Diabetes: Diabetes beschädigen Blutgefäße und Nerven, was zu erektilen Dysfunktionen führen kann.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atherosklerose (Verengung der Arterien) erschwert den Blutfluss zum Bodenschwanz, was zu einer erektilen Dysfunktion führt.
- Hormonelle Störungen: Der niedrige Testosteron, Hyperprolaktinämie (erhöhte Prolaktinspiegel) und die Schilddrüsenerkrankung können zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen.
- Neurologische Störungen: Fernsklerose, Parkinson und Rückenmarksverletzungen können die Nerven, die die Erektion kontrollieren, beschädigen.
Drogen nehmen:
Einige Medikamente können als Nebenwirkung erektile Dysfunktion verursachen. Dazu gehören:
- Antidepressiva: Einige Antidepressiva, insbesondere die SIOOS (selektive Inhibitoren der umgekehrten Einfassung von Serotonin), können Libido verringern und Probleme mit einer Erektion verursachen.
- Antihypertensive Wirkstoffe: Einige Medikamente zur Reduzierung des Blutdrucks können die Durchblutung verschlimmern und eine erektile Dysfunktion verursachen.
- Antihistaminika: Einige Antihistaminika können einen trockenen Mund verursachen und die Libido verringern.
- Beta -Blocker: Einige Beta-Blocker können erektile Dysfunktion verursachen.
Wenn Sie vermuten, dass das Medikament Ihre Wirksamkeit beeinflusst, wenden Sie sich an einen Arzt, um alternative Behandlungsoptionen zu besprechen.
3. Diagnose von Problemen mit der Potenz: An wen kontaktieren, welche Tests bestehen müssen.
Wenn Sie mit Problemen mit der Potenz konfrontiert sind, ist es wichtig, einen Arzt für Diagnose und Behandlung zu konsultieren. Der erste Schritt ist normalerweise eine Beratung mit Urologe oder Androloge. Diese Experten sind mit der Diagnose und Behandlung von Krankheiten des männlichen Fortpflanzungssystems beteiligt.
Während der Konsultation wird der Arzt eine Umfrage durchführen, um die Anamnese der Krankheit, Risikofaktoren und Symptome herauszufinden. Es ist wichtig, mit dem Arzt ehrlich zu sein und die vollständigsten Informationen bereitzustellen.
Abhängig von den Ergebnissen der Umfrage kann der Arzt die folgenden Tests vorschreiben:
- Bluttest für Testosteronspiegel: Diese Analyse ermöglicht es Ihnen, den Grad des männlichen Hauptsexudenhormons zu bewerten. Der niedrige Testosteronniveau kann zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen.
- Bluttest für den Prolaktinspiegel: Ein erhöhtes Prolaktinniveau kann die Produktion von Testosteron unterdrücken und zu Potenzproblemen führen.
- Bluttest für Glukosespiegel: Mit dieser Analyse können Sie Diabetes identifizieren, die erektile Dysfunktionen verursachen können.
- Lipidogramm: Diese Analyse ermöglicht es Ihnen, den Niveau von Cholesterin und Triglyceriden im Blut zu bewerten. Ein hohes Cholesterinspiegel kann zu Atherosklerose führen, was die Durchblutung verschlimmert und eine erektile Dysfunktion verursacht.
- Allgemeine Urinanalyse: Diese Analyse ermöglicht es Ihnen, Erkrankungen der Nieren- und Harnwege zu identifizieren, die die Wirksamkeit beeinflussen können.
- Ultraschall der Beckenorgane: Mit dieser Studie können Sie den Zustand der Prostata- und Blutgefäße des Penis bewerten.
- Dopplerographie der Gefäße des Penis: Diese Studie ermöglicht es Ihnen, den Blutfluss im Penis zu bewerten und Erkrankungen zu identifizieren, die zu einer erektilen Dysfunktion führen können.
- Nachtstrafe (NPT): Diese Studie ermöglicht es Ihnen, das Vorhandensein von Nachtelektionen zu bewerten. Das Fehlen von Nachtelektionen kann auf eine organische Ursache für erektile Dysfunktion hinweisen.
In einigen Fällen kann der Arzt Sie anweisen, andere Spezialisten zu konsultieren, wie z. EndokrinologeAnwesend Kardiologe oder Psychotherapeutabhängig von den identifizierten Gesundheitsproblemen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die rechtzeitige Diagnose und Behandlung es Ihnen ermöglicht, Probleme mit der Wirksamkeit effektiv zu lösen und die Lebensqualität zu verbessern.
4. Mythen und Realität über Potenz: Wir zerstreuen Fehler.
In Bezug auf Potenz gibt es viele Mythen und Fehler, die zu einem unsachgemäßen Verständnis des Problems und zu unzureichenden Lösungen führen können. Lassen Sie uns einige der häufigsten Mythen zerstreuen:
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Mythos: Probleme mit der Potenz sind ein unvermeidliches Zeichen des Alterns.
Wirklichkeit: Obwohl mit zunehmendem Alter der Testosteronniveau abnehmen kann, sind Probleme mit der Potenz keine unvermeidliche Folge des Alterns. Viele Männer behalten eine normale sexuelle Funktion bis zum Alter. Probleme mit der Potenz sind häufiger mit anderen Faktoren verbunden, wie Krankheiten, Lebensstil und psychische Probleme.
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Mythos: Wenn Sie ein Problem mit einer Erektion haben, bedeutet dies, dass Sie eine schwerwiegende Krankheit haben.
Wirklichkeit: Eine einzelne Episode von erektiler Dysfunktion zeigt nicht unbedingt eine schwerwiegende Krankheit. Dies kann auf vorübergehende Stress, Müdigkeit oder Alkohol zurückzuführen sein. Wenn jedoch regelmäßig Probleme mit einer Erektion auftreten, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um mögliche Krankheiten zu diagnostizieren und auszuschließen.
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Mythos: Potenznahrungsergänzungsmittel sind eine sichere und wirksame Alternative zu Drogen.
Wirklichkeit: Die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz wurde nicht nachgewiesen. Einige von ihnen können gefährliche Substanzen enthalten oder mit Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, vor ihrer Verwendung sorgfältig Nahrungsergänzungsmittel zu wählen und einen Arzt zu konsultieren.
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Mythos: Sex sollte immer perfekt sein, und jedes Problem mit der Potenz ist eine Katastrophe.
Wirklichkeit: Das sexuelle Leben kann unterschiedlich sein und kleine Probleme mit der Potenz sind normal. Es ist wichtig, sich nicht an Misserfolge aufzuhängen, sondern Probleme mit einem Partner zu besprechen und zusammen nach Lösungen zu suchen.
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Mythos: Probleme mit der Potenz sind ein Anlass für Scham und Stille.
Wirklichkeit: Probleme mit der Potenz sind ein häufiges Problem, mit dem viele Männer konfrontiert sind. Ein Aufruf an einen Arzt um Hilfe ist eine normale und verantwortungsbewusste Handlung. Scheuen Sie sich nicht, über Ihre Probleme zu sprechen und Lösungen zu suchen.
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Mythos: Je mehr Sex, desto besser die Potenz.
Wirklichkeit: Übermäßige sexuelle Aktivität kann zu Überarbeit und Abnahme der Libido führen. Es ist wichtig, das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und sexuelle Aktivitäten nicht zu missbrauchen.
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Mythos: Nur Drogen können bei der Potenz mit Problemen helfen.
Wirklichkeit: In vielen Fällen kann die Wirksamkeit durch Veränderung des Lebensstils, der richtigen Ernährung, der körperlichen Aktivität und der psychischen Unterstützung verbessert werden. Medikamente können notwendig sein, sollten jedoch in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden verwendet werden.
Das Entlösen dieser Mythen hilft realistischer, Probleme mit der Potenz zu bewerten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um sie zu lösen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gesundheit am wichtigsten ist, und es ist der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung.
Teil 2: Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Überprüfung, Effizienz, Sicherheit
1. Was ist Nahrungsergänzungsmittel und ihr Unterschied zu Drogen?
Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Additive zu Lebensmitteln sind Konzentrate von natürlichen oder natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind, um die Ernährung mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern.
Die Hauptmerkmale von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Quelle biologisch aktiver Substanzen: Bades enthalten Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Pflanzenextrakte und andere biologisch aktive Substanzen aus natürlichen Quellen oder synthetisiert.
- Zusätzliche Quelle: Bades ersetzen keine gute Ernährung, sondern dienen nur als Ergänzung zur Ernährung.
- Sind keine Medikamente: Bades sind nicht zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Sie werden verwendet, um Nährstoffmangel zu verhindern, die Gesundheit aufrechtzuerhalten und insgesamt gut zu sein.
- Anmeldung: Bades unterliegt der Registrierung der Staat, aber die Anforderungen für ihre Registrierung sind weniger streng als Medikamente.
Unterschiede in den Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten:
| Merkmal | Schlecht | Medikamente |
|---|---|---|
| Termin | Ergänzung zur Ernährung, Aufrechterhaltung der Gesundheit | Behandlung und Prävention von Krankheiten |
| Klinische Studien | Nicht erforderlich oder in einer vereinfachten Form durchgeführt | Obligatorisch, gemäß strengen Protokollen durchgeführt |
| Dosierung | Es ist normalerweise nicht normalisiert | Streng normalisiert |
| Nebenwirkungen | Weniger studiert | Sorgfältig untersucht und in den Anweisungen angegeben |
| Qualitätskontrolle | Weniger streng | Strenge Kontrolle in allen Produktionsphasen |
| Rezept eines Arztes | Nicht erforderlich | Es kann erforderlich sein |
Es ist wichtig zu verstehen:
- Bades durchlaufen nicht die gleichen strengen klinischen Studien wie Medikamente. Daher sind ihre Wirksamkeit und Sicherheit möglicherweise nicht ausreichend untersucht.
- Die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel kann sich von den auf dem Etikett angegebenen unterscheiden.
- Bades kann mit Medikamenten interagieren. Vor ihrer Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
- Betrachten Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für die vollständige Behandlung von Krankheiten.
In Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz ist es besonders wichtig, vorsichtig zu sein, da viele von ihnen unbewiesene Zutaten oder Substanzen enthalten, die für die Gesundheit gefährlich sein können. Bevor Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz verwendet werden, müssen Sie einen Arzt konsultieren und die Zusammensetzung und Überprüfungen über das Produkt sorgfältig untersuchen.
2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Wirksamkeit in der Zusammensetzung und im Wirkungsmechanismus:
Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz können nach der Zusammensetzung und dem vorgeschlagenen Wirkmechanismus eingestuft werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit vieler dieser Nahrungsergänzungsmittel nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde und Nebenwirkungen haben kann.
Die Hauptkategorien von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz:
- Pflanzen Aphrodisiake: Sie enthalten Pflanzenextrakte, von denen angenommen wird, dass sie die Libido erhöhen und eine Erektion und sexuelle Funktion verbessern.
- Aminosäuren: Enthalten Aminosäuren, die an der Produktion von Stickoxid beteiligt sind, die für eine normale Erektion erforderlich sind.
- Vitamine und Mineralien: Sie enthalten Vitamine und Mineralien, die eine wichtige Rolle im hormonellen Gleichgewicht und in der Fortpflanzungsfunktion spielen.
- Andere Komponenten: Sie enthalten verschiedene Substanzen, von denen angenommen wird, dass sie die Wirksamkeit verbessern, wie z. B. Austernextrakt, Coenzym Q10 usw.
Betrachten Sie jede dieser Kategorien detaillierter:
Pflanzen Aphrodisiake:
-
Ginseng:
- Typen: Es gibt verschiedene Arten von Ginseng, darunter Asien (Panax Ginseng), American (Panax Quinquefolius) und Sibirian (Eleutherococcus senticosus).
- Eigenschaften: Ginseng gilt als Adaptogen, dh eine Substanz, die dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Es kann auch die Libido erhöhen, eine Erektion verbessern und die Müdigkeit verringern.
- Dosierung: Die Dosierung von Ginseng variiert je nach Art und Form der Freisetzung. Es wird normalerweise empfohlen, 100 bis 200 mg Ginseng-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Kontraindikationen: Ginseng ist in Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Angststörungen und Autoimmunerkrankungen kontraindiziert. Es kann auch mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien und Antidepressiva interagieren.
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Das Eurekoma ist langwierig (Tongkat Ali):
- Zusammensetzung: Enthält verschiedene biologisch aktive Substanzen, einschließlich Kvassinoids, Euricomanonon und Euricomanol.
- Der Wirkungsmechanismus: Vermutlich erhöht sich das Testosteronspiegel, blockiert die Aromatase (ein Enzym, das Testosteron in Östrogen verwandelt) und erhöht den Niveau des Luteinisierungshormons (LH), was die Produktion von Testosteron in den Hoden stimuliert.
- Effizienz: Einige Studien zeigen, dass Tongkat Ali die Libido erhöhen, eine Erektion verbessern und die Muskelmasse erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen sind Schlaflosigkeit, Angst und Reizbarkeit.
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Maka peruanisch:
- Typen: Es gibt verschiedene Arten von Mohnblumen, die sich in Farbe und Eigenschaften unterscheiden.
- Eigenschaften: Maca gilt als Adaptogen und Aphrodisiakum. Es kann die Libido erhöhen, die Fruchtbarkeit verbessern und die Symptome der Wechseljahre verringern.
- Einfluss auf Libido und Fruchtbarkeit: Studien zeigen, dass Mohn bei Männern und Frauen die Libido erhöhen und die Spermienqualität verbessern kann.
- Anwendung: Maca wird normalerweise in Form von Pulver, Kapseln oder Extrakt aufgenommen.
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Yohimbe:
- Der Wirkungsmechanismus: Yochimbin, die aktive Substanz der Yochimba, ist die adrenerge Alpha-2-Dusche. Es erweitert die Blutgefäße und verbessert den Blutfluss zum Penis, was zu einer Verbesserung der Erektion führen kann.
- Risiken: Yochimb kann schwerwiegende Nebenwirkungen wie einen Anstieg des Blutdrucks, einen schnellen Herzschlag, Angstzustände, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen verursachen.
- Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Nervosität.
- Einschränkungen bei der Verwendung: Yochimba ist in Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Angststörungen und Krankheiten der Nieren und Leber kontraindiziert.
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Goryanka (Epimedium):
- Aktive Substanz Ikariin: Ikariin ist die wichtigste aktive Substanz von Goryanka.
- Eigenschaften: Ikariin ist ein Inhibitor des FDE-5 (Phosphodesterase 5), einem Enzym, das für eine Erektion Stickoxid abbricht. Die Hemmung von FDE-5 führt zu einer Erhöhung des Stickoxids und zu einer Verbesserung der Erektion.
- Kontraindikationen: Goryanka ist in Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Autoimmunerkrankungen kontraindiziert.
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Tribulus terrersstrs (immer noch Jacobi):
- Einfluss auf den Testosteronspiegel: Es wird angenommen, dass der Tribulus das Testosteronniveau erhöhen kann, wissenschaftliche Daten jedoch widersprüchlich sind.
- Effizienz: Einige Studien zeigen, dass Tribulus die Libido erhöhen und eine Erektion verbessern kann, andere Studien haben jedoch keine Auswirkungen ergeben.
- Sicherheit: Tribulus wird normalerweise als sicher angesehen, kann aber Nebenwirkungen wie Magenstörungen verursachen.
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Palma Seereena (Säge Palmetto):
- Auswirkungen auf die Gesundheit der Prostata: Die Serenia Palm wird verwendet, um Symptome einer gutartigen Prostata -Hyperplasie (DHCH) zu behandeln.
- Indirekter Einfluss auf die Potenz: Die Verbesserung des Prostatazustands kann die Potenz indirekt beeinflussen.
Aminosäuren:
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L-Arginin:
- Der Wirkungsmechanismus: L-Arginin ist der Vorgänger des Oxidstickstoffs (NO), der eine wichtige Rolle bei der Errichtung spielt. Die glatten Muskeln der Blutgefäße des Penis entspannen nicht, was zu einem Anstieg des Blutflusses und der Erektion führt.
- Einfluss auf den Blutkreislauf: L-Arginin verbessert den Blutfluss im Penis, was zu einer Verbesserung einer Erektion führen kann.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 3-6 Gramm L-Arginin pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen sind Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall.
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L-Citrullin:
- Transformation zu L-Arginin: L-Cyrulin wird im Körper in L-Arginin umgewandelt.
- Vorteile: L-Citrullin kann effektiver sein als L-Arginin, da es vom Körper besser absorbiert wird.
- Anwendung: L-Cyrulin wird verwendet, um den Blutfluss zu verbessern, die Libido zu erhöhen und die Erektion zu verbessern.
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D-Asparaginsäure (DAA):
- Einfluss auf den Testosteronspiegel: Es wird angenommen, dass die DAA das Testosteronniveau erhöhen kann, wissenschaftliche Daten jedoch widersprüchlich sind.
- Effizienz: Einige Studien zeigen, dass DAA den Testosteronspiegel erhöhen und die Fruchtbarkeit verbessern kann, andere Studien haben jedoch keine Auswirkungen gezeigt.
- Sicherheit: DAA wird normalerweise als sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Reizbarkeit und Kopfschmerzen verursachen.
Vitamine und Mineralien:
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Vitamin D:
- Einfluss auf den Testosteronspiegel: Vitamin -D -Mangel kann zu einer Abnahme des Testosteronspiegels führen.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Vitamin D beträgt 600-800 IU pro Tag.
- Quellen: Vitamin D findet sich in fettigen Fischen, Eigelb und angereicherten Produkten. Es kann auch unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert werden.
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Zink:
- Die Rolle bei der Herstellung von Testosteron: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Testosteron.
- Mangel und seine Folgen: Zinkmangel kann zu einer Verringerung des Testosteronspiegels und der Potenzprobleme führen.
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Selen:
- Antioxidative Eigenschaften: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.
- Auswirkungen von Spermatogenen: Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Spermatogenese (Spermienbildung).
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Vitamin E:
- Antioxidative Eigenschaften: Vitamin E ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.
- Einfluss auf die Fortpflanzungsfunktion: Vitamin E spielt eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzungsfunktion.
-
B Vitamine B:
- Einfluss auf das Nervensystem und den Energieaustausch: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Arbeit des Nervensystems und des Energieaustauschs.
Andere Komponenten:
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Austernextrakt:
- Zusammensetzung: Austern sind reich an Zink, was eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Testosteron spielt.
- Einfluss auf Testosteron- und Libido -Werte: Es wird angenommen, dass Austernextrakt den Testosteron- und Libido -Niveau erhöhen kann.
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Coenzim Q10:
- Antioxidative Eigenschaften: Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.
- Einfluss auf den Energieaustausch und die Fruchtbarkeit: Coenzym Q10 spielt eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und der Fruchtbarkeit.
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Muira Puama:
- Traditionelle Verwendung: Muira Puama wird in der traditionellen Medizin als Aphrodisiakum verwendet.
- Eigenschaften: Es wird angenommen, dass Muira Puam Libido erhöhen und eine Erektion verbessern kann.
- Effizienz: Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit von Muir Puama sind begrenzt.
Es ist wichtig, sich zu erinnern:
- Die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz wurde nicht nachgewiesen.
- Die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel kann sich von den auf dem Etikett angegebenen unterscheiden.
- Bades kann mit Medikamenten interagieren. Vor ihrer Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
- Betrachten Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für die vollständige Behandlung von Krankheiten.
3. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: wissenschaftliche Forschung und klinische Studien.
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln
