Nahrungsergänzungsmittel für Ernährung: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
I. Einführung: Verständnis der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit
Bades (biologisch aktive Additive) für Gelenke werden bei Menschen, die Schmerzen lindern, die Mobilität verbessern und das Fortschreiten degenerativer Gelenkkrankheiten wie Arthrose verlangsamen und das Fortschreiten degenerativer Gelenkkrankheiten verbessern. Diese Additive enthalten verschiedene Inhaltsstoffe wie Glucosamin, Chondroitin, MSM (Methylsulfonylmetatan), Kollagen, Hyaluronsäure, Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Pflanzenextrakte. Obwohl viele Menschen nach der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ihren Zustand verbessern, ist es wichtig zu verstehen, dass sie keine Medikamente sind und ihre Wirksamkeit und Sicherheit variieren kann. Darüber hinaus haben sie Kontraindikationen und potenzielle Nebenwirkungen, die vor dem Empfang berücksichtigt werden müssen. Dieser Artikel widmet sich einer detaillierten Berücksichtigung von Kontraindikationen und Nebenwirkungen, die mit verschiedenen Arten von Nahrungsergänzungsmitteln für die Gelenke verbunden sind, um den Lesern umfassende Informationen zu geben, um angemessene Entscheidungen zu treffen.
Ii. Glucosamin: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Glucosamin ist einer der häufigsten Zutaten in den Gelenken für Gelenke. Es ist ein Aminosaccharid, das natürlich im Körper vorhanden ist und eine wichtige Rolle bei der Bildung und Wiederherstellung von Knorpel spielt. Glucosamin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Glucosaminsulfat, Hydrochloridglucosamin und N-Acetylhlucosamin.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von Glucosamin:
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Allergien gegen Mollusken: Glucosamin wird häufig aus Schalen von Mollusken wie Garnelen, Krabben und Hummer gewonnen. Daher sollten Menschen mit Allergien gegen Mollusken vermeiden, Glucosamin zu nehmen, die aus diesen Quellen erhalten werden. Es gibt auch synthetische Formen von Glucosamin, die für Menschen mit Allergien sichere Allergien sein können.
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Diabeteszucker: Glucosamin kann den Blutzucker beeinflussen, sodass Menschen mit Diabetes bei der Einnahme vorsichtig sein sollten. Es ist notwendig, den Blutzuckerspiegel regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf die eingenommene Arzneimitteldosis anzupassen. Es wird empfohlen, einen Arzt vor der Einnahme von Glucosamin zu konsultieren.
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Empfang von Antikoagulantien: Glucosamin kann mit Antikoagulanzien wie Warfarin interagieren, was das Blutungsrisiko erhöht. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten es vermeiden, Glucosamin einzunehmen oder ihre vielen (internationalen normalisierten Haltung) unter der Aufsicht eines Arztes gründlich zu kontrollieren.
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Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit von Glucosamin während der Schwangerschaft und des Stillens. Daher wird der Empfang in diesen Zeiträumen nicht empfohlen.
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Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): In seltenen Fällen kann Glucosamin die Symptome von BCC wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa verschlimmern. Menschen mit Zak sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Glucosamin einnehmen.
B. Nebenwirkungen von Glucosamin:
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Magen -Darm -Störungen: Die häufigsten Nebenwirkungen von Glucosamin sind Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Sodbrennen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und passieren selbst. Die Aufnahme von Glucosamin mit Lebensmitteln kann dazu beitragen, sie zu reduzieren.
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Kopfschmerzen: Einige Leute berichten über Kopfschmerzen, nachdem sie Glucosamin eingenommen haben.
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Hautreaktionen: In seltenen Fällen kann Glucosamin Hautreaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Urtikaria verursachen.
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Blutdruck verbessern: Bei einigen Menschen kann Glucosamin einen leichten Anstieg des Blutdrucks verursachen. Menschen mit hohem Blutdruck sollten ihren Druck während des Glucosamin regelmäßig überwachen.
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Überempfindlichkeitsreaktionen: In seltenen Fällen kann Glucosamin Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ödeme, Zunge und Hals sowie Atemschwierigkeiten verursachen. In solchen Fällen ist es notwendig, sofort medizinische Hilfe zu suchen.
III. Chondroitin: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Chondroitin ist ein weiterer häufiger Bestandteil der Gelenke für Gelenke. Es ist ein Sulfatglycosaminoglican, das auch natürlich im Knorpel vorhanden ist. Chondroitin hilft dabei, Wasser im Knorpel zu halten und seine Elastizität und seine schockabsorbierenden Eigenschaften sicherzustellen.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von Chondroitin:
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Empfang von Antikoagulantien: Chondroitin kann wie Glucosamin mit Antikoagulanzien interagieren und das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten es vermeiden, Chondroitin einzunehmen oder ihre vielen unter der Aufsicht eines Arztes sorgfältig zu kontrollieren.
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Allergien: Obwohl Chondroitin seltener allergische Reaktionen verursacht als Glucosamin, ist die Entwicklung von Allergien gegen diesen Bestandteil immer noch möglich. Wenn die Symptome von Allergien wie Ausschlag, Juckreiz und Urtikaria auftreten, sollten Sie aufhören, Chondroitin zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
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Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit von Chondroitin während der Schwangerschaft und des Stillens. Daher wird der Empfang in diesen Zeiträumen nicht empfohlen.
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Prostatakrebs: Einige Studien haben gezeigt, dass Chondroitin das Wachstum von Prostatakrebszellen stimulieren kann. Männer mit Prostatakrebs oder ein hohes Risiko ihrer Entwicklung sollten Chondroitin vermeiden.
B. Nebenwirkungen von Chondroitin:
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Magen -Darm -Störungen: Chondroitin kann wie Glucosamin Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen verursachen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und passieren selbst.
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Kopfschmerzen: Einige Leute berichten über Kopfschmerzen, nachdem sie Chondroitin eingenommen haben.
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Haarausfall: In seltenen Fällen kann Chondroitin Haarausfall verursachen.
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Beinschwellung: Bei einigen Menschen kann Chondroitin die Beine zuschwellen.
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Überempfindlichkeitsreaktionen: In seltenen Fällen kann Chondroitin Überempfindlichkeitsreaktionen verursachen.
Iv. MSM (Methylsulfonylmetatan): Kontraindikationen und Nebenwirkungen
MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich im Körper und in einigen Lebensmitteln vorhanden ist. Es wird häufig in Gelenken für Gelenke aufgrund seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften verwendet.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von MSM:
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Empfang von Antikoagulantien: Obwohl MSM als relativ sicher angesehen wird, kann es die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie das MSM nehmen.
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Nierenerkrankungen: Menschen mit Nierenerkrankungen sollten bei der Einnahme von MSM vorsichtig sein, da die Nieren eine zusätzliche Belastung liefern können.
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Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit der Verwendung von MSM während der Schwangerschaft und des Stillens. Daher wird der Empfang in diesen Zeiträumen nicht empfohlen.
B. Nebenwirkungen von MSM:
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Magen -Darm -Störungen: Die häufigsten Nebenwirkungen von MSM sind Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall, Blähungen und Verstopfung. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und passieren selbst.
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Kopfschmerzen: Einige Leute berichten über Kopfschmerzen nach der Einnahme von MSM.
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Hautreaktionen: In seltenen Fällen kann MSM Hautreaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Urtikaria verursachen.
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Ermüdung: Einige Leute berichten von Müdigkeit nach der Einnahme von MSM.
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Schlaflosigkeit: In seltenen Fällen kann MSM Schlaflosigkeit verursachen.
V. Kollagen: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Kollagen ist das Hauptstrukturprotein im Körper, einschließlich Knorpel, Knochen, Haut und Sehnen. Kollagenzusatzstoffe werden häufig verwendet, um die Gesundheit der Gelenke aufrechtzuerhalten und den Hautzustand zu verbessern.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von Kollagen:
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Allergien: Kollagen können aus verschiedenen Quellen wie Rindern, Schweinen, Fisch und Hühnern erhalten werden. Menschen mit Allergien gegen diese Quellen sollten vermeiden, dass Kollagen von ihnen gewonnen werden.
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Nierenerkrankungen: Menschen mit Nierenerkrankungen sollten bei der Einnahme von Kollagen vorsichtig sein, da die Nieren eine zusätzliche Belastung liefern können.
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Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit von Kollagen während der Schwangerschaft und des Stillens. Daher wird der Empfang in diesen Zeiträumen nicht empfohlen.
B. Nebenwirkungen von Kollagen:
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Magen -Darm -Störungen: Die häufigsten Nebenwirkungen von Kollagen sind Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Blähungen und Durchfall. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und passieren selbst.
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Unangenehmer Geschmack im Mund: Einige Leute berichten über einen unangenehmen Geschmack im Mund, nachdem sie Kollagen eingenommen haben.
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Hyperkalzämie: In seltenen Fällen können Kollagen aus Meeresquellen zu Hyperkalzämie (erhöhter Blutkalciumspiegel) führen.
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Überempfindlichkeitsreaktionen: In seltenen Fällen kann Kollagen Überempfindlichkeitsreaktionen verursachen.
Vi. Hyaluronsäure: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Hyaluronsäure ist eine natürliche Komponente der Synovialflüssigkeit, die die Gelenke schmiert und ihre Mobilität sicherstellt. Hyaluronsäure ist in Form von Zusatzstoffen für die orale Verabreichung und in Form von Injektionen direkt in das Gelenk erhältlich.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von Hyaluronsäure:
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Allergien: Obwohl Hyaluronsäure normalerweise gut vertragen, sind allergische Reaktionen möglich.
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Aktive gemeinsame Infektionen: Injektionen von Hyaluronsäure sind in Gegenwart aktiver Infektionen im Gelenk kontraindiziert.
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Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit von Hyaluronsäure während der Schwangerschaft und des Stillens. Daher wird der Empfang in diesen Zeiträumen nicht empfohlen.
B. Nebenwirkungen von Hyaluronsäure:
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Oktoberempfang: Nebenwirkungen bei oraler Verwendung von Hyaluronsäure sind selten, können jedoch Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit und Durchfall umfassen.
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Injektionen: Injektionen von Hyaluronsäure können lokale Reaktionen wie Schmerzen, Ödeme, Rötungen und Hämatom an der Injektionsstelle verursachen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Komplikationen wie Infektionen und allergische Reaktionen auftreten.
Vii. Omega-3-Fettsäuren: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Omega-3-Fettsäuren wie EPC (Eicosapentaensäure) und DGC (Nicht-Coshege-Säure) haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken zu verringern.
A. Kontraindikationen zur Verwendung von Omega-3-Fettsäuren:
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Empfang von Antikoagulantien: Omega-3-Fettsäuren können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
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Allergie gegen Fisch oder Meeresfrüchte: Omega-3-Fettsäuren werden häufig von Fischen erhalten, sodass Menschen mit Allergien gegen Fische oder Meeresfrüchte vermeiden sollten, Fischöl zu nehmen. Es gibt auch vegetarische Quellen von Omega-3-Fettsäuren wie Algenöl.
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Hämophilie: Menschen mit Hämophilie sollten vermeiden, hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren zu nehmen.
B. Nebenwirkungen von Omega-3-Fettsäuren:
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Magen -Darm -Störungen: Die häufigsten Nebenwirkungen von Omega-3-Fettsäuren sind Magen-Darm-Erkrankungen wie Übelkeit, Durchfall, Blähungen und Rücken. Die Rezeption von Omega-3-Fettsäuren mit Nahrung kann dazu beitragen, diese Nebenwirkungen zu verringern.
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Fisch schmeckt im Mund: Einige Menschen berichten über einen Fischgeschmack in ihrem Mund, nachdem sie Fischöl genommen haben.
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Blutung: In hohen Dosen von Omega-3 können Fettsäuren das Blutungsrisiko erhöhen.
Viii. Vitamine und Pflanzenextrakte: Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Viele Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke enthalten auch Vitamine wie Vitamin D und Vitamin C sowie Pflanzenextrakte wie Curcumin, Ingwer und Boswellium, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweisen.
A. Vitamin D:
- Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Sarkoidose, Tuberkulose.
- Nebenwirkungen: Hyperkalzämie, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Verstopfung, zunehmender Blutdruck.
B. Vitamin C:
- Kontraindikationen: Nierenversagen, Hämochromatose.
- Nebenwirkungen: Magen -Darm -Störungen, die Bildung von Nierensteinen.
C. Kokumin:
- Kontraindikationen: Gebäck des Gallentrakts, Steine in der Gallenblase.
- Nebenwirkungen: Magen -Darm -Störungen, allergische Reaktionen.
D. Ginger:
- Kontraindikationen: Empfang von Antikoagulanzien, Gallenkrankheiten.
- Nebenwirkungen: Magen -Darm -Störungen, Sodbrennen.
E. Boswellia:
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen.
- Nebenwirkungen: Magen -Darm -Störungen, allergische Reaktionen.
Ix. Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke mit Medikamenten
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke mit verschiedenen Arzneimitteln interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen können.
A. Antikoagulantien: Wie bereits erwähnt, können Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren mit Antikoagulanzien interagieren und das Blutungsrisiko erhöhen.
B. Antidiabetische Medikamente: Glucosamin kann den Blutzucker beeinflussen und mit antidiabetischen Medikamenten interagieren.
C. Nesteroid entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Curcumin und Ingwer haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Wirkung von NSAIDs verbessern, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Blutungen erhöht wird.
D. Antibiotika: Einige Pflanzenextrakte können mit Antibiotika interagieren und ihre Wirksamkeit verringern.
X. Empfehlungen für den sicheren Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke
Um den sicheren und effizienten Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln für die Gelenke zu gewährleisten, sollten die folgenden Empfehlungen befolgt werden:
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Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
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Wählen Sie Qualitätsprodukte: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung testen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten.
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Folgen Sie den empfohlenen Dosen: Überschreiten Sie die empfohlenen Dosen, die in der Verpackung angegeben sind, nicht.
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Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig: Achten Sie auf Nebenwirkungen und nehmen Sie auf, wenn sie auftreten.
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Erzählen Sie dem Arzt von allen Nahrungsergänzungsmitteln: Teilen Sie Ihrem Arzt von allen Nahrungsergänzungsmitteln mit, die Sie akzeptieren, um unerwünschte Wechselwirkungen mit Drogen zu vermeiden.
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Ersetzen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel durch eine vollständige Behandlung: Bades sind kein Ersatz für die volle Behandlung von Gelenkkrankheiten. Sie können als Hilfsmittel verwendet werden, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
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Individueller Ansatz: Denken Sie daran, dass die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln abhängig von den individuellen Merkmalen des Körpers variieren kann.
Xi. Schlussfolgerung: Ein verantwortungsbewusster Ansatz zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke
Schlecht für Gelenke kann nützlich sein, um Schmerzen zu lindern und die Mobilität zu verbessern, aber es ist wichtig, sich ihrer Verwendung verantwortungsbewusst zu nähern. Es ist notwendig, die Kontraindikationen und potenziellen Nebenwirkungen zu berücksichtigen und einen Arzt zu konsultieren, bevor er den Termin annimmt. Die korrekte Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel, die Einhaltung der empfohlenen Dosen und die aufmerksame Überwachung ihres Zustands werden dazu beitragen, die sichere und effiziente Verwendung dieser Zusatzstoffe zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit zu gewährleisten. Vergessen Sie nicht, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine vollständige Behandlung ersetzen. Sie können als Hilfsmittel verwendet werden, um die Lebensqualität von Menschen mit gemeinsamen Krankheiten zu verbessern.
