Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit der Herz- und Blutgefäße bei Frauen

Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit der Herz- und Blutgefäße bei Frauen: Ein umfassender Leitfaden

Anatomie und Physiologie: weibliche Herz- und Blutgefäße — einzigartige Merkmale

Das weibliche Herz und das Gefäßsystem haben, obwohl sie eine gemeinsame Struktur mit Männern haben, eine Reihe wichtiger Unterschiede, die durch hormonelles Hintergrund, Körpergröße und spezifische physiologische Prozesse bestimmt werden. Das Verständnis dieser Merkmale ist kritisch für die Entwicklung und Auswahl geeigneter Nahrungsergänzungsmittel, um Herz und Gefäße bei Frauen aufrechtzuerhalten.

1. Unterschiede in der Anatomie:

  • Herzgröße: Im Durchschnitt ist das weibliche Herz um 10-20%geringer als das Mann. Dies bedeutet, dass ein kleineres Blutvolumen über eine Reduktion gepumpt wird.
  • Myokardendicke: Die Dicke der Wände der Ventrikel bei Frauen ist ebenfalls etwas kleiner, was die Reduktionsfestigkeit beeinflusst.
  • Koronararterien: Der Durchmesser der Koronararterien bei Frauen ist geringer, was zur schnellen Entwicklung der Atherosklerose bei Risikofaktoren beitragen kann.
  • Mikrozirkulation: Frauen haben ein weiter entwickeltes Mikrozirkulationsnetz im Herzen, das die geringere Größe der Arterien kompensiert, sie aber auch anfälliger für Mikrokrankheiten macht.

2. Hormonale Einflüsse:

  • Östrogen: Östrogen spielt eine schützende Rolle für die Wechseljahre für das Herz -Kreislauf -System. Es hilft, Blutgefäße zu erweitern, reduziert das „schlechte“ Cholesterinspiegel (LDL), erhöht das „gute“ Cholesterin -Cholesterin (HDL) und hat antioxidative Eigenschaften.
  • Nach den Wechseljahren: Eine Abnahme des Östrogenspiegels nach den Wechseljahren führt zu einem Anstieg des Risikos für Herz -Kreislauf -Erkrankungen. Dies ist auf einen Anstieg des LDL -Gehalts, eine Abnahme der HDL, eine Zunahme des Blutdrucks und eine Zunahme der entzündlichen Prozesse zurückzuführen.
  • Progesteron: Der Einfluss von Progesteron auf das kardiovaskuläre System wurde weniger untersucht, aber es ist bekannt, dass einige synthetische Progestine einen negativen Einfluss auf ein Lipidprofil haben können.
  • Schwangerschaft: Eine Schwangerschaft erzeugt eine signifikante Belastung des Herz -Kreislauf -Systems, was zu einem Anstieg des Blutvolumens, der Herzfrequenz und des Blutdrucks führt. Einige Frauen können Schwangerschaftsdiabetes oder Präeklampsie erleben, was das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen in der Zukunft erhöht.

3.. Physiologische Merkmale:

  • Herzfrequenz (Herzfrequenz): Im Durchschnitt ist die Herzfrequenz bei Frauen etwas höher als bei Männern.
  • Arterieller Druck: In den Wechseljahren ist der arterielle Druck bei Frauen normalerweise niedriger als bei Männern. Nach den Wechseljahren wird dieser Unterschied geebnet, und bei einigen Frauen kann der Blutdruck sogar mehr als bei Männern zunehmen.
  • Spannungsreaktion: Frauen reagieren oft anders auf Stress als Männer, was eher ein Vasospasmus der Koronararterien erlebt.
  • Symptome des Herzinfarkts: Die Symptome eines Myokardinfarkts bei Frauen können sich von den bei Männern beobachteten klassischen Symptomen unterscheiden. Frauen erleben eher Atemnot, Übelkeit, Schmerzen im Kiefer oder Rücken, Müdigkeit und Beschwerden im Oberbauch, was es schwierig machen kann, die frühzeitige Diagnose zu ermöglichen.

4. Mikrobly Dysfunction: Frauen sind anfälliger für mikroyudische Dysfunktion — beeinträchtigtes Werk kleiner Blutgefäße des Herzens. Dies kann durch Angina pectoris in Abwesenheit von signifikanten Läsionen großer Koronararterien manifestiert werden.

5. Risikofaktoren: Einige Risikofaktoren für Herz -Kreislauf -Erkrankungen sind beispielsweise für Frauen wichtiger als bei Männern:

  • Diabetes: Diabetes erhöht das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen in größerem Maße als bei Männern.
  • Rauchen: Das Rauchen hat einen stärkeren negativen Einfluss auf das Herz -Kreislauf -System von Frauen.
  • Depression und Angst: Psychischer Stress und Depressionen sind häufiger mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen verbunden.
  • Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematodes sind bei Frauen häufiger und erhöhen das Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.

Das Verständnis dieser anatomischen, hormonellen und physiologischen Merkmale ist für die Entwicklung wirksamer Strategien zur Prävention und Behandlung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen erforderlich, einschließlich der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.

Die Hauptrisikofaktoren für Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen: modifiziert und unmodifiziert

Die Definition und Kontrolle von Risikofaktoren ist der Eckpfeiler der Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen (SVD) bei Frauen. Die Risikofaktoren werden in modifiziert (die, die Sie beeinflussen können) und nicht modifiziert (diejenigen, die nicht beeinflusst werden können) unterteilt.

Unmodifizierte Risikofaktoren:

  • Alter: Das Risiko für SSZ steigt mit dem Alter, insbesondere nach den Wechseljahren. Mit dem Alter tritt die natürliche Alterung von Blutgefäßen, eine Abnahme der Elastizität und eine erhöhte Steifigkeit auf.
  • Boden: Trotz der Tatsache, dass Frauen vor den Wechseljahren ein geringeres SVD -Risiko haben als Männer, steigt das Risiko nach den Wechseljahren erheblich an und kann sogar den männlichen überschreiten.
  • Genetische Veranlagung: Das Vorhandensein von SVD in engen Verwandten (Eltern, Brüder, Schwestern) erhöht das SVD -Risiko. Dies ist auf die genetischen Merkmale zurückzuführen, die den Cholesterinspiegel, den Blutdruck und andere Faktoren beeinflussen können.
  • Rasse/ethnische Zugehörigkeit: Einige ethnische Gruppen wie Afroamerikaner und Lateinamerikaner haben im Vergleich zu Kaukasiern ein höheres CVD -Risiko. Dies ist sowohl auf genetische Faktoren als auch auf sozioökonomische Erkrankungen und den Zugang zur medizinischen Versorgung zurückzuführen.
  • Frühgeborene Wechseljahre: Frühe Menopause (bis zu 40 Jahre) oder chirurgische Wechseljahre (Ovarialentfernung) erhöht das SVD -Risiko aufgrund einer starken Abnahme des Östrogenspiegels signifikant.

Modifizierte Risikofaktoren:

  • Hochcholesterinspiegel:
    • General Cholesterin: Ein hohes Maß an Gesamtcholesterin (mehr als 200 mg/dl) erhöht das Risiko einer Atherosklerose.
    • LDL (Lipoproteine ​​mit niedriger Dichte) — «schlechtes» Cholesterin: Ein hohes Maß an LDL (mehr als 130 mg/dl) trägt zur Bildung von Plaques in den Arterien bei.
    • HDL (Lipoproteine ​​mit hoher Dichte) — «gutes» Cholesterin: Niedriger HDL -Spiegel (weniger als 50 mg/dl bei Frauen) erhöht das SVD -Risiko.
    • Triglyceride: Das hohe Grad an Triglyceriden (mehr als 150 mg/dl) ist auch mit einem erhöhten SVD -Risiko verbunden, insbesondere in Kombination mit einem niedrigen HDL -Gehalt.
  • Bluthochdruck (Bluthochdruck): Der Blutdruck 130/80 mm Hg und darüber gilt als Bluthochdruck und ist der Hauptrisikofaktor in der CVD. Hypertonie schädigt die Arterienmauern, erhöht die Last am Herzen und fördert die Entwicklung der Atherosklerose.
  • Rauchen: Das Rauchen ist einer der schädlichsten Risikofaktoren der SVD. Es schädigt die Wände der Arterien, erhöht den LDL -Niveau, verringert den HDL -Spiegel, erhöht den Blutdruck und erhöht das Risiko von Blutgerinnseln.
  • Diabetes: Diabetes erhöht das CVD -Risiko, insbesondere bei Frauen, signifikant. Diabetes schädigt die Blutgefäße, erhöht den LDL -Spiegel, reduziert den HDL -Spiegel und fördert Blutgerinnsel.
  • Fettleibigkeit und Übergewicht: Fettleibigkeit und Übergewicht sind mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, hohes Cholesterinspiegel, Diabetes und andere SVD -Risikofaktoren verbunden.
  • Unzureichende körperliche Aktivität: Niedrige körperliche Aktivität erhöht das Risiko von Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel und Diabetes. Die regelmäßige körperliche Aktivität senkt den Blutdruck, verbessert das Cholesterinspiegel und das Kontrollgewicht.
  • Inal -Mahlzeiten: Eine Diät, die reich an gesättigten und transfetten, Cholesterin, Natrium und Zucker ist, erhöht das Risiko für hohe Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Diabetes.
  • Stress: Chronischer Stress kann den Blutdruck, den Cholesterinspiegel und das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen.
  • Depression und Angst: Depressionen und Angstzustände sind mit dem erhöhten Risiko der CVD verbunden, möglicherweise aufgrund eines ungesunden Lebensstils (Rauchen, unsachgemäße Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität) und hormonellen Veränderungen.
  • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck, Triglyceride und eine Herzinsuffizienz erhöhen.
  • Entzündung: Eine chronische Entzündung im Körper spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Atheriosklerose. Einige Faktoren wie Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Fettleibigkeit können zu chronischer Entzündung beitragen.
  • Metabolisches Syndrom: Das metabolische Syndrom ist ein Komplex von Stoffwechselstörungen, einschließlich Fettleibigkeit im Bauch, hohem Blutdruck, hohen Triglyceriden, niedrigen HDL -Spiegeln und erhöhtem Blutzucker. Das metabolische Syndrom erhöht das Risiko der SVD signifikant.
  • Hormonelle Therapie: Einige Arten der hormonellen Therapie, insbesondere bei Frauen nach der Menopause, können das CVD -Risiko erhöhen. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile der hormonellen Therapie mit einem Arzt zu diskutieren.
  • Precomports / eclampsia: Präeklampsie und Eclampsie sind Komplikationen der Schwangerschaft im Zusammenhang mit hohem Blutdruck und Proteinurie. Frauen, die sich Präeklampsie oder Eclampsie unterzogen haben, haben in Zukunft ein erhöhtes SVD -Risiko.
  • Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematodes sind aufgrund chronischer Entzündungen mit einem erhöhten CVD -Risiko verbunden.
  • Einige Drogen: Einige Medikamente wie nicht -steroide entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) können bei manchen Menschen das SVD -Risiko erhöhen.

Das Management modifizierter Risikofaktoren ist der Schlüssel zur Prävention von SVD bei Frauen. Dies beinhaltet eine Änderung des Lebensstils (richtige Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Rauchverweigerung, Stresskontrolle) sowie die Verwendung von Arzneimitteln (Statine, blutdrucksenkende Medikamente, antidiabetische Arzneimittel) als Arztverschreibung. Bades kann auch eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Herz- und Blutgefäße spielen, aber ihre Verwendung sollte mit dem Arzt vereinbart werden.

Hauptnahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Herz- und Blutgefäße bei Frauen: Aktionsmechanismen und Evidenzbasis

Bades (biologisch aktive Additive) können eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, um Herz- und Blutgefäße bei Frauen aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für Medikamente sind, die von einem Arzt verschrieben werden, und ihre Verwendung sollte mit ihm vereinbart werden.

1. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA):

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Reduzierung des Niveaus von Triglyceriden: Omega-3-Fettsäuren verringern den Grad der Triglyceride im Blut, was ein wichtiger Risikofaktor in der CVD ist.
    • Reduzierter Blutdruck: Omega-3-Fettsäuren können eine leichte, aber klinisch signifikante Abnahme des Blutdrucks liefern.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Omega-3-Fettsäuren verbessern die Funktion des Endothel-die innere Schicht von Blutgefäßen, was eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Gefäßtonus spielt und die Bildung von Blutgerinnseln verhindert.
    • Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften, die das Risiko einer Atherosklerose verringern können.
    • Risikominderung von Arrhythmien: Omega-3-Fettsäuren können das Risiko von Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) verringern.
  • Evidenzbasis: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Omega-3-Fettsäuren mit einer Abnahme des CVD-Risikos verbunden ist, insbesondere bei Menschen mit einem hohen Grad an Triglyceriden oder einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung von EPA und DHA beträgt 1-2 Gramm pro Tag. Die Dosierung kann je nach Gesundheitszustand und dem Grad der Triglyceride variieren.
  • Quellen: Fischöl, Gremenöl, Leinsamenöl (enthält ALA, das in EPA und DHA umgewandelt werden sollte, was weniger effektiv ist).

2. Coenzim Q10 (CoQ10):

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Antioxidantische Aktion: CoQ10 ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
    • Verbesserung des Energiestoffwechsels: CoQ10 spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel von Zellen, insbesondere in den Herzzellen.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: CoQ10 kann die Funktion des Endothels verbessern und den Blutdruck verringern.
    • Reduzierte Entzündung: CoQ10 hat entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Verbesserung der Funktion von Mitochondrien: CoQ10 verbessert die Funktion von Mitochondrien -Energiestationen von Zellen.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass CoQ10 für Menschen mit Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und Fibromyalgie nützlich sein kann. Es kann auch dazu beitragen, die Nebenwirkungen von Statinen zu verringern (Medikamente, die den Cholesterinspiegel reduzieren).
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene CoQ10-Dosierung beträgt 100 bis 200 mg pro Tag.
  • Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, pflanzliche Öle.

3. Magnesium:

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Reduzierter Blutdruck: Magnesium hilft, Blutgefäße zu entspannen und den Blutdruck zu senken.
    • Herzregulierung: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Herzrhythmus und kann das Risiko von Arrhythmien verringern.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Magnesium kann die Endothelfunktion verbessern.
    • Reduzierte Entzündung: Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Regulierung von Blutzucker: Magnesium hilft, den Blutzucker zu regulieren, was für Menschen mit Diabetes wichtig ist.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Magnesiumverbrauch mit einer Abnahme des Risikos von CVD, Schlaganfall und Diabetes verbunden ist.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Magnesiumrate für Frauen beträgt 310-320 mg.
  • Quellen: Grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, ganze Getreide, Hülsenfrüchte.

4. Vitamin D:

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Regulierung des Blutdrucks: Vitamin D spielt eine Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks.
    • Reduzierte Entzündung: Vitamin D hat entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Vitamin D kann die Funktion des Endothels verbessern.
    • Regulierung von Blutzucker: Vitamin D reguliert den Blutzucker.
  • Evidenzbasis: Der Mangel an Vitamin D ist mit dem erhöhten Risiko für CVD, Bluthochdruck, Diabetes und Schlaganfall verbunden. Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Additive die Funktion der Herz- und Blutgefäße verbessern können, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Norm beträgt 600-800 IU.
  • Quellen: Verbrannter Fisch, Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Saft), Sonnenlicht.

5. Niacin (Vitamin B3):

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • HDL -Niveau -Anstieg: Niacin ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um das HDL -Gehalt («gutes» Cholesterinspiegel) zu erhöhen.
    • Reduzierung des Niveaus von Triglyceriden: Niacin kann auch den Grad der Triglyceride verringern.
    • LDL -Niveau -Abnahme: In hohen Dosen kann Niacin den LDL -Gehalt («schlechtes» Cholesterinspiegel) verringern.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Niacin das SVD -Risiko verringern kann, insbesondere bei Menschen mit einem hohen Grad an Triglyceriden und niedrigen HDL -Spiegeln.
  • Empfohlene Dosierung: Die Dosierung von Niacin sollte vom Arzt bestimmt werden. Hohe Niacin -Dosen können Nebenwirkungen wie Rötungen der Haut, Juckreiz und beeinträchtigte Leberfunktion verursachen.
  • Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Nüsse, Samen, ganze Getreide.

6. Flavonoide (Quercetin, Resveratrol, Catechine):

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Antioxidantische Aktion: Flavonoide sind starke Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen.
    • Entzündungshemmende Wirkung: Flavonoide haben entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Flavonoide können die Endothelfunktion verbessern und den Blutdruck verringern.
    • Reduzierung des Risikos von Blutgerinnseln: Flavonoide können das Risiko von Blutgerinnseln verringern.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Lebensmitteln, die reich an Flavonoiden sind (Obst, Gemüse, Tee, Wein, Schokolade), mit einer Verringerung des SVD -Risikos verbunden sind.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Flavonoiden variiert je nach Art des Flavonoids.
  • Quellen:
    • Quercetin: Äpfel, Zwiebeln, Beeren, Zitrusfrüchte.
    • Resveratrol: Rotwein, Trauben, Erdnüsse.
    • Catechine: Grüner Tee, dunkle Schokolade.

7. Knoblauch:

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Reduzierter Blutdruck: Knoblauch kann den Blutdruck verringern.
    • Close -to -Level -Abnahme des Cholesterins: Knoblauch kann den Gesamtcholesterinspiegel und LDL verringern.
    • Reduzierung des Risikos von Blutgerinnseln: Knoblauch kann das Risiko von Blutgerinnseln verringern.
    • Antioxidantische Aktion: Knoblauch hat antioxidative Eigenschaften.
  • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass Knoblauch für Menschen mit hohem Blutdruck und hohem Cholesterinspiegel nützlich sein kann.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Knoblauch beträgt 1-2 Nelken pro Tag oder eine gleichwertige Menge in Form von Zusatzstörungen.
  • Quellen: Frischer Knoblauch, Knoblauchzusatzstoffe.

8. Hawthorn:

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Verbesserung der Durchblutung: Hawthorn verbessert die Durchblutung im Herzen und im Gefäß.
    • Reduzierter Blutdruck: Hawthorn kann den Blutdruck senken.
    • Stärkung des Herzmuskels: Hawthorn stärkt den Herzmuskel und verbessert seine Funktion.
    • Antioxidantische Aktion: Hawthorn hat antioxidative Eigenschaften.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Hawthorn für Menschen mit Herzinsuffizienz und Bluthochdruck nützlich sein kann.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Hawthorn variiert je nach Form der Freigabe.
  • Quellen: Beeren von Hawthorn, Hawthorn -Extrakt.

9. L-Arginin:

  • Der Wirkungsmechanismus:
    • Transformation in Stickoxid (NO): L-Arginin ist der Vorgänger von Stickoxid (NO), das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Gefäßtonus und der expandierenden Blutgefäße spielt.
    • Verbesserung der Durchblutung: L-Arginin verbessert die Durchblutung im Herzen und im Gefäß.
    • Reduzierter Blutdruck: L-Arginin kann den Blutdruck senken.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: L-Arginin verbessert die Endothelfunktion.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass L-Arginin für Menschen mit hohem Blutdruck, Angina-Pektoris und erektiler Dysfunktion nützlich sein kann.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung des L-Arginin beträgt 3-6 Gramm pro Tag.
  • Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.

Wichtig: Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren oder Nebenwirkungen haben. Die Dosierung und Dauer der Nahrungsergänzungsmittel sollten ebenfalls mit einem Arzt koordiniert werden. Verwenden Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für Medikamente, die von einem Arzt verschrieben werden.

Bades, um ein Lipidprofil bei Frauen aufrechtzuerhalten: Reduktion von LDL, Erhöhung der HDL und Reduzierung von Triglyceriden

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lipidprofils ist ein wichtiger Aspekt der Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen. Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einer Diät und einem Lebensstil sein, um dieses Ziel zu erreichen.

1. Bads, um LDL zu reduzieren («schlechtes» Cholesterin):

  • Pflanzenstanole und Sterole:
    • Der Wirkungsmechanismus: Pflanzenstanole und Stero blockiert die Absorption von Cholesterin im Darm und verringert den LDL -Niveau im Blut.
    • Evidenzbasis: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Pflanzenstanolen und Sterolen den LDL-Niveau um 10-15%verringert.
    • Empfohlene Dosierung: 2-3 Gramm pro Tag.
    • Quellen: Angereicherte Produkte (Margarine, Joghurt, Saft), Zusatzstoffe.
  • Roter Hefereis:
    • Der Wirkungsmechanismus: Red Hefe-Reis enthält Monacolin K, ein natürliches Statin und hemmt das Enzym GMG-CoA-Reduktase, das an der Cholesterinsynthese beteiligt ist.
    • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass rotes Hefereis den LDL-Niveau um 15-25%verringert.
    • Empfohlene Dosierung: Die Dosierung sollte vom Arzt bestimmt werden. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass rotes Hefe -Reis Nebenwirkungen wie Statine (Muskelschmerzen, beeinträchtigte Leberfunktion) verursachen kann.
    • Quellen: Ergänzungen.
  • Beta-Glucan (Haferbran, Gerste):
    • Der Wirkungsmechanismus: Beta-Glucan ist eine lösliche Faser, die Cholesterin im Darm verbindet und ihn aus dem Körper entfernt.
    • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Beta-Glucan den LDL-Niveau um 5-10%verringert.
    • Empfohlene Dosierung: 3 Gramm pro Tag.
    • Quellen: Haferbran, Gerste, Pilze.
  • PSYLIUM (Ruck the Nurser):
    • Der Wirkungsmechanismus: Pilium ist eine lösliche Faser, die Cholesterin im Darm verbindet und es aus dem Körper entfernt.
    • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Psilium den LDL-Niveau um 5-10%verringert.
    • Empfohlene Dosierung: 5-10 Gramm pro Tag.
    • Quellen: Ergänzungen.

2. Bades, um HDL («gutes» Cholesterinspiegel) zu erhöhen:

  • Niacin (Vitamin B3):
    • Der Wirkungsmechanismus: Niacin erhöht den HDL -Wert, indem er die Geschwindigkeit seines Zerfalls verringert.
    • Evidenzbasis: Niacin ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um die HDL -Spiegel zu erhöhen.
    • Empfohlene Dosierung: Die Dosierung sollte vom Arzt bestimmt werden. Hohe Niacin -Dosen können Nebenwirkungen verursachen.
    • Quellen: Ergänzungen.
  • Fischöl (Omega-3-Fettsäuren):
    • Der Wirkungsmechanismus: Fischöl kann den HDL -Wert leicht erhöhen.
    • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Fischöl für Menschen mit niedrigem HDL -Spiegel nützlich sein kann.
    • Empfohlene Dosierung: 1-2 Gramm pro Tag.
    • Quellen: Fischöl, Zusatzstoffe.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um die HDL -Werte zu erhöhen.

3. Dietres, um Triglyceride zu reduzieren:

  • Fischöl (Omega-3-Fettsäuren):
    • Der Wirkungsmechanismus: Fischöl reduziert den Grad der Triglyceride, indem die Produktion von Lipoproteinen mit sehr niedriger Dichte (VLDL) reduziert wird.
    • Evidenzbasis: Fischöl ist ein wirksamer Weg, um Triglyceride zu reduzieren.
    • Empfohlene Dosierung: 2-4 Gramm pro Tag.
    • Quellen: Fischöl, Zusatzstoffe.
  • Niacin (Vitamin B3):
    • Der Wirkungsmechanismus: Niacin reduziert den Grad der Triglyceride durch Reduzierung der VLDL -Produktion.
    • Evidenzbasis: Niacin ist ein wirksamer Weg, um Triglyceride zu reduzieren.
    • Empfohlene Dosierung: Die Dosierung sollte vom Arzt bestimmt werden. Hohe Niacin -Dosen können Nebenwirkungen verursachen.
    • Quellen: Ergänzungen.
  • Knoblauch:
    • Der Wirkungsmechanismus: Knoblauch kann den Grad der Triglyceride leicht reduzieren.
    • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass Knoblauch für Menschen mit einem hohen Grad an Triglyceriden nützlich sein kann.
    • Empfohlene Dosierung: 1-2 Nelken pro Tag oder gleichwertiger Betrag in Form von Additiven.
    • Quellen: Frischer Knoblauch, Knoblauchzusatzstoffe.

Wichtig: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Korrektur eines Lipidprofils einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Es ist notwendig, Blutuntersuchungen für ein Lipidprofil durchzuführen und die Zielwerte von Cholesterin und Triglyceriden mit dem Arzt zu diskutieren. Der Arzt kann den am besten geeigneten Komplex von Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln (falls erforderlich) auswählen, um das optimale Lipidprofil zu erreichen. Eine Veränderung der Ernährung und des Lebensstils (die den Verbrauch von gesättigten und transfetten Verbrauchern, ein Anstieg des Verbrauchs von löslichen Fasern, regelmäßige körperliche Aktivität) spielt auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Lipidprofils.

Nahrungsergänzung zur Normalisierung des Blutdrucks bei Frauen: sichere und wirksame Optionen

Die Normalisierung des Blutdrucks ist ein kritischer Aspekt der Vorbeugung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen bei Frauen. Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einer Veränderung des Lebensstils und einer medizinischen Therapie sein, die von einem Arzt verschrieben wird, um die Zielwerte des Blutdrucks zu erreichen.

1. Magnesium:

  • Der Wirkungsmechanismus: Magnesium hilft, Blutgefäße zu entspannen und den Blutdruck durch Blockieren von Calciumkanälen und die Stimulierung der Produktion von Stickoxid (NO) zu verringern.
  • Evidenzbasis: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Magnesiumadditive den Blutdruck senken können, insbesondere bei Menschen mit Magnesiummangel.
  • Empfohlene Dosierung: 200-400 mg pro Tag.
  • Formen von Magnesium: Magnesiumcitrat, Magnesiumglycinat, Magnesium -Taurat (besser absorbiert als Magnesiumoxid).
  • Wichtig: Bei der Einnahme hoher Magnesiumdosen kann Durchfall auftreten.

2. Kalium:

  • Der Wirkungsmechanismus: Kalium senkt den Blutdruck durch Neutralisierung von Natrium und Entspannung von Blutgefäßen.
  • Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Kaliumkonsum den Blutdruck verringert.
  • Empfohlene Dosierung: 3500-4700 mg pro Tag. Es ist wichtig, Kalium aus Lebensmitteln (Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte) zu bekommen. Kaliumpräparate sollten nur wie von einem Arzt verschrieben werden, da eine Überdosis Kalium gefährlich sein kann.
  • Wichtig: Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Kaliumzusatze einnehmen.

3. Vitamin D:

  • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D kann den Blutdruck aufgrund der Exposition gegenüber Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) regulieren.
  • Evidenzbasis: Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck verbunden. Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Additive den Blutdruck senken können, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
  • Empfohlene Dosierung: 600-800 IU pro Tag.
  • Wichtig: Es ist notwendig, einen Blutuntersuchung auf den Grad des Vitamin D durchzuführen und mit dem Arzt über die Notwendigkeit zu diskutieren, Zusatzstoffe einzunehmen.

4. Coenzim Q10 (CoQ10):

  • Der Wirkungsmechanismus: CoQ10 kann den Blutdruck verringern, indem die Funktion des Endothel- und Antioxidationswirkung verbessert wird.
  • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass CoQ10 den Blutdruck um mehrere Millimeter des Quecksilbers senken kann.
  • Empfohlene Dosierung: 100-200 mg pro Tag.

5. L-Arginin:

  • Der Wirkungsmechanismus: L-Arginin ist der Vorgänger von Stickoxid (NO), das die Blutgefäße ausdehnt und den Blutdruck verringert.
  • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass L-Arginin den Blutdruck um mehrere Millimeter des Quecksilbers senken kann.
  • Empfohlene Dosierung: 3-6 Gramm pro Tag.
  • Wichtig: L-Arginin kann mit einigen Medikamenten interagieren.

6. Knoblauch:

  • Der Wirkungsmechanismus: Knoblauch enthält Allicin, das Blutgefäße ausdehnt und den Blutdruck verringert.
  • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass Knoblauch den Blutdruck um mehrere Millimeter des Quecksilbers senken kann.
  • Empfohlene Dosierung: 1-2 Nelken pro Tag oder gleichwertiger Betrag in Form von Additiven.

7. Hawthorn:

  • Der Wirkungsmechanismus: Das Weißdorn erweitert die Blutgefäße, verbessert die Durchblutung und verringert den Blutdruck.
  • Evidenzbasis: Einige Studien haben gezeigt, dass der Hawthorn den Blutdruck um mehrere Millimeter eines Quecksilbers senken kann, insbesondere bei Menschen mit einer milden Form von Bluthochdruck

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