Nahrungsergänzung zum Schutz vor oxidativem Stress bei Sportlern


Kapitel 1: Oxidativer Stress und seine Auswirkungen auf Sportergebnisse

Oxidativer Stress (OS) ist ein Ungleichgewicht zwischen der Herstellung von freien Radikalen und dem antioxidativen Schutz des Körpers. In der Physiologie tritt sie als Ergebnis normaler Stoffwechselprozesse auf, aber intensive körperliche Aktivität verbessert die Erzeugung erheblich. Freie Radikale, instabile Moleküle suchen nach einem Elektron für Stabilisierungszellen, DNA, Lipide und Proteine. Bei Sportlern zeigt sich dies in einer Reihe negativer Konsequenzen, die sich auf ihre Ergebnisse und ihre allgemeine Gesundheit auswirken.

1.1. Die Mechanismen der Bildung freier Radikale während der physischen Anstrengung:

Bei körperlicher Aktivität nimmt der Sauerstoffverbrauch stark zu, was zu einer Zunahme der Produktion von aktiven Sauerstoffformen (AFC) wie Superoxidanion (O2-), Hydroxylradikal (OH •) und Wasserstoffperoxid (H2O2) führt. Diese AFCs werden in Mitochondrien gebildet, wo die oxidative Phosphorylierung für Energie auftritt. Intensive körperliche Aktivität überlastet Mitochondrien, was zu einer Lecknahme von Elektronen aus der Atemkette führt, was O2- verstärkt. Zusätzlich trägt die Aktivierung von Enzymen wie Xanthinoxidase, Nadphh-Oxidase und Lipoxygenase zur Bildung freier Radikale bei.

  • Mitochondrienatmung: Die Hauptquelle von AFC während der Übungen. Erhöhter Sauerstoffverbrauch und unvollständige Wiederherstellung von Sauerstoff in Wasser führen zu einem Leck von Elektronen und zur Bildung von O2-.
  • Xanthinoxidase: Ein Enzym, das am Stoffwechsel von Purin teilnimmt. Während der intensiven Belastung verfällt ATP zu Hypopenantin und Xanthin. Xanthinoxidase katalysiert die Oxidation von Hypoxantin zu Xanthin und Xanthin zu Harnsäure, wobei Superoxid und Wasserstoffperoxid als Produkte sekretiert werden.
  • Nadph-Oxidase: Ein Membranenzym in verschiedenen Zellen, einschließlich Neutrophilen und Makrophagen. Die Aktivierung von Nadph-Oxidase als Reaktion auf Entzündung und durch körperliche Aktivität verursachte Gewebeschäden führt zur Freisetzung von Superoxid.
  • Lipoxygenase: Ein Enzym, das die Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Arachidonsäure katalysiert. Diese Reaktion führt zur Bildung von Lipidperoxiden und anderen freien Radikalen.
  • Automatische Katecholamine: Adrenalin und Noradrenalin, die während der körperlichen Aktivität freigesetzt werden, können automatisch eingestuft werden, was zur Bildung freier Radikale führt.

1.2. Die Folgen von oxidativem Stress für Sportler:

Oxidativer Stress wirkt sich negativ auf viele Aspekte der körperlichen Leistung und Wiederherstellung von Sportlern aus:

  • Muskelermüdung: Freie Radikale beschädigen Muskelfasern, verringern ihre Kontraktilität und verursachen Müdigkeit. Sie verstoßen auch gegen den für die Muskelkontraktion notwendigen Kalziumtransport.
  • Entzündung: Das OS aktiviert die entzündlichen Spuren wie NF-κB, was zu einer Zunahme der Produktion proinflammatorischer Zytokine wie IL-6, TNF-α und IL-1β führt. Eine chronische Entzündung verschlechtert die Erholung und erhöht das Risiko von Verletzungen.
  • Muskelschaden: Lipidperoxidation und Oxidation von durch freien Radikalen verursachten Proteine ​​führen zu Muskelzellen und Leckagen von intrazellulären Enzymen, wie Creatinkinase (KC) in das Blut. Ein erhöhtes KC -Wert ist ein Marker für Muskelschäden.
  • Reduzierte Immunität: Intensives Training, insbesondere in Kombination mit oxidativem Stress, unterdrückt das Immunsystem und macht den Athleten anfälliger für Infektionen.
  • Reduzierung der kognitiven Funktionen: Das OS kann die Gehirnfunktion beeinflussen und kognitive Funktionen wie Konzentration, Gedächtnis und Entscheidungsfindung verschlechtern.
  • Langsame Genesung: Die durch das OS verursachten Schäden an Geweben und Entzündungen verlangsamen die Wiederherstellungsprozesse nach dem Training und erhöhen das Risiko von Übertraining und Verletzungen.
  • Das Risiko chronischer Krankheiten: Langfristiges OS trägt zur Entwicklung chronischer Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs bei.

1.3. Bewertung des oxidativen Stressniveaus:

Um das Niveau der OS bei Sportlern zu bewerten, werden verschiedene Biomarker verwendet, die im Blut, im Urin oder im Muskelgewebe bestimmt werden.

  • Malonon Diadehyde (MDA): Lipidperoxidationsprodukt, häufig als Marker -Betriebssystem verwendet.
  • 4-Hydroxynonal (4-HNE): Ein weiteres Produkt der Lipidperoxidation ist stabiler als MDA.
  • Oxidierte Proteine: Proteine, die durch freie Radikale modifiziert wurden.
  • 8-Hydroxi-2′-Dexoxiguanzin (8-OHDG): Oxidierende Schädigung der DNA.
  • Allgemeine antioxidative Fähigkeit (TAC): Das Maß für die Fähigkeit des Blutplasmas, freie Radikale zu neutralisieren.
  • Glutathionperoxidase (GPX), Superoxidsmouth (SOD) und Katalase (CAT): Antioxidative Enzyme, deren Aktivität mit OS abnehmen kann.

Kapitel 2: Die Rolle von Antioxidantien beim Schutz vor oxidativem Stress

Antioxidantien sind Moleküle, die freie Radikale neutralisieren können und ihre schädliche Wirkung verhindern. Der menschliche Körper hat ein eigenes antioxidanses System, einschließlich Enzymen und Nicht -Kontrollantioxidantien. Mit intensiver körperlicher Anstrengung des endogenen Schutzes reicht dies jedoch nicht aus, was die zusätzliche Aufnahme von Antioxidantien von außen, einschließlich durch Nahrungsergänzungsmittel, die zusätzliche Aufnahme macht.

2.1. Endogene Antioxidantien:

  • Superocidenside (SOD): Ein Enzym, das die Transformation von Superoxidanion (O2-) in Wasserstoffperoxid (H2O2) katalysiert.
  • Katalase (Katze): Ein Enzym, das Wasserstoffperoxid (H2O2) in Wasser und Sauerstoff zersetzt.
  • Glutathioneroxidase (GPX): Ein Enzym, das Glutathion verwendet, um Wasserstoffperoxid und Lipidperoxide zu neutralisieren.
  • Glutathionereduktase (GR): Ein Enzym, das oxidierte Glutathion (GSSG) in die aktive Form von Glutathion (GSH) wiederherstellt.
  • Thordoxinductase (TRXR): Ein Enzym, das an der Aufrechterhaltung eines Thio -Koper -Systems beteiligt ist, das für den Schutz vor OS wichtig ist.

2.2. Exogene Antioxidantien (mit Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln erhalten):

  • Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein Wasser -lösliches Antioxidans, das freie Radikale in der Wasserphase der Zellen neutralisiert. Beteiligt sich an der Wiederherstellung von Vitamin E.
  • Vitamin E (Tocopherole und Tocotrienole): Ein fettlösliches Antioxidans, das Lipidmembranen vor Peroxidation schützt.
  • Carotinoide (Beta-Carotin, Lycopin, Lutein, Zeaxanthin): Tödliche Antioxidantien, die vor freien Radikalen und ultravioletten Strahlung schützen. Beta-Carotin ist der Vorgänger von Vitamin A.
  • Polyphenole (Flavonoide, Anthocyans, Catechine, Resveratrol): Eine breite Klasse von Pflanzenverbindungen mit starken antioxidativen Eigenschaften. In Obst, Gemüse, Beeren, Tee, Kaffee und Wein enthalten.
  • Selen: Eine Mikroelement, die für die Funktion von Glutathionperoxidase erforderlich ist.
  • Zink: Ein Spurenelement, das an der Arbeit von Superoxidsmutase und anderen antioxidativen Enzymen beteiligt ist.
  • Mangan: Die Mikroelement, die für die Funktionsweise der Mangan-haltigen Superoxidsmutase (MNSOD) in Mitochondrien erforderlich ist.
  • Coenzim Q10 (Uthihinone): Tödliches Antioxidans, der an der Übertragung von Elektronen in der mitochondrialen Atemwege beteiligt ist. Es neutralisiert auch freie Radikale.
  • Alpha-Liponsäure (ALK): Universeller Antioxidans, löslich sowohl in Wasser als auch in Fetten. Stellt andere Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Glutathion wieder her.
  • Glutathion (GSH): Tripeptid, bestehend aus Glutamat, Cystein und Glycin. Ein wichtiges intrazelluläres Antioxidans, das an der Entgiftung und dem Schutz vor OS beteiligt ist.

2.3. Anpassung an oxidativen Stress und mitochondriale Biogenese:

Chronisches Training kann zu einer Anpassung an oxidativen Stress führen. Der Körper erhöht die Produktion endogener Antioxidantien und die Effizienz von Mitochondrien, wodurch die Leckage von Elektronen und die Bildung von AFC verringert wird. Die mitochondriale Biogenese ist der Prozess der Bildung neuer Mitochondrien, die die Energieleistung und den Widerstand gegen OS verbessert. Aktivierung PGC-1α (Coaktivator 1α Peroxisa-Proliferator-aktiviertes Gamma-Rezeptor) spielt eine Schlüsselrolle bei der mitochondrialen Biogenese. Einige Antioxidantien wie Resveratrol und Quercetin können PGC-1α stimulieren und zur Anpassung an oxidativen Stress beitragen. Übermäßiger Verbrauch von Antioxidantien kann jedoch adaptive Mechanismen unterdrücken und die Wirksamkeit des Trainings verringern. Dieser Effekt ist als «antioxidatives Paradoxon» bekannt.

Kapitel 3: Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz vor oxidativem Stress bei Sportlern: Überprüfung und wissenschaftliche Daten

Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für den Schutz vor OS unter den Sportlern sollte auf wissenschaftlichen Daten, der Art des Trainings, den individuellen Bedürfnissen und potenziellen Risiken beruhen. Es ist wichtig, einen Arzt oder Sporternährungsberater zu konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

3.1. Vitamin C:

  • Der Wirkungsmechanismus: Ein wasserlösliches Antioxidationsmittel neutralisiert freie Radikale in der Wasserphase der Zellen. Stellt oxidiertes Vitamin E. Beteiligt an der Synthese von Kollagen, die für die Gesundheit von Gelenken und Bändern wichtig sind.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Vitamin C nach intensivem Training das Gehalt an OS -Markern wie MDA verringern kann. Einige Studien haben jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Muskelermüdung oder die Genesung gezeigt.
  • Empfohlene Dosis: 200-1000 mg pro Tag. Hohe Dosen (mehr als 2000 mg) können Nebenwirkungen wie Magen und Durchfall verursachen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Vitamin C kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.

3.2. Vitamin E:

  • Der Wirkungsmechanismus: Ein fettlösliches Antioxidans schützt Lipidmembranen vor Peroxidation. Verbessert die Funktion des Immunsystems.
  • Wissenschaftliche Daten: Einige Studien haben gezeigt, dass die Vitamin -E -Aufnahme den Niveau der Lipidperoxidation verringern und die Genesung nach dem Training verbessern kann. Andere Studien zeigten jedoch keinen signifikanten Einfluss auf Sportergebnisse.
  • Empfohlene Dosis: 200-800 IU pro Tag. Hohe Dosen (mehr als 1000 IU) können das Blutungsrisiko erhöhen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Vitamin E kann mit Antikoagulanzien und Medikamenten interagieren, die den Cholesterinspiegel reduzieren.

3.3. N-Acetylcistein (NAC):

  • Der Wirkungsmechanismus: Der Vorgänger der Glutung erhöht den Glutathionniveau in Zellen. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass der NAC -Empfang das Niveau der OS -Marker verringern, die Genesung nach dem Training verbessern und die Muskelermüdung verringern kann.
  • Empfohlene Dosis: 600-1800 mg pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: NAC kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Es kann mit einigen Drogen interagieren.

3.4. Alpha-Liponsäure (ALK):

  • Der Wirkungsmechanismus: Universeller Antioxidans, löslich sowohl in Wasser als auch in Fetten. Stellt andere Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Glutathion wieder her. Verbessert die Empfindlichkeit gegenüber Insulin und Glukosestoffwechsel.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Rezeption von ALC das Niveau der OS -Marker verringern, die Genesung nach dem Training verbessern und die Muskelermüdung verringern kann.
  • Empfohlene Dosis: 200-600 mg pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: ALC kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen. Es kann den Blutzucker reduzieren.

3.5. Coenzim Q10 (Uthihinone):

  • Der Wirkungsmechanismus: Ein fettlösliches Antioxidans ist an der Übertragung von Elektronen in der mitochondrialen Atemwege beteiligt. Es neutralisiert auch freie Radikale. Verbessert die Funktion von Mitochondrien und Energiestoffwechsel.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Coenzym Q10 das Niveau der OS -Marker verringern, die Erholung nach dem Training verbessern und die Muskelermüdung verringern kann. Es kann die Funktion des kardiovaskulären Systems verbessern.
  • Empfohlene Dosis: 100-300 mg pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Coenzym Q10 kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Schlaflosigkeit verursachen. Es kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.

3.6. Resveratrol:

  • Der Wirkungsmechanismus: Polyphenol enthielt in Rotwein, Trauben und Beeren. Es hat leistungsstarke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Aktiviert PGC-1α und stimuliert mitochondriale Biogenese.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass der Empfang von Resveratrol das Niveau der OS -Marker verringern, die Genesung nach dem Training verbessern und die Ausdauer erhöhen kann. Es kann die Funktion des kardiovaskulären Systems und der kognitiven Funktionen verbessern. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass hohe Dosen von Resveratrol die Anpassung an das Training unterdrücken können.
  • Empfohlene Dosis: 150-500 mg pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Resveratrol kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall verursachen. Es kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.

3.7. Curcumin:

  • Der Wirkungsmechanismus: Polyphenol in Kurkuma enthalten. Es hat leistungsstarke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Hemmt NF-κB und verringert die Produktion proinflammatorischer Zytokine.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Curcumin das Niveau der OS -Marker verringern, Muskelschmerzen reduzieren und die Genesung nach dem Training verbessern kann. Es kann die Gelenkfunktion und kognitive Funktionen verbessern.
  • Empfohlene Dosis: 500-2000 mg pro Tag. Es ist wichtig, ein Formular mit verbesserter Bioverfügbarkeit zu verwenden, z. B. Curcumin in Kombination mit Piperin.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Kurkumin kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall verursachen. Es kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.

3.8. Anthozials:

  • Der Wirkungsmechanismus: Polyphenole, die in Beeren enthalten sind, wie Blaubeeren, Himbeeren und Erdbeeren. Haben leistungsstarke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Verbesserung der Mikrozirkulation und Gefäßfunktion.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Anthocyans das Niveau der OS -Marker verringern, die Genesung nach dem Training verbessern und Muskelschmerzen reduzieren kann. Es kann die kognitiven Funktionen und das Sehen verbessern.
  • Empfohlene Dosis: Hängt von der Quelle der Anthocyans ab. Es wird normalerweise empfohlen, Beeren in ausreichenden Mengen zu verwenden.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Anthocyans sind normalerweise gut vertragen.

3.9. Grüner Tee (Katechine):

  • Der Wirkungsmechanismus: Es enthält Katechine wie Epigallocatechin Gallat (EGCG), die starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Verbessern Sie den Fettstoffwechsel und die Funktion des kardiovaskulären Systems.
  • Wissenschaftliche Daten: Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von grünem Teeextrakt das Niveau der OS -Marker verringern, die Genesung nach dem Training verbessern und die Ausdauer erhöhen kann.
  • Empfohlene Dosis: 300-800 mg Extrakt aus grünem Tee pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Grüner Tee enthält Koffein, das Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Angst und Reizbarkeit verursachen kann. Hohe Dosen können einen hepatotoxischen Effekt haben.

3.10. Selen:

  • Der Wirkungsmechanismus: Eine Mikroelement, die für die Funktion von Glutathionperoxidase (GPX) erforderlich ist, ein wichtiges antioxidatives Enzym.
  • Wissenschaftliche Daten: Der Selena -Mangel kann den Schutz des Antioxidans verschlimmern und das OS -Risiko erhöhen. Die Rezeption von Selen kann den antioxidativen Status verbessern und das Niveau der OS -Marker verringern.
  • Empfohlene Dosis: 55-200 MCG pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Selendosen (mehr als 400 μg) können zu Toxizität (Selenose) führen.

3.11. Zink:

  • Der Wirkungsmechanismus: Eine Mikroelement, die an der Arbeit von Superoxidsmouth (SOD) und anderen antioxidativen Enzymen teilnimmt. Es ist wichtig für die Funktion des Immunsystems.
  • Wissenschaftliche Daten: Zinkmangel kann den Schutz des Antioxidans verschlimmern und das OS -Risiko erhöhen. Das Einnehmen von Zink kann den antioxidativen Status und die Funktion des Immunsystems verbessern.
  • Empfohlene Dosis: 11-40 mg pro Tag.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Zinkdosen (mehr als 40 mg) können die Absorption von Kupfer unterdrücken und andere Nebenwirkungen verursachen.

Kapitel 4: Praktische Empfehlungen für den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schutz vor oxidativem Stress unter den Sportlern

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schutz vor OS bei Sportlern erfordert einen individuellen Ansatz und die Berücksichtigung verschiedener Faktoren.

4.1. Bewertung der Bedürfnisse:

  • Sport: Arten von Sportarten mit hoher Intensität und Dauer wie Marathonlauf, Triathlon und Radfahren führen zu mehr freien Radikalen und erfordern einen intensiveren Antioxidationsschutz.
  • Intensität und Schulungsvolumen: Höhere Volumina und die Intensität des Trainings erhöhen das Niveau des OS.
  • Einzelne Merkmale: Genetische Veranlagung, Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand beeinflussen das antioxidative System des Körpers.
  • Diät: Der unzureichende Verbrauch von Obst, Gemüse und anderen Produkten, die reich an Antioxidantien reicht, erhöht das OS -Risiko.

4.2. Bades verwenden Strategien:

  • Vorbeugende Anwendung: Die regelmäßige Aufnahme von Antioxidantien in kleinen Dosen kann dazu beitragen, den Antioxidationsschutz aufrechtzuerhalten und die Entwicklung von OS zu verhindern.
  • Regelmäßige Anwendung: Die Rezeption höherer Dosen von Antioxidantien in Zeiten intensiver Ausbildung oder Wettbewerbe kann dazu beitragen, mit einem erhöhten Betriebsniveau umzugehen.
  • Gezielte Verwendung: Empfang bestimmter Antioxidantien wie NAC oder Kurkumin, um spezifische Probleme wie Muskelschmerzen oder Entzündungen zu lösen.

4.3. Dosierungsoptimierung:

  • Beginnen Sie mit niedrigen Dosen: Um Toleranz zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden, beginnen Sie mit niedrigen Dosen und erhöhen Sie sie allmählich.
  • Folgen Sie der Reaktion des Körpers: Achten Sie auf Nebenwirkungen und passen Sie die Dosierung bei Bedarf an.
  • Betrachten Sie die Interaktion mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten: Antioxidantien können mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren.

4.4. Optimierung der Empfangszeit:

  • Empfang von Antioxidantien vor, während und nach dem Training: Der Empfang von Antioxidantien vor dem Training kann dazu beitragen, die Bildung freier Radikale zu verhindern. Der Empfang während des Trainings kann dazu beitragen, den antioxidativen Schutz aufrechtzuerhalten. Der Empfang nach dem Training kann dazu beitragen, die Genesung zu beschleunigen.
  • Empfang von fettlöslichen Antioxidantien mit Fettsäuren: Fettsäure: Vitamin E, Coenzym Q10 und Carotinoide werden bei der Einnahme von Fettsäuren besser absorbiert.

4.5. Komplexer Ansatz:

  • Gesunde Ernährung: Die Verwendung einer großen Anzahl von Obst, Gemüse, Beeren, Vollkornprodukten und anderen Produkten, die reich an Antioxidantien sind.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität erhöht den antioxidativen Schutz des Körpers.
  • Ausreichend Schlaf: Der Mangel erhöht den Betriebsniveau.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress erhöht den Betriebsniveau.
  • Vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Niveau des Betriebssystems.

4.6. Effizienzüberwachung:

  • Regelmäßige Bewertung von OS -Biomarkern: Die Bestimmung des Niveaus von MD, 4-HNE, oxidierten Proteinen und anderen OS-Markern kann dazu beitragen, die Wirksamkeit des antioxidativen Schutzes zu bewerten.
  • Bewertung von Sportgebnissen und allgemeiner Gesundheit: Verfolgen Sie die Veränderungen der Sporttergebnisse, das Ausmaß an Müdigkeit, Muskelschmerzen und andere Indikatoren, um die Auswirkung von Antioxidantien auf die Restaurierung und Leistung zu bewerten.

Kapitel 5: Vorsichtsmaßnahmen und potenzielle Risiken

Trotz der potenziellen Vorteile ist der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schutz vor OS bei Sportlern mit bestimmten Risiken und Warnungen verbunden.

5.1. Antioxidantes Paradoxon:

Übermäßiger Verbrauch von Antioxidantien kann die adaptiven Mechanismen des Körpers in oxidativen Stress unterdrücken. Dies kann die Effektivität des Trainings verringern und Sport Ergebnisse verschlimmern. Es ist wichtig, das Gleichgewicht zwischen antioxidativem Schutz und Anpassung an Trainingsbelastungen zu beobachten.

5.2. Interaktion mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten:

Antioxidantien können mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten interagieren, ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, einen Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Antioxidantien zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

5.3. Nebenwirkungen:

Einige Antioxidantien können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen und allergische Reaktionen verursachen. Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und überwachen Sie die Reaktion des Körpers.

5.4. Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln:

Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind in Qualität und Sicherheit gleich. Wählen Sie Produkte von zuverlässigen Herstellern aus, die die Sauberkeitstests und die Einhaltung der deklarierten Komposition bestanden haben. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie NSF International oder USP verifiziert.

5.5. Individuelle Intoleranz:

Einige Menschen haben möglicherweise eine individuelle Intoleranz gegenüber bestimmten Antioxidantien. Hören Sie auf, es zu nehmen, wenn Sie negative Reaktionen haben.

5.6. Doping -Verkleidung:

Einige Antioxidantien können die Verwendung von Doping maskieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre ausgewählten Ernährungsergänzungsmittel die Anforderungen von Anti -Doping -Organisationen wie WADA erfüllen.

Kapitel 6: Zukünftige Forschungsbereiche

Studien auf dem Gebiet des antioxidativen Schutzes zwischen Sportlern werden fortgesetzt und zielen darauf ab, die folgenden Probleme zu lösen:

  • Optimierung der Dosierung und Zeit der Einnahme von Antioxidantien: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die optimale Dosierung und die Zeit der Einnahme von Antioxidantien für verschiedene Sport- und Trainingsmodi zu bestimmen.
  • Individueller Ansatz zur antioxidativen Therapie: Entwicklung personalisierter Antioxidantienschutzstrategien basierend auf genetischen Faktoren, Stoffwechselmerkmalen und anderen individuellen Merkmalen.
  • Der Einfluss von Antioxidantien auf die Anpassung an das Training: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um den Einfluss von Antioxidantien auf die Anpassung an Trainingsbelastungen zu klären und das «Antioxidantienparadoxon» zu verhindern.
  • Die Untersuchung neuer Antioxidantien und deren Kombinationen: Eine Untersuchung der Wirksamkeit neuer Antioxidantien und ihrer Kombinationen zum Schutz vor OS und zur Verbesserung der Sporttergebnisse.
  • Entwicklung neuer Methoden zur Bewertung oxidativer Stress: Entwicklung genauerer und sensiblerer Methoden zur Bewertung der OS zur Überwachung der Wirksamkeit der antioxidativen Therapie.

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