Abschnitt 1: Verständnis der Mobilität der Gelenke und Faktoren, die sie beeinflussen
Die Mobilität der Gelenke ist ein wesentlicher Aspekt von Gesundheit und Brunnen, der den Bereich der Bewegungen bestimmt, die das Gelenk ausführen kann. Es beeinflusst unsere Fähigkeit, alltägliche Aufgaben auszuführen, Sport zu treiben und einen aktiven Lebensstil zu bewahren. Eine begrenzte Gelenkmobilität kann zu Schmerzen, Steifheit, Abnahme der Funktionalität und letztendlich zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führen.
1.1. Anatomie und gemeinsame Physiologie:
Um die Faktoren zu verstehen, die die Mobilität der Gelenke beeinflussen, müssen ihre anatomischen Struktur und physiologischen Prozesse berücksichtigt werden. Die Verbindung ist ein Verbindungsort mit zwei oder mehr Knochen. Die Hauptkomponenten des Gelenks umfassen:
- Knochen: Die Knochen bilden ein Skelett und bilden eine strukturelle Grundlage für das Gelenk. Die am Joint teilnehmenden Enden der Knochen sind mit Gelenkknorpel bedeckt.
- Gemeinsamer Knorpel: Glatte, elastische Stoff, die die Enden der Knochen bedecken. Es fungiert als Stoßdämpfer, reduziert die Reibung und sorgt für eine glatte Klebe von Knochen während der Bewegung. Der Knorpel hat keine Blutgefäße und wird durch Synovialflüssigkeit angetrieben.
- Synovialmembran: Linie die innere Oberfläche der Gelenkkapsel und erzeugt eine Synovialflüssigkeit.
- Synovialflüssigkeit: Eine viskose Flüssigkeit, die die Gelenkflächen schmiert und Knorpel bietet. Es enthält Hyaluronsäure, die ihm Viskosität und Elastizität verleiht.
- Die gemeinsame Kapsel: Eine starke, faserige Hülle, die das Gelenk umgibt und die Knochen zusammenhält. Es wird durch Bänder gestärkt.
- Blues: Streifen aus haltbarem, elastischen Stoffknochen und Stabilisierungsfugen. Sie begrenzen übermäßige Bewegungen und verhindern die Versetzung.
- Muskeln und Sehnen: Die Muskeln umgeben das Gelenk und sorgen für Bewegung. Die Sehnen verbinden die Muskeln mit den Knochen.
Die Mobilität des Gelenks hängt von der Integrität all dieser Komponenten ab. Schäden oder Verletzungen bei der Funktionsweise einer oder mehrerer Komponenten können zu Mobilitätsbeschränkungen führen.
1.2. Faktoren, die die gemeinsame Mobilität beeinflussen:
Die Mobilität der Gelenke wird durch viele Faktoren beeinflusst, die in intern und extern unterteilt werden können.
1.2.1. Interne Faktoren:
- Alter: Mit dem Alter treten Änderungen in der Struktur und Funktion der Gelenke auf. Der Knorpel ist dünner, verliert Elastizität und wird anfälliger für Beschädigungen. Die Synovialflüssigkeit wird weniger viskoös und die Bänder und Sehnen verlieren ihre Elastizität. Diese Veränderungen führen zu einer Verringerung der Mobilität und einem Anstieg des Risikos für Arthrose.
- Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind aufgrund genetischer Faktoren eher für die Entwicklung von Gelenkkrankheiten wie Arthrose und rheumatoider Arthritis prädisponiert.
- Boden: Frauen sind anfälliger für einige gemeinsame Krankheiten wie Arthrose des Kniegelenks. Dies kann mit hormonellen Faktoren und Merkmalen der Struktur von Knochen verbunden sein.
- Körpergewicht: Übermäßiges Gewicht erzeugt eine zusätzliche Last an den Gelenken, insbesondere das Knie und die Hüfte. Dies kann zu Schäden am Knorpel und zur Entwicklung einer Arthrose führen.
- Verwandte Krankheiten: Einige Krankheiten wie rheumatoide Arthritis, Gicht, systemischer Lupus erythematodes und andere Autoimmunerkrankungen können die Gelenke beeinflussen und zu Entzündungen, Schmerzen und Begrenzung der Mobilität führen.
- Verletzungen: Frakturen, Versetzungen, Dehnung und andere Gelenkverletzungen können zu Knorpel, Bändern und anderen Gelenkkomponenten zu Beschädigungen führen, was zu chronischen Schmerzen und Begrenzung der Mobilität führen kann.
- Unzureichende Blutversorgung: Eine Verletzung der Blutversorgung gegen das Gelenk kann zu einer Verschlechterung der Ernährung von Knorpel und anderen Geweben führen, was zur Entwicklung degenerativer Veränderungen beitragen kann.
1.2.2. Externe Faktoren:
- Leben: Ein sitzender Lebensstil führt zu einer Schwächung der Muskeln, die das Gelenk umgeben, und zur Verschlechterung der Blutversorgung. Dies kann dazu beitragen, die Mobilität zu verringern und das Risiko von Verletzungen zu erhöhen.
- Körperliche Aktivität: Übermäßige körperliche Aktivität oder falsche Technik von Übungen können zu Überlastung und Knorpelschäden führen.
- Ernährung: Eine unausgeglichene Ernährung, ein Mangel an Vitaminen und Mineralien, die für die gemeinsame Gesundheit erforderlich sind, kann zur Entwicklung degenerativer Veränderungen beitragen.
- Professionelle Faktoren: Einige Berufe, die mit wiederholten Bewegungen, Gewichtheben oder langfristigem Aufenthalt in einer unangenehmen Pose verbunden sind, können das Risiko einer gemeinsamen Erkrankung erhöhen.
- Umfeld: Kaltes Wetter und hohe Luftfeuchtigkeit können Schmerzen und Steifheit in den Gelenken verbessern.
1.3. Krankheiten, die die gemeinsame Mobilität beeinflussen:
Es gibt viele Krankheiten, die die gemeinsame Mobilität beeinflussen können. Die häufigsten von ihnen:
- Osteoarthritis (OA): Degenerative Gelenkkrankheiten, gekennzeichnet durch die Zerstörung von Gelenkknorpel. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit, Einschränkung der Mobilität und der Bildung von Knochenwachstum (Osteophyten). Osteoarthritis betrifft am häufigsten die Gelenke Knie-, Hüft-, Zystik- und Wirbelgelenke.
- Rheumatoide Arthritis (RA): Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem sein eigenes Gelenkgewebe angreift. Dies führt zu Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen und fortschreitender Zerstörung der Gelenke. Rheumatoide Arthritis betrifft normalerweise die kleinen Gelenke von Händen und Füßen, kann aber auch andere Gelenke beeinflussen.
- Gicht: Die durch die Ablagerung von Harnsäurkristallen in den Gelenken verursachte Krankheit. Dies führt zu Angriffen von akuten Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen, die meistens im Fuße des Fußes des Fußes.
- Anquilisierung von Spondylitis (Bekhtereva -Krankheit): Chronische entzündliche Erkrankungen, die die Wirbelsäule und die sakral-illegalen Gelenke beeinflusst. Dies führt zu Steifheit, Schmerzen und fortschreitender Einschränkung der Mobilität der Wirbelsäule.
- Bursit: Entzündung des mit Flüssigkeit gefüllten Synovialbeutels (Bürste), der zwischen Knochen und Sehnen liegt und die Reibung verringert. Bursitis kann Schmerzen und Beschränkungen der Mobilität im betroffenen Gelenk verursachen.
- Tendinitis: Entzündung der Sehne, die den Muskel mit dem Knochen verbindet. Tendinit kann Schmerzen und Einschränkungen der Mobilität im betroffenen Gelenk verursachen.
- Lupus: Autoimmunerkrankungen, die viele Organe und Gewebe, einschließlich Gelenke, beeinflussen können. Lupus kann Schmerzen, Entzündungen und Steifheit in den Gelenken verursachen.
Abschnitt 2: moderne Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Mobilität: Überprüfung und Wirkungsmechanismen
Derzeit präsentiert der Markt eine breite Palette von biologisch aktiven Zusatzstoffen (BADs), die die Gelenkmobilität, die Verringerung von Schmerzen und Entzündungen sowie die Verlangsamung des Fortschreitens degenerativer Veränderungen aufrechterhalten sollen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Arzneimittel sind und keine Gelenkkrankheiten heilen können, aber sie können eine nützliche Ergänzung zur umfassenden Behandlung sein, die medikamentöse Therapie, Physiotherapie und eine Änderung des Lebensstils umfasst.
2.1. Glucosamin und Chondroitin:
Glucosamin und Chondroitin sind die beiden beliebtesten und untersuchten Bestandteile von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke. Sie sind natürliche Bestandteile des Gelenkknorpels und der Synovialflüssigkeit.
- Glucosamin: Aminosaccharid, das eine wichtige Rolle bei der Bildung und Wiederherstellung von Knorpel spielt. Es stimuliert die Synthese von Glycosaminoglykanen (GAG), die die Hauptbausteine des Knorpels sind. Glucosamin hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Es gibt zwei Hauptformen von Glucosamin: Glucosaminsulfat und Glucosaminhydrochlorid. Die meisten Studien zeigen, dass Glucosaminsulfat wirksamer ist als Glucosaminhydrochlorid.
- Chondroitin: Sulfatglycosaminoglican, eine wichtige Komponente des Knorpels. Es bietet Elastizität und Elastizität des Knorpels und hält auch das Wasser, das zur Aufrechterhaltung seiner Struktur erforderlich ist. Chondroitin hemmt auch Enzyme, die Knorpel zerstören und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
Der Wirkungsmechanismus:
- Stimulation der Synthese von Knorpelgewebe: Glucosamin und Chondroitin stimulieren Chondrozyten (Knorpelzellen) zur Synthese von Gag und Kollagen, die für die Bildung und Wiederherstellung von Knorpelgewebe erforderlich sind.
- Hemmung von Enzymen, die den Knorpel zerstören: Chondroitin hemmt Enzyme wie Metalloproteinase (MMP) und Aggracanase, die Knorpel zerstören.
- Entzündungshemmende Wirkung: Glucosamin und Chondroitin weisen entzündungshemmende Eigenschaften auf und hemmen die Produktion von proinflammatorischen Zytokinen wie Interleukin-1 (IL-1) und ein Faktor für Alpha-Tumor (TNF-α).
- Verbesserung der Viskosität von Synovialflüssigkeit: Chondroitin erhöht die Viskosität der Synovialflüssigkeit, die die Schmierung des Gelenks verbessert und die Reibung verringert.
Effizienz:
Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass Glucosamin und Chondroitin Schmerzen, Steifheit reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern können. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig, und einige Studien haben keinen signifikanten Effekt gezeigt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Glucosamin und Chondroitin von der Schwere der Krankheit, der Dosis, der Verabreichungsdauer und der individuellen Merkmale des Körpers abhängen kann.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, Glucosamin mit einer Dosis von 1.500 mg pro Tag zu nehmen, und Chondroitin — 1200 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks. Die Zulassungsdauer kann von mehreren Monaten bis zu mehreren Jahren betragen.
Nebenwirkungen:
Glucosamin und Chondroitin werden normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall, Verstopfung und Sodbrennen. Menschen mit Allergien gegen Meeresfrüchte sollten mit Vorsicht Glucosamin einnehmen, da sie häufig aus Krebsträgern erhalten werden. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen (zum Beispiel Warfarin), sollten einen Arzt konsultieren, bevor er Chondroitin einnimmt, da er die Wirkung dieser Medikamente verbessern kann.
2.2. Methylsulfonylmetatan (MSM):
MSM ist eine organische Verbindung von Schwefel, die natürlich im menschlichen Körper sowie in vielen Lebensmitteln vorhanden ist. Sicher spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Kollagen, dem Hauptstrukturprotein von Knorpel, Bändern und Sehnen.
Der Wirkungsmechanismus:
- Teilnahme an der Synthese von Kollagen: MSM liefert dem Körper Grau, das für die Synthese von Kollagen notwendig ist. Kollagen stärkt den Knorpel, die Bänder und Sehnen und erhöht ihre Elastizität und ihre Belastungsbeständigkeit.
- Entzündungshemmende Wirkung: MSM hat entzündungshemmende Eigenschaften, die die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen unterdrücken und oxidativen Stress reduzieren.
- Anästhesieffekt: MSM kann Schmerzen reduzieren, indem die Übertragung von Schmerzimpulsen entlang der Nervenfasern blockiert wird.
- Verbesserung der Durchblutung: MSM hilft, die Durchblutung der Gelenke zu verbessern, was eine bessere Ernährung von Knorpel und anderen Geweben bietet.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass MSM Schmerzen, Steifheit reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, MSM in einer Dosis von 1000 bis 3000 mg pro Tag zu nehmen, die in mehrere Empfänge unterteilt sind.
Nebenwirkungen:
MSM ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenstörungen, Durchfall und Kopfschmerzen.
2.3. Kollagen:
Kollagen ist das Hauptstrukturprotein, das etwa 30% der Gesamtmasse von Proteinen im menschlichen Körper ausmacht. Es ist die Hauptkomponente von Knorpel, Bändern, Sehnen, Knochen und Haut. Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von Kollagen ab, was zu degenerativen Veränderungen in den Gelenken und anderen Problemen führen kann.
Arten von Kollagen:
Es gibt verschiedene Arten von Kollagen, aber am häufigsten sind die Arten von I, II und III. Für die gemeinsame Gesundheit ist der wichtigste Kollagen Typ II wichtig.
- Typ I Kollagen: Die Hauptkomponente der Haut, Knochen, Sehnen und Bänder.
- Typ II Collagen: Die Hauptkomponente des Knorpels.
- Typ III Kollagen: Die Hauptkomponente der Haut, der Blutgefäße und der inneren Organe.
Der Wirkungsmechanismus:
- Bereitstellung von Bauwagen für Knorpel: Bei der Verabreichung im Inneren wird Kollagen in Aminosäuren unterteilt, die vom Körper verwendet werden, um sein eigenes Kollagen zu synthetisieren, das zur Wiederherstellung des Knorpelgewebes erforderlich ist.
- Kollagensynthesestimulation: Kollagen kann Chondrozyten anregen, um Kollagen Typ II und Knebel zu synthetisieren.
- Entzündungshemmende Wirkung: Kollagen können entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen, wodurch die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen verringert wird.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass die Kollagenaufnahme Schmerzen, Steifheit reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern kann. Kollagen kann auch zur Wiederherstellung des Knorpels beitragen.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, 5-10 Gramm Kollagen pro Tag zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Kollagen ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenstörungen und allergische Reaktionen.
2.4. Hyaluronsäure:
Hyaluronsäure (Zivilgesetzbuch) ist ein Polysaccharid, das natürlich im menschlichen Körper vorhanden ist, insbesondere in Haut, Gelenken und Augen. In den Fugen des Bürgergesetzbuchs ist es die Hauptkomponente der Synovialflüssigkeit, die die Gelenkflächen schmiert und Knorpel bietet. Mit zunehmendem Alter nimmt der Grad des Zivilgesetzbuchs im Körper ab, was zu einer Verschlechterung des Gelenges der Gelenke führen kann.
Der Wirkungsmechanismus:
- Verbesserung der Viskosität von Synovialflüssigkeit: Das Zivilgesetzbuch liefert Synovialflüssigkeitsviskosität und Elastizität, die die Schmierung des Gelenks verbessert und die Reibung verringert.
- Feuchtigkeitsfeuchtigkeit von Knorpel: Das Zivilgesetzbuch hält Wasser im Knorpel und unterstützt seine Elastizitäts- und Abschreibungseigenschaften.
- Entzündungshemmende Wirkung: Das Bürgergesetzbuch kann entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen, wodurch die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen verringert wird.
Effizienz:
Das Zivilgesetzbuch wird in Form von Injektionen im Gelenk zur Behandlung von Arthrose des Kniegelenks verwendet. Injektionen des Zivilgesetzbuchs können Schmerzen reduzieren und die Funktion des Gelenks verbessern. Die Empfang des Bürgerlichen Gesetzbuchs in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kann auch zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit nützlich sein. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit zu bestätigen.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, 80-200 mg des Bürgerlichen Gesetzbuchs pro Tag zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Das Zivilgesetzbuch ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenerkrankungen.
2.5. Omega-3-Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für die menschliche Gesundheit notwendig sind. Sie sind in Fisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Leinensamen, Chia und Walnüssen vorkommt. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können nützlich sein, um die gemeinsame Gesundheit aufrechtzuerhalten.
Der Wirkungsmechanismus:
- Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicopascentensäure (EPC) und tägliche Ochsensäure (DHG), weisen entzündungshemmende Eigenschaften auf. Sie unterdrücken die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen und tragen zur Produktion von entzündungshemmenden Prostaglandinen bei.
- Schmerzen reduzieren: Omega-3-Fettsäuren können Schmerzen reduzieren und Entzündungen in den Gelenken verringern.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren Schmerzen, Steifheit und Verbesserung der Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose und rheumatoider Arthritis verringern kann.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, 1000-3000 mg Omega-3-Fettsäuren pro Tag mit mindestens 500 mg EPK und DGK zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Omega-3-Fettsäuren werden normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenstörungen, Fischerei und Blutverdünnung. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
2.6. Kurkumin (aus Kurkuma):
Kurkumin ist eine aktive Verbindung, die in Kurkuma enthalten ist, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind. Kurkumin hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Der Wirkungsmechanismus:
- Entzündungshemmende Wirkung: Kurkumin unterdrückt die Produktion proinflammatorischer Zytokine wie IL-1, TNF-α und IL-6. Es hemmt auch das Enzym Cyclooxygenase-2 (COO-2), das an der Synthese von Prostaglandinen beteiligt ist, die Entzündungen und Schmerzen verursachen.
- Antioxidantische Aktion: Kurkumin neutralisiert freie Radikale, die die Zellen und Fugen der Gelenke schädigen.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass Curcumin Schmerzen, Steifheit reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern kann.
Empfehlungen für die Verwendung:
Kurkumin ist im Darm schlecht absorbiert. Um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen, wird empfohlen, Curcumin in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) oder in Form von Lipos oder Mizellen einzunehmen. Es wird normalerweise empfohlen, 500-2000 mg Curcumin pro Tag zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Curcumin ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall.
2.7. Boswellia (Weihrauch):
Boswellia ist ein Pflanzenextrakt, der von Boswellia Serrata erhalten wurde. Es wird in der ayurvedischen Medizin zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen verwendet.
Der Wirkungsmechanismus:
- Entzündungshemmende Wirkung: Boswellia enthält gebohrte Säuren, die das 5 -Lipoxygenase -Enzym (5 -OG) hemmen, das an der Synthese von Leukotriene beteiligt ist und Entzündungen verursacht.
- Anästhesieffekt: Boswellion kann Schmerzen reduzieren und die Gelenkentzündung verringern.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass Boswellion Schmerzen, Steifheit reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern kann.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, 300-400 mg Boswellialextrakt pro Tag zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Boswellion ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen sind Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall.
2.8. Gleiches (S-Adenosylmetionin):
Gleiches ist eine natürliche Verbindung, die in allen Zellen des Körpers vorhanden ist. Es nimmt an vielen biochemischen Reaktionen teil, einschließlich der Synthese von Knorpel und Neurotransmitter.
Der Wirkungsmechanismus:
- Teilnahme an der Synthese von Knorpel: Gleiches gilt für die Synthese von Proteoglykanen, den Hauptkomponenten des Knorpels.
- Entzündungshemmende Wirkung: Gleiches kann entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen, wodurch die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen verringert wird.
- Anästhesieffekt: Gleiches kann die Schmerzen verringern, indem sie Neurotransmitter beeinflussen, die an der Übertragung von Schmerzimpulsen beteiligt sind.
Effizienz:
Einige Studien haben gezeigt, dass gleiche Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern können.
Empfehlungen für die Verwendung:
Es wird normalerweise empfohlen, 600-1200 mg pro Tag gleich zu nehmen.
Nebenwirkungen:
Gleiches kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit, Durchfall und Schlaflosigkeit verursachen. Menschen mit bipolarer Störung sollten mit Vorsicht dasselbe einnehmen, da dies manische Episoden verursachen kann.
Abschnitt 3: Wissenschaftliche Erkenntnisse und klinische Forschung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Gelenke
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke ist Gegenstand einer laufenden wissenschaftlichen Forschung. Die Forschungsergebnisse sind häufig widersprüchlich, und es sind zusätzliche große, gut planierte klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Additive zu bestätigen.
3.1. Systematische Überprüfungen und Meta -Analysen:
Systematische Überprüfungen und Meta -Analysen kombinieren die Ergebnisse mehrerer klinischer Studien, um die Gesamtwirksamkeit eines bestimmten Additivs zu bewerten. Einige systematische Überprüfungen und Meta -Analysen haben gezeigt, dass Glucosamin und Chondroitin die Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose, insbesondere beim Kniegelenk, verbessern können. Andere Überprüfungen ergaben jedoch keinen signifikanten Effekt.
Zum Beispiel im Journal veröffentlichte Metaanalyse Arthrose und Knorpelzeigten, dass Glucosamin und Chondroitin wirksam sein können, um die Schmerzen bei Menschen mit mittelschwerer oder schwerer Arthrose des Kniegelenks zu reduzieren.
Eine weitere im Journal veröffentlichte Metaanalyse BMJzeigte keinen signifikanten Effekt von Glucosamin und Chondroitin auf Schmerzen oder Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose.
Diese widersprüchlichen Ergebnisse können mit Unterschieden im Forschungsdesign, der Dosen, der Dauer der Verabreichung und der Qualität der verwendeten Additive in Verbindung gebracht werden.
3.2. Klinische Studien:
Zahlreiche klinische Studien bewerteten die Wirksamkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke. Einige der bedeutendsten Studien umfassen:
- Gang (Glucosamin/Chondroitin -Arthritis -Interventionsstudie): Ein in den USA durchgeführter großer klinischer Test zeigte, dass Glucosamin und Chondroitin nicht wirksamer als Placebo waren, um die Schmerzen bei Menschen mit Arthrose des Kniegelenks zu verringern. Eine Untergruppenanalyse zeigte jedoch, dass Glucosamin und Chondroitin wirksam sein können, um die Schmerzen bei Menschen mit mittelschwerer oder schwerer Arthrose zu reduzieren.
- Bewegungen (multizentrische Osteoarthritis -Interventionsstudie): Der europäische klinische Test zeigte, dass Glucosaminsulfat genauso wirksam war
- Kurkumin -Studien: Mehrere klinische Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose verbessern kann. Zum Beispiel eine im Journal veröffentlichte Studie Phytotherapieforschungzeigten, dass Kurkumin genauso effektiv war wie Ibuprofen, um die Schmerzen bei Menschen mit Arthrose des Kniegelenks zu verringern.
3.3. Nachteile der Forschung:
Es ist wichtig zu beachten, dass viele Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke Nachteile aufweisen, die ihre Ergebnisse beeinflussen können. Diese Nachteile umfassen:
- Kleine Stichprobengröße: Viele Studien haben eine kleine Stichprobengröße, die die statistische Leistung verringert und die Identifizierung signifikanter Effekte kompliziert.
- Unzureichende Kontrolle von Placebo: Einige Studien verwenden nicht die angemessene Überwachung von Placebo, was zur Verzerrung der Ergebnisse führen kann.
- Unterschiede in den Dosen und Dauer des Empfangs: Die Studien verwenden verschiedene Dosen und Dauer der Rezeption von Zusatzstoffen, die den Vergleich der Ergebnisse erschweren.
- Unterschiede als Zusatzstoffe: Die Qualität der verwendeten Additive kann variieren, was die Ergebnisse beeinflussen kann.
- Die Tendenz der Finanzierung: Studien, die von Nahrungsergänzungsmitteln finanziert werden, können zugunsten dieser Produkte voreingenommen werden.
3.4. Allgemeine Schlussfolgerungen:
Trotz der widersprüchlichen Ergebnisse der Forschung können einige Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke wie Glucosamin, Chondroitin, Kurkuma und Omega-3-Fettsäuren nützlich sein, um Schmerzen, Steifheit und Verbesserung der Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose zu reduzieren. Es sind jedoch zusätzliche große, gut planierte klinische Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen. Es ist wichtig, einen Arzt vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu konsultieren, insbesondere wenn Sie begleitende Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
Abschnitt 4: Sicherheit und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke
Im Allgemeinen werden Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke als relativ sicher angesehen, es ist jedoch wichtig, mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu berücksichtigen.
4.1. Allgemeine Nebenwirkungen:
Die häufigsten Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für Gelenke sind:
- Verdauungsstörungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen und Bauchschmerzen.
- Kopfschmerzen.
- Schwindel.
- Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria und Ödem.
4.2. Spezifische Nebenwirkungen:
Einige Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke haben spezifische Nebenwirkungen:
- Glucosamin: Es kann den Blutzucker bei Menschen mit Diabetes erhöhen. Menschen mit Allergien gegen Meeresfrüchte sollten mit Vorsicht Glucosamin einnehmen, da sie häufig aus Krebsträgern erhalten werden.
- Chondroitin: Es kann die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin) stärken.
- MSM: Es kann Durchfall verursachen.
- Curcumin: Es kann eine Magenstörung und Durchfall verursachen.
- Dasselbe: Es kann bei Menschen mit bipolarer Störung Schlaflosigkeit und manische Episoden verursachen.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie können zu Angeln und Verflüssigung von Blut verursachen.
4.3. Interaktion mit Drogen:
Papa für Gelenke kann mit einigen Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
- Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin): Chondroitin- und Omega-3-Fettsäuren können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Thrombozytenaggregationsvermögen (z. B. Aspirin, Clopidogrel): Omega-3-Fettsäuren können die Auswirkungen von Antiturtaretwirkstoffen verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Mao -Inhibitoren: Gleiches kann mit MAO -Inhibitoren interagieren, was zu einem Anstieg des Blutdrucks und anderen Nebenwirkungen führt.
- Offidiabetische Drogen: Glucosamin kann den Blutzucker erhöhen und die Wirksamkeit von Antidiabetikern verringern.
- NSAIDs: Mit der gleichzeitigen Verwendung der NSAIDs können einige Nahrungsergänzungsmittel einen additiven Effekt haben und das Risiko von Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt erhöhen.
4.4. Qualitätskontrolle:
Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die den Standards für Qualitätskontrolle entsprechen. Einige Organisationen führen eine unabhängige Überprüfung und Zertifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln durch, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheit und Effizienz. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Siegel der Genehmigung von Organisationen wie NSF International, USP und ConsumerLab.com.
4.5. Vorsichtsmaßnahmen:
- Schwangere und stillende Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Menschen mit Leberkrankheiten, Nieren oder Herzen sollten dazu führen, dass Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke eingenommen werden.
- Wenn Sie nach der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln irgendwelche Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, sie zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Schlecht sollte nicht als Ersatz für die von einem Arzt verschriebene medikamentöse Behandlung verwendet werden.
Abschnitt 5: Integrativer Ansatz zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Mobilität
Die Aufrechterhaltung der gemeinsamen Mobilität erfordert einen umfassenden, integrativen Ansatz, der eine Änderung des Lebensstils, der medikamentösen Therapie (falls erforderlich), Physiotherapie und der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln umfasst.
5.1. Lebensveränderung Veränderung:
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Übermäßiges Gewicht erzeugt eine zusätzliche Last an den Gelenken, insbesondere das Knie und die Hüfte. Gewichtsverlust kann die Schmerzen verringern und die Gelenkfunktion verbessern.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Übungen stärken die Muskeln, die die Gelenke umgeben, die Durchblutung verbessern und die Flexibilität aufrechterhalten. Es werden geringe Schocklastübungen wie Gehen, Schwimmen, Radfahren und Yoga empfohlen. Es ist wichtig, Übungen zu vermeiden, die Schmerzen verursachen.
- Richtige Haltung: Durch die Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Haltung wird die Last an den Fugen gleichmäßig verteilt und ihre Überlastung verhindern.
- Ergonomie: Die korrekte Organisation des Arbeitsplatzes und die Umsetzung alltäglicher Aufgaben mithilfe der richtigen Technik können das Risiko von Verletzungen und Gelenküberladungen verringern.
- Ruhe und Genesung: Lassen Sie Ihre Gelenke ruhen und erholen Sie sich nach körperlicher Anstrengung.
- Rauchen vermeiden: Das Rauchen verschlechtert die Durchblutung und kann zur Entwicklung degenerativer Veränderungen in den Gelenken beitragen.
5.2. Versorgung für gemeinsame Gesundheit:
- Entzündungshemmende Diät: Verwenden Sie Produkte mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie Obst, Gemüse, Fisch, reichen Omega-3-Fettsäuren, Olivenöl, Nüssen und Samen. Begrenzen Sie den Verbrauch von Entzündungsprodukten wie verarbeiteten Produkten, rotem Fleisch, Zucker und Transfetten.
- Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Gelenken. Holen Sie sich Vitamin D aus Sonnenlicht, Lebensmitteln (Fisch, angereicherte Produkte) oder Zusatzstoffe.
- Kalzium: Kalzium ist wichtig für die Gesundheit von Knochen. Holen Sie sich Kalzium aus Milchprodukten, grünem Blattgemüse und angereicherten Produkten.
- Vitamin C: Vitamin C ist für die Kollagensynthese erforderlich. Holen Sie sich Vitamin C aus Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchten, Beeren, Pfeffer und Brokkoli.
- Antioxidantien: Antioxidantien schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Verwenden Sie Produkte, die reich an Antioxidantien wie Obst, Gemüse, Beeren und grüner Tee sind.
- Flüssigkeitszufuhr: Unterstützen Sie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, indem Sie tagsüber eine ausreichende Menge Wasser trinken.
5.3. Physiotherapie:
Die Physiotherapie kann dazu beitragen, die Gelenkmobilität zu verbessern, die Muskeln zu stärken, die Schmerzen zu verringern und die Funktion zu verbessern. Der Physiotherapeut kann ein individuelles Trainingsprogramm entwickeln und die richtige Bewegungstechnik lehren.
5.4. Arzneimitteltherapie:
Der Arzt kann eine medikamentöse Therapie verschreiben, um Schmerzen und Entzündungen zu verringern und das Fortschreiten degenerativer Veränderungen in den Gelenken zu verlangsamen. Die medikamentöse Therapie kann umfassen:
- ** Anästhesie