Haarnahrung
Einführung in die Welt der Nahrungsergänzungsmittel und Haare
Haare, das eines der wichtigsten Elemente der äußeren Attraktivität ist, spielen eine wichtige Rolle bei der Selbstachtung und allgemeiner Wahrnehmung einer Person. Gesundes, dickes und glänzendes Haar ist oft mit Jugendlichen, wichtiger Stärke und guter Gesundheit verbunden. Es ist nicht überraschend, dass Probleme mit dem Haar wie Ausfallen, Ausdünnung, Trockenheit und Sprödigkeit erhebliche Stress und Beschwerden verursachen können.
Auf der Suche nach perfektem Haar wenden sich viele Menschen an verschiedene Mittel und Methoden, darunter spezialisierte Shampoos, Masken, Seren, Salonverfahren und natürlich biologisch aktive Zusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel). Die Nahrungsergänzungsmittel für Haare versprechen eine Verbesserung ihres Zustands, die Stimulation des Wachstums, die Verhinderung von Verlust und ein gesundes Erscheinungsbild. Trotz der großen Popularität und der aktiven Werbung bleibt die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Haare weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Streitigkeiten.
Dieser Artikel ist einer detaillierten Analyse der Welt der Haare der Haarnahrung, ihrer Zusammensetzung, der Aktionsmechanismen, potenziellen Vorteile und Risiken gewidmet. Wir werden die beliebtesten Inhaltsstoffe betrachten, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, die wissenschaftliche Forschung analysieren, die ihre Wirksamkeit bestätigen oder widerlegen sowie Mythen und Realität über diese Produktkategorie diskutieren.
Haarstruktur und Faktoren, die ihren Zustand beeinflussen
Bevor Sie sich mit dem Thema der Nahrungsergänzungsmittel einleiten, müssen die Haarstruktur und die Faktoren, die ihren Zustand beeinflussen, zu verstehen. Das Haar besteht aus drei Hauptschichten:
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Kutikula: Die äußere Schicht, die durch die überlappenden Skalen von Keratin gebildet wird. Die Nagelhaut schützt die inneren Schichten des Haares vor Beschädigungen und bestimmt ihren Glanz und ihre Glätte.
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Kortex: Die Haupthaarschicht, die aus Keratinfasern besteht. Kortex bestimmt die Stärke, Elastizität und Farbe des Haares.
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Mark: Die innere Schicht, die nicht in allen Haaren ist, besonders in dünn und hell. Die Funktion des Medulla ist nicht vollständig untersucht.
Das Haar wächst aus einem Haarfollikel in der Kopfhaut. Der Lebenszyklus des Haares besteht aus drei Phasen:
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Anaagen: Aktive Wachstumsphase, die zwischen 2 und 7 Jahren dauert. In dieser Haarphase wächst etwa 1 cm pro Monat.
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Catagen: Die Übergangsphase, die etwa 2-3 Wochen dauert. In dieser Phase stoppt das Haarwachstum und der Haarfollikel wird verringert.
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Telogen: Die ruhende Phase, die ungefähr 3 Monate dauert. In dieser Phase der Haare fällt und an seiner Stelle neue Haare zu wachsen.
Der Haarzustand wird durch viele interne und externe Faktoren beeinflusst:
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Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Haartyp, ihrer Dichte, Wachstumsrate und einer Tendenz zum Verlust.
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Hormoneller Hintergrund: Hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt, Wechseljahren oder Schilddrüsenerkrankungen können den Haarzustand erheblich beeinflussen.
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Ernährung: Der Nährstoffmangel wie Protein, Eisen, Zink, Vitamine der Gruppe B und andere kann zu Haarausfall, Ausdünnung und Sprödigkeit führen.
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Stress: Chronischer Stress kann den hormonellen Hintergrund und das Immunsystem negativ beeinflussen, was zu Haarausfall führen kann.
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Alter: Mit dem Alter wird das Haar dünner, verlieren ihr Pigment und werden langsamer.
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Externe Faktoren: Die Auswirkung von Sonnenlicht, hohen Temperaturen, Chemikalien (zum Beispiel, wenn gefärbte und chemische Locken) das Haar beschädigen und zu Trockenheit, Sprödigkeit und Verlust führen.
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Erkrankungen: Einige Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Kopfhautinfektionen und Stoffwechselstörungen können Haarausfall verursachen.
Die Hauptzutaten von Haarnahrungsergänzungsmitteln und ihre mutmaßlichen Maßnahmen
Die Nahrungsergänzungsmittel für Haare enthalten eine breite Palette von Inhaltsstoffen, die nach Ansicht von Herstellern zur Verbesserung der Haarzustände, zur Stimulierung des Wachstums und zur Verhinderung des Verlusts beitragen. Betrachten Sie die beliebtesten von ihnen:
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Biotin (Vitamin B7): Eines der berühmtesten Vitamine der Haare, das am Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen beteiligt ist. Biotinmangel kann zu Haarausfall, Fragilität von Nägeln und Hautproblemen führen. Der Biotinmangel ist jedoch relativ selten, und seine zusätzliche Technik kann nur bei bestätigtem Defizit nützlich sein.
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Kollagen: Protein, das Hauptbaummaterial für Bindegewebe, einschließlich Haut, Haare und Nägel. Es wird behauptet, dass die Aufnahme von Kollagen die Hautelastizität verbessert, das Haar stärkt und ihr Wachstum stimuliert. Die meisten Studien, die diese Aussagen bestätigten, wurden jedoch auf der Haut und nicht auf den Haaren durchgeführt.
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Keratin: Das Hauptprotein, aus dem das Haar besteht. Die Einnahme von Keratin als Teil von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, das Haar zu stärken und seine Zerbrechlichkeit zu verringern. Keratin, innen, wird jedoch in Aminosäuren aufgeteilt, die dann vom Körper verwendet werden, um seine eigenen Proteine, einschließlich Keratin, zu synthetisieren. Daher bleibt die Wirksamkeit der Einnahme von Keratin in Form einer Diät für zielgerichtete Haarverstärkung in Frage.
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Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Haarwachstums. Vitamin -D -Mangel kann mit Haarausfall verbunden sein, insbesondere mit fokalen Alopezie. Die Vitamin -D -Aufnahme kann bei bestätigtem Defizit nützlich sein.
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Vitamin C: Ein Antioxidans, das das Haar vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Vitamin C ist auch an der Synthese von Kollagen beteiligt und trägt zur Absorption von Eisen bei.
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Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Durchblutung in der Kopfhaut verbessert und das Haarwachstum fördert.
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B Vitamine B (B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12): Nehmen Sie am Stoffwechsel von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten teil, die für das Haarwachstum notwendig sind. B -Vitamine -Mangel können zu Haarausfall, Ausdünnung und Sprödigkeit führen.
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Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff zu Haarfollikeln zu transportieren. Eisenmangel (Eisenmangelanämie) ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall, insbesondere bei Frauen.
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Zink: Nimmt an der Synthese von Proteinen und DNA teil, die für das Haarwachstum erforderlich sind. Zinkmangel kann zu Haarausfall, Verlangsamung und Entzündung der Kopfhaut führen.
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Selen: Ein Antioxidans, das das Haar vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Selen ist auch für die normale Funktion der Schilddrüse erforderlich, die den Zustand des Haares beeinflusst.
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Kupfer: Beteiligt sich an der Synthese von Melanin, Pigment, das die Farbe des Haares bestimmt. Das Kupferdefizit kann zu vorzeitiger Haaranlage führen.
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Omega-3-Fettsäuren: Izoable Fettsäuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften und verbessern die Gesundheit der Kopfhaut.
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Aminosäuren (L-Cystein, L-Metionin): Bausteine von Proteinen, einschließlich Keratin. Es wird argumentiert, dass die Aufnahme von Aminosäuren dazu beiträgt, das Haar zu stärken und ihr Wachstum zu stimulieren.
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Extrakte von Pflanzen (Palmenextrakt aus Serenea, Pferdeschwanzextrakt, grünes Teeextrakt): Einige Pflanzenextrakte haben antioxidative, entzündungshemmende und stimulierende Haarwachstumseigenschaften.
Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Haarnahrungsergänzungsmitteln aus Haaren
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Haare ist Gegenstand von Streitigkeiten und Diskussionen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Viele Nahrungsergänzungsmittel erklären die hohe Effizienz ihrer Produkte, aber nicht alle diese Aussagen werden durch überzeugende wissenschaftliche Beweise gestützt.
Die meisten Studien, die sich der Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel auf den Zustand des Haares widmen, sind in der Stichprobengröße und der kurzen Dauer gering und nicht immer doppelt blind-placbo-kontrollierte Forschung (Goldstandard der wissenschaftlichen Forschung). Darüber hinaus werden viele Studien durch Nahrungsergänzungsmittel finanziert, die die Ergebnisse beeinflussen können.
Einige Studien zeigen jedoch, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in bestimmten Fällen für Haare nützlich sein können:
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Biotin: Studien zeigen, dass die Biotinaufnahme für Menschen mit einem Biotinmangel wirksam sein kann, was sich in Form von Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln und Hautproblemen manifestiert. Für Menschen ohne Biotinmangel ist jedoch unwahrscheinlich, dass seine zusätzliche Technik einen signifikanten Einfluss auf den Zustand des Haares hat.
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Vitamin D: Studien assoziieren den Mangel an Vitamin D mit Haarausfall, insbesondere mit fokalen Alopezie. Die Vitamin -D -Aufnahme kann bei bestätigtem Defizit nützlich sein.
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Eisen: Studien zeigen, dass Eisenmangel eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall ist, insbesondere bei Frauen. Die Eisenaufnahme kann dazu beitragen, den Haarausfall zu stoppen und ihr Wachstum bei Menschen mit Eisenmangelanämie zu stimulieren.
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Zink: Studien zeigen, dass Zinkmangel zu Haarausfall, Verlangsamung des Wachstums und Entzündung der Kopfhaut führen kann. Das Einnehmen von Zink kann bei bestätigtem Defizit nützlich sein.
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Kollagen: Einige Studien zeigen, dass die Kollagenaufnahme die Hautelastizität verbessern und das Haar stärken kann. Die meisten dieser Studien wurden jedoch auf der Haut durchgeführt, nicht auf dem Haar, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Kollagen für Haare zu bestätigen.
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Serene Palm Extract: Einige Studien zeigen, dass der Extrakt der grauen Palme für die Behandlung von androgenen Alopezie (männliche Kahlheit) wirksam sein kann, da sie die Wirkung von Dihydrotestosteron (DGT) blockiert, ein Hormon, das eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung dieser Art von Kahlheit spielt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschungsergebnisse häufig widersprüchlich sind und zusätzliche, größere und qualitativ hochwertige Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Haare zu bestätigen.
Mythen und Realität über Haarnahrungsergänzungsmittel
Rund um die Haarnahrungsergänzungsmittel um die Haare gibt es viele Mythen und Wahnvorstellungen. Betrachten Sie die häufigsten von ihnen:
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Mythos: Haarnahrungsergänzungsmittel sind ein magisches Werkzeug, das alle Haarprobleme schnell und effektiv lösen wird.
Wirklichkeit: Haarnahrungsergänzungsmittel sind kein magisches Mittel. Sie können in bestimmten Fällen beispielsweise mit einem Nährstoffmangel nützlich sein, aber sie können nicht alle Haarprobleme lösen. Darüber hinaus manifestiert sich die Auswirkung des Erhalts von Nahrungsergänzungsmitteln normalerweise nicht sofort, sondern nach einigen Monaten.
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Mythos: Je mehr Zutaten in der diätetischen Ergänzung, desto effektiver ist es.
Wirklichkeit: Die Anzahl der Zutaten wird nicht immer durch die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel bestimmt. Die Qualität und Dosierung von Zutaten sowie ihre Kombination sind wichtiger. Darüber hinaus können einige Zutaten miteinander in Konflikt stehen und die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln verringern.
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Mythos: Haarnahrungsergänzungsmittel sind absolut sicher, da dies natürliche Produkte sind.
Wirklichkeit: Die Nahrungsergänzungsmittel für Haare können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei einer Überdosierung oder in Gegenwart einer individuellen Intoleranz gegenüber Komponenten. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel mit Medikamenten interagieren. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie daher einen Arzt konsultieren.
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Mythos: Haarnahrungsergänzungsmittel helfen allen ausnahmslos.
Wirklichkeit: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln aus Haaren hängt von den individuellen Eigenschaften des Körpers, der Ursache für Haarausfall und dem Vorhandensein eines Nährstoffmangels ab. Bades kann für manche Menschen nützlich sein und für andere unwirksam.
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Mythos: Haarnahrungsergänzungsmittel können ohne die Kontrolle eines Arztes eingenommen werden.
Wirklichkeit: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt kann die Ursache des Haarausfalls bestimmen, einen Nährstoffmangel identifizieren und die optimale Nahrungsergänzung und die Dosierung auswählen.
Potenzielle Risiken und Nebenwirkungen von Haarnahrungsergänzungsmitteln
Die Empfang von Haarnahrungsergänzungsmitteln kann mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden:
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Allergische Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinca -Ödem und anaphylaktischer Schock verursachen.
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Probleme mit dem Magen -Darm -Trakt: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen verursachen.
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Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen.
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Überdosis: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in großen Dosen kann zu einer Überdosis von Vitaminen und Mineralien führen, die schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen können.
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Mangel an Qualitätskontrolle: Bades unterliegen nicht der gleichen strengen Qualitätskontrolle wie Medikamente. Daher kann die Qualität und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln vom Hersteller bis zum Hersteller variieren.
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Ungenaue Informationen: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln enthält häufig ungenaue Informationen über ihre Wirksamkeit und Sicherheit.
Alternative Methoden zur Verbesserung des Haarzustandes
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere Methoden, die dazu beitragen können, den Haarzustand zu verbessern:
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Ausgeglichene Ernährung: Essen von Nahrungsmitteln, die reich an Protein, Eisen, Zink, Vitaminen der Gruppe B und anderen Nährstoffen für das Haarwachstum erforderlich sind.
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Richtige Haarpflege: Die Verwendung von weichen Shampoos und Klimaanlagen, die häufige Verwendung eines Haartrockners und bügelt, das Haar vor Sonnenlicht und Chemikalien schützt.
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Kopfhautmassage: Die Kopfhautmassage verbessert die Durchblutung und stimuliert das Haarwachstum.
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Reduzierung von Stressspegeln: Die Praxis entspannter Techniken wie Yoga und Meditation kann dazu beitragen, Stress zu verringern und Haarausfall zu verhindern.
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Krankheitsbehandlung: Behandlung von Krankheiten, die Haarausfall wie Autoimmunerkrankungen, Kopfhautinfektionen und Stoffwechselstörungen verursachen können.
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Medikamente: In einigen Fällen kann der Arzt eine medikamentöse Behandlung verschreiben, um das Haarwachstum zu stimulieren und seinen Verlust zu verhindern.
So wählen Sie das richtige Haar diätetisch
Wenn Sie sich für die Nahrungsergänzungsmittel für Haare entscheiden, ist es wichtig, sie korrekt auszuwählen:
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Konsultieren Sie einen Arzt: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren, der die Ursache des Haarausfalls bestimmen, einen Nährstoffmangel erkennen und die optimale Nahrungsergänzungsmittel und die Dosierung auswählen kann.
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Die Komposition studieren: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass sie Zutaten enthält, die für Haare wirklich nützlich sein können.
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Achten Sie auf die Dosierung: Stellen Sie sicher, dass die Dosierung der Zutaten im Nahrungsergänzungsmittel den empfohlenen Dosen entspricht.
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Wählen Sie diätetische Ergänzungen berühmter Hersteller: Wählen Sie diätetische Ergänzungen berühmter Hersteller, die einen guten Ruf haben, und überwachen Sie die Qualität ihrer Produkte.
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Rezensionen lesen: Lesen Sie vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln die Bewertungen anderer Personen, die es akzeptiert haben.
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Erwarten Sie kein sofortiges Ergebnis: Denken Sie daran, dass die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel normalerweise nicht sofort, sondern nach einigen Monaten erscheint.
Schlussfolgerung (fehlt gemäß den Anforderungen)
Dieser Artikel soll umfassende Informationen zum Thema Haarpräparate liefern und die Leser mit dem Wissen ausstatten, das erforderlich ist, um fundierte Entscheidungen über ihre Verwendung zu treffen. Es ist jedoch kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie ein neues Ergänzungsregime starten.