Aminosäuren als wichtige Nahrungsergänzung für die Muskelwiederherstellung

Aminosäuren als wichtige Nahrungsergänzung für die Muskelwiederherstellung

I. Muskelwiederherstellung und die Rolle von Aminosäuren verstehen

  1. Muskelschäden und Reparaturen: die Grundlage der Genesung

    1. Microtrauma und durch Bewegung induzierter Muskelschäden (EIMD): Intensive körperliche Aktivität, insbesondere das Widerstandstraining, führt unweigerlich zu mikroskopischen Tränen in Muskelfasern. Dieses Phänomen, bekannt als Microtrauma oder EIMD, ist ein primärer Auslöser für die Anpassung und das Wachstum der Muskeln. Die Schwere der EIMD hängt von Faktoren wie Übungsintensität, Dauer, Neuheit der Übung und individuellen Fitnessniveaus ab.
    2. Entzündung: Ein zweischneidiges Schwert: Der Körper reagiert auf EIMD mit Entzündung, einem komplexen Prozess, bei dem Immunzellen zum beschädigten Gewebe rekrutiert werden. Während eine Entzündung für die Initiierung des Reparaturprozesses durch das Löschen von Zelltrümmern und zur Aktivierung von Wachstumsfaktoren von entscheidender Bedeutung ist, können übermäßige oder verlängerte Entzündungen die Genesung behindern und zu Muskelschmerzen führen (verzögerter Beginn Muskelkater oder DOMs).
    3. Muskelproteinsynthese (MPS): Der Schlüssel zum Wiederaufbau: MPS ist der Stoffwechselprozess, durch den der Körper neue Muskelproteine ​​repariert und aufbaut. Es ist der Eckpfeiler der Muskelaufbereitung und -anpassung. MPS wird durch verschiedene Faktoren stimuliert, einschließlich Resistenzübungen, angemessener Proteinaufnahme und hormonellen Signalen.
    4. Das anabolische Fenster: Fakt oder Fiktion? Das Konzept eines «anabolischen Fensters», kurz nach dem Training, in dem die Nährstoffaufnahme maximal wirksam für die Stimulierung von Abgeordneten ist, wurde diskutiert. Während das Nährstoff -Timing zweifellos wichtig ist, kann die Betonung eines schmalen Fensters überbewertet werden. Die allgemeine tägliche Proteinaufnahme und -verteilung sind für das langfristige Muskelwachstum und die Erholung wahrscheinlich kritischer.
  2. Aminosäuren: Die Bausteine ​​des Muskels

    1. Die grundlegenden Komponenten des Proteins: Aminosäuren sind die organischen Verbindungen, die als Bausteine ​​von Proteinen dienen. Sie sind durch Peptidbindungen miteinander verbunden, um Polypeptidketten zu bilden, die sich in komplexe dreidimensionale Strukturen falten, um funktionelle Proteine ​​zu erzeugen.
    2. Essentiell gegen nicht esszielle Aminosäuren: Aminosäuren werden basierend auf der Fähigkeit des Körpers, sie zu synthetisieren, als essentiell oder nicht wesentlich eingestuft. Essentielle Aminosäuren können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen aus der Ernährung erhalten werden. Nicht essentielle Aminosäuren können vom Körper aus anderen Verbindungen synthetisiert werden.
    3. Die neun essentiellen Aminosäuren (EAAs): Die neun essentiellen Aminosäuren sind Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Sie sind für verschiedene physiologische Funktionen von entscheidender Bedeutung, einschließlich Muskelproteinsynthese, Hormonproduktion und Neurotransmittersynthese.
    4. Bedingte Aminosäuren: Einige Aminosäuren gelten als bedingt wesentlich, was bedeutet, dass sie unter bestimmten Umständen wesentlich werden, wie z. B. während der Krankheit oder intensiver Bewegung. Beispiele sind Glutamin und Arginin.
    5. Die Bedeutung eines vollständigen Aminosäureprofils: Eine vollständige Proteinquelle enthält alle neun essentiellen Aminosäuren in angemessenen Mengen. Tierbasierte Proteine ​​werden im Allgemeinen als vollständig angesehen, während einige pflanzliche Proteine ​​unvollständig sind und verschiedene Quellen kombinieren müssen, um eine ausreichende Aufnahme aller EAAs zu gewährleisten.
  3. Aminosäuren und Muskelproteinsynthese: ein direkter Glied

    1. Leucin: Der Abgeordnete Auslöser: Leucin, eine verzweigte Aminosäure (BCAA), spielt eine besonders wichtige Rolle bei der Stimulierung von Abgeordneten. Es wirkt als Signalmolekül, das den mTOR -Weg (Säugetierziel von Rapamycin), einen Schlüsselregulator des Zellwachstums und der Proteinsynthese, aktiviert.
    2. Die Rolle anderer EAAs in Abgeordneten: Während Leucin der Hauptauslöser ist, sind alle essentiellen Aminosäuren für optimale Abgeordnete erforderlich. Ein Mangel in jeder EAA kann die Proteinsyntheserate einschränken, auch wenn Leucin reichlich vorhanden ist.
    3. Aminosäuren als Substrate für die Muskelreparatur: Aminosäuren liefern die Rohstoffe, die zur Reparatur beschädigter Muskelfasern erforderlich sind und neues Muskelgewebe aufbauen. Eine angemessene Verfügbarkeit von Aminosäure ist für die Maximierung der Vorteile des Widerstandstrainings von wesentlicher Bedeutung.
    4. Aminosäuren und Stickstoffbilanz: Stickstoffbilanz bezieht sich auf den Unterschied zwischen Stickstoffaufnahme und Stickstoffausscheidung. Für das Muskelwachstum und die Reparatur ist eine positive Stickstoffbilanz, bei der die Aufnahme die Ausscheidung übersteigt. Aminosäuren tragen zur Stickstoffaufnahme bei und tragen dazu bei, ein positives Stickstoffbilanz aufrechtzuerhalten.

Ii. Spezifische Aminosäuren für die Muskelwiederherstellung: ein detailliertes Aussehen

  1. Aminosäuren (BCAAs) für verzweigte Kette: Leucin, Isoleucin und Valin

    1. Einzigartige metabolische Eigenschaften: BCAAs sind insofern einzigartig, als sie hauptsächlich in Muskelgewebe als in der Leber metabolisiert werden. Auf diese Weise können sie während des Trainings leicht für die Muskelproteinsynthese und die Energieproduktion zur Verfügung stehen.
    2. BCAAs- und Muskelproteinsynthese: Es wurde gezeigt, dass BCAAs, insbesondere Leucin, Abgeordnete stimulieren. Sie können für die Verhinderung des Muskelabbruchs (Katabolismus) während des Trainings und zur Förderung der Muskelwiederherstellung nach dem Training von Vorteil sein.
    3. BCAAs und Muskelkater (DOMS): Einige Studien legen nahe, dass die BCAA -Supplementierung Muskelkater reduzieren und die Erholungszeit nach intensiver Bewegung verbessern kann. Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, Muskelschäden und Entzündungen zu verringern.
    4. BCAA -Dosierung und Timing: Die optimale Dosierung und der Zeitpunkt der BCAA -Supplementierung werden diskutiert. Eine häufige Empfehlung ist, 5-10 Gramm BCAAs vor, während oder nach dem Training zu konsumieren.
    5. BCAA -Verhältnisse: BCAA -Präparate werden häufig mit unterschiedlichen Verhältnissen von Leucin, Isoleucin und Valin formuliert. Ein gemeinsames Verhältnis beträgt 2: 1: 1 (Leucin: Isoleucin: Valine).
    6. BCAA gegen ganzes Protein: Während BCAAs MPS stimulieren können, sind sie keine vollständige Proteinquelle. Ganze Proteinquellen liefern alle essentiellen Aminosäuren, die für ein optimales Muskelwachstum und die Erholung erforderlich sind.
  2. Glutamin: der Recovery Champion

    1. Fülle im Körper: Glutamin ist die am häufigsten vorkommende Aminosäure im Körper und spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Stoffwechselprozessen.
    2. Unterstützung des Immunsystems: Glutamin ist eine primäre Brennstoffquelle für Immunzellen und für die Aufrechterhaltung der Immunfunktion, insbesondere in Stresszeiten, wie z. B. intensiver Bewegung.
    3. Darmgesundheit: Glutamin spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Darmschleimhaut. Es hilft, «undichtem Darm» zu verhindern, eine Erkrankung, bei der Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf eindringen können, was zu Entzündungen und anderen Gesundheitsproblemen führt.
    4. Muskelwiederherstellung und Glykogenauffüllung: Glutamin kann dazu beitragen, die Muskelaufbereitung zu fördern, indem Muskelschäden und Entzündungen reduziert werden. Es kann auch zur Wiederauffüllung von Glykogen beitragen.
    5. Glutamin -Dosierung und Timing: Eine häufige Empfehlung ist, nach dem Training oder vor dem Schlafengehen 5-10 Gramm Glutamin zu konsumieren.
    6. Glutamin- und Übertraining -Syndrom: Die Glutamin -Supplementierung kann für Athleten von Vorteil sein, bei dem das Risiko eines Übertrainings -Syndroms mit einer durch Müdigkeit, verminderten Leistung und erhöhten Krankheitsanfälligkeit gekennzeichneten Erkrankung von Vorteil sein kann.
  3. Kreatin: Ein Kraftpaket für Muskelfunktion und Genesung

    1. Energieerzeugung und ATP: Kreatin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die eine entscheidende Rolle bei der Energieerzeugung spielt, insbesondere bei Aktivitäten mit hoher Intensität. Es hilft, ATP (Adenosintriphosphat), die primäre Energiewährung von Zellen, zu regenerieren.
    2. Erhöhte Muskelkraft und Kraft: Es wurde gezeigt, dass die Kreatin -Supplementierung die Muskelkraft, die Leistung und die Leistung im Widerstandstraining erhöht.
    3. Muskelhydratation und Zellvolumisierung: Kreatin kann die Wasserretention in Muskelzellen erhöhen, was zur Zellvolumisierung führt. Dies kann zum Muskelwachstum und zur verbesserten Muskelfunktion beitragen.
    4. Reduzierte Muskelschäden und Entzündungen: Einige Studien legen nahe, dass Kreatin nach dem Training Muskelschäden und Entzündungen verringern und eine schnellere Genesung fördern kann.
    5. Kreatinbelastung und Wartung: Ein gemeinsames Kreatin-Supplementierungsprotokoll umfasst eine Belastungsphase (z. B. 20 Gramm pro Tag für 5-7 Tage), gefolgt von einer Wartungsphase (z. B. 3-5 Gramm pro Tag).
    6. Kreatinformen: Verschiedene Formen von Kreatin sind verfügbar, einschließlich Kreatinmonohydrat, Kreatinethylester und Kreatinhydrochlorid. Kreatinmonohydrat ist die am besten erforschte und kostengünstigste Form.
  4. Beta-Alanin: Verbesserung der Muskelausdauer

    1. Carnosin -Vorläufer: Beta-Alanin ist eine nicht essentielle Aminosäure, die ein Vorläufer von Carnosin ist, ein Dipeptid im Muskelgewebe.
    2. Puffermuskelsäure: Carnosin fungiert als Puffer und trägt dazu bei, den Aufbau von Milchsäure in den Muskeln während des Trainings mit hoher Intensität zu neutralisieren. Dies kann Müdigkeit verzögern und die Muskelausdauer verbessern.
    3. Verbesserte Bewegungsleistung: Es wurde gezeigt, dass die Supplementierung von Beta-Alaninen die Trainingsleistung verbessert, insbesondere bei Aktivitäten von 1 bis 4 Minuten.
    4. Beta-Alanin-Dosierung und Timing: Eine häufige Empfehlung ist, 2-5 Gramm Beta-Alanin pro Tag zu konsumieren, die in mehrere Dosen unterteilt sind.
    5. Parästhesie: Die Beta-Alanin-Supplementierung kann zu einem Kribbeln als Parästhesie führen. Dies ist harmlos und lässt normalerweise mit fortgesetzter Verwendung nach.
  5. Taurin: Antioxidative und osmoregulatorische Eigenschaften

    1. Fülle im Muskelgewebe: Taurin ist eine reichlich vorhandene Aminosäure im Muskelgewebe und spielt eine Rolle in verschiedenen physiologischen Funktionen.
    2. Antioxidative Aktivität: Taurin wirkt als Antioxidans und schützt Muskelzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden, die während des Trainings erzeugt werden.
    3. Osmoregulation und Zellhydratation: Taurin hilft bei der Regulierung des Flüssigkeitsausgleichs in Muskelzellen und trägt zur Zellhydratation bei.
    4. Verbesserte Muskelkontraktion: Taurin kann die Muskelkontraktion verbessern, indem er die Kalziumbehandlung in Muskelzellen verbessert.
    5. Taurin -Dosierung und Timing: Eine häufige Empfehlung ist, 1-3 Gramm Taurin pro Tag zu konsumieren.

III. Optimierung der Aminosäureaufnahme für die Muskelwiederherstellung: Praktische Strategien

  1. Priorisieren Sie Vollfood -Proteinquellen:

    1. Komplette Proteinquellen: Konzentrieren Sie sich auf den Verzehr vollständiger Proteinquellen, die alle wesentlichen Aminosäuren liefern. Beispiele sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte und Sojaprodukte.
    2. Kombination unvollständiger Proteinquellen: Wenn Sie sich auf pflanzliche Proteinquellen verlassen, kombinieren Sie verschiedene Quellen, um ein vollständiges Aminosäureprofil zu gewährleisten. Beispiele sind das Kombinieren von Hülsenfrüchten mit Körnern oder Nüssen mit Samen.
    3. Empfehlungen der Proteinaufnahme: Die empfohlene tägliche Proteinaufnahme für Sportler und Personen, die sich mit regelmäßigem Widerstandstraining beschäftigen, beträgt typischerweise 1,6 bis 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht.
    4. Proteinverteilung: Verteilen Sie die Proteinaufnahme im Laufe des Tages gleichmäßig und verbrauchen Sie Protein bei jeder Mahlzeit und jedem Snack.
    5. Protein nach dem Training: Konsumieren Sie innerhalb weniger Stunden nach dem Training eine proteinreiche Mahlzeit oder einen Snack, um die Abgeordneten zu stimulieren und die Muskelwiederherstellung zu fördern.
  2. Strategische Ergänzung mit Aminosäuren:

    1. BCAAs für Unterstützung vor und intra-Training: Erwägen Sie die Ergänzung mit BCAAs vor oder während des Trainings, um den Abbau des Muskels zu verhindern und die Energieerzeugung zu steigern.
    2. Glutamin für Immun- und Darmgesundheit: Ergänzung mit Glutamin zur Unterstützung der Immunfunktion und der Darmgesundheit, insbesondere in Zeiten intensiver Ausbildung.
    3. Kreatin für Stärke, Kraft und Genesung: Verwenden Sie die Kreatin -Supplementierung, um die Muskelkraft, Kraft und die Muskelwiederherstellung zu fördern.
    4. Beta-Alanin für muskulöse Ausdauer: Ergänzung mit Beta-Alanin zur Verbesserung der Muskelausdauer und zur Verzögerung der Müdigkeit während der Aktivitäten mit hoher Intensität.
    5. Taurin für antioxidative und osmoregulatorische Vorteile: Betrachten Sie die Supplementierung von Taurin für seine antioxidativen und osmoregulatorischen Eigenschaften.
  3. Betrachten Sie die individuellen Bedürfnisse und Ziele:

    1. Trainingsintensität und -volumen: Personen, die mit hoher Intensität oder Hochvolumentraining tätig sind, erfordern möglicherweise eine höhere Protein- und Aminosäureaufnahme.
    2. Ernährungsbeschränkungen: Personen mit Ernährungsbeschränkungen wie Vegetarier und Veganern müssen möglicherweise ihre Protein- und Aminosäureaufnahme genauer beachten, um sicherzustellen, dass sie ihren Bedürfnissen entsprechen.
    3. Gesundheitszustand: Bestimmte gesundheitliche Erkrankungen können den Aminosäurestoffwechsel und die Anforderungen beeinflussen. Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann oder einen registrierten Ernährungsberater, um personalisierte Empfehlungen zu erhalten.
    4. Leistungsziele: Die optimale Aminosäureaufnahme kann je nach individuellen Leistungszielen wie Muskelwachstum, Kraftgewinn oder Ausdauerleistung variieren.
  4. Flüssigkeitszufuhr und Elektrolytbilanz:

    1. Die entscheidende Rolle des Wassers: Eine angemessene Hydratation ist für die Muskelfunktion, den Nährstofftransport und die Entfernung von Abfällen unerlässlich.
    2. Elektrolytauffüllung: Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium gehen während des Trainings durch Schweiß verloren. Das Nachfüllen von Elektrolyten ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsausgleichs und die Vorbeugung von Muskelkrämpfen.
    3. Sportgetränke: Erwägen Sie, Sportgetränke während längerer oder intensiver Bewegung zu konsumieren, um Flüssigkeiten und Elektrolyte aufzufüllen.
  5. Schlaf- und Stressmanagement:

    1. Die Rolle des Schlafes in der Genesung: Der Schlaf ist entscheidend für die Wiederherstellung und Reparatur der Muskeln. Streben Sie 7-9 Stunden hochwertiger Schlaf pro Nacht an.
    2. Stress und Cortisol: Chronischer Stress kann den Cortisolspiegel erhöhen, was das Muskelwachstum und die Erholung behindern kann. Implementieren Sie Stressmanagementtechniken wie Meditation, Yoga oder Zeit in der Natur.

Iv. Wissenschaftliche Evidenz- und Forschungsstudien:

  1. Schlüsselstudien zur BCAA -Supplementierung:

    • Auswirkung auf die Muskelproteinsynthese: Mehrere Studien haben die Fähigkeit von BCAAs, insbesondere Leucin, gezeigt, die Muskelproteinsynthese zu stimulieren.
    • Auswirkungen auf Muskelkater (DOMS): Untersuchungen legen nahe, dass die BCAA -Supplementierung Muskelkater reduzieren und die Erholungszeit nach intensivem Training verbessern kann.
    • Rolle bei der Reduzierung der Muskelermüdung: Einige Studien haben gezeigt, dass BCAAs die Muskelermüdung während längerer Bewegung reduzieren können.
  2. Erforschung von Glutamin und Genesung:

    • Immunfunktion und Übung: Studien haben die Auswirkungen der Glutamin -Supplementierung auf die Immunfunktion bei Sportlern untersucht, insbesondere in Zeiten des intensiven Trainings.
    • Darmgesundheit und Permeabilität: Untersuchungen haben die Rolle von Glutamin bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere und zur Verhinderung von undichten Darm untersucht.
    • Muskelglykogenauffüllung: Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass Glutamin nach dem Training zur Glykogenauffüllung beitragen kann.
  3. Kreatin und Muskelleistung: Eine Fülle von Beweisen:

    • Kraft- und Kraftgewinne: Zahlreiche Studien haben konsequent die ergogenen Wirkungen der Kreatin -Supplementierung auf die Muskelstärke und -leistung gezeigt.
    • Muskelmasse und Hypertrophie: Untersuchungen zeigen, dass Kreatin das Muskelwachstum fördern und die Muskelmasse erhöhen kann.
    • Erholungsverstärkung: Studien haben das Potenzial von Kreatin untersucht, um Muskelschäden und Entzündungen nach dem Training zu verringern.
  4. Beta-Alanin und Muskeldauer: Wissenschaftliche Unterstützung:

    • Carnosin -Erhöhungs- und Pufferkapazität: Untersuchungen haben bestätigt, dass die Supplementierung der Beta-Alanin den Carnosinspiegel im Muskelgewebe erhöht und die Pufferkapazität verbessert.
    • Verbesserte Leistung mit hoher Intensität: Studien haben gezeigt, dass Beta-Alanin die Trainingsleistung bei Aktivitäten von 1 bis 4 Minuten verbessern kann.
    • Verspätete Müdigkeit: Untersuchungen deuten darauf hin, dass Beta-Alanin die Müdigkeit während des Trainings mit hoher Intensität verzögern kann.
  5. Taurin und Muskelfunktion: aufkommende Forschung:

    • Antioxidative Wirkungen und Muskelschäden: Studien haben das Potenzial von Taurin untersucht, um durch freie Radikale verursachte Muskelschäden zu verringern.
    • Calcium -Handhabung und Muskelkontraktion: Untersuchungen haben die Rolle von Taurin bei der Verbesserung der Calciumbehandlung in Muskelzellen untersucht und die Muskelkontraktion verbessert.
    • Osmoregulation und Zellhydratation: Studien legen nahe, dass Taurin durch Regulierung des Flüssigkeitsbilanzs in Muskelzellen zur Zellhydratation beitragen kann.

V. mögliche Risiken und Nebenwirkungen:

  1. BCAA -Supplementierung:

    • Magen -Darm -Not: Einige Personen können gastrointestinale Belastungen wie Übelkeit, Durchfall oder Bauchkrämpfe mit hohen Dosen von BCAAs erleben.
    • Aminosäure -Ungleichgewicht: Übermäßige BCAA -Aufnahme kann möglicherweise das Gleichgewicht anderer Aminosäuren im Körper stören.
  2. Glutamin -Supplementierung:

    • Magen -Darm -Probleme: Hohe Glutamindosen können Magen -Darm -Probleme wie Blähungen oder Gas verursachen.
    • Interaktion mit Medikamenten: Glutamin kann mit bestimmten Medikamenten interagieren. Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann, bevor Sie Glutamin einnehmen, wenn Sie Medikamente einnehmen.
  3. Kreatin -Supplementierung:

    • Wasserretention: Kreatin kann eine Wasserretention verursachen, was zu einem vorübergehenden Anstieg des Körpergewichts führt.
    • Gastrointestinale Verärgerung: Einige Personen können mit Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit oder Durchfall mit Kreatin -Supplementierung erfahren.
    • Muskelkrämpfe: Obwohl nicht konsequent berichtet, haben einige Personen Kreatin mit Muskelkrämpfen.
    • Nierenfunktion: Personen mit bereits bestehenden Nierenproblemen sollten sich an einen medizinischen Fachmann konsultieren, bevor sie Kreatin einnehmen.
  4. Beta-Alanin-Supplementierung:

    • Parästhesie: Die Beta-Alanin-Supplementierung kann Parästhesie verursachen, ein Kribbeln. Dies ist harmlos und lässt normalerweise mit fortgesetzter Verwendung nach.
  5. Taurin -Supplementierung:

    • Magen -Darm -Beschwerden: Hohe Taurindosen können bei einigen Personen gastrointestinale Beschwerden verursachen.
  6. Bedeutung der Beratung eines medizinischen Fachmanns:

    • Zugrunde liegende Gesundheitszustände: Personen mit zugrunde liegenden Gesundheitszuständen sollten sich an einen medizinischen Fachmann konsultieren, bevor sie Aminosäure -Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
    • Medikamentenwechselwirkungen: Aminosäurepräparate können mit bestimmten Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, potenzielle Interaktionen mit einem Gesundheitsberuf zu diskutieren.
    • Richtige Dosierung und Sicherheit: Ein medizinischer Fachmann kann Anleitungen zur entsprechenden Dosierung und Sicherheit von Aminosäure -Nahrungsergänzungsmitteln geben.

Vi. Abschluss:

Aminosäuren sind essentielle Nährstoffe, die eine wichtige Rolle bei der Muskelwiederherstellung und -anpassung spielen. Durch das Verständnis der spezifischen Rollen verschiedener Aminosäuren und der Umsetzung strategischer Ergänzungsstrategien können Einzelpersonen ihre Muskelwiederherstellung optimieren und ihre Fitnessziele erreichen.

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