I. Nahrungsergänzungsmittel verstehen (бады) für die gemeinsame Gesundheit
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Definieren von Nahrungsergänzungsmitteln: Nahrungsergänzungsmittel oder бады (Biologicheski Aktivnye dobavki) in Russisch sind Produkte, die die Ernährung ergänzen sollen. Sie enthalten eine oder mehrere Nahrungszutaten (Vitamine, Mineralien, Kräuter, Aminosäuren usw.) und werden oral als Pillen, Kapseln, Tabletten, Flüssigkeiten oder Pulver oral genommen. Sie sind keine Medikamente und sind nicht dazu gedacht, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Diese Unterscheidung ist entscheidend. Sie sollen dazu bestimmt Unterstützung allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden, die möglicherweise bei der Behandlung von Gelenkschmerzen und Entzündungen hilft, sollte jedoch nicht als Ersatz für eine konventionelle medizinische Behandlung angesehen werden.
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Die regulatorische Landschaft in Russland: Die Regulierung von бады in Russland unterscheidet sich erheblich von der Regulierung von Arzneimitteln. In Russland werden бады von Rospotrebnadzor (Bundesdienst zur Überwachung über den Schutz der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlbefindens) reguliert. Sie unterliegen einer obligatorischen staatlichen Registrierung, die ihre Sicherheit und Einhaltung der sanitären und epidemiologischen Anforderungen bewertet. Diese Registrierung tut jedoch nicht Wirksamkeit garantieren. Der Hersteller ist dafür verantwortlich, die Ansprüche wegen des Produkts zu belegen. Im Gegensatz zu Pharmazeutika werden бады keine strengen klinischen Studien durchgeführt, um ihre Effektivität zu beweisen, bevor sie vermarktet werden. Dies bedeutet, dass Verbraucher Vorsicht walten lassen und die verfügbaren Informationen kritisch bewerten müssen, bevor sie sie verwenden. Das Verständnis des regulatorischen Rahmens trägt dazu bei, die Erwartungen zu mildern und einen fundierteren Ansatz zur Ergänzung zu fördern.
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Gemeinsame Zutaten in gemeinsamen Gesundheitsergänzungsmitteln: Zahlreiche Zutaten finden sich häufig in бады, die für die gemeinsame Gesundheit vermarktet werden. Dazu gehören:
- Glucosamin: Glucosamin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die im Knorpel vorkommt, häufig zur Linderung von Gelenkschmerzen und Steifheit. Es wird angenommen, dass es zum Wiederaufbau von Knorpel und zur Verringerung der Entzündung hilft. Es gibt verschiedene Formen, einschließlich Glucosaminsulfat, Glucosaminhydrochlorid und N-Acetylglucosamin. Die Sulfatform ist die am meisten untersuchte.
- Chondroitin: Eine weitere natürliche Komponente des Knorpels, Chondroitin, wird häufig mit Glucosamin kombiniert. Es hilft dem Knorpel, Wasser und Elastizität zu erhalten, wodurch möglicherweise die Schmerzen reduziert und die Gelenkfunktion verbessert wird. Wie Glucosamin existiert Chondroitin in verschiedenen Formen, typischerweise Chondroitinsulfat.
- MSM (Methylsulfonylmethan): Eine schwefelhaltige Verbindung, von der angenommen wird, dass sie entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweist. Es wird oft verwendet, um Gelenkschmerzen zu reduzieren und die Mobilität zu verbessern.
- Hyaluronsäure: Eine Hauptkomponente von Synovialflüssigkeit, die Gelenke schmiert. Hyaluronsäurepräparate sollen die Gelenkschmierung verbessern und die Reibung verringern. Es kann oral eingenommen oder direkt in das Gelenk injiziert werden.
- Kollagen: Ein Protein, das ein wichtiger Baustein aus Knorpel, Sehnen und Bändern ist. Es wird angenommen, dass Kollagenpräparate die Gelenkstruktur unterstützen und Schmerzen reduzieren. Es gibt verschiedene Arten von Kollagen, wobei Typ -II -Kollagen am häufigsten für die gemeinsame Gesundheit verwendet wird.
- Kurkuma (Curcumin): Ein Gewürz mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Curcumin, die aktive Verbindung in Kurkuma, Gelenkschmerzen und Entzündungen verringert. Bioverfügbarkeit ist häufig ein Problem, daher umfassen die Formulierungen häufig Piperin (schwarzer Pfefferextrakt), um die Absorption zu verbessern.
- Omega-3-Fettsäuren: In Fischöl gefunden, haben Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) entzündungshemmende Eigenschaften. Es wird angenommen, dass sie Gelenkschmerzen und Steifheit reduzieren.
- Boswellia (indische Weihrauch): Ein Kraut mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Boswellinsäuren, die aktiven Verbindungen in Boswellia, entzündliche Wege hemmen.
- Gleiches (S-Adenosylmethionin): Eine natürlich vorkommende Verbindung im Körper, die bei verschiedenen biochemischen Reaktionen eine Rolle spielt. Es wird manchmal verwendet, um Gelenkschmerzen zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.
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Verständnis der Ansprüche von Herstellern: Hersteller von Gelenkgesundheitsergänzungsmitteln geben häufig Ansprüche in Bezug auf Schmerzlinderung, verringerte Entzündung, verbesserte Mobilität und Knorpelregeneration. Es ist jedoch wichtig, die Grenzen dieser Behauptungen zu verstehen. Die Beweise für die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel sind oft gemischt und inkonsistent. Einige Studien können positive Ergebnisse zeigen, während andere keinen Nutzen zeigen. Die Qualität der Studien variiert ebenfalls, wobei einige schlecht gestaltet oder durchgeführt werden. Die Hersteller müssen nicht nachweisen, dass ihre Produkte wirksam sind, bevor sie vermarktet werden. Daher ist es wichtig, die Beweise kritisch zu bewerten und einen medizinischen Fachmann zu konsultieren. Seien Sie vorsichtig mit Behauptungen, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die in strengen klinischen Studien getestet wurden und eine starke wissenschaftliche Grundlage für ihre Verwendung haben.
Ii. Kontraindikationen: Wann vermeiden Sie gemeinsame Gesundheitsergänzungsmittel
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Schwangerschaft und Stillen: Die meisten gemeinsamen Gesundheitsergänzungsmittel werden aufgrund mangelnder Sicherheitsdaten für schwangere oder stillende Frauen nicht empfohlen. Die Auswirkungen dieser Nahrungsergänzungsmittel auf die fetale Entwicklung oder die Zusammensetzung der Muttermilch sind weitgehend unbekannt. Daher ist es am besten, sie während der Schwangerschaft und des Stillens zu vermeiden, es sei denn, es wird ausdrücklich von einem Arzt empfohlen.
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Allergien: Personen mit Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe in gemeinsamen Gesundheitsergänzungsmitteln sollten sie vermeiden. Zu den allgemeinen Allergenen gehören Schalentiere (Glucosamin wird häufig aus Schalentieren abgeleitet), Soja und Gluten. Lesen Sie die Zutatenliste sorgfältig durch und sind Sie sich der potenziellen Kreuzkontamination während der Herstellung bewusst.
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Blutungsstörungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren und hohe Kurkuma-Dosen können blutdünne Wirkungen haben. Personen mit Blutungsstörungen wie Hämophilie oder Personen, die Antikoagulans -Medikamente einnehmen (z. B. Warfarin, Aspirin), sollten diese Nahrungsergänzungsmittel mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines medizinischen Fachmanns verwenden. Sie können das Blutungsrisiko erhöhen.
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Diabetes: Glucosamin kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Personen mit Diabetes oder Personen, die Medikamente zur Kontrolle des Blutzuckers einnehmen, sollten ihren Blutzuckerspiegel bei der Einnahme von Glucosamin -Nahrungsergänzungsmitteln genau überwachen. Es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit Glucosamin beginnen, wenn Sie Diabetes haben.
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Nierenerkrankung: Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere solche, die ein hohes Maß an Mineralien enthalten, können die Nieren zusätzlich belasten. Personen mit Nierenerkrankungen sollten bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für gemeinsame Gesundheit vorsichtig sein und sich an einen Arzt wenden, bevor ein neues Ergänzungsregime gestartet wird.
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Lebererkrankung: Die Leber ist für die Metabolisierung vieler Nahrungsergänzungsmittel verantwortlich. Personen mit Lebererkrankungen können eine beeinträchtigte Leberfunktion haben, die den Stoffwechsel und die Beseitigung von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen können. Dies könnte zu einem Aufbau der Ergänzung im Körper führen und möglicherweise das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Die Beratung mit einem Gesundheitsdienstleister ist unerlässlich.
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Bestimmte Autoimmunerkrankungen: Während einige Nahrungsergänzungsmittel wie Kurkuma unter Autoimmunbedingungen wegen ihrer entzündungshemmenden Wirkungen untersucht werden, können andere bestimmte Autoimmunerkrankungen theoretisch verschlimmern. Zum Beispiel könnten einige immunstimulierende Nahrungsergänzungsmittel kontraindiziert sein. Besprechen Sie die Verwendung von Ergänzungsmitteln mit Ihrem Rheumatologen oder Immunologen.
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Geplante Operationen: Viele Nahrungsergänzungsmittel können mit einer Anästhesie interagieren oder das Blutungsrisiko während der Operation erhöhen. Es ist wichtig, Ihren Chirurgen und Anästhesisten über alle Ergänzungsmittel zu informieren, die Sie mindestens zwei Wochen vor einer geplanten Operation einnehmen. Sie können empfehlen, bestimmte Ergänzungen vor dem Verfahren einzustellen.
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Überempfindlichkeit gegen bestimmte Inhaltsstoffe: Auch wenn Sie keine bekannte Allergie haben, haben Sie möglicherweise eine individuelle Überempfindlichkeit gegenüber einem bestimmten Inhaltsstoff in einer Ergänzung für gemeinsame Gesundheit. Anzeichen einer Überempfindlichkeit können Hautausschläge, Juckreiz, Schwellungen, Atembeschwerden oder Verdauungsstörungen umfassen. Einbruch sofort einstellen, wenn Sie eines dieser Symptome erleben.
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Kinder und Jugendliche: Gemeinsame Ergänzungsmittel für Gesundheit werden im Allgemeinen nicht für Kinder und Jugendliche empfohlen, es sei denn, ein Arzt wird ausdrücklich verschrieben. Die langfristigen Auswirkungen dieser Nahrungsergänzungsmittel auf die Entwicklung von Knochen und Gelenken sind weitgehend unbekannt.
III. Potenzielle Nebenwirkungen gemeinsamer Gesundheitsergänzungsmittel
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Magen -Darm -Probleme: Magen -Darm -Nebenwirkungen gehören zu den häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit gemeinsamen Gesundheitsergänzungsmitteln. Diese können umfassen:
- Brechreiz: Ein Gefühl der Krankheit und ein Drang, sich zu übergeben.
- Durchfall: Häufige lockere oder wässrige Stühle.
- Verstopfung: Schwierigkeiten, Stuhl oder seltene Darmbewegungen zu übergeben.
- Blähung: Ein Gefühl der Fülle oder der Distanzierung im Bauch.
- Sodbrennen: Ein brennendes Gefühl in der Brust, die durch Magensäurerreflux verursacht wird.
- Magenschmerzen: Beschwerden oder Schmerzen im Bauch.
Diese Nebenwirkungen sind oft mild und vorübergehend, können aber lästig sein. Das Einnehmen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Nahrung kann manchmal dazu beitragen, die Magen -Darm -Störungen zu reduzieren. Die Senkung der Dosis oder die Aufteilung der Dosis in kleinere Mengen, die den ganzen Tag über eingenommen wurden, kann ebenfalls hilfreich sein.
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Allergische Reaktionen: Allergische Reaktionen auf die Ergänzungsmittel für Gelenkgesundheit können von mild bis schwer reichen. Symptome können umfassen:
- Hautausschlag: Rot, juckende Beulen oder Flecken auf der Haut.
- Nesselsucht: Erhöhte, juckende Morde auf der Haut.
- Juckreiz: Ein unangenehmes Gefühl, das Sie kratzen möchten.
- Schwellung: Schwellung des Gesichts, Lippen, Zunge oder Rachen.
- Schwierigkeitsgrad Atem: Keuchen, Atemnot oder Enge in der Brust.
- Anaphylaxie: Eine schwere, lebensbedrohliche allergische Reaktion, die einen schnellen Blutdruckabfall und Bewusstseinsverlust verursachen kann.
Wenn Sie nach Einnahme einer Ergänzung für die Gesundheit der Gelenke Symptome einer allergischen Reaktion aufweisen, nehmen Sie die Ergänzung sofort auf und suchen Sie medizinische Hilfe.
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Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Gemeinsame Ergänzungsmittel können mit bestimmten Medikamenten interagieren und möglicherweise ihre Wirksamkeit verändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Einige potenzielle Wechselwirkungen mit Arzneimitteln umfassen:
- Warfarin (Couomad): Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma und Glucosamin können das Blutungsrisiko erhöhen, wenn er mit Warfarin eingenommen wird, eine Blutverdünner.
- Aspirin: Ähnlich wie Warfarin können Omega-3-Fettsäuren und Kurkuma das Blutungsrisiko erhöhen, wenn sie mit Aspirin eingenommen werden.
- Insulin und orale Hypoglykämika: Glucosamin kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen und möglicherweise die Wirksamkeit von Insulin- und oralen Hypoglykämika zur Behandlung von Diabetes beeinträchtigen.
- Tetracyclin -Antibiotika: Glucosamin kann die Absorption von Tetracyclin -Antibiotika beeinträchtigen.
- Chemotherapie Medikamente: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirksamkeit von Chemotherapie -Medikamenten beeinträchtigen.
Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen, um potenzielle Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu vermeiden.
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Kopfschmerzen: Einige Personen können Kopfschmerzen als Nebeneffekt bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für gemeinsame Gesundheit erleben. Die Ursache dieser Kopfschmerzen ist nicht immer klar, kann aber mit Änderungen des Blutflusses oder der Entzündung zusammenhängen.
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Schläfrigkeit: Einige Nahrungsergänzungsmittel, wie dieselben, können bei einigen Personen Schläfrigkeit verursachen. Dieser Nebeneffekt ist normalerweise mild und vorübergehend.
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Erhöhte Herzfrequenz: In seltenen Fällen können einige Nahrungsergänzungsmittel zu einer Zunahme der Herzfrequenz führen. Dies tritt eher bei Personen mit bereits bestehenden Herzerkrankungen auf.
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Erhöhte Leberenzyme: Einige Nahrungsergänzungsmittel können zu einem Anstieg der Leberenzyme führen, was ein Zeichen für Leberschäden sein kann. Dies tritt eher bei der langfristigen Verwendung hoher Nahrungsergänzungsdosen auf.
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Auswirkungen auf den Blutdruck: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck beeinflussen, der ihn entweder erhöht oder verringert. Überwachen Sie den Blutdruck regelmäßig, insbesondere wenn Sie Bluthochdruck oder Hypotonie haben.
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Kontaminationspotential: Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht den gleichen strengen Fertigungsstandards wie Pharmazeutika. Dies bedeutet, dass sie mit Schwermetallen, Pestiziden oder anderen schädlichen Substanzen kontaminiert werden können. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von seriösen Herstellern, die von Organisationen von Drittanbietern auf Reinheit und Wirksamkeit getestet wurden.
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Spezifische Nebenwirkungen gemeinsamer Zutaten:
- Glucosamin: Kann Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall und Verstopfung verursachen. Einige Menschen berichten über Hautreaktionen.
- Chondroitin: Kann leichte Magenverstimmung verursachen.
- MSM: Kann Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
- Hyaluronsäure: Im Allgemeinen gut verträglich, wenn man oral eingenommen wird. Injektionen können an der Injektionsstelle Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen verursachen.
- Kollagen: Kann eine milde Verdauung verursachen.
- Kurkuma (Curcumin): Kann Magenverstimmung, Durchfall und Übelkeit verursachen, insbesondere bei hohen Dosen.
- Omega-3-Fettsäuren: Kann fischige Rülpsen, Übelkeit und Durchfall verursachen. Hohe Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen.
- Boswellia serrata: Kann Übelkeit, Durchfall und Sodbrennen verursachen.
- Dasselbe: Kann Übelkeit, Durchfall, Verstopfung und Kopfschmerzen verursachen. Kann auch Angst oder Schlaflosigkeit verursachen.
Iv. Wichtige Überlegungen vor der Einnahme gemeinsamer Gesundheitsergänzungsmittel
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Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann: Bevor ein neues Ergänzungsregime beginnt, ist es wichtig, einen Arzt, einen Apotheker oder einen anderen qualifizierten medizinischen Fachmann zu konsultieren. Sie können Ihnen helfen, festzustellen, ob Ergänzungsmittel für Sie angemessen sind, wobei Ihre Krankengeschichte, aktuelle Medikamente und andere Gesundheitszustände berücksichtigt werden. Sie können Sie auch über die entsprechende Dosierung und mögliche Nebenwirkungen beraten.
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Geben Sie alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel an: Es ist wichtig, Ihren Gesundheitsdienstleister über alle Medikamente, Ergänzungsmittel und pflanzlichen Mittel zu informieren, die Sie derzeit einnehmen. Dies hilft ihnen dabei, potenzielle Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu identifizieren und Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Bei Beginn eines neuen Ergänzungsmittels wird im Allgemeinen empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und allmählich als toleriert zu erhöhen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
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Überwachung auf Nebenwirkungen: Achten Sie genau auf Ihren Körper und überwachen Sie nach Beginn eines neuen Ergänzungsmittels auf Nebenwirkungen. Wenn Sie in Bezug auf Symptome auftreten, nehmen Sie die Ergänzung auf und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
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Wählen Sie seriöse Marken: Nahrungsergänzungsmittel werden nicht so streng als Pharmazeutika reguliert. Daher ist es wichtig, seriöse Marken zu wählen, die von Drittunternehmen auf Reinheit und Wirksamkeit getestet wurden. Suchen Sie nach Marken, die von Organisationen wie NSF International, USP oder ConsumerLab.com zertifiziert wurden.
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Lesen Sie die Etiketten sorgfältig durch: Lesen Sie immer die Etiketten von Nahrungsergänzungsmitteln sorgfältig durch und achten Sie auf die Zutatenliste, die Dosierungsanweisungen und die Warnungen. Beachten Sie potenzielle Allergene und vermeiden Sie Produkte, die Inhaltsstoffe enthalten, gegen die Sie allergisch sind.
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Seien Sie realistisch über Erwartungen: Gelenkgesundheitsergänzungsmittel sind kein magischem Kugel für Gelenkschmerzen. Sie mögen eine gewisse Erleichterung liefern, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie Schmerzen oder umgekehrte Gelenkschäden vollständig beseitigen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und Nahrungsergänzungsmittel mit anderen Strategien zur Behandlung von Gelenkschmerzen wie Bewegung, Gewichtsbewirtschaftung und Physiotherapie zu kombinieren.
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Überlegungen zum langfristigen Gebrauch: Die langfristigen Auswirkungen vieler gemeinsamer Gesundheitsergänzungsmittel sind nicht bekannt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, besprechen Sie die potenziellen Risiken und Vorteile Ihres Arztes.
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Betrachten Sie die zugrunde liegende Ursache von Gelenkschmerzen: Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die Symptome zu behandeln, aber es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache von Gelenkschmerzen anzugehen. Dies kann die Behandlung von Erkrankungen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis oder Verletzungen beinhalten.
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Der Placebo -Effekt: Beachten Sie, dass ein Teil des wahrgenommenen Nahrungsergänzungsmittels auf den Placebo -Effekt zurückzuführen sein kann. Dies ist die psychologische Wirkung der Annahme, dass eine Behandlung funktionieren wird, auch wenn sie keine inhärente pharmakologische Aktivität hat.
V. Spezifische Ergänzungsprofile: Kontraindikationen und Nebenwirkungen im Detail
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Glucosamin:
- Kontraindikationen: Schalentiere -Allergie (bei der Ableitung aus Schalentieren), Diabetes (Blutzucker), Blutungsstörungen (potenzielle Wechselwirkung mit Blutverdünnern), Schwangerschaft und Stillen.
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung, Magenschmerzen, Hautreaktionen (selten).
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Warfarin, Insulin, Tetracyclin -Antibiotika.
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Chondroitin:
- Kontraindikationen: Blutungsstörungen (potenzielle Wechselwirkung mit Blutverdünnern), Schwangerschaft und Stillen.
- Nebenwirkungen: Leichte Magenverstimmung.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Warfarin.
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MSM (Methylsulfonylmethan):
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen (begrenzte Sicherheitsdaten).
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Keiner etabliert, aber mit Blutverdünnern Vorsicht empfohlen.
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Hyaluronsäure:
- Kontraindikationen: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure, Schwangerschaft und Stilldaten (begrenzte Sicherheitsdaten).
- Nebenwirkungen: Oral: Im Allgemeinen gut verträglich. Injektion: Schmerzen, Schwellung, Rötung am Injektionsort.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Keiner gut etabliert.
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Kollagen:
- Kontraindikationen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Kollagen, Schwangerschaft und Stillen (begrenzte Sicherheitsdaten).
- Nebenwirkungen: Milde Verdauungsstörung.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Keiner gut etabliert.
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Kurkuma (Curcumin):
- Kontraindikationen: Gallenblasenerkrankung, Gallengang Obstruktion, Blutungsstörungen, Schwangerschaft und Stillen.
- Nebenwirkungen: Magenverstimmung, Durchfall, Übelkeit, Gelbfärbung der Haut (selten).
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Warfarin, Aspirin, Antituretikettmedikamente.
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Omega-3-Fettsäuren:
- Kontraindikationen: Blutungsstörungen, Allergie gegen Fisch oder Schalentiere, Schwangerschaft (hohe Dosen).
- Nebenwirkungen: Fischige Rülpsen, Übelkeit, Durchfall, erhöhtes Blutungsrisiko (hohe Dosen).
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Warfarin, Aspirin, Antituretikettmedikamente.
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Boswellia serrata:
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen (begrenzte Sicherheitsdaten).
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Sodbrennen.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Kann mit entzündungshemmenden Medikamenten interagieren.
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Gleiches (S-Adenosylmethionin):
- Kontraindikationen: Bipolare Störung (kann Manie auslösen), Schwangerschaft und Stillen (begrenzte Sicherheitsdaten).
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Angst, Schlaflosigkeit.
- Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Antidepressiva (Maois, SSRIS).
Vi. Navigieren auf dem Ergänzungsmarkt: Tipps für sichere und informierte Entscheidungen
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Priorisieren Sie evidenzbasierte Entscheidungen: Konzentrieren Sie sich auf Ergänzungen mit den stärksten Beweisen, die ihre Verwendung für die gemeinsame Gesundheit unterstützen. Suchen Sie nach klinischen Studien, die in seriösen medizinischen Zeitschriften veröffentlicht wurden.
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Überprüfen Sie die Zertifizierung von Drittanbietern: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die von unabhängigen Organisationen wie USP, NSF International oder ConsumerLab.com getestet wurden. Diese Zertifizierungen überprüfen, dass das Produkt die auf dem Etikett aufgeführten Zutaten enthält und dass es frei von Verunreinigungen ist.
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Seien Sie vor Eigentümermischungen: Proprietäre Mischungen listen das Gesamtgewicht einer Mischung von Zutaten auf, geben jedoch nicht die Menge jedes Zutaten an. Dies macht es schwierig festzustellen, ob Sie eine effektive Dosis jeder Zutat erhalten.
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Betrachten Sie die Bioverfügbarkeit: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Curcumin haben eine schlechte Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass sie nicht leicht vom Körper aufgenommen werden. Suchen Sie nach Formulierungen, die Zutaten enthalten, die die Bioverfügbarkeit wie Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) für Curcumin verbessern.
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Rezensionen mit Vorsicht lesen: Online -Bewertungen können hilfreich sein, sollten jedoch mit Vorsicht interpretiert werden. Beachten Sie, dass Bewertungen voreingenommen oder betrügerisch sein können.
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Vergleichen Sie Produkte und Preise: Kaufen Sie nicht nur die erste Ergänzung, die Sie sehen. Vergleichen Sie Produkte und Preise von verschiedenen Marken, um den besten Wert zu finden.
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Ergänzungen ordnungsgemäß speichern: Speichern Sie Nahrungsergänzungsmittel an einem kühlen, trockenen Ort, weg von direktem Sonnenlicht und Hitze. Halten Sie sie außerhalb der Reichweite von Kindern.
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Unerwünschte Ereignisse melden: Wenn Sie nach einer Ergänzung nachteilige Auswirkungen haben, melden Sie ihn Ihrem Arzt und der entsprechenden Aufsichtsbehörde.
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Regelmäßig neu bewerten: Nahrungsergänzungsmittel sind keine einmalige Lösung. Bewerten Sie regelmäßig neu, ob sie immer noch Vorteile bieten und ob neue Forschungsarbeiten entstanden sind, die Ihre Entscheidung für die Verwendung ändern könnten.
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Integrativer Ansatz: Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel nur ein Teil eines umfassenden Ansatzes für die gemeinsame Gesundheit sind. Lifestyle -Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Stressmanagement sind ebenfalls wichtig. Arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zusammen, um einen personalisierten Plan zu entwickeln, der alle Aspekte Ihrer Gesundheit befasst.
Diese Informationen dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine medizinischen Beratung dar. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten medizinischen Fachmann, bevor Sie Entscheidungen über Ihre Gesundheit oder Behandlung treffen.