Schlecht für ältere Menschen: Speicherunterstützung

Schlecht für ältere Menschen: Speicherunterstützung

I. Altersbezogene Veränderungen im Gedächtnis und kognitiven Funktionen

Das Handeln ist ein natürlicher Prozess, begleitet von vielen physiologischen Veränderungen, einschließlich einer Abnahme der kognitiven Funktionen, insbesondere der Gedächtnisverschlechterung. Dies bedeutet nicht unbedingt die Entwicklung von Demenz, aber milde kognitive Erkrankungen (LKN) werden oft zu einem Vorbote schwerwiegenderer Krankheiten. Das Verständnis dieser Veränderungen bedeutet kritisch, Strategien zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns im Alter zu entwickeln.

1.1. Normales Altern des Gehirns:

  • Verlangsamen Sie die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung: Mit zunehmendem Alter wird die Geschwindigkeit, mit der das Gehirn neue Informationen verarbeitet, verringert. Dies zeigt sich in Schwierigkeiten bei der Lösung komplexer Probleme, einer langsamen Reaktion und der Notwendigkeit mehr Zeit, um neue Daten zu verstehen.
  • Reduzierung des Kurzzeitgedächtnisses: Das Auswendiglernen neuer Fakten, Namen, Daten und Ereignisse wird komplizierter. Ältere Menschen haben möglicherweise Schwierigkeiten, sich eine Liste von Einkäufen oder kürzlich durchgeführten Gesprächen auswendig zu lernen.
  • Verschlechterung des Arbeitsgedächtnisses: Arbeitsgedächtnis, das kurzfristig für die Speicherung und Manipulation von Informationen verantwortlich ist, leidet ebenfalls. Dies wirkt sich auf die Fähigkeit aus, Multitasking durchzuführen und komplexe Anweisungen zu befolgen.
  • Schwierigkeiten beim Rückruf: Denken Sie daran, dass das richtige Wort oder Name schwierig werden kann. Dieses Phänomen, das als «auf der Sprachspitze» bezeichnet wird, wird mit dem Alter häufiger.
  • Reduzierte Aufmerksamkeit und Konzentration: Die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit und Konzentration auf eine Aufgabe kann schwierig sein, was die Fähigkeit zum Unterrichten und Auswendiglernen beeinflusst.

Diese Veränderungen sind Teil des normalen Alterungsprozesses und zeigen nicht unbedingt das Vorhandensein einer Krankheit an. Wenn sich jedoch die Verschlechterung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen erheblich auf den Alltag auswirkt, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um schwerwiegendere Gründe auszuschließen.

1.2. Faktoren, die kognitive Funktionen beeinflussen:

Die Geschwindigkeit und der Grad der Verringerung der kognitiven Funktionen werden durch verschiedene kontrollierte und unkontrollierte Faktoren beeinflusst:

  • Genetik: Die Vererbung spielt eine gewisse Rolle bei der Veranlagung für kognitive Beeinträchtigungen, einschließlich der Alzheimer -Krankheit. Genetik ist jedoch kein entscheidender Faktor, und ein gesunder Lebensstil kann das Risiko erheblich verringern.
  • Bildung und geistige Aktivität: Menschen mit einem hohen Bildungsniveau und diejenigen, die ständig an geistigen Aktivitäten beteiligt sind, zeigen eine höhere kognitive Reserve, die es ihnen ermöglicht, altersbezogene Veränderungen im Gehirn auszugleichen.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, stimulieren die Bildung neuer Neuronen und schützen vor kognitiven Beeinträchtigungen.
  • Ernährung: Eine gesunde Ernährung, die reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien ist, spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns.
  • Soziale Aktivität: Die Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und die Teilnahme am öffentlichen Leben stimuliert die mentale Aktivität und verringert das Risiko einer Depression, was die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen kann.
  • Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Schlaganfall können das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen.
  • Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch beeinflussen die Gesundheit des Gehirns negativ und beschleunigen eine Abnahme der kognitiven Funktionen.
  • Stress: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen.
  • Medikamente: Einige Medikamente können sich negativ auf kognitive Funktionen auswirken.

1.3. Leichte kognitive Störungen (LKN):

LKN ist ein Übergangszustand zwischen normalem Altern und Demenz. Menschen mit LKN haben ausgeprägtere Probleme mit dem Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen als in ihrem Alter zu erwarten, aber diese Störungen sind nicht so ernst, dass sie den Alltag beeinträchtigen.

  • Symptome von LKN:
    • Häufige Vergessen neuer Ereignisse oder Gespräche.
    • Schwierigkeiten beim Auswendiglernen von Namen und Namen.
    • Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden.
    • Verlust der Dinge.
    • Schwierigkeiten in der Planung und Organisation.
    • Verschlechterung der Orientierung im Raum.
  • Arten von lkn:
    • Amnestisches LKN: Meistens beeindruckt das Gedächtnis.
    • Nicht amnestisches LKN: Es beeinflusst andere kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Sprach- oder Exekutivfunktionen.
  • LCN -Vorhersage:
    • Bei einigen Menschen mit LKN bleibt der Zustand stabil oder verbessert sich sogar.
    • In anderen LKNS geht es zu Demenz vor, zum Beispiel Alzheimer -Krankheit.

Eine frühzeitige Diagnose von LKN ist wichtig, da Sie Maßnahmen ergreifen können, um das Fortschreiten der kognitiven Beeinträchtigungen zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Ii. Schlecht zu unterstützen Gedächtnis: Was Sie wissen müssen

Bades (biologisch aktive Additive) sind Konzentrate von natürlichen oder identischen mit natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Verwendung oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen oder Komplexen solcher Substanzen zu bereichern. Sie sind keine Medikamente und sind nicht für die Behandlung von Krankheiten bestimmt, können jedoch eine unterstützende Wirkung auf den Körper haben, einschließlich kognitiver Funktionen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses oft übertrieben ist. Viele Herstelleraussagen haben keine ausreichende wissenschaftliche Unterstützung. Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie daher einen Arzt konsultieren und die Zusammensetzung und mögliche Nebenwirkungen sorgfältig untersuchen.

2.1. Die Hauptkategorien von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gedächtnis:

  • B Vitamine B: B1 (Thiamin), B6 ​​(Pyridoxin), B9 (Folsäure) und B12 (Cyanocobalamin) spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems und des Metabolismus von Homocystein. Ein erhöhtes Homocysteinniveau ist mit einem erhöhten Risiko für kognitive Störungen verbunden.
  • Antioxidantien: Vitamin C, Vitamin E, Selen, Coenzym Q10, Alpha-Liposäure schützen die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale, die während des Stoffwechsels und unter dem Einfluss von Umweltfaktoren gebildet werden.
  • Omega-3-Fettsäuren: Docosaexaensäure (DGC) und Eicopascentaensäure (EPC) sind wichtige Komponenten der Zellmembranen des Gehirns und spielen eine Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen.
  • Pflanzenextrakte: Ginkgo Biloba, Ginseng, Bacop Monier — enthält biologisch aktive Substanzen, die die Durchblutung im Gehirn verbessern, Nervenzellen stimulieren und vor Schäden schützen können.
  • Phosphateidixin: Phospholipid, eine Bestandteil von Zellmembranen, kann die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern.
  • Acetyl-l-Carnitin: Die Aminosäure, die am Energiestoffwechsel in Gehirnzellen beteiligt ist, kann die kognitiven Funktionen verbessern und das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen schützen.

2.2. Eine detaillierte Überprüfung der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel für das Gedächtnis:

2.2.1. B Vitamine B:

  • Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiaminmangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen führen, insbesondere bei älteren Menschen. Klinische Studien haben gezeigt, dass Tiaminadditiv die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel an diesem Vitamin verbessern kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Verbessert den Energiestoffwechsel in Gehirnzellen.
    • Empfohlene Dosierung: 1,5-2 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten sind allergische Reaktionen möglich.
  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis spielen. Pyridoxinmangel kann zu kognitiven Störungen und Depressionen führen.
    • Der Wirkungsmechanismus: Nimmt an der Synthese von Neurotransmitter teil.
    • Empfohlene Dosierung: 1,3-2 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten können mit hohen Dosen (mehr als 50 mg pro Tag) eine Neuropathie verursachen.
  • Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Stoffwechsel von Homocystein notwendig. Folsäuremangel kann zu einem Anstieg des Homocysteinspiegels führen, was mit einem erhöhten Risiko für kognitive Störungen und Demenz verbunden ist.
    • Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA und verringert den Homocystein -Niveau.
    • Empfohlene Dosierung: 400 mcg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten sind allergische Reaktionen möglich.
  • Vitamin B12 (Cianocobalamin): Es ist für das Funktionieren des Nervensystems und die Synthese von Myelin erforderlich, eine Substanz, die die Nervenfasern isoliert und die schnelle Übertragung von Nervenimpulsen sicherstellt. Der Cyanocobalamin -Mangel kann zu kognitiven Erkrankungen, Neuropathie und Anämie führen. Bei älteren Menschen gibt es oft eine Verletzung der Absorption von Vitamin B12.
    • Der Wirkungsmechanismus: Nimmt an der Synthese von Myelin teil und unterstützt die Funktion des Nervensystems.
    • Empfohlene Dosierung: 2,4 mcg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten sind allergische Reaktionen möglich.

2.2.2. Antioxidantien:

  • Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es beteiligt sich auch an der Synthese von Kollagen, einem wichtigen Bestandteil des Bindegewebes des Gehirns. Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die kognitiven Funktionen verbessern und vor kognitive Beeinträchtigungen schützen kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Schützt Zellen vor oxidativem Stress.
    • Empfohlene Dosierung: 75-90 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen (mehr als 2000 mg pro Tag) sind Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts möglich.
  • Vitamin E (Tokoferol): Ein fettlösliches Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Schützt Zellmembranen vor oxidativem Stress.
    • Empfohlene Dosierung: 15 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen (mehr als 400 IE pro Tag) steigt das Blutungsrisiko.
  • Selen: Eine Mikroelement, die für die Funktion von Glutathionperoxidase erforderlich ist, ein wichtiges antioxidatives Enzym. Selena -Mangel kann das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen.
    • Der Wirkungsmechanismus: Nimmt am antioxidativen Schutz teil.
    • Empfohlene Dosierung: 55 mcg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen (mehr als 400 μg pro Tag) sind Anzeichen einer Selenose möglich (Haarausfall, Fragilität von Nägeln).
  • Coenzim Q10 (CoQ10): Das Antioxidans, das an der Energieerzeugung in Hirnzellen beteiligt ist. Studien haben gezeigt, dass CoQ10 die kognitiven Funktionen verbessern und vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Energieerzeugung, schützt Zellen vor oxidativem Stress.
    • Empfohlene Dosierung: 30-100 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten sind Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts möglich.
  • Alpha-Liponsäure (ALK): Ein starkes Antioxidans, das durch eine hämatoenzephale Barriere durchdringen kann und die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen kann. ALC verbessert auch den Glukosestoffwechsel im Gehirn.
    • Der Wirkungsmechanismus: Schützt Zellen vor oxidativem Stress, verbessert den Glukosestoffwechsel.
    • Empfohlene Dosierung: 300-600 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Selten sind Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts möglich.

2.2.3. Omega-3-Fettsäuren:

  • Docosahexaensäure (DHA): Die Hauptstrukturkomponente der Zellmembranen des Gehirns spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen und der Funktionsweise von Synapsen. Studien haben gezeigt, dass DGC die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern und vor kognitiven Beeinträchtigungen schützen kann.
  • Eicosapentaensäure (EPA): Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Gehirn vor Schäden schützen, die durch Entzündungen verursacht werden. Studien haben gezeigt, dass EPC die Stimmung und die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Depressionen verbessern kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Nehmen Sie an der Bildung von Zellmembranen teil und haben entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Empfohlene Dosierung: 1-2 g pro Tag (Gesamt-DGK und EPK).
    • Nebenwirkungen: Störungen des Magen -Darm -Trakts, ein Fischgeschmack im Mund ist möglich.

2.2.4. Pflanzenextrakte:

  • Ginkgo Biloba: Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, hat antioxidative Eigenschaften und schützt die Nervenzellen vor Schäden. Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Bilobe bei Menschen mit LKN- und Alzheimer -Krankheit die kognitiven Funktionen, insbesondere bei Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Durchblutung, hat antioxidative Eigenschaften.
    • Empfohlene Dosierung: 120-240 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Störungen des Magen -Darm -Trakts, Kopfschmerzen und Schwindel sind möglich. Es wird nicht empfohlen, gleichzeitig mit Antikoagulanzien eingenommen zu werden.
  • Ginseng: Es hat adaptogene Eigenschaften, erhöht die Resistenz des Körpers gegen Stress und verbessert die kognitiven Funktionen. Studien haben gezeigt, dass Ginseng das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Reaktionsrate verbessern kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Adaptogen, verbessert die kognitiven Funktionen.
    • Empfohlene Dosierung: 200-400 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, eine Zunahme des Blutdrucks sind möglich. Es wird nicht empfohlen, mit Bluthochdruck eingenommen zu werden.
  • Bacopa Monnieri: Verbessert das Gedächtnis und Training, hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass Bakop Monier bei Menschen mit LKN die kognitiven Funktionen, insbesondere das Gedächtnis, verbessern kann.
    • Der Wirkungsmechanismus: Verbessert das Gedächtnis und Training, hat antioxidative Eigenschaften.
    • Empfohlene Dosierung: 300-450 mg pro Tag.
    • Nebenwirkungen: Störungen des Magen -Darm -Trakts, Übelkeit sind möglich.

2.2.5. Phosphateidix (PS):

Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns. Studien haben gezeigt, dass PS bei älteren Menschen und Menschen mit LKN die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern kann.

  • Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Bildung von Zellmembranen und verbessert die Übertragung von Nervenimpulsen.
  • Empfohlene Dosierung: 100-300 mg pro Tag.
  • Nebenwirkungen: Selten sind Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts möglich.

2.2.6. Acetyl-l-Carnitin (Alcar):

Aminosäure, die am Energiestoffwechsel in Gehirnzellen beteiligt ist. Studien haben gezeigt, dass ALCAR die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern und das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen schützen kann.

  • Der Wirkungsmechanismus: Nimmt am Energiestoffwechsel teil und schützt die Zellen vor Schäden.
  • Empfohlene Dosierung: 500-1500 mg pro Tag.
  • Nebenwirkungen: Störungen des Magen -Darm -Trakts, Übelkeit sind möglich.

III. Kriterien für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für ältere Menschen

Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel, um das Gedächtnis bei älteren Menschen aufrechtzuerhalten, erfordert besondere Aufmerksamkeit und die Berücksichtigung mehrerer wichtiger Kriterien. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind.

3.1. Beratung mit einem Arzt:

Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt wird den Gesundheitszustand bewerten, die eingenommenen Medikamente und mögliche Kontraindikationen berücksichtigen und auch dazu beitragen, die am besten geeignete Nahrungsergänzung und die am besten geeignete Nahrungsergänzung und die Dosierung zu wählen.

3.2. Komposition und Qualität:

  • Wirkstoffe: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass sie Inhaltsstoffe enthält, deren Wirksamkeit durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird.
  • Dosierung: Folgen Sie der empfohlenen Dosierung, die in der Verpackung angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosierung nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.
  • Qualität: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, die die Qualität und Sicherheit Ihrer Produkte garantieren. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und die Ergebnisse der unabhängigen Laborforschung.
  • Mangel an schädlichen Zusatzstoffen: Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit künstlichen Farbstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen und anderen schädlichen Zusätzen.

3.3. Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten:

  • Nebenwirkungen: Erfahren Sie die möglichen Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln und lassen Sie sich auf ihre Manifestation vorbereiten. Wenn Nebenwirkungen auftreten, beenden Sie die Nahrungsergänzung und konsultieren Sie einen Arzt.
  • Wechselwirkungen mit Drogen: Stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzungsmittel nicht mit den eingenommenen Medikamenten interagiert. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen, was zu unerwünschten Folgen führen kann.

3.4. Einzelne Merkmale:

  • Alter: Ältere Menschen reagieren empfindlicher gegenüber Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Sie sollten also anfangen, kleine Dosen einzunehmen und sie bei Bedarf allmählich zu erhöhen.
  • Verwandte Krankheiten: In Gegenwart chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz- und Nierenerkrankungen sollte die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel mit besonderer Vorsicht und unter der Kontrolle des Arztes durchgeführt werden.
  • Allergien: Stellen Sie sicher, dass Sie keine Allergie gegen Nahrungsergänzungsmittel haben.

3.5. Ausgangsform:

Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten. Wählen Sie das bequemste Release -Formular für Sie.

Iv. Alternative Methoden zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses im Alter

Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie sind nicht die einzige Möglichkeit, das Gedächtnis im Alter zu bewahren. Es gibt andere wirksame Methoden, die dazu beitragen können, kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern.

4.1. Gesunder Lebensstil:

  • Ausgeglichene Ernährung: Essen Sie gesunde Lebensmittel, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und fettarmen Fleisch sind. Begrenzen Sie den Verzehr von Zucker, Salz und gesättigten Fetten.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Machen Sie mindestens 30 Minuten am Tag, 5 Tage die Woche körperliche Übungen. Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung im Gehirn, stimuliert die Bildung neuer Neuronen und schützt vor kognitiven Störungen.
  • Ausreichend Schlaf: Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag. Der Schlafmangel kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
  • Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch beeinflussen die Gesundheit des Gehirns negativ und beschleunigen eine Abnahme der kognitiven Funktionen.

4.2. Mentale Aktivität:

  • Neues Training: Lernen Sie neue Sprachen, beherrschen Sie neue Fähigkeiten, lesen Sie Bücher, lösen Sie Rätsel und Kreuzworträtsel.
  • Spiele für das Gehirn: Spielen Sie Spiele, die mentale Aktivitäten wie Schach, Checkers, Sudoku und Majong anregen.
  • Soziale Aktivität: Unterstützen Sie soziale Bindungen und nehmen am öffentlichen Leben teil. Kommunizieren Sie mit Freunden und Familie, besuchen Sie Clubs und Interessenskreise, führen Sie freiwillige Aktivitäten aus.

4.3. Stressmanagement:

  • Entspannungstechniken: Verwenden Sie Relaxationstechniken wie Meditation, Yoga und tiefem Atem, um Stress zu verringern.
  • Hobbys und Hobbys: Mach deine Lieblingssache, die dir Vergnügen und Entspannung bringt.
  • Psychologische Unterstützung: Suchen Sie sich psychologische Unterstützung für einen Spezialisten, wenn Sie schwierig sind, Stress zu bewältigen.

4.4. Frühe Diagnose und Behandlung:

Wenn Anzeichen von kognitiven Erkrankungen auftreten, wie Vergesslichkeit, Schwierigkeiten bei der Konzentration der Aufmerksamkeit und Verschlechterung des Weltraums, müssen Sie einen Arzt zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung konsultieren. Eine zeitnahe Erkennung und Behandlung von Krankheiten, die kognitive Funktionen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen beeinflussen können, können dazu beitragen, das Fortschreiten der kognitiven Beeinträchtigungen zu verlangsamen.

V. rechtliche Aspekte von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Erfassung und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln erfordert das Bewusstsein für die rechtliche Regulierung dieser Produktkategorie. Verschiedene Länder haben verschiedene regulatorische Gesetze, die die Anforderungen an die Produktion, Registrierung, Kennzeichnung und Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln ermitteln.

5.1. Gesetzgebung der Russischen Föderation:

In der Russischen Föderation wird der Umsatz von Badov durch das Bundesgesetz Nr. 29-FZ «über die Qualität und Sicherheit von Lebensmittelprodukten» und die sanitären Regeln und Normen (Sanpin) reguliert.

  • Schlechte Registrierung: Vor der Ausgabe von Nahrungsergänzungsmitteln unterliegen Nahrungsergänzungsmittel in Rospotrebnadzor der staatlichen Registrierung. Bei der Registrierung werden die Sicherheit und Qualität der Produkte bewertet.
  • Markierungsanforderungen: Die Markierung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte vollständige und zuverlässige Informationen über die Zusammensetzung, Eigenschaften, Anwendungsmethode, Kontraindikationen und andere Produktmerkmale enthalten.
  • Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte zuverlässig sein, Verbraucher nicht irreführen und keine Heilungsversprechen für Krankheiten enthalten.

5.2. Verantwortung von Herstellern und Verkäufern:

Hersteller und Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln sind für die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich. Im Falle eines Verstoßes gegen die Anforderungen der Gesetzgebung können sie zur Verwaltungs- oder Strafverantwortung gebracht werden.

5.3. Verbraucherrechte:

Verbraucher haben Anspruch auf vollständige und zuverlässige Informationen über Nahrungsergänzungsmittel sowie eine Entschädigung für Verluste, die durch schlechte oder gefährliche Produkte verursacht werden.

Vi. Aussichten für die Forschung auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Gedächtnisses

Die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Gedächtnisses entwickelt sich weiter. Neue Daten finden Sie auf den Wirkungsmechanismen biologisch aktiver Substanzen und deren Wirkung auf kognitive Funktionen.

6.1. Neue Zutaten und Kombinationen:

Es werden Studien zu neuen Zutaten durchgeführt, die sich positiv auf Gedächtnis- und kognitive Funktionen auswirken können. Kombinationen verschiedener biologisch aktiver Substanzen werden ebenfalls untersucht, die einen synergistischen Effekt haben können.

6.2. Klinische Forschung:

Klinische Studien werden durchgeführt, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung des Gedächtnisses bei Menschen mit verschiedenen kognitiven Störungen zu bewerten.

6.3. Aktionsmechanismen:

Die Mechanismen der Wirkung biologisch aktiver Substanzen auf molekularer und zellulärer Ebene werden untersucht. Auf diese Weise können Sie besser verstehen, wie Nahrungsergänzungsmittel die kognitiven Funktionen beeinflussen und effektivere und sichere Produkte entwickeln.

6.4. Personalisierter Ansatz:

Personalisierte Ansätze zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln werden entwickelt, wobei die individuellen Eigenschaften des Körpers, des Genetiks und des Lebensstils berücksichtigt werden.

Vii. Mythen und Missverständnisse über Nahrungsergänzungsmittel für das Gedächtnis

Um die Nahrungsergänzungsmittel für das Gedächtnis gibt es viele Mythen und Fehler, die die Verbraucher irreführen können.

7.1. Mythos: Bades sind Medikamente für Demenz.

Bades sind keine Demenzmedikamente und können keine Alzheimer -Krankheit oder andere neurodegenerative Erkrankungen heilen. Sie können nur einen unterstützenden Effekt auf kognitive Funktionen haben und das Fortschreiten der kognitiven Beeinträchtigung verlangsamen.

7.2. Mythos: Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleichermaßen effektiv.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Zusammensetzung, Dosierung, Qualität und individuellen Eigenschaften des Körpers erheblich variieren. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen, deren Zusammensetzung durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird.

7.3. Mythos: Bades haben keine Nebenwirkungen.

Bades können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei unsachgemäßer Verwendung oder in Gegenwart von Kontraindikationen. Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln anfangen, müssen Sie einen Arzt konsultieren und mögliche Nebenwirkungen untersuchen.

7.4. Mythos: Je größer die Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln ist, desto besser ist der Effekt.

Die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln führt nicht immer zu einer Verbesserung des Effekts und kann im Gegenteil Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung zu beobachten, die in der Verpackung angegeben ist.

7.5. Mythos: Schlecht kann genommen werden, ohne einen Arzt zu konsultieren.

Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln ohne Beratung eines Arztes kann gefährlich sein, insbesondere für ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Der Arzt wird den Gesundheitszustand bewerten, die eingenommenen Medikamente und mögliche Kontraindikationen berücksichtigen und auch dazu beitragen, die am besten geeignete Nahrungsergänzung und die am besten geeignete Nahrungsergänzung und die Dosierung zu wählen.

Viii. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für ältere Menschen: Speicherunterstützung

  • Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen.
  • Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, deren Zusammensetzung durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird.
  • Folgen Sie der empfohlenen Dosierung, die in der Verpackung angegeben ist.
  • Untersuchen Sie sorgfältig die möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln.
  • Überschreiten Sie die Dosierung nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.
  • Kombinieren Sie die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem gesunden Lebensstil, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivität.
  • Erwarten Sie keine sofortige Wirkung, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Die Ergebnisse können in wenigen Wochen oder Monaten spürbar sein.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie einen Arzt.
  • Ersetzen Sie keine Medikamente durch Nahrungsergänzungsmittel, ohne einen Arzt zu konsultieren.
  • Glauben Sie nicht, dass eine Werbung mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln ein Heilmittel für Demenz verspricht.

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