Bades zum Schutz des Gehirns vor dem Altern: Komplexe Überprüfung
I. Verständnis der Alterung des Gehirns: komplexer Prozess
Das Fortsetzung des Gehirns ist ein komplexer und vielfältiger Prozess, der durch eine allmähliche Verschlechterung der kognitiven Funktionen, eine Abnahme der Neuroplastizität und eine erhöhte Anfälligkeit für neurodegenerative Erkrankungen gekennzeichnet ist. Das Verständnis der grundlegenden Mechanismen, die diesem Prozess zugrunde liegen, ist kritisch für die Entwicklung wirksamer Strategien für die Prävention und Verlangsamung der Alterung des Gehirns.
A. Schlüsselmechanismen für das Altern des Gehirns:
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Oxidativer Stress: Die Akkumulation von freien Radikalen im Gehirn, die durch ein Ungleichgewicht zwischen Produktion und Neutralisation verursacht wird, führt zu einer Schädigung von zellulären Strukturen, einschließlich DNA, Lipiden und Proteinen. Das Gehirn mit seiner hohen Stoffwechselaktivität und seinem reichhaltigen Lipidgehalt ist besonders anfällig für oxidativen Stress.
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Entzündung: Eine chronische Entzündung mit niedriger Intensität im Gehirn, bekannt als Neuro, ist ein starker Faktor, der zum Altern beiträgt. Die Aktivierung von Mikrolyten (Immunhirnzellen) führt zur Freisetzung pro -inflammatorischer Zytokine, die Neuronen schädigen und die synaptische Funktion stören.
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Reduzierung neurotropher Faktoren: Neurotrophe Faktoren wie BDNF (Hirn -Neurotrophenfaktor) spielen eine Schlüsselrolle für das Überleben, Wachstum und Differenzierung von Neuronen. Mit dem Alter wird der Niveau dieser Faktoren verringert, was zu einer Abnahme der Neuroplastizität und einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führt.
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Ansammlung aggregierter Proteine: Die Akkumulation abnormaler Proteine wie Beta-Amyloid und Tau-White ist ein charakteristisches Merkmal von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer-Krankheit. Diese Einheiten stören die normale Zellfunktion und führen zum Tod von Neuronen.
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Mitochondriale Dysfunktion: Mitochondrien, Energiestationen von Zellen, mit dem Alter, werden bei der Energieerzeugung weniger wirksam und anfälliger für die Lecknahme von freien Radikalen. Mitochondriale Dysfunktion ist ein Schlüsselfaktor, der zu oxidativem Stress und Energiemangel im Gehirn beiträgt.
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Verkürzung von Telomeren: Telomere, Schutzkappen an den Enden der Chromosomen, verkürzen sich mit jeder Zellteilung. Die Verkürzung von Telomeren ist mit der zellulären Alterung und einem erhöhten Risiko für altersbezogene Krankheiten, einschließlich neurodegenerativer Erkrankungen, verbunden.
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Verstoß gegen die Autophagie: Autophagie ist der Prozess der zellulären Selbstverkleidung, bei dem beschädigte Organellen und Proteine aus der Zelle entfernt werden. Mit zunehmendem Alter wird die Wirksamkeit der Autophagie verringert, was zur Akkumulation toxischer Substanzen und Zellfunktionsstörungen führt.
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Epigenetische Veränderungen: Epigenetische Modifikationen wie DNA -Methylierung und Histone -Modifikationen regulieren Gene. Mit zunehmendem Alter treten epigenetische Veränderungen auf, die die normale Funktion von Genen stören und zur Gehirnalterung beitragen können.
B. Risikofaktoren, die das Altern des Gehirns beschleunigen:
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Alter: Das Alter ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen.
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Genetische Veranlagung: Genetische Faktoren können die Anfälligkeit für Gehirnalterung und neurodegenerative Erkrankungen beeinflussen.
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Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Bluthochdruck und Atherosklerose erhöhen das Risiko von Schlaganfall und GefäßeMenz.
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Diabeteszucker: Diabetes mellitus ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer -Krankheiten und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verbunden.
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Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit Entzündungen und oxidativem Stress verbunden, der die Alterung des Gehirns beschleunigen kann.
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Inal -Mahlzeiten: Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Omega-3-Fettsäuren kann die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen.
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Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko von Schlaganfall und Demenz.
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Alkoholmissbrauch: Alkoholmissbrauch kann das Gehirn beschädigen und das Risiko einer Demenz erhöhen.
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Hodo-Gehirnverletzungen: Hodo-Gehirnverletzungen können das Risiko einer künftigen Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen erhöhen.
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Chronischer Stress: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und das Risiko einer Demenz erhöhen.
Ii. Bades zum Schutz des Gehirns vor dem Altern: Wissenschaftliche Überprüfung
Bades (biologisch aktive Additive) können eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns und der Verlangsamung des Alterungsprozesses spielen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und neurodegenerative Erkrankungen nicht heilen können. Sie sollten als Teil eines integrierten Ansatzes verwendet werden, einschließlich gesunder Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und geistige Aktivität. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
A. Antioxidantien:
Antioxidantien tragen dazu bei, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.
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Vitamin E: Ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden schützt. Studien haben gezeigt, dass Vitamin E die kognitiven Funktionen verbessern und das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann. Hohe Vitamin -E -Dosen können jedoch mit dem Blutungsrisiko in Verbindung gebracht werden, daher muss Vorsicht beobachtet werden.
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Vitamin C: Ein Wasser -lösliches Antioxidans, das das Gehirn vor oxidativem Stress schützt. Vitamin C ist auch an der Synthese von Kollagen beteiligt, was wichtig ist, um die Gesundheit von Blutgefäßen aufrechtzuerhalten.
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Selen: Ein Spurenelement, das eine Komponente der Glutathionperoxidase ist, ein wichtiges antioxidatives Enzym. Selen kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.
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Coenzim Q10 (CoQ10): Nimmt an der Energieerzeugung in Mitochondrien teil und hat antioxidative Eigenschaften. CoQ10 kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch oxidativen Stress und mitochondriale Funktionsstörungen verursacht werden.
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Alpha-Liponsäure (ALA): Ein starkes Antioxidans, das durch eine hämatozenzenphale Barriere eindringen und das Gehirn vor Schäden schützen kann, die durch freie Radikale verursacht werden. ALA kann auch die Funktion von Mitochondrien verbessern und das GLEUTTION -Niveau erhöhen, ein weiteres wichtiges Antioxidans.
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Resveratrol: In Rotwein enthaltenes Polyphenol hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Resveratrol kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch oxidativen Stress und Entzündungen verursacht werden. Einige Studien haben gezeigt, dass Resveratrol die kognitiven Funktionen verbessern und das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann.
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Curcumin: Der Wirkstoff der Kurkuma hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Kurkumin kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch oxidativen Stress und Entzündungen verursacht werden. Einige Studien haben gezeigt, dass Curcumin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann. Die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist jedoch gering. Daher wird empfohlen, es mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) zu nehmen, was seine Absorption erhöht.
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Pycnogenol: Kiefernrindenextrakt, reich an Proanthocyanidinen, mächtige Antioxidantien. Picknogenol kann die Durchblutung im Gehirn verbessern, Neuronen vor Schäden schützen und die kognitiven Funktionen verbessern.
B. Nootropes:
Nootropika sind Substanzen, die kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Training verbessern.
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Cholin und seine Derivate (Alpha-GPC, CDP Cholin): Kholin ist der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter, der eine Schlüsselrolle im Gedächtnis und im Training spielt. Alpha-GPC- und CDP-Cholin sind Cholinformen, die vom Körper leichter zu absorbieren sind. Sie können helfen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Piracetam und andere Rassis: Synthetische Nootropika, die kognitive Funktionen verbessern, wie Gedächtnis und Training. Der Wirkungsmechanismus von Rassis wurde nicht vollständig untersucht, kann jedoch den Grad der Neurotransmitter wie Acetylcholin und Glutamat beeinflussen.
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Ginkgo Biloba: Ginkgo Biloba Blätter verbessert die Durchblutung im Gehirn und weist antioxidative Eigenschaften auf. Ginkgo Bilobe kann dazu beitragen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere bei Menschen mit vaskulärer Demenz.
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Ginseng: Adaptogen, das den Körperresistenz gegen Stress erhöht und die kognitiven Funktionen verbessert. Ginseng kann dazu beitragen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration zu verbessern.
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Bacopa Monnieri: Eine traditionelle ayurvedische Pflanze, die das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessert. Bakop Monieri kann dazu beitragen, das Training, Auswendiglernen und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung zu verbessern.
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L-theanin: Die in grünen Tee enthaltene Aminosäure hat eine beruhigende und entspannende Wirkung. L-Theanin kann die Konzentration, Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen verbessern, insbesondere in Kombination mit Koffein.
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Kreatin: Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung im Gehirn spielt. Kreatin kann dazu beitragen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere bei komplexen Aufgaben.
C. Omega-3-Fettsäuren mit Polyunschwäche:
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA (Nicht-Oxaexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), sind für die Gesundheit des Gehirns wichtig.
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DHA (Docosaexaensäure): Die Hauptstrukturkomponente der Zellmembranen des Gehirns, insbesondere in Bereichen, die für das Gedächtnis und das Training verantwortlich sind. DHA spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Neuroplastizität und der synaptischen Funktion. Ein ausreichender DHA -Verbrauch ist mit der Verbesserung der kognitiven Funktionen verbunden, eine Verringerung des Risikos einer Alzheimer -Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen.
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EPA (Eicopascentensäure): Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch Entzündungen verursacht werden. Die EPA kann auch die Stimmung verbessern und das Risiko einer Depression verringern.
D. B Vitamine B:
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel im Gehirn und für die Synthese von Neurotransmitter.
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Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktion des Nervensystems und der DNA -Synthese erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann zu kognitiven Störungen, Depressionen und neurologischen Problemen führen.
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Folsäure (Vitamin B9): Wichtig für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Stoffwechsel von Homocystein. Ein hohes Maß an Homocystein ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln.
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Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Vitamin B6 -Mangel kann zu Depressionen, Reizbarkeit und kognitiven Störungen führen.
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Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Vitamin B1 -Mangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und neurologischen Problemen führen.
E. Andere nützliche Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz des Gehirns vor Alter:
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Magnesium: Für viele Gehirnfunktionen, einschließlich Gedächtnis, Training und Stimmung, ist es wichtig. Magnesium kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch oxidativen Stress und Entzündung verursacht werden.
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Zink: Es ist für die normale Funktion des Gehirns und des Immunsystems erforderlich. Zink ist an der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen beteiligt und schützt das Gehirn vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.
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Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns und des Nervensystems. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen, kognitive Störungen und Krankheitsneurodien verbunden.
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Uridin-5′-monophosphat (UMP): Nukleotid, das Vorgänger von RNA- und Zellmembranen. UMP kann dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere in Kombination mit Holin und Omega-3-Fettsäuren.
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Pterostylben: Ein Analogon von Resveratrol, das eine höhere Bioverfügbarkeit aufweist. Pterotylben hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen.
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N-Acetylcistein (NAC): Der Vorgänger der Glutung, ein starkes Antioxidans. NAC kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen, die durch oxidativen Stress verursacht werden und die kognitiven Funktionen verbessern.
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Selegilin (Deprane): Monoaminoxidase-Inhibitor B (MAO-B), das den Dopaminspiegel im Gehirn erhöht. Selegilin wird zur Behandlung von Parkinson verwendet und kann eine neuroprotektive Wirkung haben. Die Verwendung von Selegilin sollte unter der strengen Aufsicht eines Arztes stehen.
III. Wichtige Faktoren bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für den Hirnschutz:
A. Qualität und Sicherheit:
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Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern: Suchen Sie nach Unternehmen, die strenge Qualitätsstandards einhalten und ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie GMP (gute Fertigungspraxis).
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Überprüfen Sie die Zutaten: Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel die deklarierten Zutaten in den angegebenen Dosierungen enthält. Vermeiden Sie Produkte, die künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel enthalten.
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Achten Sie auf Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Informationen über die Ernährung sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie keine Kontraindikationen für die Verwendung haben. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
B. Dosierung und Dauer des Empfangs:
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Folgen Sie der empfohlenen Dosierung: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht. Hohe Dosen einiger Nahrungsergänzungsmittel können toxisch sein.
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Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt hilft Ihnen dabei, die optimale Dosierung und Dauer der Nahrungsergänzungsmittel zu bestimmen.
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Erinnern Sie sich an den synergistischen Effekt: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen ausgeprägteren Einfluss auf den gemeinsamen Gebrauch haben. Beispielsweise kann eine Kombination aus Cholin-, UMP- und Omega-3-Fettsäuren die kognitiven Funktionen verbessern.
C. Individuelle Merkmale:
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Betrachten Sie Alter und Gesundheit: Der Bedarf an Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Alter und Gesundheitszustand variieren. Ältere Menschen benötigen möglicherweise mehr Antioxidantien und Vitamine der Gruppe B als jung.
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Berücksichtigen Sie die genetische Veranlagung: Genetische Faktoren können die Anfälligkeit für Gehirnalterung und neurodegenerative Erkrankungen beeinflussen. Gentests können helfen, festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie am nützlichsten sind.
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Hören Sie auf Ihren Körper: Achten Sie darauf, wie Ihr Körper auf Nahrungsergänzungsmittel reagiert. Wenn Sie sich nach dem Nahrungsergänzungsmittel besser fühlen, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass er zu Ihnen passt. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
Iv. Ein umfassender Ansatz zum Schutz des Gehirns vor dem Altern:
Bades sind wichtig, aber nicht die einzige Bestandteil des Hirnschutzes vor dem Altern. Der integrierte Ansatz enthält die folgenden Elemente:
A. Gesunde Ernährung:
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Mittelmeerdiät: Diät, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und Olivenöl, ist mit der Verbesserung der kognitiven Funktionen und einer Verringerung des Risikos der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen verbunden.
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Begrenzung von Zuckerverbrauch und verarbeiteten Produkten: Ein hoher Verbrauch von Zucker und verarbeiteten Produkten ist mit Entzündungen und oxidativem Stress verbunden, der das Gehirnalterung beschleunigen kann.
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Ausreichender Proteinkonsum: Protein ist für die Synthese von Neurotransmitter und die Aufrechterhaltung der Muskelgesundheit erforderlich.
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Die Verwendung von Produkten, die reich an Antioxidantien sind: Geben Sie Produkte, die reich an Antioxidantien in Ihre Ernährung sind, wie Beeren, grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen ein.
B. Regelmäßige physische Übungen:
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Aerobische Übungen: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn und stimulieren die BDNF -Produktion.
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Krafttraining: Sie tragen dazu bei, die Muskelmasse und -stärke aufrechtzuerhalten, was für kognitive Funktionen wichtig ist.
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Übungen für Gleichgewicht und Koordination: Verbesserung des Gleichgewichts und der Koordination, was das Risiko für Sturz- und traumatische Hirnverletzungen verringert.
C. Mentale Aktivität:
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Lektüre: Stimuliert das Gehirn und verbessert das Gedächtnis.
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Neue Sprachen lernen: Verbessert die kognitiven Funktionen und erhöht die Neuroplastizität.
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Lösung von Rätseln und Kreuzworträtsel: Verbessert Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration.
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Soziale Interaktion: Stimuliert das Gehirn und verbessert die Stimmung.
D. Schlaf:
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Ausreichende Schlafmenge: Der Schlafmangel kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen und das Risiko einer Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen erhöhen. Streben Sie jede Nacht um 7-8 Stunden Schlaf.
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Regelmäßiger Schlafmodus: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
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Bequeme Schlafbedingungen schaffen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und kühl ist.
E. Stressmanagement:
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Meditation: Hilft, Stress zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.
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Yoga: Verbessert Flexibilität, Festigkeit und Gleichgewicht und reduziert auch Stress.
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Atemübungen: Sie helfen, Stress zu reduzieren und die Konzentration zu verbessern.
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Zeit in der Natur verbringen: Der Aufenthalt in der Natur reduziert den Stressniveau und verbessert die Stimmung.
F. regelmäßige medizinische Untersuchungen:
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Kontrolle des Blutdrucks: Bluthochdruck ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Demenz.
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Kontrolle der Cholesterinspiegel: Ein hohes Cholesterinspiegel ist auch ein Risikofaktor für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Demenz.
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Blutzuckerkontrolle: Ein hoher Blutzucker ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer -Krankheit verbunden.
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Screening auf einen Mangel an Vitaminen und Mineralien: Der Mangel an Vitaminen und Mineralien kann die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen.
V. Aussichten für die Forschung im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz des Gehirns:
Die aktive Forschung im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz des Gehirns vor dem Altern wird fortgesetzt. In Zukunft können wir die Entwicklung neuer und effektiverer Nahrungsergänzungsmittel für Ernährung erwarten, die auf einem tiefgreifenden Verständnis der Mechanismen des Gehirnalterung beruht. Zu den vielversprechenden Forschungsbereichen gehören:
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Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Mitochondrienfunktion: Mitochondriale Dysfunktion ist ein Schlüsselfaktor, der zum Altern des Gehirns beiträgt. Die Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln, die die Funktion von Mitochondrien verbessern, kann dazu beitragen, das Gehirn vor Schäden zu schützen.
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Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Autophagie: Autophagie spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung der Zelle von beschädigten Organellen und Proteinen. Die Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln kann die Autophagie stimulieren, kann dazu beitragen, das Gehirn vor der Akkumulation toxischer Substanzen zu schützen.
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Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Modulation epigenetischer Veränderungen: Epigenetische Veränderungen spielen eine wichtige Rolle beim Altern des Gehirns. Die Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln kann epigenetische Veränderungen modulieren, kann dazu beitragen, den Alterungsprozess zu verlangsamen.
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Kombinatorische Therapie: Die Verwendung einer Kombination verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die auf verschiedene Mechanismen des Gehirnalterung abzielen, kann wirksamer sein als die Verwendung einer Nahrungsergänzungsmittel.
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Personalisierte Medizin: Die Entwicklung einzelner Nahrungsergänzungsmittel auf der Grundlage eines genetischen Profils und anderer individueller Merkmale einer Person kann die Wirksamkeit der Behandlung und Prävention des Gehirnalterung erheblich erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Studien auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz des Gehirns vor dem Altern fortgesetzt werden und weitere Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Additive zu bestätigen. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen.