Papa für Immunität: Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Papa für Immunität: Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Abschnitt 1: Verständnis von Nahrungsergänzungsmitteln und Immunsystemen

  1. 1 Bestimmung von Nahrungsergänzungsmitteln (biologisch aktive Zusatzstoffe)

    • Bades sind Konzentrate natürlicher oder identisch mit natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittel vorgesehen sind, um die Ernährung mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern.
    • Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Ihr Ziel ist es, Gesundheit und Prävention aufrechtzuerhalten.
    • Bades kann Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Ballaststoffe, Probiotika, Präbiotika, polyun ungesättigte Fettsäuren (PNs), Pflanzenextrakte und andere Komponenten enthalten.
    • Die gesetzgeberische Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln variiert je nach Land. In Russland werden sie von Rospotrebnadzor reguliert.
    • Die Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln sollte bestimmte Qualitätsstandards entsprechen, sind jedoch weniger streng als für Drogen.
    • Die Markierung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte Informationen über die Zusammensetzung, die Anwendungsmethode, die Kontraindikationen und das Ablaufdatum enthalten.
    • Für Verbraucher ist es wichtig, die Zusammensetzung und Informationen über das Produkt vor der Verwendung sorgfältig zu untersuchen.
    • Bades bestehen keine klinischen Studien in dem gleichen Volumen wie Medikamente, sodass ihre Wirksamkeit und Sicherheit nicht gut untersucht werden können.
    • Bado Self -Medication kann gefährlich sein, insbesondere in Gegenwart chronischer Krankheiten oder Drogenkonsum.
    • Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln wird eine Beratung mit einem Arzt oder einem qualifizierten Spezialisten empfohlen.
  2. 2 Die Struktur und Funktionen des Immunsystems

    • Das Immunsystem ist ein komplexer Komplex von Organen, Geweben, Zellen und Molekülen, der Schutz des Körpers vor Infektionen, Fremdstoffen und eigenen veränderten Zellen bietet.
    • Die Hauptkomponenten des Immunsystems:
      • Zentrale Organe: Knochenmark (wo sich Immunzellen bilden) und Thymus (wo T-Lymphozyten reifen).
      • Periphere Organe: Lymphknoten, Milz, lymphoides Gewebe, die mit Schleimhäuten (MALT) assoziiert sind, z. B. Mandeln und Anhang.
      • Immunzellen: Lymphozyten (T -Zellen, B -Zellen, NK -Zellen), Makrophagen, Neutrophile, Eosinophile, Basophile, dendritische Zellen.
      • Moleküle des Immunsystems: Antikörper (Immunglobuline), Zytokine (Interleukine, Interferons, Tumornekrosefaktor), Komplementkomponenten.
    • Arten von Immunität:
      • Angeborene (nicht spezifische) Immunität: Die erste Schutzlinie umfasst physikalische Barrieren (Haut, Schleimhäute), zelluläre und molekulare Mechanismen (Phagozytose, Entzündung).
      • Erworbene (spezifische) Immunität: Formen nach dem Kontakt mit dem Antigen umfassen eine humorale (Antikörper) und zelluläre (T -Zellen) -Immunität.
    • Funktionen des Immunsystems:
      • Erkennung und Zerstörung von Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten).
      • Neutralisation von Toxinen.
      • Die Zerstörung ihrer eigenen veränderten Zellen (zum Beispiel Krebs).
      • Bildung des immunologischen Gedächtnisses (Schutz gegen wiederholte Infektionen).
    • Eine Funktionsstörung des Immunsystems kann zu verschiedenen Krankheiten führen:
      • Immunschwäche (angeboren und erworben).
      • Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes).
      • Allergische Reaktionen.
      • Onkologische Krankheiten.
    • Das Immunsystem wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst: Genetik, Alter, Ernährung, Lebensstil, Umwelt, Stress.
    • Die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Immunsystems umfasst: ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichender Schlaf, Vermeidung von Stress, Impfung.
  3. 3 Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Unterstützung von Immunität: Mythen und Realität

    • Bades kann sich positiv auf das Immunsystem auswirken, aber ihre Wirksamkeit und Sicherheit hängt von der Zusammensetzung, der Dosierung und den individuellen Merkmalen des Körpers ab.
    • Die Hauptkomponenten von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung der Immunität:
      • Vitamine: Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamine der Gruppe V.
      • Mineralien: Zink, Selen, Eisen, Kupfer.
      • Pflanzenextrakte: Echinacea, Ginseng, Knoblauch, Ingwer, Kurkuma.
      • Probiotika und Präbiotika: Unterstützen Sie eine gesunde Darmmikroflora, die eine wichtige Rolle bei der Immunität spielt.
      • Omega-3-Fettsäuren: haben entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Nahrungsergänzungsmittel immunität:
      • Bades kann Medikamente vollständig ersetzen.
      • Eine höhere Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln ist immer besser.
      • Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich wirksam.
      • Bades haben keine Nebenwirkungen.
    • Die Realität von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität:
      • Bades kann nützlich sein, um die Gesundheit des Immunsystems aufrechtzuerhalten, werden jedoch nicht durch gute Ernährung und einen gesunden Lebensstil ersetzt.
      • Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann individuell sein und hängt von vielen Faktoren ab.
      • Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren.
      • Bei unsachgemäßer Anwendung können Nahrungsergänzungsmittel Nebenwirkungen verursachen.
      • Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen und vor der Verwendung einen Arzt zu konsultieren.
    • Die wissenschaftliche Erforschung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität ist häufig widersprüchlich. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel zu bestätigen.
    • Der Hauptvorteil von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität besteht darin, den Mangel der notwendigen Nährstoffe, die das Immunsystem schwächen können, aufzufüllen.
    • Bades können in Zeiten mit erhöhtem Infektionsrisiko (z. B. in der Jahreszeit von Erkältungen und Influenza) oder mit geschwächter Immunität nützlich sein.
    • Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und nicht zu seinem Ersatz sind.

Abschnitt 2: Hauptnahrungsergänzungsmittel für Immunität: Vorteile, Kontraindikationen und Nebenwirkungen

  1. 1 Vitamin C (Ascorbinsäure)

    • Nutzen:
      • Nimmt an der Synthese von Kollagen teil, die für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute (physikalische Barrieren des Immunsystems) erforderlich sind.
      • Es ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
      • Beteiligt sich an der Arbeit von Immunzellen (Neutrophile, Lymphozyten), erhöht ihre Aktivität.
      • Stimuliert die Produktion von Interferon, antiviralem Protein.
      • Reduziert die Dauer und Schwere der Erkältung.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Thrombophlebitis, Tendenz zur Thrombose.
      • Diabetes mellitus (hohe Dosen können den Glukosespiegel im Blut beeinflussen).
      • Hämochromatose (beeinträchtigter Eisenstoffwechsel).
      • Glukose-6-Phosphategiktrogenase-Mangel.
      • Nierenerkrankungen (hohe Dosen können zur Bildung von Steinen beitragen).
      • Schwangerschaft und Stillen (nur wie von einem Arzt verschrieben).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus dem Magen -Darm -Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Sodbrennen, Bauchschmerzen.
      • Aus dem Harnsystem: Die Bildung von Steinen in den Nieren (mit längerer Verwendung von hohen Dosen).
      • Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria.
      • Schlafverletzung.
      • Kopfschmerzen.
      • Erhöhung des Blutdrucks.
      • Bei längerer Verwendung hoher Dosen: Hypervitaminose C, Stoffwechselstörung.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verbessert die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin).
      • Reduziert die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, beispielsweise Antidepressiva und antivirale Medikamente.
      • Erhöht die Eisenabsorption von Nahrung.
    • Empfohlene tägliche Dosis: Für Erwachsene-75-90 mg mit Erkältungen auf 1000 mg (wie von einem Arzt verschrieben).
  2. 2 Vitamin D (Cholegalciferol)

    • Nutzen:
      • Es reguliert den Calcium-Phosphor-Stoffwechsel, der für die Gesundheit von Knochen und Zähnen notwendig ist.
      • Nimmt an der Regulierung des Immunsystems teil.
      • Aktiviert Immunzellen (Makrophagen, T-Lymphozyten), erhöht ihre Aktivität.
      • Reduziert das Risiko, Autoimmunerkrankungen zu entwickeln.
      • Es hat eine entzündungshemmende Wirkung.
      • Reduziert das Risiko von Atemwegsinfektionen.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Hypervitaminose D.
      • Hyperkalzämie (erhöhter Blutkalziumspiegel).
      • Hyperkalkiurie (erhöhtes Kalzium im Urin).
      • Urolithiasis (Kalziumsteine).
      • Sarkoidose.
      • Tuberkulose (aktive Form).
      • Nierenversagen (schwere Form).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus der Seite des Magen -Darm -Trakts: Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen.
      • Aus dem Nervensystem: Kopfschmerzen, Schwäche, Reizbarkeit, Schlafstörung.
      • Aus dem Harnsystem: Polyurie (schnelles Urinieren), Nicturia (Urinieren nachts), Proteinurie (Protein im Urin).
      • Aus dem Herz -Kreislauf -System: erhöhtem Blutdruck, Arrhythmie.
      • Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria.
      • Hyperkalzämie: Schwäche, Müdigkeit, Knochenschmerzen, Muskelschwäche, Verletzung des Bewusstseins.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verbessert die Wirkung der Diuretika (Diuretika).
      • Reduziert die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, zum Beispiel Antikonvulsiva.
      • Bei gleichzeitiger Verwendung bei Calciumpräparaten steigt das Risiko einer Hyperkalzämie.
    • Empfohlene tägliche Dosis: Für Erwachsene-600-800 IU (internationale Einheiten) mit einem Anstieg von 2000-4000 IU (wie von einem Arzt vorgeschrieben).
  3. 3 Zink

    • Nutzen:
      • Mehr als 300 Enzyme, die für verschiedene Prozesse im Körper erforderlich sind, sind an der Arbeit beteiligt.
      • Beteiligt sich an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, NK-Zellen).
      • Unterstützt die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute.
      • Es hat eine antivirale Wirkung.
      • Reduziert die Dauer und Schwere der Erkältung.
      • Beschleunigt die Wundheilung.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Erkrankungen der Nierenfunktion.
      • Die Verwendung von Immunsuppressiva (z. B. Cyclosporin).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus der Seite des Magen -Darm -Trakts: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Metallgeschmack im Mund.
      • Kupfermangel (mit längerer Verwendung von hohen Dosen).
      • Reduzierung der Immunität (mit längerem Gebrauch hoher Dosen).
      • Geruchsverletzung.
      • Kopfschmerzen.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Reduziert die Absorption einiger Arzneimittel, beispielsweise Antibiotika (Tetracycline, Chinolons) und Eisenmedikamente.
      • Verbessert die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin).
    • Empfohlene tägliche Dosis: Für Erwachsene — 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen, mit Erkältungen — bis zu 40 mg (wie von einem Arzt verschrieben).
  4. 4 Selen

    • Nutzen:
      • Es ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
      • Nimmt an der Arbeit von Immunzellen teil und erhöht ihre Aktivität.
      • Stimuliert die Produktion von Antikörpern.
      • Es hat eine antivirale Wirkung.
      • Reduziert das Krebsrisiko.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Selenose (Vergiftung durch Selen).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus der Seite des Magen -Darm -Trakts: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Metallgeschmack im Mund.
      • Haarausfall.
      • Zerbrechlichkeit von Nägeln.
      • Knobliken aus Mund und Haut.
      • Müdigkeit, Reizbarkeit.
      • Schädigung des Nervensystems.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verstärkt die Wirkung von Antioxidantien (z. B. Vitamin E).
      • Reduziert die Toxizität einiger Arzneimittel, beispielsweise gegen Krebsmedikamente.
    • Empfohlene tägliche Dosis: Für Erwachsene — 55 μg, nicht mehr als 400 μg.
  5. 5 Zimmer Sa

    • Nutzen:
      • Es stimuliert das Immunsystem und erhöht die Aktivität von Immunzellen.
      • Es hat antivirale und antibakterielle Wirkungen.
      • Reduziert die Dauer und Schwere der Erkältung.
      • Beschleunigt die Wundheilung.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes).
      • Progressive systemische Erkrankungen (z. B. Tuberkulose, Leukämie, Multiple Sklerose).
      • HIV -Infektion.
      • Schwangerschaft und Stillen.
      • Alter bis zu 12 Jahre.
    • Nebenwirkungen:
      • Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem, anaphylaktischer Schock.
      • Aus dem Magen -Darm -Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen.
      • Kopfschmerzen, Schwindel.
      • Körpertemperatur verbessern.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verbessert die Wirkung von Immunfärben.
      • Reduziert die Wirksamkeit von Immunsuppressiva.
      • Es kann mit einigen Medikamenten interagieren, die in der Leber metabolisieren.
    • Empfohlene Dosis: Hängt von der Form der Freisetzung (Tinktur, Tabletten, Kapseln) und der Konzentration der aktiven Substanzen ab, die Empfehlungen des Herstellers sollten befolgt werden.
  6. 6 Ginseng

    • Nutzen:
      • Adaptogen: Erhöht den Körperresistenz gegen Stress und nachteilige Umweltfaktoren.
      • Es stimuliert das Immunsystem und erhöht die Aktivität von Immunzellen.
      • Es hat eine entzündungshemmende Wirkung.
      • Verbessert den allgemeinen Zustand des Körpers, erhöht die Leistung und Ausdauer.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Arterielle Hypertonie (erhöhter Blutdruck).
      • Verletzung der Blutgerinnung.
      • Schlaflosigkeit.
      • Alarmstörungen.
      • Akute Infektionskrankheiten.
      • Schwangerschaft und Stillen.
      • Alter bis zu 12 Jahre.
    • Nebenwirkungen:
      • Aus dem kardiovaskulären System: erhöhter Blutdruck, Tachykardie (schneller Herzschlag).
      • Aus dem Nervensystem: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Angst.
      • Aus dem Magen -Darm -Trakt: Übelkeit, Durchfall.
      • Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz.
      • Ändern des Menstruationszyklus.
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verstärkt die Wirkung von Stimulanzien.
      • Reduziert die Wirksamkeit von hypoglykämischen Arzneimitteln (zur Behandlung von Diabetes).
      • Verbessert die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin).
      • Es kann mit einigen Antidepressiva interagieren.
    • Empfohlene Dosis: Hängt von der Form der Freisetzung (Extrakt, Tabletten, Kapseln) und der Konzentration der aktiven Substanzen ab, die Empfehlungen des Herstellers sollten befolgt werden.
  7. 7 Probiotika und Präbiotika

    • Nutzen:
      • Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, eine vorteilhafte Auswirkung auf die Gesundheit des Eigentümers haben.
      • Präbiotika: Substanzen, die im Darm als Nahrung für nützliche Bakterien dienen.
      • Sie unterstützen eine gesunde Darmmikroflora, die eine wichtige Rolle bei der Immunität spielt.
      • Verbesserung der Verdauung und Absorption von Nährstoffen.
      • Sie stimulieren das Immunsystem und erhöhen Antikörper.
      • Reduzieren Sie das Risiko von Darminfektionen.
      • Eine entzündungshemmende Wirkung haben.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Schwere Immunschwäche.
      • Akute Pankreatitis.
      • Darmobstruktion.
      • Übermäßiges Bakterienwachstumssyndrom (SIBR) (in einigen Fällen).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus dem gastrointestinalen Trakt: Blähungen, Gasbildung, Durchfall, Verstopfung (normalerweise innerhalb weniger Tage alleine vorhanden).
      • Allergische Reaktionen (selten).
    • Interaktion mit Drogen:
      • Sie können die Wirksamkeit von Antibiotika verringern (sollten mit einem Intervall von mindestens 2-3 Stunden eingenommen werden).
    • Empfohlene Dosis: Hängt vom Stamm und der Anzahl der Bakterien ab, die Empfehlungen des Herstellers sollten befolgt werden.
    • Die Hauptstämme der Probiotika: Lactobacillus, Bifidobacterium.
    • Die Hauptpräbiotika: Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS), Galactooligosaccharide (Zustand).
    • Probiotika und Präbiotika werden häufig in Kombination (Synbiotika) verwendet.
  8. 8 Omega-3-Fettsäuren

    • Nutzen:
      • Eine entzündungshemmende Wirkung haben.
      • Passen Sie die Arbeit von Immunzellen an.
      • Verbessern Sie die Funktion des kardiovaskulären Systems.
      • Unterstützen Sie die Gesundheit des Gehirns und des Nervensystems.
      • Verbessern Sie den Hautzustand.
    • Kontraindikationen:
      • Individuelle Intoleranz.
      • Verletzung der Blutgerinnung.
      • Empfang von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin).
      • Akute Leber- und Nierenerkrankungen.
      • Schwangerschaft und Stillen (nur wie von einem Arzt verschrieben).
    • Nebenwirkungen:
      • Aus dem gastrointestinalen Trakt: Ballen, Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall.
      • Fisch schmeckt im Mund.
      • Blutung (bei hohen Dosen).
      • Allergische Reaktionen (selten).
    • Interaktion mit Drogen:
      • Verbessern Sie die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin).
      • Sie können den Blutdruck senken.
    • Empfohlene tägliche Dosis: 1-3 Gramm des EPK (Eicosapentaensäure) und DHG (Unsinn).
    • Die Hauptquellen für Omega-3-Fettsäuren: Fischöl, Leinöl, Chiasamen, Walnüsse.

Abschnitt 3: Faktoren, die das Auftreten von Kontraindikationen und Nebenwirkungen beeinflussen

  1. 1 Individuelle Empfindlichkeit und allergische Reaktionen

    • Die individuelle Empfindlichkeit gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln ist eine der Hauptursachen für Nebenwirkungen.
    • Allergische Reaktionen können in Form eines Hautausschlags, Juckreizes, Urticaria, Quinckes Ödem, anaphylaktischer Schock auftreten.
    • Menschen mit Allergien gegen bestimmte Lebensmittel oder Pflanzen sollten die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel vor dem Gebrauch sorgfältig untersuchen.
    • Wenn die ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion auftreten, ist es notwendig, ein Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
    • Es ist wichtig, die Möglichkeit von Kreuz -Allergien zu berücksichtigen. Zum Beispiel können Menschen mit Allergien gegen Ambrosien eine allergische Reaktion auf Echinacea haben.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel können versteckte Allergene wie Gluten, Laktose und Soja enthalten.
    • Bevor Sie das neue Bad verwenden, wird empfohlen, einen Empfindlichkeitstest durchzuführen: Wenden Sie eine kleine Menge an Nahrungsergänzungsmittel auf die Haut an und bewerten Sie die Reaktion innerhalb von 24 bis 48 Stunden.
  2. 2 Dosierung und Zulassungsdauer

    • Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
    • Eine langfristige Verwendung hoher Dosen einiger Nahrungsergänzungsmittel kann zur Entwicklung einer Hypervitaminose oder anderen nachteiligen Folgen führen.
    • Es ist notwendig, die Empfehlungen des Herstellers zur Dosierung und Dauer des Empfangs strikt zu befolgen.
    • Bevor Sie die schlechte Dosis erhöhen, sollten Sie einen Arzt konsultieren.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel sind für den kurzfristigen Empfang ausgelegt (z. B. Echinacea), andere können lange Zeit eingenommen werden (zum Beispiel Vitamin D).
    • Bei längerer Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, Pausen einzulegen.
  3. 3 Interaktion mit Drogen

    • Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen erhöhen.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Antikoagulanzien (z. B. Warfarin) verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
    • Andere Nahrungsergänzungsmittel können die Wirksamkeit von Antibiotika oder Kontrazeptiva verringern.
    • Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, bevor Medikamente verschrieben werden.
    • Die gleichzeitige Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten sollte vermieden werden, wenn dies von einem Arzt nicht empfohlen wird.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Stoffwechsel von Arzneimitteln in der Leber beeinflussen und ihre Konzentration im Blut verändern.
    • Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Informationen über die Interaktion mit Arzneimitteln untersucht werden.
  4. 4 Das Vorhandensein chronischer Krankheiten

    • Das Vorhandensein chronischer Krankheiten kann die Sicherheit und Wirksamkeit des Einsatzes von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.
    • Menschen mit Nierenerkrankungen sollten sorgfältig Nahrungsergänzungsmittel verwenden, die Vitamin C enthalten, da hohe Dosen zur Bildung von Nierensteinen beitragen können.
    • Menschen mit Diabetes sollten berücksichtigen, dass einige Nahrungsergänzungsmittel auf den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.
    • Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten vermeiden, immunstimulierende Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Echinacea) einzunehmen.
    • Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sollten sorgfältig Jod -Nahrungsergänzungsmittel verwenden.
    • Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei chronischen Krankheiten.
  5. 5 Schwangerschaft und Stillen

    • Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und des Stillens erfordert besondere Vorsicht.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel können für einen sich entwickelnden Fötus oder Neugeborenen gefährlich sein.
    • Während der Schwangerschaft und des Stillens können Sie nur die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die von einem Arzt empfohlen werden.
    • Einige Vitamine und Mineralien (zum Beispiel Folsäure, Eisen, Kalzium) sind während der Schwangerschaft erforderlich, aber ihre Dosierung sollte streng kontrolliert werden.
    • Es sollte vermieden werden, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, die Pflanzenextrakte während der Schwangerschaft und das Stillen enthalten, da ihre Sicherheit nicht festgelegt ist.
  6. 6 Alter

    • Kinder und ältere Menschen benötigen einen besonderen Ansatz für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder sollte in Übereinstimmung mit Alter und Gewicht strikt berechnet werden.
    • Einige Nahrungsergänzungsmittel sind für Kinder bis zu einem bestimmten Alter kontraindiziert.
    • Ältere Menschen sind aufgrund altersbedingter Veränderungen im Körper empfindlicher gegenüber Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Bei älteren Menschen sind chronische Krankheiten und Arzneimittel häufiger, was das Interaktionsrisiko mit Nahrungsergänzungsmitteln erhöht.
    • Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel bei Kindern und älteren Menschen verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren.

Abschnitt 4: Strategien zur Minimierung von Risiken und zur Verhinderung von Nebenwirkungen

  1. 1 Beratung mit einem Arzt oder einem qualifizierten Spezialisten

    • Die Beratung mit einem Arzt oder einem qualifizierten Spezialisten ist der wichtigste Schritt vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Der Arzt kann den Zustand Ihrer Gesundheit bewerten, das Vorhandensein von Kontraindikationen ermitteln und die Notwendigkeit feststellen, Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.
    • Der Arzt kann die optimale Dosierung und Dauer des Nahrungsergänzungsmittels auswählen.
    • Der Arzt kann das Risiko einer Interaktion der Nahrungsergänzungsmittel mit den eingenommenen Medikamenten bewerten.
    • Der Arzt kann Empfehlungen für die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln eines vertrauenswürdigen Herstellers abgeben.
    • Machen Sie sich nicht selbstmedizinisch und akzeptieren Sie keine Nahrungsergänzungsmittel für Freunde oder Bekannte.
  2. 2 Eine sorgfältige Untersuchung der Komposition und Anweisungen

    • Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie die Zusammensetzung und Anweisungen sorgfältig untersuchen.
    • Achten Sie auf die Liste der Zutaten, die Dosierung von aktiven Substanzen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen.
    • Stellen Sie sicher, dass es keine Zutaten gibt, für die Sie eine Allergie oder eine individuelle Intoleranz gegenüber dem Schlechten haben.
    • Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers zur Dosierung und die Verwendung der Verwendung.
    • Überschreiten Sie die empfohlene Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
    • Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel länger als die empfohlene Frist.
  3. 3 Die Auswahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Ernährung von vertrauenswürdigen Herstellern

    • Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern mit einem guten Ruf.
    • Präferenz für Nahrungsergänzungsmittel, die eine Qualitätskontrolle unterzogen haben und Konformitätszertifikate haben.
    • Kaufen Sie keine diätetischen Nahrungsergänzungsmittel an zweifelhaften Orten (z. B. auf der Straße, im Internet mit nicht festgelegten Verkäufern).
    • Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einem verdächtigen Preis.
    • Achten Sie auf das Datum der Herstellung und die Haltbarkeit des Nahrungsergänzungsmittels.
    • Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Informationen über den Hersteller auf der Packung von Nahrungsergänzungsmitteln (Name, Adresse, Kontaktdaten).
  4. 4 Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und allmählicher Erhöhung (falls erforderlich)

    • Nehmen Sie mit niedrigen Dosen Nahrungsergänzungsmittel ein und erhöhen Sie sie bei Bedarf schrittweise.
    • Dies bewertet die individuelle Toleranz gegenüber schlecht und verringert das Risiko von Nebenwirkungen.
    • Wenn nach der Einnahme einer geringen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln keine Nebenwirkungen beobachtet werden, können Sie die Dosis allmählich auf die empfohlene erhöhen.
    • Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
  5. 5 Beobachtung der Reaktion des Körpers und der rechtzeitigen Suche nach einem Arzt

    • Beobachten Sie die Reaktion des Körpers sorgfältig auf die Aufnahme des Nahrungsergänzungsmittels.
    • Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
    • Nebenwirkungen können in Form eines Hautausschlags, Juckreizes, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerz, Schwindel, Schwäche, allergischen Reaktionen auftreten.
    • Ignorieren Sie nicht einmal kleine Nebenwirkungen.
    • Erzählen Sie dem Arzt von allen akzeptierten Nahrungsergänzungsmitteln und den auftretenden Nebenwirkungen.
  6. 6 Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils als Grundlage der Immunität

    • Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils ist die Grundlage starker Immunität.
    • Ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichender Schlaf, Vermeidung von Stress — all dies ist notwendig, um die Gesundheit des Immunsystems aufrechtzuerhalten.
    • Bades kann nützlich sein, um die Immunität aufrechtzuerhalten, werden jedoch nicht durch einen gesunden Lebensstil ersetzt.
    • Verwenden Sie genug Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Protein.
    • Mindestens 30 Minuten am Tag körperliche Übungen durchführen.
    • Geh raus (7-8 Stunden am Tag).
    • Vermeiden Sie Stress oder lernen Sie, damit umzugehen.
    • Rauchen und Alkoholmissbrauch weigern.
    • Medizinische Untersuchungen regelmäßig bestehen und geimpft.

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