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Verständnis des Immunsystems: Grundlagen und Einflussfaktoren
Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper vor Krankheiten zu schützen. Dies ist ein dynamisches und adaptives System, das eine breite Palette von Bedrohungen erkennen und neutralisieren kann, von Viren und Bakterien bis hin zu Parasiten und Krebszellen. Das Verständnis der Funktionsweise ist kritisch, um Gesundheit und Brunnen aufrechtzuerhalten.
Die Hauptkomponenten des Immunsystems sind:
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Inborn -Immunität: Die erste Schutzlinie, einschließlich physikalischer Barrieren (Haut, Schleimhaut), chemische Barrieren (Säure des Magens, Lyseokyme in Speichel) und Immunzellen (Makrophagen, Neutrophile, natürliche Mörder). Die angeborene Immunität liefert eine unmittelbare, aber nichtspezifische Reaktion auf Krankheitserreger. Es hat kein «Gedächtnis» und reagiert mit jedem Erreger gleich.
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Erworbene Immunität: Eine langsamere, aber spezifischere Reaktion, die sich nach dem Kontakt mit dem Antigen (Substanz, die die Immunantwort auslöst) entwickelt. Die erworbene Immunität umfasst eine humorale Immunität (B -Zellen, die Antikörper produzieren) und zelluläre Immunität (T -Zellen, die infizierte Zellen zerstören oder die Immunantwort koordinieren). Die erworbene Immunität hat ein «Gedächtnis» und kann einen langfristigen Schutz vor wiederholten Infektionen bieten.
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Lymphsystem: Ein Netzwerk von Gefäßen und Lymphknoten spielt eine wichtige Rolle beim Transport von Lymphen, die Immunzellen und Antigene im gesamten Körper enthalten. Lymphknoten filtern Lymphe und enthalten Lymphozyten, bei denen die Immunantwort aktiviert wird.
Faktoren, die das Immunsystem beeinflussen:
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Alter: Das Immunsystem ist bei Säuglingen und älteren Menschen weniger wirksam. Bei Säuglingen ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt, und bei älteren Menschen schwächt es allmählich (Immunfärbung).
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Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen (A, C, D, E, B6, B12, Folsäure), Mineralien (Zink, Selen, Eisen, Kupfer) und Proteinen können das Immunsystem schwächen. Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung ist die Grundlage für die Aufrechterhaltung einer starken Immunität.
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Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion und erhöht das Infektionsrisiko. Stresshormone wie Cortisol können die Aktivität von Immunzellen unterdrücken.
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Traum: Der Schlafmangel verringert die Aktivität von Immunzellen und erhöht die Anfälligkeit für Krankheiten. Während des Schlafes produziert der Körper Zytokine, die bei der Bekämpfung von Infektionen helfen.
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Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, verbessert die Zirkulation von Immunzellen und reduziert den Stress. Übermäßige körperliche Aktivität kann im Gegenteil das Immunsystem schwächen.
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Rauchen und Alkohol: Rauchen schädigt den Atemweg und unterdrückt die Immunfunktion. Alkohol schwächt auch das Immunsystem, erhöht das Risiko für Infektionen und verlangsamt die Heilung von Wunden.
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Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen können das Immunsystem schwächen.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem.
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Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung, die Wirkung von toxischen Substanzen und Strahlung kann das Immunsystem schwächen.
Das Verständnis dieser Faktoren ermöglicht es Ihnen, bewusste Entscheidungen zu treffen, um ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten und das Risiko von Krankheiten zu verringern.
Vitamine zur Unterstützung der Immunität: wissenschaftliche Daten und Empfehlungen
Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems. Das Fehlen bestimmter Vitamine kann die Immunantwort schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
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Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Vitamin C stimuliert die Produktion und Funktion von Immunzellen wie Neutrophilen und Lymphozyten. Es beteiligt sich auch an der Produktion von Interferon, Protein, das zur Bekämpfung von Virusinfektionen hilft. Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Mit einer Erkältung oder einer Influenza kann die Dosis auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden. Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
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Vitamin D (Calciferol): Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Vitamin D aktiviert Immunzellen wie T -Zellen und Makrophagen und hilft ihnen, Infektionen zu bekämpfen. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden. Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt für Erwachsene 600 IE (15 & mgr; g). In den Wintermonaten oder mit einem begrenzten Aufenthalt in der Sonne sollte die Dosis auf 1000-2000 IU erhöht werden. Quellen für Vitamin D: Sonnenlicht (Hauptquelle), Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Joghurt, Getreide).
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Vitamin A (Retinol): Es ist notwendig, die Integrität der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die eine Barriere für Infektionen darstellen. Vitamin A ist auch an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen und B -Zellen beteiligt. Vitamin A -Mangel erhöht das Risiko von Atemwegsinfektionen, Magen -Darm -Traktaten und Genitourinary. Die empfohlene tägliche Vitamin -A -Dosis beträgt 700 mcg für Frauen und 900 μg für Männer. Quellen für Vitamin A: Leber, Fischöl, Eigelb, Milchprodukte. Beta-Carotin, der Vorgänger von Vitamin A, ist in Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und anderen Gemüse und Obst vorkommt.
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Vitamin E (Tokoferol): Ein starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Vitamin E stimuliert auch die Immunfunktion und erhöht die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von Immunzellen. Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg. Quellen für Vitamin E: Gemüselöle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse, Samen, Avocados, Spinat.
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B Vitamine B: Sie spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und die Funktionsweise des Nervensystems, die auch das Immunsystem beeinflussen. Vitamin B6 (Pyridoxin) ist für die Produktion von Antikörpern und Lymphozyten erforderlich. Vitamin B12 (Cobalamin) ist an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen beteiligt. Folsäure ist für die Produktion von DNA und RNA erforderlich, die für das Wachstum und die Aufteilung von Immunzellen wichtig sind. Quellen für B -Vitamine B: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, ganze Getreide, grünes Blattgemüse.
Es ist wichtig zu beachten: Die Einnahme von Vitaminzusatzstoffen sollte mit einem Arzt vereinbart werden, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Eine Überdosis von Vitaminen kann gesundheitsschädlich sein. Der beste Weg, um eine ausreichende Menge an Vitaminen zu erhalten, ist eine ausgewogene und vielfältige Ernährung.
Mineralien für die Immunität: Die Rolle von Zink, Selen, Eisen und anderen
Mineralien sind wie Vitamine unverzichtbare Nährstoffe, die für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich sind. Der Mangel bestimmter Mineralien kann die Immunantwort schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
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Zink (Zn): Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und natürlichen Mörder. Zink ist für die Entwicklung und Reifung von Immunzellen sowie für ihre Aktivierung und Funktion erforderlich. Zinkmangel schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko von Infektionen des Atemwegs, Durchfall und anderen Krankheiten. Zink hat auch antivirale Eigenschaften. Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. Zinkquellen: Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, ganze Getreide.
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Selen (SE): Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Selen spielt auch eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen und natürlichen Mörder. Es ist notwendig für die Produktion von Glutathionepexidasen, einem Enzym, das Zellen vor oxidativem Stress schützt. Der Selena -Mangel schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko von Infektionen und Krebs. Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 μg. Quellen von Selena: Brasilianische Nüsse (sehr reiche Quelle), Meeresfrüchte, Fleisch, Vogel, Eier, ganze Getreide.
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Eisen (Fe): Es ist für den Transport von Sauerstoff im Blut und für das Funktionieren von Immunzellen erforderlich. Eisen ist an der Produktion von Hämoglobin, Protein in roten Blutkörperchen beteiligt, was Sauerstoff toleriert. Eisen ist auch für die Funktionsweise von Enzymen erforderlich, die an der Immunantwort beteiligt sind. Eisenmangel (Anämie) schwächt das Immunsystem und erhöht das Infektionsrisiko. Die empfohlene tägliche Eisendosis beträgt 18 mg für Frauen und 8 mg für Männer. Eisenquellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Spinat, angereichertes Getreide. Es gibt zwei Eisenformen: Hemic -Eisen (in tierischen Produkten enthalten) und nicht -meter -Eisen (in Pflanzenprodukten enthalten). Saumeisen wird vom Körper besser absorbiert.
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Medien (Cu): Es ist für das Funktionieren von Enzymen erforderlich, die an der Immunantwort beteiligt sind. Kupfer ist an der Produktion von Cytochrom mit Oxidase beteiligt, dem für die zellulären Atmung erforderlichen Enzym. Kupfer ist auch an der Produktion von Superoxidsmouth, Antioxidans Enzym beteiligt. Der Kupfermangel kann das Immunsystem schwächen. Die empfohlene tägliche Kupferdosis beträgt 900 mcg. Kupferquellen: Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Leber.
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Magnus (Mg): Nimmt an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper teil, einschließlich solcher, die für die Immunfunktion wichtig sind. Magnesium ist für die Produktion von Energie, DNA und RNA -Synthese und der Funktion des Nervensystems erforderlich. Magnesiummangel kann das Immunsystem schwächen. Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis beträgt 310-320 mg für Frauen und 400-420 mg für Männer. Magnesiumquellen: grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, ganze Getreide.
Es ist wichtig zu beachten: Die Rezeption von Mineralzusatzstoffen sollte mit einem Arzt koordiniert werden, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Eine Überdosis von Mineralien kann gesundheitsschädlich sein. Der beste Weg, um eine ausreichende Anzahl von Mineralien zu erhalten, ist eine ausgewogene und vielfältige Ernährung. Die Wechselwirkung zwischen Mineralien ist ebenfalls wichtig zu berücksichtigen. Beispielsweise kann ein Zinküberschuss die Absorption von Kupfer verhindern.
Probiotika und Präbiotika: Darmgesundheit und Immunität
Der Darm spielt eine Schlüsselrolle bei der Immunität. Etwa 70% der Immunzellen befinden sich im Darm, wo sie mit der Darmmikrobiota interagieren — einer Gemeinschaft von Billionen von Mikroorganismen, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben. Ein gesundes Darmmikrobiotikum ist notwendig, um ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten.
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Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, positiv auf die Gesundheit des Eigentümers ausgewirkt werden. Probiotika können die Immunfunktion verbessern, die Produktion von Antikörpern erhöhen, die Aktivität von Immunzellen stimulieren und die Entzündung im Darm verringern. Die häufigsten probiotischen Bakterien gehören zur Geburt Lactobacillus Und Bifidobacterium. Probiotika können bei der Behandlung und Vorbeugung von Atemwegsinfektionen, Durchfall, entzündlichen Darmkrankheiten und Allergien nützlich sein. Probiotikaquellen: Joghurt, Kefir, Sauer Kohl, Kimchi, Comable, Miso, NATO.
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Präbiotika: Interessante Fasern, die im Darm als Nahrung für nützliche Bakterien dienen. Präbiotika stimulieren das Wachstum und die Aktivität nützlicher Bakterien, wie z. Lactobacillus Und Bifidobacteriumdamit die Zusammensetzung der Darmmikrobioten und unterstützt die Immunfunktion. Präbiotika können auch die Assimilation von Mineralien wie Kalzium und Magnesium verbessern. Quellen für Präbiotika: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Bananen, Äpfel, Hafer, Gerste, Chicorée Wurzel.
Synergie -probiotisch und prebiotisch (Synbiotika): Die Kombination von Probiotika und Präbiotika kann effektiver sein als die Verwendung von jeder von ihnen getrennt. Präbiotika bieten Nährwert für Probiotika und erhöhen dadurch ihr Überleben und ihre Aktivität im Darm.
Auswahl probiotischer Zusatzstoffe: Bei der Auswahl probiotischer Zusatzstoffe sollte die folgenden Faktoren aufmerksam gemacht werden:
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Bakterienstamm: Verschiedene Bakterienstämme haben unterschiedliche Eigenschaften. Es ist wichtig, einen Additiv zu wählen, der Stämme enthält, die ihre Wirksamkeit in der klinischen Forschung nachgewiesen haben.
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Die Anzahl der Bakterien (COU): Zeigt die Anzahl lebender Bakterien in einer Dosis an. Die empfohlene Dosis beträgt mindestens 1 Milliarde.
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Überleben in Magensäure: Einige probiotische Zusatzstoffe enthalten Kapseln, die Bakterien vor Magensäure schützen, so dass sie den Darm lebendig erreichen können.
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Die Marke und der Ruf des Herstellers: Wählen Sie Additive von zuverlässigen Herstellern, die die Qualität und Sauberkeit von Produkten garantieren.
Es ist wichtig zu beachten: Die Rezeption von Probiotika und Präbiotika sollte allmählich beginnen, um Unbehagen im Darm (Gase, Blähungen) zu vermeiden. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Probiotika einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
Pflanzenimmunmodulatoren: Echinacea, Ginseng, Knoblauch und andere
Viele Pflanzen haben immunmodulierende Eigenschaften, dh sie können die Funktion des Immunsystems regulieren. Sie können die Immunantwort stimulieren, wenn sie geschwächt wird, oder sie unterdrücken, wenn sie übermäßig aktiv ist (z. B. bei Autoimmunerkrankungen).
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Echinacea (Echinacea): Einer der beliebtesten Pflanzenimmunmodulatoren. Echinacea stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und natürlichen Mörder und erhöht die Produktion von Interferon. Echinacea kann bei der Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza wirksam sein. Es gibt verschiedene Arten von Echinacea (Echinacea purpurea, Echinacea Angustifolia, Echinacea pallida), die unterschiedliche Eigenschaften haben. Echinacea kann in Form von Tabletten, Kapseln, Tinkturen oder Tee eingenommen werden.
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Ginseng (Ginseng): Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Ginseng stimuliert das Immunsystem und erhöht die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von Immunzellen. Ginseng hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es gibt verschiedene Arten von Ginseng (Panax Ginseng, Panax Quinquefolius), die unterschiedliche Eigenschaften haben. Ginseng kann in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver oder Tee eingenommen werden.
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Knoblauch (Allium sativum): Es hat antimikrobielle, antivirale und immunmodulierende Eigenschaften. Knoblauch enthält Allicin, eine Verbindung, die eine starke antimikrobielle Wirkung hat. Knoblauch stimuliert das Immunsystem und erhöht die Aktivität von Immunzellen und Antikörpern. Knoblauch kann in Form von Tabletten oder Kapseln frisch verbraucht werden.
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Black Buzina (Sambucus nigra): Es hat antivirale und antioxidative Eigenschaften. Black Buzina enthält Anthocyans, die eine starke antioxidative Wirkung haben. Black Buzina kann bei der Behandlung von Influenza und anderen Virusinfektionen wirksam sein. Schwarze Bezin kann in Form von Sirup, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden.
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Kleine Andrographis (Andrographis Paniculata): Es hat antivirale, entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften. Andrographis können bei der Behandlung von Erkältungen, Influenza und anderen Atemwegsinfektionen wirksam sein. Andrographis können in Form von Tabletten oder Kapseln eingenommen werden.
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Astragal des Netzes (Astragalus membranaceus): Adaptogen und Immunmodulator. Astragal stimuliert das Immunsystem und erhöht die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von Immunzellen. Astragal hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Astragal kann in Form von Tabletten, Kapseln oder Tee aufgenommen werden.
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Ingwer (Zingiber officinale): Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Ingwer enthält Gingerol, eine Verbindung, die eine entzündungshemmende Wirkung hat. Ingwer kann bei der Behandlung von Erkältungen, Influenza und anderen Atemwegsinfektionen wirksam sein. Ingwer kann frisch, in Form von Tee oder in Form von Kapseln konsumiert werden.
Es ist wichtig zu beachten: Pflanzenimmunmodulatoren können mit Medikamenten interagieren. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Anlagen -Immunmodulatoren einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Einige pflanzliche Immunmodulatoren können bei schwangeren und stillenden Frauen kontraindiziert werden.
Omega-3-Fettsäuren: entzündungshemmende Wirkung und Immunität
Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit spielen, einschließlich der Immunfunktion. Zwei Haupttypen von Omega-3-Fettsäuren sind Eicopascentaensäure (EPK) und Preshase-Säure (DHG), die hauptsächlich in Fisch und Meeresfrüchten enthalten sind. Alpha-Linolensäure (ALK) ist eine weitere Omega-3-Fettsäure, die in pflanzlichen Ölen wie Leinöl sowie in einigen Nüssen und Samen vorkommt.
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Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren haben eine entzündungshemmende Wirkung, wodurch die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen wie der Faktor der Nekrose des Alpha-Tumors (TNF-α) und Interlayykin-6 (IL-6) verringert wird. Eine chronische Entzündung kann das Immunsystem schwächen und das Risiko von Krankheiten erhöhen. Omega-3-Fettsäuren helfen dazu, Entzündungen zu verringern und die normale Funktion des Immunsystems aufrechtzuerhalten.
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Einfluss auf Immunzellen: Omega-3-Fettsäuren beeinflussen die Funktion von Immunzellen wie T-Zellen, B-Zellen und Makrophagen. Sie können die Aktivität und Funktion dieser Zellen verbessern, was dem Körper hilft, Infektionen zu bekämpfen. Zum Beispiel können Omega-3-Fettsäuren die phagozytische Aktivität von Makrophagen erhöhen, dh ihre Fähigkeit, Krankheitserreger zu absorbieren und zu zerstören.
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Autoimmunerkrankungen: Omega-3-Fettsäuren können bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und intestinaler entzündlicher Erkrankungen nützlich sein. Sie tragen dazu bei, Entzündungen zu reduzieren und die Symptome dieser Krankheiten zu lindern.
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Quellen von Omega-3-Fettsäuren:
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Fettfisch: Lachs, Thunfisch, Makrelen, Hering, Sardine — Ausgezeichnete Quellen für EPK und DGK. Es wird empfohlen, 2-3 Mal pro Woche Fettfische zu konsumieren.
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Fischöl: Erhältlich in Form von Kapseln oder Flüssigkeiten. Fischöl enthält eine hohe Konzentration an EPK und DGK. Es ist wichtig, Fischöl aus zuverlässigen Herstellern zu wählen, um Verschmutzung mit Schwermetallen zu vermeiden.
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Leinöl: Die Quelle des ALC, die im Körper in EPC und DGC umgewandelt werden kann, obwohl dieser Prozess nicht sehr effektiv ist.
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Samen von Chia und Lina: Auch Alk enthalten.
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Walnüsse: Alk enthalten.
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Omega-3-Dosierung von Fettsäuren: Die empfohlene tägliche Dosis von EPK und DGC beträgt 250-500 mg, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Bei der Behandlung bestimmter Krankheiten kann die Dosis auf 1000-2000 mg pro Tag erhöht werden.
Es ist wichtig zu beachten: Omega-3-Fettsäuren können Blut verdünnen. Wenn Sie Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin) einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen. Hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren können Nebenwirkungen wie Magen und Übelkeit verursachen.
Aminosäuren und Immunität: Glutamin, Arginin und andere
Aminosäuren sind Proteinbausteine, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit spielen, einschließlich der Immunfunktion. Einige Aminosäuren sind besonders wichtig für das Immunsystem wie Glutamin und Arginin.
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Glutamin (Glutamin): Eine der häufigsten Aminosäuren im Körper. Glutamin ist eine wichtige Energiequelle für Immunzellen wie Lymphozyten und Makrophagen. Es ist auch für die Synthese von Nukleotiden, Konstruktionsblöcken von DNA und RNA erforderlich, die für das Wachstum und die Teilung von Immunzellen wichtig sind. Glutamin hilft dabei, die Integrität der Darmschleimhaut aufrechtzuerhalten, was eine Barriere für Infektionen darstellt. Glutaminmangel kann das Immunsystem schwächen und das Infektionsrisiko erhöhen. Glutamin ist besonders wichtig bei Stress, Verletzungen und Krankheiten, wenn der Bedarf des Körpers nach IT zunimmt. Glutaminquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Spinat, Petersilie. Glutamin ist auch als Additiv erhältlich.
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Arginin (Arginin): Beteiligt sich an der Synthese von Stickoxid (NO), was eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielt. Stickstoffoxid trägt dazu bei, Krankheitserreger abzutöten und die Entzündung reguliert. Arginin ist auch für die Synthese von Proteinen und DNA erforderlich, die für das Wachstum und die Aufteilung von Immunzellen wichtig sind. Arginin kann die Funktion von T -Zellen und Makrophagen verbessern. Argininquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, ganze Getreide. Arginin ist auch als Additiv erhältlich.
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Lysin (Lysin): Es ist für die Synthese von Antikörpern und Kollagen notwendig. Lizin kann dazu beitragen, Herpes -Rückfälle zu verhindern. Lizin Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte. Das Lysin ist auch als Additiv erhältlich.
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Cystein (Cystein): Der Vorläufer von Glutathion, einem starken Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Die Gluting spielt eine wichtige Rolle in der Immunfunktion. Cysteinquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte. N-Acetylcystein (NAC) ist eine Form von Cystein, die häufig als Additiv verwendet wird.
Es ist wichtig zu beachten: Die Akzeptanz von Aminosäure -Additiven sollte mit einem Arzt koordiniert werden, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Einige Aminosäuren können mit Medikamenten interagieren. Beispielsweise kann Arginin mit Medikamenten interagieren, die zur Behandlung von hohem Blutdruck verwendet werden.
Pilze für Immunität: Reishi, Shiitaka, Metake und andere
Einige Pilze haben starke immunmodulierende Eigenschaften und können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Diese Pilze enthalten Polysaccharide wie Beta-Glucane, die die Aktivität von Immunzellen stimulieren.
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Reishi (Ganoderma lucidum): Bekannt für seine immunmodulierenden und adaptogenen Eigenschaften. Reishi enthält Beta-Glucane, die die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und natürliche Mörder stimulieren. Reishi hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Reishi kann bei der Behandlung von Allergien, Asthma und anderen Immunkrankheiten nützlich sein. Reishi kann in Form von Kapseln, Pulver oder Tee eingenommen werden.
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Shiitaka (Lentinula -Edoden): Enthält Lentinan, Beta-Glucan, das das Immunsystem stimuliert. Shiitaka ist auch reich an Vitaminen und Mineralien, die für die Gesundheit wichtig sind. Shiitake kann bei der Behandlung von Infektionen und Krebs nützlich sein. Shiitaka kann in Form von Kapseln gegessen oder aufgenommen werden.
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Майтаке (Blatthahn): Enthält Beta-Glucane, die das Immunsystem stimulieren. Matake kann auch dazu beitragen, den Blutzucker zu regulieren. Die Metke kann in Form von Kapseln gegessen oder aufgenommen werden.
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Cordyceps (Cordyceps sinensis): Adaptogen und Immunmodulator. Cordyceps kann die Funktion von Immunzellen verbessern und die Resistenz gegen Infektionen erhöhen. Cordyceps kann auch die körperliche Ausdauer verbessern und Müdigkeit verringern. Cordyceps können in Form von Kapseln oder Pulver eingenommen werden.
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Чага (inonotus diagonal): Reich an Antioxidantien und Beta-Glucans. Chaga kann das Immunsystem stimulieren und die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen. Chaga kann in Form von Tee oder Kapseln eingenommen werden.
Es ist wichtig zu beachten: Pilze zur Immunität können mit Drogen interagieren. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Pilze zur Immunität einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
Andere Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität: Coenzym Q10, Melatonin und andere
Zusätzlich zu Vitaminen, Mineralien, Probiotika, pflanzlichen Immunmodulatoren, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Pilzen gibt es andere Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem unterstützen können.
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Coenzim Q10 (CoQ10): Ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Produktion von Energie in Zellen spielt. Coenzym Q10 kann auch dazu beitragen, die Zellen vor Schäden an freien Radikalen zu schützen. Coenzym Q10 kann für Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen und für Menschen, die Statine einnehmen (Medikamente, die Cholesterin verringern), nützlich sein. Quellen von Coenzym Q10: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen. Coenzym Q10 ist auch als Additiv erhältlich.
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Melatonin (Melatonin): Das Hormon, das den Traum reguliert. Melatonin hat auch antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften. Melatonin kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Melatonin kann als Additiv genommen werden.
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Beta-Glucan: Polysaccharide, die die Aktivität von Immunzellen stimulieren. Beta-Glucaner sind in Pilzen, Hefe und Hafer vorhanden. Beta-Glucans können bei der Behandlung von Infektionen und Krebs nützlich sein. Beta-Glucans können in Form eines Additivs aufgenommen werden.
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Kolostrum (Kolostrum): Die erste Milch, die nach der Geburt die Brustdrüse produziert. Mogamine sind reich an Antikörpern, Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren. Kolostrum kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und vor Infektionen zu schützen. Kolostrum kann in Form eines Additivs aufgenommen werden.
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N-Acetylcistein (NAC): Der Vorläufer von Glutathion, einem starken Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. NAC kann auch dazu beitragen, den Schleim im Atemweg zu verdünnen. NAC kann bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen nützlich sein. NAC kann in Form eines Additivs aufgenommen werden.
Es ist wichtig zu beachten: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln sollte mit einem Arzt vereinbart werden, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Stellen Sie vor Beginn der Nahrungsergänzungsmittel sicher, dass sie sicher und effektiv für Sie sind.
Leben zur Unterstützung der Immunität: Schlaf, Stress, körperliche Aktivität
Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils ist ein Schlüsselfaktor für die Stärkung des Immunsystems. Der Schlafmangel, chronische Stress und mangelnde körperliche Aktivität können die Immunantwort schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
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Traum: Für die normale Funktion des Immunsystems ist ein ausreichender Schlaf erforderlich. Während des Schlafes produziert der Körper Zytokine, die bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Der Schlafmangel verringert die Aktivität von Immunzellen und erhöht das Risiko von Krankheiten. Es wird empfohlen, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Erstellen Sie einen regelmäßigen Schlafplan, gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag gleichzeitig auf, selbst am Wochenende. Erstellen Sie eine entspannende Atmosphäre im Schlafzimmer, entfernen Sie die elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer und vermeiden Sie es, Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen zu verwenden.
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Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion. Stresshormone wie Cortisol können die Aktivität von Immunzellen unterdrücken. Lernen Sie, Stress durch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen und Naturspaziergänge zu bewältigen. Kommunizieren Sie mit Freunden und Familie, machen Sie ein Hobby und tun Sie, was Sie mögen.
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Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, verbessert die Zirkulation von Immunzellen und reduziert den Stress. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche körperliche Aktivität zu betreiben. Wählen Sie eine Art körperlicher Aktivität, die Sie mögen, und machen Sie es regelmäßig. Übermäßige körperliche Aktivität kann im Gegenteil das Immunsystem schwächen, daher ist es wichtig, die Mäßigung zu beobachten.
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Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung ist die Grundlage für die Aufrechterhaltung einer starken Immunität. Verwenden Sie genügend Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe. Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und Transfetten. Trinken Sie genug Wasser, um die Feuchtigkeit des Körpers aufrechtzuerhalten.
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Verweigerung des Rauchens und Einschränkung des Alkoholkonsums: Rauchen schädigt den Atemweg und unterdrückt die Immunfunktion. Alkohol schwächt auch das Immunsystem, erhöht das Risiko für Infektionen und verlangsamt die Heilung von Wunden.
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Regelmäßige Handwäsche: Das regelmäßige Waschen von Händen mit Seife und Wasser ist ein wirksamer Weg, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Waschen Sie Ihre Hände, nachdem Sie öffentliche Orte besucht haben, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen.
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Impfung: Die Impfung ist eine sichere und effektive Möglichkeit, sich vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen. Befolgen Sie die Empfehlungen eines Impfarztes.
Die Einhaltung dieser einfachen Regeln eines gesunden Lebensstils wird dazu beitragen, Ihr Immunsystem zu stärken und das Risiko von Krankheiten zu verringern.
Beratung mit einem Arzt: Die Bedeutung eines individuellen Ansatzes
Die in diesem Artikel vorgestellten Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und sollten nicht als medizinische Konsultation angesehen werden. Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder Ihren Lebensstil ändern, ist dies notwendig
