Top -Nahrungsergänzungsmittel gegen Immunität während Erkältungen und Grippe

Top Badov für Immunität während Erkältungen und Influenza: Eine tiefe Analyse und praktische Empfehlungen

I. Grundlagen der Immunität und der Faktoren, die seine Schwächung beeinflussen

  1. Immunsystem: Ein komplexer Körperschutzmechanismus

    • Inborn -Immunität: Die erste Verteidigungslinie, einschließlich physikalischer Barrieren (Leder, Schleimhäute), Fagozyten (Neutrophile, Makrophagen) und ein Komplementsystem.
    • Erworbene Immunität: Ein adaptives System, das sich als Reaktion auf bestimmte Antigene entwickelt. Schlüsselkomponenten: B-Lymphozyten (Antikörper) und T-Lymphozyten (zelluläre Immunität).
      • T-Higher (CD4+): Koordinieren Sie die Immunantwort und aktivieren Sie andere Immunzellen.
      • Zytotoxische T-Lymphozyten (CD8+): Zerstöre infizierte Zellen.
      • Regulatorische T-Lymphozyten (Treg): Unterdrücken Sie eine übermäßige Immunantwort, wodurch Autoimmunreaktionen verhindert werden.
    • Immunologisches Gedächtnis: Die Fähigkeit des Immunsystems, Antigene zu erinnern und schnell zu reagieren, wenn sie neu angelegt werden.
  2. Faktoren, die die Immunität schwächen

    • Instabile Ernährung: Mangel an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen.
    • Chronischer Stress: Erhöht den Kortisolniveau, der die Immunfunktion unterdrückt.
    • Schlafmangel: Verstößt gegen die Produktion von Zytokinen, die zur Regulierung der Immunantwort erforderlich sind.
    • Hypodynamie (sitzender Lebensstil): Reduziert die Aktivität von Immunzellen.
    • Chronische Krankheiten: Diabetes mellitus, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen.
    • Rauchen und Alkoholmissbrauch: Haben eine toxische Wirkung auf Immunzellen.
    • Alter: Mit dem Alter wird das Immunsystem weniger wirksam (Immunfärbung).
    • Umweltfaktoren: Luftverschmutzung, Exposition gegenüber toxischen Substanzen.
    • Unkontrollierte Aufnahme von Antibiotika: Verstößt gegen die Darmmikrobiota, wichtig für die Immunität.
    • Sonnenlichtmangel (Vitamin D): Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems.
  3. Die Rolle von Darmmikrobioten bei der Immunität

    • Mikrobiotischer Darm: Eine Gemeinschaft von Mikroorganismen, die im Magen -Darm -Trakt leben.
    • Einfluss auf das Immunsystem:
      • Stimulation der Entwicklung von Immunzellen (galt – kut -ssocieted lymphoides Gewebe).
      • Stärkung der Darmbarriere und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern.
      • Die Produktion von kurzen Kettenfettsäuren (KCHK), die eine entzündungshemmende Wirkung haben.
      • Wettbewerb mit pathogenen Mikroorganismen.
      • Modulation der Immunantwort durch TLR (gebührenähnliche Rezeptoren).
    • Dysbiose: Verletzung des Gleichgewichts der Mikrobioten, was zu einer Abnahme der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führt.

Ii. Vitamine und Mineralien, die für die Immunität erforderlich sind

  1. Vitamin C (Ascorbinsäure)

    • Funktionen: Antioxidans, Zellschutz vor Schäden durch freie Radikale. Beteiligt sich an der Synthese von Kollagen, die für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute erforderlich sind. Stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Neutrophilen und Makrophagen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Neutralisation von freien Radikalen.
      • Unterstützung für Neutrophile (Phagozytose, oxidative Explosion).
      • Interferon -Produktionsstimulation.
      • Stärkung der Proliferation von Lymphozyten.
      • Unterstützung für die Barrierefunktion des Epithels.
    • Dosierung: Empfohlene Tagesdosis-75-90 mg. Während Erkältungen und Influenza kann die Dosis auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden, unterteilt in verschiedene Techniken.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver, Kauentabletten, funkelnde Tabletten.
    • Quellen: Zitrusfrüchte, Kiwi, Pfeffer, Brokkoli, Erdbeeren.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Dosen können Magenerkrankungen, Durchfall verursachen. Hohe Dosen sollten bei Nierenerkrankungen vermieden werden.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere bei der Erkrankung der Krankheit.
  2. Vitamin D (Calciferol)

    • Funktionen: Regulation der Immunantwort, Aktivierung von T-Lymphozyten, Stimulation der Produktion von antimikrobiellen Peptiden. Es ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Muskeln.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Aktivierung von Vitamin D (VDR) -Rezeptoren in Immunzellen.
      • Modulation der Produktion von Zytokinen.
      • Stärkung der Phagozytose durch Makrophagen.
      • Verbesserung der Barrierefunktion des Epithels.
      • Regulierung der T-Helper-Aktivität.
    • Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 600-800 IU (internationale Einheiten). Während des Mangels und zur Aufrechterhaltung der Immunität kann unter Aufsicht eines Arztes eine höhere Dosis für 200000 IE pro Tag erforderlich sein.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öllösungen, Kautafeln.
    • Quellen: Fischöl, Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, angereicherte Produkte. Die Hauptquelle ist die Synthese in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosierung kann zu einer Hyperkalzämie führen (ein erhöhter Kalziumniveau im Blut). Es sollte unter der Aufsicht eines Arztes aufgenommen werden, insbesondere bei Nierenerkrankungen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass ein Vitamin -D -Mangel mit einem erhöhten Risiko für Atemwegsinfektionen verbunden ist. Die Einnahme von Vitamin D kann das Risiko einer akuten Atemwegsinfektionen und Influenza verringern, insbesondere bei Menschen mit einem Defizit.
  3. Vitamin E (Tocopherol)

    • Funktionen: Antioxidans, Schutz von Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale. Verbessert die Funktion von Immunzellen wie T-Lymphozyten.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Neutralisation von freien Radikalen in Zellmembranen.
      • Stärkung der Proliferation und Aktivierung von T-Lymphozyten.
      • Anstieg der Antikörper.
      • Abnahme der Entzündung.
    • Dosierung: Empfohlene Tagesdosis – 15 mg.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öllösungen.
    • Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Dosen können die Blutgerinnung beeinflussen. Hohe Dosen sollten bei der Einnahme von Antikoagulanzien vermieden werden.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Vitamin E die Funktion des Immunsystems bei älteren Menschen verbessern kann.
  4. Zink

    • Funktionen: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen, insbesondere T-Lymphozyten, notwendig. Beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA, Zellteilung. Es hat eine antivirale Aktivität.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Beteiligt sich an der Entwicklung und Differenzierung von Immunzellen.
      • Stimulation der Aktivität von NK -Zellen (natürliche Mörder).
      • Hemmung der Replikation einiger Viren.
      • Unterstützung für die Barrierefunktion des Epithels.
    • Dosierung: Empfohlene tägliche Dosis-8-11 mg. Mit den ersten Symptomen einer Erkältung kann die Dosis mehrere Tage auf 30-50 mg pro Tag erhöht werden.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Slipper, Sirupe.
    • Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall verursachen. Die langfristige Aufnahme hoher Dosen kann zu Kupfermangel führen. Zirkus wird gleichzeitig mit Eisen oder Kalzium vermieden.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass die Zinkaufnahme zu Beginn einer Erkältung die Dauer und Schwere der Symptome verringern kann. Zink kann gegen Rhinoviren wirksam sein, der häufigsten Ursache für Erkältungen.
  5. Selen

    • Funktionen: Antioxidans, Zellschutz vor Schäden durch freie Radikale. Es ist für die Funktion von Glutathionperoxidase erforderlich, einem wichtigen antioxidativen Enzym. Beteiligt sich an der Regulierung der Immunantwort.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Beteiligt sich an der Synthese von Selenoproteinen, die für das Immunsystem wichtig sind.
      • Antioxidans Schutz von Immunzellen.
      • Stärkung der Aktivität von NK -Zellen.
      • Verbesserung der Reaktion auf die Impfung.
    • Dosierung: Empfohlene Tagesdosis – 55 μg.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln.
    • Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Eier.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosierung kann zu Selenose (Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Hautschäden) führen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Selenmangel die Immunfunktion verschlechtern und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen kann.
  6. Eisen

    • Funktionen: Es ist für den Transport von Sauerstoff im Blut (Hämoglobin) erforderlich, beteiligt sich an der Arbeit von Immunzellen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Beteiligt sich an der Synthese von Hämoglobin, die Immunzellen Sauerstoffabgabe liefert.
      • Es ist für das Funktionieren von Enzymen erforderlich, die für die Immunantwort wichtig sind.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen (die Notwendigkeit steigt während der Menstruation).
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Sirupe.
    • Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis kann zu Eisenvergiftungen führen. Es sollte unter der Aufsicht eines Arztes aufgenommen werden, insbesondere bei Hämochromatose.
    • Klinische Forschung: Eisenmangel schwächt die Immunfunktion und erhöht das Infektionsrisiko. Es ist wichtig, ein angemessenes Eisenniveau aufrechtzuerhalten, insbesondere bei Frauen und Kindern.

III. Pflanzenanpassungen und Immunmodulatoren

  1. Zimmer Sa

    • Aktion: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten und NK -Zellen. Es hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Aktivierung von Makrophagen und Neutrophilen.
      • Zunahme der Produktion von Zytokinen (Interleukins, Interferon).
      • Hemmung der Virusreplikation.
    • Ausgangsformen: Tinkturen, Tabletten, Kapseln, Extrakte.
    • Dosierung: Variiert je nach Form von Freisetzung und Konzentration. Es wird empfohlen, die Anweisungen auf dem Paket zu befolgen.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es ist bei Autoimmunerkrankungen, Allergien gegen Pflanzen der Astro -Familie, kontraindiziert.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Echinacea die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere bei der Erkrankung der Krankheit.
  2. Ginseng

    • Aktion: Adaptogen erhöht den Körperresistenz gegen Stress und Krankheit. Es stimuliert das Immunsystem, verbessert die Funktion von T-Lymphozyten und NK-Zellen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Modulation der Immunantwort durch den Einfluss von Zytokinen.
      • Stärkung der Aktivität von NK -Zellen.
      • Antioxidantwirkung.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Extrakte, Tinkturen.
    • Dosierung: Variiert je nach Form von Freisetzung und Konzentration. Es wird empfohlen, die Anweisungen auf dem Paket zu befolgen.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Kann den Blutdruck erhöhen. Die Verwendung von Schwangerschafts-, Laktations- und Blut -Gerinnungsstörungen sollte vermieden werden.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Ginseng die Immunfunktion verbessern und das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern kann.
  3. Knoblauch

    • Aktion: Es hat antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften. Verbessert die Funktion des Immunsystems, stimuliert die Aktivität von NK -Zellen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Enthält Allicin mit antimikrobiellen Eigenschaften.
      • Stimulation der Aktivität von NK -Zellen.
      • Zunahme der Produktion von Zytokinen.
    • Ausgangsformen: Frischer Knoblauch, Kapseln, Tabletten, Extrakte.
    • Dosierung: 1-2 Nelken frischer Knoblauch pro Tag oder entsprechende Dosen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann Magenstörung, Sodbrennen verursachen. Es kann die Blutgerinnung beeinflussen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Knoblauch die Dauer der Erkältungen verringern und das Risiko ihrer Entwicklung verringern kann.
  4. Ingwer

    • Aktion: Es hat entzündungshemmende, antioxidative und antivirale Eigenschaften. Es lindert die Symptome von Erkältungen und Influenza, wie Halsschmerzen und laufende Nase.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Enthält Ginerole mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
      • Hemmung der Replikation einiger Viren.
      • Linderung der Symptome von Erkältungen.
    • Ausgangsformen: Frischer Ingwer, Pulver, Kapseln, Extrakte.
    • Dosierung: 1-2 Gramm frischer Ingwer pro Tag oder entsprechende Dosen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann eine Magenstörung verursachen. Es kann die Blutgerinnung beeinflussen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Ingwer die Symptome von Erkältungen und Influenza lindern kann.
  5. Kurkuma (Curcumin)

    • Aktion: Es hat entzündungshemmende, antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Hemmung entzündlicher Zytokine.
      • Antioxidantwirkung.
      • Modulation der Immunantwort.
    • Ausgangsformen: Pulver, Kapseln, Tabletten, Extrakte.
    • Dosierung: Variiert je nach Form der Freisetzung und Konzentration von Curcumin. Es wird empfohlen, mit schwarzem Pfeffer (Piperin) aufzunehmen, um die Absorption zu verbessern.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann eine Magenstörung verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Kurkumin eine entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung haben kann.
  6. Schwarzer Buzina (Sambucus nigra)

    • Aktion: Es hat antivirale Eigenschaften, insbesondere gegen Influenzaviren. Reduziert die Dauer und Schwere der Symptome von Influenza.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Hemmung der Virusreplikation.
      • Stärkung der Immunantwort.
    • Ausgangsformen: Syrien, Kapseln, Slipper, Extrakte.
    • Dosierung: Variiert je nach Form der Freisetzung. Es wird empfohlen, die Anweisungen auf dem Paket zu befolgen.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann Übelkeit, Erbrechen, Durchfall verursachen. Sie sollten keine unreifen oder rohen Beeren eines Ostenbeerens verwenden, da sie giftige Substanzen enthalten.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass der schwarze Bezunextrakt die Dauer und Schwere der Symptome von Influenza verringern kann.

Iv. Probiotika und Präbiotika zur Stärkung der Immunität

  1. Probiotika

    • Definition: Lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, einen vorteilhaften Einfluss auf den Wirtskörper haben.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Verbesserung der Zusammensetzung von Darmmikrobioten.
      • Stimulation des Immunsystems.
      • Stärkung der Darmbarriere.
      • Wettbewerb mit pathogenen Mikroorganismen.
      • Die Produktion von kurzen Kettenfettsäuren (KCHK).
    • Grundstämme: Lactobacillus (L. acidophilus, L. rhamnosus, L. Pflanzen), Bifidobacterium (Bifid B. Long, B. Milch).
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver, Joghurt, fermentierte Produkte.
    • Dosierung: Variiert je nach Produkt und Belastung. Es wird empfohlen, die Anweisungen auf dem Paket zu befolgen.
    • Vorsichtsmaßnahmen: In seltenen Fällen können Blähungen, Gase verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Probiotika die Immunfunktion verbessern, das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern und die Erkältungsdauer verringern können.
  2. Präbiotika

    • Definition: Unbertbare Lebensmittelzutaten, die das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm selektiv stimulieren.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Sie servieren Nahrung für nützliche Bakterien.
      • Verbessern Sie die Zusammensetzung von Darmmikrobioten.
      • Beitrag zur Produktion von KCSK.
      • Indirekt das Immunsystem stimulieren.
    • Haupttypen: Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS), Galactooligosaccharide (Zustand), resistente Stärke.
    • Quellen: Zwiebeln, Knoblauch, Bananen, Spargel, Jerusalem Artischocken, Chicorée, Hafer, Gerste.
    • Ausgangsformen: Kräfte, Kapseln, Nahrungsergänzungsmittel in Lebensmitteln.
    • Dosierung: Variiert je nach Produkt.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Sie können Blähungen, Gase verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Präbiotika die Zusammensetzung der Darmmikrobioten verbessern und indirekt die Immunfunktion unterstützen können.
  3. Symbiotika

    • Definition: Produkte, die sowohl Probiotika als auch Präbiotika enthalten.
    • Vorteile: Bieten Sie sowohl den Erhalt nützlicher Bakterien als auch Lebensmittel für ihr Wachstum und ihre Fortpflanzung an.
    • Beispiele: Joghurt mit Hinzufügen von Präbiotika, Kapseln, die Probiotika und Präbiotika enthalten.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Symbiotika einen stärkeren Einfluss auf eine Mikrobiota und ein Immunsystem haben können als Probiotika oder Präbiotika getrennt.

V. Andere Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunität

  1. Beta-Glucan

    • Definition: Polysaccharide enthalten in den Zellwänden von Pilzen, Hefen, Bakterien und einigen Pflanzen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Aktivierung von Makrophagen und NK -Zellen.
      • Zunahme der Produktion von Zytokinen.
      • Verbesserung der Immunantwort auf Infektionen.
    • Quellen: Hefe (Saccharmyces cerevisiae), Pilze (Reishi, Shiitak, Metake), Hafer, Gerste.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver.
    • Dosierung: Variiert je nach Quelle und Konzentration.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Selten Nebenwirkungen verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Beta-Glucane die Immunfunktion verbessern und das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern können.
  2. Coenzim Q10 (Uthihinone)

    • Aktion: Antioxidans beteiligt sich an der Produktion von Energie in Zellen. Es kann die Funktion des Immunsystems verbessern.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antioxidantisches Zellschutz.
      • Verbesserung des Energiestoffwechsels in Immunzellen.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öllösungen.
    • Dosierung: 30-200 mg pro Tag.
    • Vorsichtsmaßnahmen: In seltenen Fällen kann es Magenstörungen verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Q10 Coenzym die Funktion des Immunsystems, insbesondere bei älteren Menschen, verbessern kann.
  3. N-Acetylcistein (NAC)

    • Aktion: Mucolytisch, verdünntes Sputum. Antioxidans, Vorgänger von Glutathion. Es kann bei Atemwegserkrankungen helfen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Sputum -Verflüssigung, Hustenlinderung.
      • Antioxidationsmitteleffekt, erhöht den Glutathionniveau.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver.
    • Dosierung: 600-1200 mg pro Tag.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann Übelkeit, Erbrechen verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass NAC bei chronischer Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen helfen kann.
  4. Aminosäuren (Glutamin, Arginin)

    • Aktion: Wichtig für die Funktion von Immunzellen. Glutamin ist die Hauptenergiequelle für Lymphozyten. Arginin ist an der Synthese von Stickoxid beteiligt, was für eine Immunantwort wichtig ist.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Bereitstellung der Energie von Immunzellen (Glutamin).
      • Teilnahme von in Sintez Oxida Azota (Arginin).
    • Ausgangsformen: Kräfte, Kapseln, Tabletten.
    • Dosierung: Variiert je nach Aminosäure.
    • Vorsichtsmaßnahmen: In seltenen Fällen können Nebenwirkungen verursachen.
    • Klinische Forschung: Studien zeigen, dass Glutamin und Arginin die Immunfunktion bei Patienten nach Operationen und Verletzungen verbessern können.

Vi. Praktische Empfehlungen zur Stärkung der Immunität

  1. Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung ausreichender Mengen an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Protein und gesunden Fetten.
  2. Regelmäßige körperliche Aktivität: Mäßige körperliche Aktivität stärken das Immunsystem.
  3. Ausreichend Schlaf: 7-8 Stunden Schlaf pro Tag sind für den normalen Betrieb des Immunsystems erforderlich.
  4. Stressmanagement: Vermeiden Sie chronischen Stress, die Verwendung von Relaxationsmethoden (Meditation, Yoga).
  5. Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol.
  6. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten.
  7. Regelmäßige Handwäsche: Die Einhaltung der Hygienegeln hilft, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
  8. Impfung: Impfung gegen Influenza und andere Infektionskrankheiten.
  9. Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung der Immunität, insbesondere bei Erkältungen und Influenza. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor eine Ernährungszusatz einnimmt.
  10. Aufrechterhaltung einer gesunden Darmmikrobiota: Die Verwendung von Probiotika und Präbiotika.
  11. Spaziergänge in frischer Luft und Sonnenbaden: Die Synthese von Vitamin D in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht.

Vii. Abschluss

Die Aufrechterhaltung einer starken Immunität ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit und Prävention von Krankheiten. Eine Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und einer diätetischen Ergänzung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Erkältungen und Influenza zu verringern. Es ist wichtig, sich an die Notwendigkeit zu erinnern, einen Arzt zu konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

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