So wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen: Volles Management
I. Verständnis der kognitiven Funktionen und der Gründe für ihre Reduzierung
Bevor Sie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, müssen Sie klar verstehen, was unter „kognitiven Funktionen“ zu verstehen ist und welche Faktoren zu ihrer Verschlechterung führen können. Kognitive Funktionen decken eine breite Palette von mentalen Prozessen ab, darunter:
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Erinnerung: Die Fähigkeit, Informationen auswendig zu lernen, zu speichern und zu spielen. Unterscheiden Sie zwischen kurzfristigen, langfristigen, arbeitenden, episodischen, semantischen und prozeduralen Gedächtnissen. Eine Verringerung des Gedächtnisses kann sich in Vergesslichkeit, Schwierigkeiten beim Rückruf von Namen, Daten, Ereignissen und dem Erwerb neuer Fähigkeiten manifestieren.
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Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit, sich auf bestimmte Informationen zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Es gibt nachhaltige Aufmerksamkeit, selektive Aufmerksamkeit, gespaltene Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit von Führungskräften. Probleme mit der Aufmerksamkeit können sich in Ablenkung, Schwierigkeiten mit Fokussierung, Impulsivität und Hyperaktivität manifestieren.
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Sprache: Die Fähigkeit, die Sprache für die Kommunikation zu verstehen und zu nutzen. Dies beinhaltet ein Verständnis von Sprache, Grammatik, Wortschatz und der Fähigkeit, ihre Gedanken verbal und schriftlich auszudrücken. Eine Abnahme der sprachlichen Funktionen kann sich in Schwierigkeiten mit der Auswahl von Wörtern, einem Verständnis komplexer Sätze und einem kohärenten Ausdruck von Gedanken manifestieren.
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Exekutivfunktionen: Eine Reihe von kognitiven Prozessen, mit denen Sie planen, organisieren, Lösungen erstellen, Probleme lösen, zwischen Problemen und Kontrollimpulsen wechseln können. Probleme bei der Ausführung von Funktionen können sich in Schwierigkeiten mit Planung, Organisation, Entscheidungsfindung, Anpassung an neue Situationen und Verhaltenskontrolle manifestieren.
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Räumliches Denken: Die Fähigkeit, Objekte im Raum wahrzunehmen und zu manipulieren. Dies umfasst die Orientierung im Raum, die Visualisierung von Objekten und das Verständnis der Beziehungen zwischen ihnen. Eine Abnahme des räumlichen Denkens kann sich in Schwierigkeiten mit Lesekarten, Orientierung an unbekannten Orten und komplexen Aufgaben, die eine Visualisierung erfordern, manifestieren.
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Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der das Gehirn Informationen verarbeitet. Eine Abnahme der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung kann sich in einer langsamen Reaktion, Schwierigkeiten bei der Umsetzung mehrerer Aufgaben gleichzeitig und der Notwendigkeit für mehr Zeit zum Verständnis und zur Verarbeitung von Informationen manifestieren.
Gründe für eine Abnahme der kognitiven Funktionen:
- Alter: Mit dem Alter tritt eine natürliche Abnahme der kognitiven Funktionen auf, wie z. B. eine Abnahme des Gehirnvolumens, eine Abnahme der Neurotransmission und die Bildung von Plaques und Kugeln.
- Genetik: Einige Gene können das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung wie Alzheimer -Krankheit erhöhen.
- Leben: Ein ungesunder Lebensstil, einschließlich unsachgemäßer Ernährung, mangelnder körperlicher Aktivität, Rauchen, Alkoholmissbrauch und Schlafmangel, kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
- Stress: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen führen.
- Kopfverletzungen: Kopfverletzungen, sogar unbedeutend, können das Gehirn schädigen und zu langfristigen kognitiven Beeinträchtigungen führen.
- Krankheiten: Einige Krankheiten wie Alzheimer -Krankheit, Parkinson -Krankheit, Multiple Sklerose, Depression und Diabetes mellitus können zu einer Verringerung der kognitiven Funktionen führen.
- Nachteil von Nährstoffen: Der Mangel einiger Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Eisen kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
- Empfang einiger Drogen: Einige Medikamente wie Anticholinergika, Benzodiazepine und Antidepressiva können kognitive Nebenwirkungen verursachen.
Ii. Die Hauptkategorien der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die als Mittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen positioniert sind. Sie können in mehrere Hauptkategorien unterteilt werden:
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Nootropika: Dies sind Substanzen, von denen angenommen wird, dass sie kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Training verbessern. Einige beliebte Nootropika sind:
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Piracetam: Einer der ersten Nootropen entwickelte sich in den 1960er Jahren. Es wird angenommen, dass es die kognitiven Funktionen verbessert, den zerebralen Blutfluss erhöht und das Gehirn vor Schäden schützt.
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Aniracetam: Ein leistungsstärkeres Analogon von Piracetam, von dem angenommen wird, dass er Gedächtnis, Training und Stimmung verbessert.
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Oxiracetam: Ein weiteres Analogon von Piracetam, von dem angenommen wird, dass er das Gedächtnis, die Konzentration und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessert.
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Pramiracetam: Das leistungsstärkste Analogon von Piracetam, von dem angenommen wird, dass er das Gedächtnis, Training und Konzentration verbessert.
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Phenotropil (Phonsteratsettes): Nootrope entwickelte sich in Russland. Es wird angenommen, dass es die kognitiven Funktionen verbessert, die körperliche und mentale Leistung erhöht und auch eine Antidepressivumwirkung hat.
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Noopept: Peptid -Nootropus, von dem angenommen wird, dass er Gedächtnis, Training und Konzentration verbessert. Es wirkt, indem es das Niveau von BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns) erhöht, was eine wichtige Rolle für das Wachstum und das Überleben von Neuronen spielt.
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Koffein: Ein Stimulator, der die Konzentration, Aufmerksamkeit verbessert und die Müdigkeit verringert.
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L-theanin: Eine Aminosäure, die die Entspannung fördert und die Konzentration verbessert, wenn Koffein in Kombination mit Koffein einnimmt.
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Alfa-Gfh: Acetylcholin -Vorläufer, Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle im Gedächtnis und im Training spielt.
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CDP-Kholin (Citicolin): Nukleotid, das die kognitiven Funktionen verbessert und das Gehirn vor Schäden schützt. Es wirkt, indem es den Niveau von Acetylcholin und Phosphatidylcholin erhöht, wichtige Komponenten von Zellmembranen.
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Pflanzenextrakte: Viele Pflanzenextrakte haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die das Gehirn vor Schäden schützen und die kognitiven Funktionen verbessern können. Einige beliebte Pflanzenextrakte umfassen:
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Ginkgo Biloba: Verbessert die Durchblutung im Gehirn und schützt Neuronen vor Schäden. Es wird verwendet, um das Gedächtnis, die Konzentration und die Behandlung von Demenz zu verbessern.
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Ginseng: Adaptogen, das die Energie erhöht, verbessert die Konzentration und verringert Stress.
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Bakopa Monyeri: Ayurvedische Pflanze, die das Gedächtnis, das Training verbessert und die Angst verringert.
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Rodiola Pink: Adaptogen, das die Stressresistenz erhöht, verbessert die Stimmung und die kognitiven Funktionen.
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Curcumin: Ein antioxidatives und entzündungshemmendes Mittel, das das Gehirn vor Schäden schützt und das Gedächtnis und die Stimmung verbessern kann.
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Kreis erhielt: Ayurvedische Pflanze, die das Gedächtnis, die Konzentration verbessert und die Angst verringert.
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Grüner Tee: Enthält Antioxidantien und L-Theanin, die die Konzentration verbessern und die Angst verringern.
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Vitamine und Mineralien: Einige Vitamine und Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei kognitiven Funktionen. Der Mangel dieser Nährstoffe kann zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen führen.
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B Vitamine B: Vitamine B1, B6, B9 (Folsäure) und B12 sind für die normale Funktion des Gehirns erforderlich. Der Mangel dieser Vitamine kann zu einer Abnahme von Gedächtnis, Konzentration und Stimmung führen.
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Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen und Demenz verbunden.
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Vitamin E: Ein Antioxidans, das das Gehirn vor Schäden schützt.
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Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in das Gehirn zu übertragen. Eisenmangel kann zu Müdigkeit führen, eine Abnahme von Konzentration und Gedächtnis.
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Magnesium: Er spielt eine wichtige Rolle bei der Neurotransmission und dem Schutz des Gehirns vor Schäden. Magnesiummangel kann zu Angstzuständen, Depressionen und einer Abnahme der kognitiven Funktionen führen.
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Zink: Es ist für die normale Funktion des Gehirns notwendig. Zinkmangel kann zu einer Abnahme von Gedächtnis und Konzentration führen.
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Omega-3-Fettsäuren: Ezmable Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns spielen.
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DGC (Docosahexaensäure): Die Hauptstrukturkomponente des Gehirns. Es ist für die normale Funktion von Neuronen und Synapsen erforderlich. Der Mangel an DGK ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen und Demenz verbunden.
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EPA (Ecosapentaensäure): Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Gehirn vor Schäden schützen.
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Andere Additive:
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Kreatin: Verbessert die kognitiven Funktionen, insbesondere das Gedächtnis und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, insbesondere bei Vegetariern.
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Acetyl-l-Carnitin: Verbessert kognitive Funktionen und schützt das Gehirn vor Schäden. Es wirkt, indem es den Niveau von Acetylcholin und Antioxidationsschutz erhöht.
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Uridin -Monophosphat: Nukleotid, das eine wichtige Rolle bei der Synthese der RNA und der Bildung von Synapsen spielt. Verbessert kognitive Funktionen in Kombination mit Holin und DGK.
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Phosphateidixin: Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns. Verbessert Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration.
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III. Schlechte Auswahlkriterien zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung der kognitiven Funktionen müssen die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:
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Zweck der Rezeption: Bestimmen Sie, welche Art von kognitiven Funktion Sie verbessern möchten. Wenn Sie das Gedächtnis verbessern möchten, wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung des Gedächtnisses wie Ginkgo Biloba, Monieri Bacop oder Phosphatidylserin nachgewiesen haben. Wenn Sie die Konzentration verbessern möchten, wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der Konzentration wie Koffein, L-Theanin oder Ginseng nachgewiesen haben.
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Alter: Einige Nahrungsergänzungsmittel können für Menschen in einem bestimmten Alter wirksamer sein. Zum Beispiel können Nootropika für junge Menschen effektiver sein, und Pflanzenextrakte und Vitamine können für ältere Menschen effektiver sein.
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Gesundheitszustand: Wenn Sie Krankheiten wie Herzerkrankungen, Nieren oder Leber haben, müssen Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen oder Ihre Gesundheit verschlimmern.
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Individuelle Empfindlichkeit: Jede Person reagiert unterschiedlich auf Nahrungsergänzungsmittel. Einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schlaflosigkeit erleben, während andere keine Nebenwirkungen haben. Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis und erhöhen Sie sie allmählich, bis Sie den gewünschten Effekt erreichen.
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Wissenschaftliche Beweise: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit haben. Überprüfen Sie, ob klinische Studien durchgeführt wurden, die gezeigt haben, dass die Nahrungsergänzungsmittel die kognitiven Funktionen verbessert. Achten Sie auf die Stichprobengröße, die Forschungsmethodik und die Ergebnisse.
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Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzung sicher zum Empfangen ist. Überprüfen Sie, ob es bekannte Nebenwirkungen oder Kontraindikationen gibt. Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie Zweifel haben.
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Qualität: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitätsstandards halten. Überprüfen Sie, ob das Nahrungsergänzungsmittel von einer dritten Partyorganisation wie NSF International oder USP zertifiziert ist.
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Ausgangsform: Bades sind in verschiedenen Freisetzungsformen erhältlich, z. B. Tabletten, Kapseln, Pulver und Flüssigkeiten. Wählen Sie die Form der Veröffentlichung, die für Sie am bequemsten ist.
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Preis: Der Preis für Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Zutaten, Hersteller und Form der Freisetzung variieren. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und wählen Sie das aus, das Ihrem Budget entspricht.
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Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Personen, die Nahrungsergänzungsmittel eingenommen haben. Dies kann Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie effektive Nahrungsergänzungsmittel diätetische Nahrungsergänzungsmittel und welche Nebenwirkungen verursachen können.
Iv. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
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Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln anfangen, konsultieren Sie Ihren Arzt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
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Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis: Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis schlecht und erhöhen Sie es allmählich, bis Sie den gewünschten Effekt erreichen.
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Befolgen Sie die Dosierungsempfehlungen: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
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Nehmen Sie die Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Anweisungen: Befolgen Sie die Anweisungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
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Sei geduldig: Es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, bis die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
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Verlassen Sie sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel: Bades sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Um die kognitiven Funktionen zu verbessern, müssen Sie auch richtig essen, regelmäßig physische Übungen durchführen, ausgehen und Stress bewältigen.
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Hören Sie auf, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, wenn Sie Nebenwirkungen haben: Wenn Sie Nebenwirkungen haben, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie Ihren Arzt.
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Schreiben Sie Ihre Ergebnisse auf: Behalten Sie ein Tagebuch auf, in dem aufschreiben, welche Nahrungsergänzungsmittel Sie akzeptieren, in welchen Dosen und welche Auswirkungen Sie haben. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie am effektivsten sind.
V. mögliche Risiken und Nebenwirkungen
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht den gleichen strengen Test wie Medikamente durchlaufen. Daher ist es vor ihrer Verwendung erforderlich, potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu berücksichtigen:
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Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen und die ihre Wirkung verbessern oder schwächen.
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Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Magenerkrankungen und allergische Reaktionen verursachen.
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Schlechtes Produkt: Es gibt viele Produkte mit geringer Qualität auf dem Markt, die falsche Zutaten oder falsche Dosierungen enthalten.
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Mangel an wissenschaftlichen Beweisen: Einige Nahrungsergänzungsmittel haben keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit.
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Unzureichende Anpassung: Der Markt für diätetische Ergänzung ist weniger ausschließlich als der Arzneimittelmarkt reguliert, daher ist es wichtig, Produkte von zuverlässigen Herstellern auszuwählen.
Vi. Alternative Ansätze zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gibt es auch andere Ansätze zur Verbesserung der kognitiven Funktionen, die effektiver und sicherer sein können:
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Gesunde Ernährung: Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei kognitiven Funktionen. Verwenden Sie Produkte, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien sind.
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Regelmäßige physische Übungen: Physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn und stimulieren das Wachstum neuer Neuronen.
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Ausreichend Schlaf: Während des Schlafes konsolidiert das Gehirn Erinnerungen und wird wiederhergestellt.
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Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen führen. Verwenden Sie Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Tai-Chi.
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Gehirntraining: Führen Sie regelmäßig mentale Übungen durch, z. B. Lesen, Lösen von Kreuzworträtseln oder das Studium neuer Fähigkeiten.
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Soziale Interaktion: Die Kommunikation mit anderen Menschen stimuliert das Gehirn und verbessert die kognitiven Funktionen.
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Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholmissbrauch: Rauchen und Alkoholmissbrauch können das Gehirn beschädigen und zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen führen.
Vii. Beispiele für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel für verschiedene Zwecke (nur zur Einberufung und keine Empfehlung zum Handeln. Konsultation mit einem Arzt ist erforderlich)
Wichtig: Diese Systeme werden ausschließlich für Einführungszwecke verabreicht und sind keine Anleitung zum Handeln. Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel verwenden, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt!
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Das Gedächtnis verbessern:
- Ginkgo Biloba: 120-240 mg pro Tag, unterteilt in zwei Tricks.
- Bacopa Moner: 300 mg pro Tag.
- Phosphatidylserin: 100 mg dreimal täglich.
- Omega-3-Fettsäuren (DGK): 1000 mg pro Tag.
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Konzentration verbessern:
- Koffein: 100-200 mg pro Tag. (Vorsicht mit Nebenwirkungen!)
- L-thein: 200 mg pro Tag.
- Ginseng: 200 mg pro Tag.
- Rhodiola Pink: 200-400 mg pro Tag.
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Verbesserung der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit:
- Kreatin: 5 g pro Tag.
- CDP-Kholin: 250-500 mg pro Tag.
- Acetyl-l-Carnin: 500-1000 mg pro Tag.
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Um das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen zu schützen:
- Kurkuma: 500 mg pro Tag.
- Vitamin D: 2000-5000 IU pro Tag (Überprüfen Sie den Vitamin-D im Blut).
- B Vitamine B: Ein Komplex von Vitaminen der Gruppe B.
- Coenzym Q10: 100-200 mg pro Tag.
Viii. Schlussfolgerung: Ein individueller Ansatz und eine Beratung mit einem Spezialisten — der Schlüssel zum Erfolg
Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen ist ein individueller Prozess, der eine gründliche Analyse und einen bewussten Ansatz erfordert. Es gibt keine universelle Lösung, die für alle geeignet ist. Es ist notwendig, Ihre individuellen Merkmale, Ziele und Ihren Gesundheitszustand zu berücksichtigen.
Der entscheidende Punkt ist eine Beratung mit einem Arzt oder einem anderen qualifizierten Spezialisten im Gesundheitswesen. Ein Spezialist kann Ihren Zustand bewerten, die möglichen Ursachen für die Reduzierung kognitiver Funktionen ermitteln und die optimale Strategie auswählen, die gegebenenfalls die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln umfasst.
Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel sind, sondern nur eines der Werkzeuge, die dazu beitragen können, die kognitiven Funktionen zu verbessern. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es notwendig, sich Ihrer Gesundheit umfassend zu nähern, einen gesunden Lebensstil zu führen, richtig zu essen, regelmäßig physische Übungen zu betreiben und das Gehirn auszubilden.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel individuell sein kann und sich nicht immer sofort manifestiert. Seien Sie geduldig und beobachten Sie Ihren Zustand, um die Wirksamkeit des auserwählten schlechten Schlechtens zu bewerten und das Dosierungs- oder Empfangsschema rechtzeitig anzupassen.
