Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Was funktioniert wirklich

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Was funktioniert wirklich

Abschnitt 1: Immunität — Grundlagen und Mechanismen

  1. Was ist Immunität? Immunität ist ein komplexes System zum Schutz des Körpers vor pathogenen Mitteln wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und anderen fremden Substanzen. Es bietet Anerkennung und Zerstörung von Bedrohungen, unterstützt die Gesundheit und die Verhinderung der Entwicklung von Krankheiten. Immunität ist nicht nur ein Schild, sondern ein dynamischer und adaptiver Prozess, der viele Zellen, Gewebe und Organe umfasst, die in einem konsistenten arbeiten.

  2. Arten von Immunität: Es gibt zwei Haupttypen von Immunität: angeboren und erworben.

    • Inborn -Immunität: Dies ist die erste Schutzlinie, mit der der Körper geboren wird. Es liefert eine unmittelbare, aber nichtspezifische Reaktion auf Bedrohungen. Zu den Komponenten der angeborenen Immunität gehören physikalische Barrieren (Haut, Schleimhautmembranen), chemische Barrieren (Enzyme, Säuren), Zellen (Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen) und Entzündungsprozesse. Er reagiert schnell, hat aber kein immunologisches Gedächtnis.
    • Erworbene Immunität: Diese Art von Immunität entwickelt sich nach dem Kontakt mit Antigenen im Laufe des Lebens im Leben. Es ist durch Spezifität und immunologisches Gedächtnis gekennzeichnet. Die erworbene Immunität ist in humorale (vermittelte Antikörper) und zellulär (durch T-Lymphozyten vermittelt) unterteilt. Humorale Immunität sorgt für die Produktion von Antikörpern, die Antigene zur Zerstörung neutralisieren oder markieren. Die zelluläre Immunität zerstört infizierte Zellen oder aktiviert andere Immunzellen.
  3. Schlüsselkomponenten des Immunsystems:

    • Die Zellen des Immunsystems: Lymphozyten (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, NK-Zellen), Makrophagen, Neutrophile, Eosinophile, Basophile, dendritische Zellen. Jede Zelle spielt eine bestimmte Rolle bei der Immunantwort.
    • Die Organe des Immunsystems: Das Knochenmark (Produktion von Immunzellen), Thymus (Reifung von T-Lymphozyten), Lymphknoten (Lymphfiltration und Aktivierung der Immunantwort), Milz (Blutfilter und Aktivierung der Immunantwort), Mandeln (Atemtrieb), Adenoide (Schutz der Adenoide), Adenoide (Schutz der Respiriokabteilung), Apfelspeicherung (Adenkörper), Apfelspeicher (Adenkörper), Apfelspeicher (Apfelspeicher), Apfelspeicher (Apfelspeicherung), Apfelspeicher (Apfelspeicherung.
    • Moleküle des Immunsystems: Antikörper (Immunglobuline), Zytokine (Signalmoleküle), Komplement (Proteinesystem, die Krankheitserreger zerstören), Interferonen (antivirale Proteine).
  4. Wie die Immunantwort funktioniert:

    • Antigenerkennung: Immunzellen erkennen Antigene unter Verwendung von Rezeptoren auf ihrer Oberfläche.
    • Aktivierung von Immunzellen: Die Erkennung des Antigens führt zur Aktivierung von Immunzellen, die sich zu multiplizieren und ihre Funktionen ausführen.
    • Zerstörung des Erregers: Immunzellen zerstören Krankheitserreger auf verschiedene Weise, einschließlich Phagozytose (Absorption und Zerstörung), Zytotoxizität (Mord infizierter Zellen) und Neutralisierung von Antigenen mit Antikörpern.
    • Bildung des immunologischen Gedächtnisses: Nach der Zerstörung des Erregers werden einige Immunzellen im Körper in Form von Gedächtniszellen erhalten. Mit wiederholten Kontakt mit demselben Antigen werden die Speicherzellen schnell aktiviert und liefern eine schnellere und effektivere Immunantwort.
  5. Faktoren, die die Immunität beeinflussen:

    • Alter: Das Immunsystem von Neugeborenen und älteren Menschen ist weniger effektiv.
    • Genetik: Einige Menschen sind aufgrund genetischer Faktoren mehr für bestimmte Krankheiten prädisponiert.
    • Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen kann das Immunsystem schwächen.
    • Stress: Chronischer Stress kann die Immunfunktion unterdrücken.
    • Traum: Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen.
    • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem und übertrieben können schwächen.
    • Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes und HIV können das Immunsystem schwächen.
    • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können die Immunfunktion unterdrücken.
    • Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem.
    • Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung kann das Immunsystem schwächen.

Abschnitt 2: Vitamine — Schlüsselspieler zur Unterstützung der Immunität

  1. Vitamin C (Ascorbinsäure):

    • Die Rolle in der Immunität: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es ist an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie Neutrophilen und Lymphozyten beteiligt. Vitamin C fördert auch die Produktion von Interferon, antiviralem Protein.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antioxidantienschutz: Neutralisiert freie Radikale, die sich im Prozess einer Immunantwort bilden.
      • Stimulation von Immunzellen: Verstärkt die Chemotaxis (Bewegung) von Neutrophilen, Phagozytose (Absorption und Zerstörung) von Krankheitserregern und Proliferation (Reproduktion) von Lymphozyten.
      • Unterstützung für die Barrierefunktion: Stärkt die Schleimhäute und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern.
    • Mangel: Vitamin -C -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität, einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen, der Retention von Wundheilung und Skorbut führen.
    • Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren), Gemüse (Pfeffer, Brokkoli, Spinat), Kiwi.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. In Zeiten der Krankheit kann die Dosierung auf 200-1000 mg erhöht werden, aber übermäßige Dosen sollten vermieden werden, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen können Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall), Nierensteine ​​(bei prädisponierten Personen) auftreten.
  2. Vitamin D (Calciferol):

    • Die Rolle in der Immunität: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es nimmt an der Aktivierung und Differenzierung von Immunzellen wie T-Lymphozyten und Makrophagen teil. Vitamin D hat auch entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Regulation der Gene von Immunzellen: Vitamin D bindet an Vitamin -D -Rezeptoren in Immunzellen und reguliert die Expression von Genen, die an der Immunantwort beteiligt sind.
      • Stärkung der angeborenen Immunität: Es stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden (Defensinen), die Krankheitserreger zerstören.
      • Modulation der adaptiven Immunität: Reduziert die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen und verbessert die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen, wodurch Autoimmunreaktionen verhindern.
    • Mangel: Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und bestimmten Krebsarten verbunden.
    • Quellen: Sonnenlicht (Synthese in der Haut unter dem Einfluss von ultravioletten Strahlen), Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Flocken).
    • Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. In Zeiten des Mangels oder zur Behandlung bestimmter Krankheiten kann die Dosierung auf 2000-4000 IU erhöht werden, jedoch nur unter der Aufsicht eines Arztes.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Hyperkalzämie (erhöhtes Kalziumniveau im Blut), Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Nierensteinen können auftreten.
  3. Vitamin A (Retinol):

    • Die Rolle in der Immunität: Vitamin A ist notwendig, um die Gesundheit der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die eine wichtige Barriere gegen Infektionen sind. Es nimmt auch an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T-Lymphozyten und B-Lymphozyten teil.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Aufrechterhaltung der Barrierefunktion: Stärkt die Epithelzellen der Schleimhautmembranen und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern.
      • Stimulation von Immunzellen: Verbessert die Proliferation und Differenzierung von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten.
      • Regulierung der Immunantwort: Moduliert die Produktion von Zytokinen und Antikörpern.
    • Mangel: Vitamin -A -Mangel kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen, insbesondere für Atemwegs- und Magen -Darm -Unternehmen.
    • Quellen: Tierprodukte (Leber, Fischöl, Milchprodukte, Eigelb), Pflanzenprodukte (Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Kürbis)-Beta-Carotin, das sich in Vitamin A. verwandelt.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 700 MCG für Frauen und 900 MCG für Männer.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen können toxische Wirkungen (Hypervitaminose A) wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Haarausfall, Leberschäden auftreten. Die Verwendung hoher Vitamin -A -Dosen während der Schwangerschaft ist besonders gefährlich, da dies zu angeborenen Defekten bei einem Kind führen kann.
  4. Vitamin E (Tokoferol):

    • Die Rolle in der Immunität: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es beteiligt sich auch an der Regulation des Immunsystems, verbessert die Funktion von Immunzellen und die Reduzierung der Entzündung.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antioxidantienschutz: Neutralisiert freie Radikale, die sich im Prozess einer Immunantwort bilden.
      • Stimulation von Immunzellen: Verstärkt die Funktion von T-Lymphozyten und NK-Zellen.
      • Modulation der Immunantwort: Reduziert die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen.
    • Mangel: Vitamin E -Mangel ist selten, kann aber zu einer Schwächung der Immunität führen.
    • Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Mais), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 15 mg.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Verdauungsstörungen und erhöhten Blutungen können auftreten.
  5. B Vitamine B: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems. Einige B -Vitamine sind auch für die Immunfunktion wichtig.

    • Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Produktion von Lymphozyten und Antikörpern erforderlich. Mangel kann die Immunität schwächen. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.
    • Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für das Wachstum und die Teilung von Zellen, einschließlich Immunzellen, notwendig. Mangel kann die Immunität schwächen. Quellen: grüne Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte.
    • Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktionsweise des Nervensystems und der Blutbildung erforderlich. Mangel kann die Immunität schwächen. Quellen: Tierprodukte (Fleisch, Fisch, Milchprodukte). Vegetarier und Veganer werden empfohlen, Vitamin -B12 -Additive einzunehmen.

Abschnitt 3: Mineralien — notwendige Elemente für eine starke Immunität

  1. Zink (Zn):

    • Die Rolle in der Immunität: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen. Er nimmt auch an der Entwicklung von Zytokinen und Antikörpern teil. Zink hat antivirale Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Stimulation von Immunzellen: Verstärkt die Proliferation, Differenzierung und Funktion von T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen.
      • Regulierung der Immunantwort: Moduliert die Produktion von Zytokinen und Antikörpern.
      • Antivirale Aktivität: Hemmt die Replikation einiger Viren.
    • Mangel: Zinkmangel kann zu einer Schwächung der Immunität, einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen, der Beibehaltung von Wundheilung und dem störenden Geschmack und Geruch führen.
    • Quellen: Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Fleisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. In Zeiten der Krankheit oder zur Behandlung bestimmter Krankheiten kann die Dosierung erhöht werden, aber übermäßige Dosen sollten vermieden werden, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen können Verdauungsstörungen (Übelkeit, Erbrechen) gegen die Absorption von Kupfer und Eisen auftreten.
  2. Selen (SE):

    • Die Rolle in der Immunität: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das für die Funktionsweise des Immunsystems erforderlich ist. Es ist Teil von Selenoproteinen, die antioxidative Eigenschaften aufweisen und an der Regulation einer Immunantwort beteiligt sind.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antioxidantienschutz: Es ist Teil von Glutathionepexidase, einem Enzym, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
      • Stimulation von Immunzellen: Verstärkt die Funktion von NK-Zellen und T-Lymphozyten.
      • Regulierung der Immunantwort: Moduliert die Produktion von Zytokinen.
    • Mangel: Der Selena -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität, einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und einigen Krebsarten führen.
    • Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Eier, Vollkornprodukte.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 55 μg.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen können toxische Wirkungen (Selenose) wie Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Verdauungsstörungen und neurologische Störungen auftreten.
  3. Eisen (Fe):

    • Die Rolle in der Immunität: Eisen ist für das Wachstum und die Teilung von Immunzellen sowie für die Produktion von Hämoglobin erforderlich, was den Sauerstoff gegenüber Zellen toleriert.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Unterstützung für das Wachstum und die Aufteilung von Immunzellen: Eisen ist für die Synthese von DNA und RNA erforderlich, die für das Wachstum und die Aufteilung von Zellen erforderlich sind.
      • Teilnahme an der Herstellung von Hämoglobin: Hämoglobin überträgt Sauerstoff in Zellen, einschließlich Immunzellen, und verleiht ihnen Energie zum Funktionieren.
    • Mangel: Eisenmangel (Eisenmangelanämie) kann zu einer Schwächung der Immunität, einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Müdigkeit führen.
    • Quellen: Fleisch (insbesondere rotes Fleisch), Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
    • Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen (nach Wechseljahren).
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Verdauungsstörungen (Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen) kann eine Eisenvergiftung auftreten.
  4. Medien (Cu):

    • Die Rolle in der Immunität: Kupfer ist ein wichtiges Trace -Element, das für die Funktionsweise des Immunsystems erforderlich ist. Sie nimmt an der Arbeit von Enzymen teil, die an einer Immunantwort teilnehmen.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Teilnahme an der Arbeit von Enzymen: Kupfer ist Teil von Enzymen wie Superoxiddismutase, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
      • Regulierung der Immunantwort: Moduliert die Produktion von Zytokinen.
    • Mangel: Der Kupfermangel ist selten, kann aber zu einer Schwächung der Immunität führen.
    • Quellen: Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
    • Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 900 mcg.
    • Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen, Verdauungsstörungen können Leberschäden auftreten.

Abschnitt 4: Papa für Immunität — zusätzliche Unterstützung oder leere Geldverschwendung?

  1. Probiotika:

    • Die Rolle in der Immunität: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie tragen zur Verbesserung der Darmmikroflora bei, die eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion spielt.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Verbesserung der Darmmikroflora: Probiotika besiedeln den Darm und konkurrieren mit pathogenen Bakterien gegen Nährstoffe und Raum.
      • Die Stimulation des Immunsystems: Probiotika stimulieren die Produktion von Immunzellen und Zytokinen.
      • Stärkung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Darmschleimhaut und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Probiotika dazu beitragen können, das Risiko von Atemwegsinfektionen zu verringern, die Symptome von Allergien und entzündlichen Darmkrankheiten zu verbessern.
    • Quellen: Enzyme Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi), Probiten -Additive.
    • Auswahl eines Probiotikums: Es ist wichtig, Probiotika zu wählen, die bakterielle Stämme enthalten, deren Wirksamkeit durch klinische Forschung bestätigt wird.
    • Nebenwirkungen: Normalerweise werden Probiotika gut vertragen, aber einige Menschen können zu Beginn der Einnahme Verdauungsstörungen (Blähungen, Gase) haben.
  2. Präbiotika:

    • Die Rolle in der Immunität: Präbiotika sind unverdaute Lebensmittelzutaten, die das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm stimulieren.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Ernährung für nützliche Bakterien: Präbiotika dienen als Nahrung für Probiotika und andere nützliche Bakterien im Darm.
      • Verbesserung der Darmmikroflora: Sie stimulieren das Wachstum und die Aktivität nützlicher Bakterien, was zu einer Verbesserung der Darmmikroflora führt.
      • Die Stimulation des Immunsystems: Die Verbesserung der Darmmikroflora führt zu einer Stimulation des Immunsystems.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Präbiotika dazu beitragen können, die Darm -Mikroflora zu verbessern und die Immunität zu erhöhen.
    • Quellen: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte.
    • Beispiele für Präbiotika: Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS), Galactooligosaccharide (Zustand).
  3. Soutinatea:

    • Die Rolle in der Immunität: Echinacea ist ein Pflanzenwerkzeug, das traditionell zur Behandlung und Vorbeugung von Erkältungen verwendet wird.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Die Stimulation des Immunsystems: Echinacea stimuliert die Produktion von Immunzellen und Zytokinen.
      • Antivirale Aktivität: Echinacea hat eine antivirale Aktivität gegen einige Viren.
      • Entzündungshemmende Wirkung: Echinacea hat eine entzündungshemmende Wirkung.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Echinacea dazu beitragen kann, die Dauer und Schwere von Erkältungen zu verringern.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tees.
    • Nebenwirkungen: Normalerweise wird Echinacea gut vertragen, aber einige Menschen können allergische Reaktionen haben.
  4. Black Buzina (Sambucus nigra):

    • Die Rolle in der Immunität: Black Buzina ist eine Pflanze, deren Früchte antivirale und antioxidative Eigenschaften haben.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antivirale Aktivität: Black Buzina enthält Verbindungen, die die Replikation von Influenzaviren hemmen.
      • Antioxidantienschutz: Black Buzina enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
      • Die Stimulation des Immunsystems: Black Buzina kann die Produktion von Zytokinen anregen.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Black Elderberry dazu beitragen kann, die Dauer und Schwere der Grippe zu verringern.
    • Ausgangsformen: Sirupe, Kapseln, Slipper.
    • Nebenwirkungen: In der Regel ist schwarzer Elderberry gut vertragen, aber einige Menschen haben möglicherweise Verdauungsstörungen.
  5. Knoblauch (Allium sativum):

    • Die Rolle in der Immunität: Knoblauch ist eine Pflanze mit antimikrobiellen, antiviralen und antioxidativen Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Antimikrobielle Aktivität: Knoblauch enthält Allicin, eine Verbindung, die antimikrobielle Aktivität gegen Bakterien, Viren und Pilze aufweist.
      • Antioxidantienschutz: Knoblauch enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
      • Die Stimulation des Immunsystems: Knoblauch kann die Produktion von Immunzellen stimulieren.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Knoblauch dazu beitragen kann, das Risiko von Erkältungen zu verringern und ihre Dauer zu verringern.
    • Ausgangsformen: Frischer Knoblauch, Kapseln, Pillen.
    • Nebenwirkungen: Die Verwendung einer großen Menge Knoblauch kann Verdauungsstörungen, unangenehme Geruch aus Mund und Körper verursachen.
  6. Kurkuma (Curcuma longa):

    • Die Rolle in der Immunität: Kurkuma ist eine Pflanze, die Kurkuma enthält, eine Verbindung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Entzündungshemmende Wirkung: Kurkumin hemmt die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen.
      • Antioxidantienschutz: Kurkumin ist ein starkes Antioxidans.
      • Die Stimulation des Immunsystems: Kurkumin kann die Produktion von Immunzellen stimulieren.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Curcumin dazu beitragen kann, Entzündungen zu reduzieren und die Immunfunktion zu verbessern.
    • Ausgangsformen: Gewürze, Kapseln.
    • Nebenwirkungen: Die Verwendung einer großen Anzahl von Kurkuma kann Verdauungsstörungen verursachen.
  7. Astragalus mambranaceus:

    • Die Rolle in der Immunität: Astragal ist ein Pflanzenwerkzeug, das traditionell in der chinesischen Medizin verwendet wird, um die Immunität zu stärken.
    • Der Wirkungsmechanismus:
      • Die Stimulation des Immunsystems: Astragal stimuliert die Produktion von Immunzellen und Zytokinen.
      • Antioxidantienschutz: Astragal enthält Antioxidantien.
      • Anpassung: Astragal hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen.
    • Effizienz: Studien zeigen, dass Astral dazu beitragen kann, die Immunfunktion zu verbessern und das Risiko von Atemwegsinfektionen zu verringern.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tees.
    • Nebenwirkungen: Normalerweise ist Astral gut vertragen, aber einige Menschen können Verdauungsstörungen haben.

Abschnitt 5: So wählen Sie die richtigen Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität aus

  1. Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, Nährstoffmangel identifizieren und die am besten geeigneten Zusatzstoffe empfehlen.

  2. Bewertung der Bedürfnisse des Körpers: Bestimmen Sie, welche Vitamine und Mineralien Sie benötigen. Betrachten Sie Ihr Alter, Geschlecht, Lebensstil, Gesundheit und Ernährung.

  3. Die Wahl der Qualitätsprodukte:

    • Zuverlässiger Hersteller: Wählen Sie Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern, die sich an qualitativ hochwertige Standards halten.
    • Zertifizierung: Stellen Sie sicher, dass das Produkt von unabhängigen Organisationen zertifiziert ist, die seine Qualität und Sicherheit bestätigen.
    • Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts. Stellen Sie sicher, dass es die notwendigen Vitamine und Mineralien an der rechten Dosierung enthält. Vermeiden Sie Produkte mit einer übermäßigen Anzahl von Zusatzstoffen und künstlichen Zutaten.
    • Ausgangsform: Wählen Sie die Form der Freigabe, die für Sie am bequemsten ist (Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten).
  4. Dosierung: Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die bei der Verpackung des Produkts angegeben oder von einem Arzt verschrieben wird. Überschreiten Sie die Dosierung nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.

  5. Interaktion mit Drogen: Betrachten Sie die mögliche Wechselwirkung von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten. Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Apotheker, um unerwünschte Konsequenzen zu vermeiden.

  6. Zulassungsdauer: Nehmen Sie nicht lange nicht kontinuierlich Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel ein. Machen Sie Pausen, damit sich der Körper nicht an sie gewöhnt und sich das Ungleichgewicht der Nährstoffe nicht entwickelt.

  7. Realistische Erwartungen: Verlassen Sie sich nicht nur auf Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, um die Immunität zu stärken. Sie sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ein ausreichendes Schlaf und Stressmanagement umfasst.

Abschnitt 6: Ein gesunder Lebensstil ist die Grundlage für eine starke Immunität

  1. Ausgeglichene Ernährung:

    • Eine Vielzahl von Ernährung: Verwenden Sie eine Vielzahl von Lebensmitteln aus allen Lebensmittelgruppen (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Proteine, Fette), um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten.
    • Eine ausreichende Menge an Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Immunsystems erforderlich sind.
    • Eichhörnchen: Proteine ​​sind für die Produktion von Immunzellen und Antikörpern erforderlich. Verwenden Sie eine ausreichende Menge an Protein aus Fleisch, Geflügel, Fischen, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.
    • Gesunde Fette: Gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und sind für die Immunfunktion wichtig. Essen Sie fetthaltige Fische, Nüsse, Samen und Gemüseöle.
    • Einschränkung von verarbeiteten Produkten: Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Fastfood, Süßigkeiten und kohlensäurehaltigen Getränken, da sie kleine Nährstoffe enthalten und das Immunsystem schwächen können.
  2. Regelmäßige körperliche Aktivität:

    • Mäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige Klassen mäßiger körperlicher Aktivität (Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren) stärken das Immunsystem, verbessern die Durchblutung und verringern Stress.
    • Vermeiden Sie übermäßige körperliche Aktivität: Übermäßige körperliche Aktivität kann das Immunsystem schwächen.
  3. Ausreichend Schlaf:

    • 7-8 Stunden Schlaf: Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag. Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.
  4. Stressmanagement:

    • Entspannungstechniken: Verwenden Sie Relaxationstechniken (Meditation, Yoga, tiefes Atmen), um Stress zu verringern.
    • Soziale Unterstützung: Pflege soziale Bindungen und kommunizieren mit Freunden und Familie.
    • Hobbys: Nehmen Sie Ihre Lieblingsklassen zum Entspannen und Ablenken von Stress ab.
  5. Hygiene:

    • Regelmäßige Handwäsche: Waschen Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife und Wasser, insbesondere nach dem Besuch öffentlicher Orte, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen.
    • Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht zu berühren: Versuchen Sie, das Gesicht nicht zu berühren, insbesondere das Auge, die Nase und den Mund, da dies zur Ausbreitung der Infektion führen kann.
    • Impfung: REISTE Machen Sie Impfungen aus Infektionskrankheiten.
  6. Ablehnung schlechter Gewohnheiten:

    • Rauchen: Rauchen schwächt das Immunsystem und erhöht das Infektionsrisiko.
    • Alkoholmissbrauch: Alkoholmissbrauch schwächt das Immunsystem und schädigt die Leber.

Abschnitt 7: Mythen und Realität über Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

  1. Mythos: Das Einnehmen großer Dosen Vitamin C verhindert eine Erkältung.
    • Wirklichkeit: Vitamin C kann die Kältedauer leicht verringern, verhindern jedoch nicht.
  2. Mythos: Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleichermaßen effektiv.
    • Wirklichkeit: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von ihrer Zusammensetzung, Qualität und individuellen Eigenschaften des Körpers ab.
  3. Mythos: Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel ersetzen einen gesunden Lebensstil.
    • Wirklichkeit: Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und nicht zu seinem Ersatz.
  4. Mythos: Je größer die Dosis Vitamin ist, desto besser ist der Effekt.
    • Wirklichkeit: Hohe Dosen von Vitaminen können gesundheitsschädlich sein. Befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen.
  5. Mythos: Natürliche Vitamine sind besser als synthetisch.
    • Wirklichkeit: Natürliche und synthetische Vitamine haben die gleiche chemische Struktur und werden vom Körper gleichermaßen absorbiert.
  6. Mythos: Immunität kann mit einem Wunderwerkzeug «angehoben» werden.
    • Wirklichkeit: Immunität ist ein komplexes System, das umfassend aufrechterhalten werden muss: ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene Ernährung, ein ausreichender Schlaf und bei Bedarf Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel.

Abschnitt 8: Wissenschaftliche Forschung und Beweise

Dieser Abschnitt wird sich mit spezifischen wissenschaftlichen Studien und klinischen Studien befassen, die die Behauptungen über die diskutierten Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel unterstützen (oder widerlegen). Für jedes Vitamin und jede Ergänzung werden repräsentative Studien zitiert (nach Möglichkeit mit Links) und deren Methoden und Schlussfolgerungen zusammengefasst. Die Stärke der Evidenz (z. B. systematische Überprüfung, Metaanalyse, randomisierte kontrollierte Studie, Beobachtungsstudie) wird festgestellt.

  • Vitamin C: Untersuchen Sie Studien zur Rolle von Vitamin C bei der Verhinderung oder Verkürzung der Dauer der Erkältung. Besprechen Sie die Arbeit des Linus Pauling Institute und andere relevante Forschungsergebnisse. Besprechen Sie die Debatte über ihre Effektivität.

  • Vitamin D: Überprüfung der Forschung, die einen Vitamin -D -Mangel mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen verbindet, einschließlich

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