Wirksame Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Wirksamkeit

Effektive Ernährungsergänzung zur Verbesserung der Wirksamkeit: Tiefe Analyse und praktische Empfehlungen

I. Verständnis von Potenz und Faktoren, die sie beeinflussen

Potenz bezeichnet im weitesten Sinne die männliche sexuelle Kraft und die Fähigkeit zum Geschlechtsverkehr. Es enthält eine Erektion, eine Libido (sexuelle Anziehung), einen Orgasmus und eine reproduktive Funktion. Eine Abnahme der Wirksamkeit oder der erektilen Dysfunktion (ED) ist ein häufiges Problem, das Männer jeden Alters betrifft, obwohl die Wahrscheinlichkeit mit zunehmendem Alter zunimmt. ED ist durch die Unfähigkeit gekennzeichnet, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht.

1.1. Physiologische Faktoren:

  • Gefäßkrankheiten: Atherosklerose (Verhärtung der Arterien) und andere Gefäßprobleme begrenzen den Blutfluss zum Penis, was für eine Erektion erforderlich ist. Rauchen, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes sind die Hauptrisikofaktoren für Gefäßkrankheiten.
  • Neurologische Störungen: Schäden an Nerven, die Signale vom Gehirn auf den Penis übertragen, können ED verursachen. Dies kann mit einem Schlaganfall, einer Multipler Sklerose, einer Parkinson -Krankheit, einer Schädigung des Rückenmarks oder der diabetischen Neuropathie verbunden sein.
  • Hormonelle Störungen: Das niedrige Testosteronniveau (männliches Sexualhormon) kann die Libido verringern und es schwierig machen, eine Erektion zu erreichen. Andere hormonelle Probleme wie Hypothyreose (unzureichende Schilddrüsenfunktion) können auch die Potenz beeinflussen.
  • Drogen nehmen: Einige Medikamente, einschließlich Antidepressiva (insbesondere SIOs), blutdrucksenkende Medikamente (insbesondere Beta-Blocker und Thiazid-Diuretika), Antipsychotika, Antihistaminika und einige Anti-Krebs-Medikamente können ED als Nebenwirkung verursachen.
  • Chirurgische Interventionen: Operationen im Beckenbereich wie radikale Prostatektomie (Entfernen der Prostata bei Krebs) können die für die Errichtung erforderlichen Nerven und Blutgefäße schädigen.
  • Anatomische Anomalien: In seltenen Fällen können die anatomischen Anomalien des Penis die normale Erektion beeinträchtigen.
  • Alter: Mit dem Alter tritt eine natürliche Abnahme des Testosteronspiegels und eine Verschlechterung der Arbeit von Blutgefäßen auf, was zur Entwicklung von ED beitragen kann.

1.2. Psychologische Faktoren:

  • Stress und Angst: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können die Libido und die Fähigkeit zur Erektion negativ beeinflussen.
  • Beziehungen Probleme: Konflikte, mangelnde Nähe und andere Probleme in Beziehungen können zu ED führen.
  • Sexuelle Angst: Angst vor Versagen, Angst vor Leistung und negativem Körperbild kann ED verursachen.
  • Depression: Depressionen sind häufig mit einer Abnahme der Libido und einer Erektion verbunden.
  • Verletzungen: Übertragene sexuelle Verletzungen können sich langfristig auf die sexuelle Funktion auswirken.

1.3. Lebensstil Faktoren:

  • Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und reduziert den Blutfluss zum Penis.
  • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Potenz vorübergehend verringern und schließlich zu chronischen ED führen.
  • Drogen: Der Drogenkonsum wie Kokain, Heroin und Amphetamine kann ED verursachen.
  • Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem höheren Risiko für Gefäßerkrankungen, Diabetes und niedriger Testosteronniveau verbunden, was zu ED führen kann.
  • Unzureichende körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen verbessern die Durchblutung und die allgemeine Gesundheit, was zur Verbesserung der Wirksamkeit beiträgt.
  • Inal -Mahlzeiten: Eine Diät, die reich an gesättigten Fetten, Cholesterin- und behandelten Produkten ist, kann das Risiko von Gefäßerkrankungen erhöhen und ed.

Ii. Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Potenz: Überblick über die Hauptkategorien

Der Markt für die Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Potenz ist riesig und vielfältig und bietet eine breite Palette von Produkten mit verschiedenen Zutaten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Additive erheblich variieren und bei der Auswahl Vorsicht erforderlich ist.

2.1. Aminosäuren:

  • L-Arginin: L-Arginin ist der Vorgänger von Stickoxid (NO), das eine Schlüsselrolle bei der Ausweitung von Blutgefäßen, einschließlich Penisschiffen, spielt. Die Ausdehnung von Blutgefäßen hilft, den Blutfluss zu erhöhen, was für eine Erektion erforderlich ist. Die in Studien verwendeten Dosen von L-Arginin liegen normalerweise zwischen 3 und 6 Gramm pro Tag. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass L-Arginin Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen kann, insbesondere bei hohen Dosen. Menschen mit Herpes sollten vorsichtig sein, da L-Arginin zu Rückfällen beitragen kann.
  • L-Citrullin: L-Citrullin ist eine weitere Aminosäure, die sich in L-Arginin im Körper verwandelt. Einige Studien zeigen, dass L-Citrullin effektiver sein kann als L-Arginin, um die No-Spiegel zu erhöhen. Normalerweise wird eine Dosis von 3 bis 6 Gramm L-Citrullin pro Tag empfohlen. Nebenwirkungen von L-Cyrollin sind normalerweise unbedeutend und können Magenstörungen umfassen.

2.2. Pflanzenextrakte:

  • Ginseng: Ginseng, insbesondere Red Ginseng, ist ein beliebter Bestandteil der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Wirksamkeit. Es wird als Adaptogen angesehen, das dem Körper hilft, mit Stress umzugehen. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion, Libido und allgemeine sexuelle Zufriedenheit verbessern kann. Die Dosen von Ginseng variieren, machen jedoch normalerweise 600 bis 1000 mg pro Tag standardisierter Extrakt aus. Ginseng kann Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Magenkrankheiten verursachen. Menschen mit hohem Blutdruck oder Antikoagulanzien sollten vorsichtig sein.
  • Maka peruanisch: Peruanischer Maca (Lepidium meyenii) ist eine Pflanze, die in den Anden wächst. Es wird traditionell verwendet, um die Fruchtbarkeit und die sexuelle Funktion zu erhöhen. Einige Studien zeigen, dass Mohn die Libido- und erektile Funktion verbessern kann, insbesondere bei Männern mit mildem ED. Mohndosen liegen normalerweise zwischen 1,5 und 3 Gramm pro Tag. Maca wird normalerweise als sicher angesehen, aber einige Menschen können eine Magenstörung erleben.
  • Tribulus terrersstrs (immer noch Jacobi): Tribulus Terrright ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen und traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt wird, um Libido und Fruchtbarkeit zu erhöhen. Einige Studien zu Tieren zeigen, dass Tribulus den Testosteronspiegel erhöhen kann, aber die Forschung in der Öffentlichkeit lieferte mehrdeutige Ergebnisse. Einige Studien haben eine Verbesserung der Libido und der erektilen Funktion gezeigt, andere haben jedoch keinen Effekt offenbart. Die Dosen des Tribulus liegen normalerweise zwischen 250 und 750 mg pro Tag. Tribulus kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Schlaflosigkeit verursachen.
  • Yohimbe: Yohimba (Paussinystalia Yohimbe) ist ein Baum, der in Afrika wächst. Yochimba Cora enthält Yochimbin, das Alpha-2 als adrenerge Antagonist ist. Yochimbin kann die erektile Funktion verbessern, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöht. Yochimb kann jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Angst, Aufregung, Bluthochdruck, schneller Herzschlag und Schlaflosigkeit verursachen. Yochimbe sollte mit Vorsicht und nur unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden. Menschen mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, ängstlichen Störungen oder Problemen mit Nieren oder Leber sollten vermeiden, einen Yochimba zu nehmen.

2.3. Vitamine und Mineralien:

  • Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit, einschließlich Blutgefäße und dem hormonellen Gleichgewicht. Das niedrige Vitamin -D -Gehalt ist mit einem erhöhten ED -Risiko verbunden. Vitamin -D -Additive können für Männer mit Vitamin D nützlich sein
  • Zink: Zink ist wichtig für die Herstellung von Testosteron und die Gesundheit von Spermien. Zinkmangel kann zu einer Abnahme von Libido und ED führen. Zinkpräparate können für Männer mit Zinkmangel nützlich sein.
  • Selen: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Es ist auch wichtig für die Gesundheit von Spermien.
  • Vitamin E: Vitamin E ist ein Antioxidans, das die Durchblutung verbessern kann.

2.4. Andere Zutaten:

  • Goryanka (Epimedium): Goryanka, auch bekannt als das „Gras der lustvollen Ziege“, enthält Ikariin, von dem angenommen wird, dass er die Eigenschaften des FDE-5-Inhibitors wie Sildenafil (Viagra) hat. Ikariin kann die erektile Funktion verbessern, indem er den Blutfluss zum Penis erhöht. Zusätzliche Studien in der Öffentlichkeit sind jedoch erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Goryanka zu bestätigen.
  • L-Carnitin: L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. Einige Studien zeigen, dass L-Carnitin die erektile Funktion und Libido verbessern kann.
  • Pycnogenol (Pycnogenol): Picknogenol ist ein Extrakt der Kruste der französischen Seekanie. Es enthält Antioxidantien, die die Durchblutung und die Endothelfunktion (innere Hülle von Blutgefäßen) verbessern können. Einige Studien zeigen, dass Pycnogenol die erektile Funktion in Kombination mit L-Arginin verbessern kann.

III. So wählen Sie eine wirksame und sichere Ernährung für die Wirksamkeit für die Wirksamkeit

Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Wirksamkeit erfordert sorgfältige Berücksichtigung, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.

3.1. Beratung mit einem Arzt:

Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere wenn Sie über verwandte Krankheiten verfügen oder Medikamente einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann die Ursache für eine Verringerung der Wirksamkeit bestimmen, schwerwiegende Krankheiten ausschließen und Empfehlungen zu den am besten geeigneten Behandlungsoptionen geben, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.

3.2. Studium der Zutaten:

Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass die Zutaten eine wissenschaftliche Grundlage und eine nachgewiesene Wirksamkeit bei der Verbesserung der Wirksamkeit haben. Vermeiden Sie Produkte, die Inhaltsstoffe mit zweifelhafter Effizienz oder potenziell gefährlichen Nebenwirkungen enthalten.

3.3. Suche nach Qualitätsprodukten:

Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten. Suchen Sie nach Produkten, die einen unabhängigen Labortest für die Sauberkeit und den Inhalt von Zutaten unterzogen haben.

3.4. Bewertung der Bewertungen:

Lesen Sie die Bewertungen anderer Benutzer zu Nahrungsergänzungsmitteln. Achten Sie auf positive und negative Bewertungen sowie alle Nachrichten über Nebenwirkungen. Verlassen Sie sich jedoch nicht ausschließlich auf Bewertungen, da sie subjektiv oder sogar falsch sein können.

3.5. Vorsicht mit «wundersamen» Drogen:

Seien Sie vorsichtig mit Nahrungsergänzungsmitteln, die sofortige und wundersame Verbesserung der Wirksamkeit versprechen. Diese Produkte enthalten häufig versteckte Zutaten wie verschreibungspflichtige Medikamente, die der Gesundheit gefährlich sein können.

3.6. Nebenwirkungen Überwachung:

Überwachen Sie nach dem Beginn des schlechten Zustands Ihren Zustand sorgfältig und achten Sie auf Nebenwirkungen. Wenn Sie unerwünschte Symptome haben, nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel auf und konsultieren Sie einen Arzt.

Iv. Die Rolle des Lebensstils bei der Verbesserung der Wirksamkeit

Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel von ED sind. Eine Änderung des Lebensstils spielt eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Wirksamkeit und der Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit.

4.1. Gesunde Ernährung:

Eine ausgewogene Diät, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinquellen ist, trägt zur Verbesserung der Durchblutung, der hormonellen Gleichgewicht und der allgemeinen Gesundheit bei. Begrenzen Sie den Konsum von gesättigten Fetten, Cholesterin und behandelten Produkten.

4.2. Regelmäßige physische Übungen:

Regelmäßige körperliche Übungen wie aerobe Übungen (Laufen, Schwimmen, Radfahren) und Krafttraining, verbessern die Durchblutung, erhöhen den Testosteronspiegel und verringern das Risiko für Gefäßerkrankungen.

4.3. Ablehnung des Rauchens:

Das Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren. Die Ablehnung des Rauchens verbessert die Durchblutung und hilft, die sexuelle Funktion wiederherzustellen.

4.4. Mäßiger Alkoholkonsum:

Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Potenz verringern und zu chronischen ED führen. Beschränken Sie die Verwendung von Alkohol auf mäßige Mengen (nicht mehr als ein oder zwei Getränke pro Tag).

4.5. Stressmanagement:

Chronischer Stress kann die Libido- und erektile Funktion negativ beeinflussen. Verwenden Sie Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen oder Zeit in der Natur.

4.6. Ausreichend Schlaf:

Der Schlafmangel kann den Testosteronspiegel reduzieren und die Potenz verschlechtern. Versuchen Sie, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.

4.7. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten:

Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für Gefäßerkrankungen, Diabetes und niedriger Testosteronniveau verbunden, was zu ED führen kann. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts hilft, die Potenz zu verbessern.

4.8. Regelmäßige sexuelle Aktivität:

Regelmäßige sexuelle Aktivität trägt dazu bei, die Gesundheit der Genitalien aufrechtzuerhalten und die erektile Funktion zu verbessern.

V. Alternative Behandlungsmethoden ED

Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln und Änderungen des Lebensstils gibt es andere Behandlungsmethoden von ED, die wirksam sein können.

5.1. Medikamente:

FDE-5-Inhibitoren (Sildenafil, Tadalafil, Vadnafil, Avanafil) sind die häufigsten Medikamente zur Behandlung von ED. Sie verbessern die erektile Funktion, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöhen. Diese Medikamente sind nur durch Verschreibung eines Arztes erhältlich.

5.2. Injektionen im Penis:

Injektionen von Alprodil im Penis sind eine weitere Option zur Behandlung von ED. Alprostadil erweitert die Blutgefäße und erhöht den Blutfluss zum Bodenschwanz.

5.3. Vakuum -Erektionsgeräte:

Vakuum -Errektationsgeräte erzeugen ein Vakuum um den Penis, was zu einem Blut- und Erektionsfluss führt.

5.4. Chirurgische Behandlung:

In schweren Fällen können ED, wenn andere Behandlungsmethoden ineffektiv sind, eine chirurgische Behandlung berücksichtigt werden, wie z. B. die Implantation einer Strafprothese.

Vi. Abschluss

Eine Verringerung der Wirksamkeit ist ein häufiges Problem, aber es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel, eine Änderung des Lebensstils und andere Methoden. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die Ursache der ED zu bestimmen und den am besten geeigneten Behandlungsplan zu wählen. Bades kann für einige Männer nützlich sein, aber es ist wichtig, Qualitätsprodukte auszuwählen und mögliche Nebenwirkungen zu erinnern. Eine Änderung des Lebensstils spielt eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Wirksamkeit und der Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit. Fühlen Sie sich frei, Hilfe zu suchen, wenn Sie Probleme mit der Potenz haben. Eine rechtzeitige Behandlung kann die Lebensqualität verbessern und das Selbstvertrauen wiederherstellen.

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