Natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: eine Alternative zu Drogen
Inhalt
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Immunsystem: Grundlagen und Funktionen
- 1.1. Komponenten des Immunsystems: angeborene und erworbene Immunität
- 1.2. Die Rolle des Immunsystems beim Schutz des Körpers
- 1.3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen: Ernährung, Lebensstil, Stress
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Natürliche Ernährungsmittel: Überprüfung und Klassifizierung
- 2.1. Was sind Nahrungsergänzungsmittel und wie sie sich von Drogen unterscheiden
- 2.2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln nach Herkunft: Pflanzen, Tiere, Mineralien
- 2.3. Normative Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland und der Welt
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Pflanzennahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität
- 3.1. Echinacea: Eigenschaften, Anwendung, Kontraindikationen
- 3.2. Ginseng: Adaptogene Eigenschaften, Auswirkungen auf die Immunität
- 3.3. Knoblauch: antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften
- 3.4. Ingwer: entzündungshemmende und immunmodulatorische Wirkungen
- 3.5. Kurkuma: aktive Komponente von Turcumin, Nutzen für die Immunität
- 3.6. Astral: Stimulation der Immunfunktion, Schutz vor Infektionen
- 3.7. Buzina: Antivirale Eigenschaften, Verwendung für Erkältungen und Grippe
- 3.8. Hagebutte: Die Quelle für Vitamin C, Stärkung der Immunität
- 3.9. Chinesische Zitronengras: Adaptogen, zunehmende Stressresistenz
- 3.10. Kamille: entzündungshemmende und beruhigende Wirkung, Unterstützung für die Immunität
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Vitamine und Mineralien für die Immunität
- 4.1. Vitamin C: Rolle in der Immunverteidigung, Quellen, Dosierung
- 4.2. Vitamin D: Auswirkung auf Immunzellen, Mangel und seine Folgen
- 4.3. Vitamin A: Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhäute, Schutz vor Infektionen
- 4.4. Vitamin E: Antioxidationsschutz, Stimulation der Immunantwort
- 4.5. Zink: notwendig für die Arbeit von Immunzellen, Mangel und seiner Wirkung
- 4.6. Selen: Antioxidans, Teilnahme an der Regulierung des Immunsystems
- 4.7. Eisen: Es ist für den Betrieb von Immunzellen, Eisenspiegelregelung erforderlich
- 4.8. Kupfer: Teilnahme an Immunprozessen, Gleichgewicht mit Zink
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Probiotika und Präbiotika: Darmgesundheit und Immunität
- 5.1. Die Rolle von Darmmikrobioten bei der Immunität
- 5.2. Probiotika: Arten, Aktionsmechanismen, Verwendung
- 5.3. Präbiotika: Ernährung für nützliche Bakterien, Beispiele
- 5.4. Sinbiotika: Eine Kombination aus probiotisch und prebiotisch, Vorteile
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Tiere diätetische Nahrungsergänzungsmittel gegen Immunität
- 6.1. Yogozovo: Immunglobuline, Wachstumsfaktoren, Vorteile für die Immunität
- 6.2. Bienensturzmilch: Biostimulationseigenschaften, Unterstützung für die Immunität
- 6.3. Propolis: antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften
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Andere Nahrungsergänzungsmittel gegen Immunität
- 7.1. Beta-Glucans: Aktivierung von Immunzellen, Quellen
- 7.2. Coenzym Q10: Antioxidans, Teilnahme am Energieaustausch und Immunität
- 7.3. Omega-3-Fettsäuren: entzündungshemmende Wirkung, Wirkung auf Immunzellen
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So wählen Sie die richtige Ernährung für die Immunität
- 8.1. Zusammensetzung: Achten Sie auf die aktiven Komponenten und ihre Dosierung
- 8.2. Hersteller: Wählen Sie bewährte Marken mit einem guten Ruf aus
- 8.3. Zertifizierung: Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (GMP, ISO)
- 8.4. Bewertungen: Studienüberprüfungen anderer Kunden
- 8.5. Beratung mit einem Arzt: Es ist notwendig
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Sicherheit und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln
- 9.1. Mögliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln
- 9.2. Interaktion von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten: Was Sie wissen müssen
- 9.3. Kontraindikationen für die Ergänzung zur Ernährung: Schwangerschaft, Stillen, chronische Krankheiten
- 9.4. So minimieren Sie die Risiken bei der Ernährung
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Leben und Immunität: Synergie mit Nahrungsergänzungsmitteln
- 10.1. Kraft: Eine ausgewogene Ernährung, Produkte zur Stärkung der Immunität
- 10.2. Körperliche Aktivität: mäßige Belastungen zur Aufrechterhaltung der Immunität
- 10.3. Schlaf: Eine gute Pause, um das Immunsystem wiederherzustellen
- 10.4. Stressmanagement: Entspannungstechniken, Meditation, Yoga
- 10.5. Ablehnung von schlechten Gewohnheiten: Rauchen, Alkoholmissbrauch
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Schlecht für Immunität: gemeinsame Missverständnisse
- 11.1. Bades sind ein Allheilmittel von allen Krankheiten
- 11.2. Mehr — es bedeutet besser: Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln
- 11.3. Bades sind absolut sicher
- 11.4. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen die volle Behandlung
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Forschungsaussichten im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
- 12.1. Neue Pflanzenkomponenten mit immunmodulierenden Eigenschaften
- 12.2. Untersuchung des Einflusses von Mikrobioten auf die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln
- 12.3. Entwicklung personalisierter Ernährungsmittel für diätetische Nahrungsergänzungsmittel auf genetischen Daten basieren
- 12.4. Klinische Studien zur Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel zur Prävention und Behandlung verschiedener Krankheiten
1. Immunsystem: Grundlagen und Funktionen
1.1. Komponenten des Immunsystems: angeborene und erworbene Immunität
Das Immunsystem ist ein komplexer Komplex aus Organen, Geweben, Zellen und Molekülen, der den Körper vor Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten sowie aus ihren eigenen veränderten Zellen (z. B. Krebs) schützt. Die Immunität ist in zwei Hauptzweige unterteilt: angeboren und erworben.
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Inborn -Immunität — Dies ist die erste Schutzlinie des Körpers, die unmittelbar nach dem Eindringen des Erregers wirkt. Es ist unspezifisch, dh auf eine Vielzahl von Bedrohungen und nicht auf bestimmte Antigene reagiert. Zu den Komponenten der angeborenen Immunität gehören:
- Physische Barrieren: Die Haut, die Schleimhäute des Atemwegs, der Magen -Darm -Trakt und das Genitourärsystem. Sie verhindern das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
- Zellen der angeborenen Immunität:
- Makrophagen: Krankheitserreger und Zellmüll werden phagozytisiert (absorbiert und verdaut). Sie emittieren auch Zytokine — Signalmoleküle, die andere Komponenten des Immunsystems aktivieren.
- Neutrophile: Die zahlreichsten Leukozyten im Blut. Sie wandern schnell an den Ort der Infektions- und Phagozytenpathogene.
- Natürliche Mörder (NK -Zellen): Zerstören Sie infizierte und Tumorzellen und erkennen Veränderungen an ihrer Oberfläche.
- Dendritische Zellen: Sie erfassen Antigene und repräsentieren sie mit T-Lymphozyten und starten die erworbene Immunantwort.
- Mastozyten: Histamin- und andere Entzündungsmediatoren werden unterschieden, die an allergischen Reaktionen und dem Schutz vor Parasiten beteiligt sind.
- Eosinophile: Zerstören Sie Parasiten und nehmen Sie an allergischen Reaktionen teil.
- Basophile: Histamin- und andere Entzündungsmediatoren werden unterschieden, ähnlich wie bei Mastozyten.
- Angeborene Immunitätsmoleküle:
- Ergänzen: Ein Proteinsystem, das aktiviert wird, wenn Krankheitserreger nachgewiesen werden. Es kann Krankheitserreger direkt zerstören, sie opon (Deckung mit Markierungen, die die Phagozytose erleichtern) und die Immunzellen an den Ort der Infektion anziehen.
- Zytokine: Signalmoleküle, die die Immunantwort regulieren. Beispiele: Interferone (Schutz gegen Viren), Interleukine (Regulation der Entzündung), Tumornekrosefaktoren (Zerstörung von Tumorzellen).
- Antimikrobielle Peptide: Kleine Proteine, die Bakterien, Viren und Pilze zerstören.
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Erworbene Immunität (Adaptive Immunität) entwickelt sich als Reaktion auf ein bestimmtes Antigen. Es ist durch hohe Spezifität und die Fähigkeit zum immunologischen Gedächtnis gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass bei einem zweiten Treffen mit demselben Antigen die Immunantwort schneller und effektiver ist. Zu den Komponenten der erworbenen Immunität gehören:
- T-Lymphozyten (T-Zellen): Es gibt verschiedene Arten von T -Zellen:
- T-Helpers (CD4+): Helfen Sie anderen Immunzellen wie B-Lymphozyten und zytotoxischen T-Lymphozyten, aktivieren und führen Sie ihre Funktionen aus. Sie unterscheiden Zytokine, die die Immunantwort regulieren.
- Zytotoxische T-Lymphozyten (CD8+): Zerstören Sie infizierte und Tumorzellen und erkennen Antigene, die auf der Oberfläche dieser Zellen präsentiert werden.
- Regulatorische T-Lymphozyten (Treg): Die Immunantwort wird unterdrückt, wodurch Autoimmunreaktionen und übermäßige Entzündungen verhindert werden.
- B-Lymphozyten (B-Zellen): Produzieren Sie Antikörper (Immunglobuline) — Proteine, die an Antigene binden und neutralisieren, Krankheitserreger für die Phagozytose oder das Komplement aktivieren. Es gibt verschiedene Antikörper:
- IgG: Die häufigste Klasse von Antikörpern im Blut. Es bietet einen längeren Schutz vor Infektionen.
- IgM: Die erste Klasse von Antikörpern, die als Reaktion auf die Infektion produziert werden.
- IGA: Die Hauptklasse der Antikörper in den Schleimhäuten. Es schützt vor Krankheitserregern, die durch die Schleimhäute eindringen.
- Ige: Nimmt an allergischen Reaktionen und dem Schutz vor Parasiten teil.
- IGD: Die IGD-Funktionen wurden nicht vollständig untersucht, ist jedoch an der Aktivierung von B-Lymphozyten beteiligt.
- T-Lymphozyten (T-Zellen): Es gibt verschiedene Arten von T -Zellen:
Die erworbene Immunität kann aktiv oder passiv sein.
- Aktive Immunität Es entwickelt sich, wenn der Körper selbst Antikörper oder T -Zellen als Reaktion auf Antigen produziert. Dies kann als Folge einer Infektion (natürliche aktive Immunität) oder Impfung (künstliche aktive Immunität) geschehen.
- Passive Immunität Es tritt auf, wenn der Körper bereitgestellte Antikörper von einer anderen Person oder einem anderen Tier erhält. Ein Beispiel für eine natürliche passive Immunität ist die Übertragung von Antikörpern von Mutter zu Kind über Plazenta oder Muttermilch. Künstliche passive Immunität wird durch Einführung von Antikörpern von anderen Menschen oder Tieren erreicht (z. B. mit der Einführung von Immunglobulin).
1.2. Die Rolle des Immunsystems beim Schutz des Körpers
Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Körpers vor einem breiten Spektrum von Bedrohungen, einschließlich:
- Infektionsschutz: Das Immunsystem erkennt und zerstört Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Es verhindert die Entwicklung von Infektionen und fördert die Genesung.
- Entfernen von beschädigten und alternden Zellen: Das Immunsystem entfernt Zellen aus dem Körper, das beschädigt, altert oder gestorben ist. Dies hilft, die Gesundheit von Geweben und Organen aufrechtzuerhalten.
- Krebsschutz: Das Immunsystem erkennt und zerstört Krebszellen. Es verhindert die Entwicklung von Tumoren und hilft bei der Bekämpfung bestehender Krebs.
- Teilnahme an der Geweberegeneration: Das Immunsystem spielt eine Rolle bei der Heilung von Wunden und Geweberegeneration. Es stimuliert das Wachstum neuer Zellen und stellt beschädigtes Gewebe wieder her.
- Aufrechterhaltung der Immunhomöostase: Das Immunsystem unterstützt das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems und verhindert übermäßige Entzündungen und Autoimmunreaktionen.
Eine Funktionsstörung des Immunsystems kann zu verschiedenen Krankheiten führen, darunter:
- Infektionskrankheiten: Das schwache Immunsystem macht den Körper anfälliger für Infektionen.
- Autoimmunerkrankungen: Das Immunsystem greift das eigene Gewebe des Körpers an, was zu chronischen Entzündungen und zu den Organen führt. Beispiele: rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose.
- Allergische Erkrankungen: Das Immunsystem reagiert auf harmlose Substanzen (Allergene), was zu Entzündungen und Schäden an Geweben führt. Beispiele: Allergische Rhinitis, Asthma, Ekzem.
- Immunschwäche: Verstöße in der Arbeit des Immunsystems, die den Körper anfälliger für Infektionen und Krebs machen. Immunschwäche kann angeboren (primär) oder erworben (sekundär) sein, beispielsweise eine HIV -Infektion.
- Krebs: Ein schwaches Immunsystem kann nicht mit der Zerstörung von Krebszellen fertig werden, was zur Entwicklung von Tumoren führt.
1.3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen: Ernährung, Lebensstil, Stress
Viele Faktoren können die Arbeit des Immunsystems sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Die Hauptfaktoren sind:
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Ernährung: Die richtige Ernährung ist die Grundlage für ein gesundes Immunsystem. Der Körper benötigt ausreichende Vitamine, Mineralien, Proteine, Kohlenhydrate und Fette, um den Betrieb von Immunzellen und Antikörpern aufrechtzuerhalten. Besonders wichtig:
- Vitamin C: Antioxidans, das die Produktion und Funktion von Leukozyten stimuliert.
- Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Immunantwort. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen und Autoimmunerkrankungen verbunden.
- Vitamin A: Unterstützt die Integrität der Schleimhautmembranen, die ein wichtiges Hindernis für Infektionen sind.
- Vitamin E: Ein Antioxidans, das Immunzellen vor Schäden schützt.
- Zink: Es ist für die Arbeit vieler Immunzellen notwendig. Zinkmangel kann die Immunantwort schwächen.
- Selen: Antioxidans, das an der Regulierung des Immunsystems beteiligt ist.
- Protein: Es ist für die Produktion von Antikörpern und anderen Immunmolekülen notwendig.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Funktion von Immunzellen verbessern.
- Probiotika: Nützliche Bakterien, die die Gesundheit des Darm aufrechterhalten und das Immunsystem stimulieren.
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Leben: Ein gesunder Lebensstil kann das Immunsystem erheblich stärken. Wichtig:
- Regelmäßige physische Übungen: Eine mäßige körperliche Aktivität stimuliert das Immunsystem und verringert das Risiko von Infektionen.
- Voller Traum: Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem und macht den Körper anfälliger für Infektionen.
- Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen schädigt Immunzellen und erhöht das Risiko von Infektionen und Krebs.
- Mäßiger Alkoholkonsum: Alkoholmissbrauch schwächt das Immunsystem.
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Stress: Chronischer Stress wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus. Es unterdrückt die Funktion von Immunzellen und erhöht das Infektionsrisiko. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mit verschiedenen Techniken wie Meditation, Yoga, Entspannung und Psychotherapie umgeht.
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Alter: Mit dem Alter schwächt das Immunsystem (Immunfärbung), was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen und Krebs macht.
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Genetik: Genetische Faktoren können die Arbeit des Immunsystems und eine Veranlagung für bestimmte Krankheiten beeinflussen.
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Ökologie: Der Einfluss von Schadstoffen wie Shom, Schwermetallen und Pestiziden kann das Immunsystem schwächen.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem.
2. Natürliche Ernährungsmittel für Ernährung: Überprüfung und Klassifizierung
2.1. Was sind Nahrungsergänzungsmittel und wie sie sich von Drogen unterscheiden
Bades (biologisch aktive Additive) sind Konzentrate natürlicher oder natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind, um die Ernährung mit individuellen Nahrungsmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern oder um die unspezifische Resistenz des Körpers und die Verbesserung der Funktionsaktivität und die Verbesserung der Funktionsaktivität des Körpers der Körperschaft der Körperverbesserung zu erhöhen.
Wichtige Unterschiede bei Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten:
- Termin: Bades sollen die Gesundheit aufrechterhalten, Krankheiten verhindern und die Ernährung anreichern, während Medikamente zur Behandlung von Krankheiten bestimmt sind.
- Pole -klinische und klinische Studien: Medikamente werden strenge präklinische und klinische Studien durchgeführt, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu beweisen. Bades durchlaufen in der Regel keine solchen strengen Tests. Sie müssen sicher für den Einsatz sein, aber ihre Wirksamkeit kann nicht nachgewiesen werden.
- Verordnung: Die Regulierung von Arzneimitteln ist viel strenger als die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln. Medikamente sollten von autorisierten Leichen (z. B. FDA in den USA, EMA in Europa, Roszdravnadzor in Russland) registriert und zugelassen werden, bevor sie verkauft werden können. Bades unterliegt der Registrierung der Staat, aber die Anforderungen für sie sind weniger streng.
- Indikationen für die Verwendung: Medikamente haben deutlich definierte Indikationen für die Verwendung (für die Behandlung, die Krankheiten beabsichtigt haben). Bades haben keine Anzeichen für die Verwendung als Medizin. Sie können empfohlen werden, um die Gesundheit oder Prävention bestimmter Zustände aufrechtzuerhalten.
- Dosierung: Die Dosierung von Arzneimitteln ist streng definiert und muss beobachtet werden. Die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln kann flexibler sein, aber es ist wichtig, den Empfehlungen des Herstellers einzuhalten.
- Nebenwirkungen: Medikamente können Nebenwirkungen verursachen, die in klinischen Studien ausführlich untersucht werden. Bades können auch Nebenwirkungen verursachen, sind jedoch normalerweise weniger schwerwiegend als die Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
- Zusammensetzung: Die Zusammensetzung der Arzneimittel ist genau definiert und auf dem Paket angegeben. Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann weniger genau bestimmt werden, und manchmal gibt es Fälle von Fälschungen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind. Sie können als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und einem gesunden Lebensstil nützlich sein, sollten jedoch nicht als Hauptmittel zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden.
2.2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln nach Herkunft: Pflanzen, Tiere, Mineralien
Schlecht kann nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden, einschließlich des Ursprungs von Wirkstoffen:
- Pflanzennahrungsergänzungsmittel: Enthält Extrakte, Pulver oder andere Formen von Pflanzen. Beispiele:
- Zimmer Sa
- Ginseng
- Knoblauch
- Ingwer
- Kurkuma
- Astragal
- Ältere
- Hagebutte
- Chinesische Lemonnik
- Kamille
- Tiere diätetische Nahrungsergänzungsmittel: Tierprodukte enthalten. Beispiele:
- Kolostrum
- Bienen Uterusmilch
- Propolis
- Fischöl (Quelle für Omega-3-Fettsäuren)
- Chondroitin und Glucosamin (für die gemeinsame Gesundheit)
- Mineral -Nahrungsergänzungsmittel: Enthalten Mineralien in Form von Salzen oder Chelat -Komplexen. Beispiele:
- Vitamin C (Ascorbinsäure)
- Vitamin D (Cholegalciferol oder Ergocalciferol)
- Vitamin A (Retinol oder Beta-Carotin)
- Vitamin E (Tocopherol)
- Zink
- Selen
- Eisen
- Kupfer
- Kalzium
- Magnesium
- Synthetische Nahrungsergänzungsmittel: Enthalten Substanzen, die von chemisch, aber identisch mit natürlicher Weise synthetisiert sind. Beispiele:
- Vitamin C (Ascorbinsäure)
- Einige Formen von Vitamin D.
- Einige Aminosäuren
- Mikrobielle Nahrungsergänzungsmittel (Probiotika und Präbiotika): Enthalten lebende Mikroorganismen (Probiotika) oder Substanzen, die ihr Wachstum (Präbiotika) anregen. Beispiele:
- Lactobakterien
- Bifidobakterien
- Frictoligosaccharide (PHOS)
- Inulin
2.3. Normative Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland und der Welt
Die normative Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln unterscheidet sich in verschiedenen Ländern erheblich.
- Russland: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln erfolgt gemäß der Gesetzgebung der Russischen Föderation, insbesondere des Bundesgesetzes «über die Qualität und Sicherheit von Lebensmittelprodukten» sowie sanitäre und epidemiologische Regeln und Standards (Sanpin). Nahrungsergänzungsmittel unterliegen der staatlichen Registrierung im Bundesdienst für die Aufsicht des Schutzes des Verbraucherrechts und des menschlichen Wohlergehens (Rospotrebnadzor). Für die staatliche Registrierung ist es erforderlich, Dokumentationen zu erstellen, in denen die Sicherheit und Einhaltung der Schlechten mit den festgelegten Anforderungen bestätigt werden. Rospotrebnadzor kontrolliert die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln in allen Phasen von der Produktion bis zur Implementierung.
- USA: Nahrungsergänzungsmittel werden vom Büro für die Qualität von Lebensmitteln und Drogen (FDA) gemäß dem Gesetz von Addles, Gesundheit und Bildung (DSHEA) von Lebensmitteln (DSHEA) reguliert. In Übereinstimmung mit DShea müssen die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln keine FDA -Zulassung erhalten, bevor sie ihre Produkte auf den Markt bringen. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, die Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten und die auf dem Etikett angegebenen Informationen zu Richtigkeit. Die FDA kann Maßnahmen gegen unsichere Nahrungsergänzungsmittel ergreifen oder die Anforderungen des Gesetzes nicht erfüllen.
- Europäische Union: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in der EU erfolgt auf der Ebene einzelner Mitgliedsländer. Es gibt jedoch allgemeine Regeln für die Sicherheit und Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln. Die European Food Safety Agency (EFSA) bewertet die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen und anderen Substanzen, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden.
- Andere Länder: Die meisten anderen Länder haben auch ihre eigenen Regeln und Normen für die Produktion und den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln.
Es ist wichtig zu beachten, dass die normative Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln auf der ganzen Welt normalerweise weniger streng ist als die Regulierung von Arzneimitteln. Bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln ist es daher wichtig, auf den Ruf des Herstellers, die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und die Ergebnisse der unabhängigen Laborforschung zu achten.
3. Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität
3.1. Echinacea: Eigenschaften, Anwendung, Kontraindikationen
Echinacea — Eine Gattung der Pflanzen der Astro -Familie, zu der mehrere Arten gehören, die am häufigsten in der Medizin verwendet werden: Echinacea purpurea (Echinacea ist lila), Echinaacea Angustifolia (Echinacea ist eng -leaved) und Echinaacea blass (Echinacea ist blass). Echinacea ist bekannt für seine immunstimulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
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Eigenschaften:
- Immunstimulieren: Echinacea stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen, NK-Zellen und T-Lymphozyten. Es erhöht die Produktion von Zytokinen, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Immunantwort spielen.
- Entzündungshemmend: Echinacea hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu verringern.
- Antivirus: Einige Studien zeigen, dass Echinacea möglicherweise eine antivirale Aktivität gegen einige Viren wie das Influenzavirus und das Herpes -Simplex -Virus aufweisen kann.
- Antibakteriell: Echinacea kann eine antibakterielle Aktivität gegen einige Bakterien aufweisen.
- Antioxidans: Echinacea enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
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Anwendung:
- Prävention und Behandlung von Erkältungen und Grippe: Echinacea wird häufig zur Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza verwendet. Es kann dazu beitragen, die Dauer und Schwere der Symptome zu verringern.
- Stärkung der Immunität: Echinacea kann verwendet werden, um das Immunsystem zu stärken, insbesondere in Perioden mit erhöhtem Infektionsrisiko.
- Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege: Echinacea kann bei der Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege wie Sinusitis und Bronchitis helfen.
- Wundheilung: Echinacea kann extern zur Heilung von Wunden und Schnitten verwendet werden.
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Kontraindikationen:
- Autoimmunerkrankungen: Echinacea wird bei Personen mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, systemischem Lupus erythematosus und Multipler Sklerose nicht empfohlen, da es das Immunsystem stimulieren und die Symptome dieser Krankheiten verschlimmern kann.
- Allergien gegen Pflanzen der Astro -Familie: Menschen mit Allergien gegen die Pflanzen der Astro -Familie (zum Beispiel Kamille, Calendula, Ragweed) können allergisch gegen Echinacea sein.
- Schwangerschaft und Stillen: Es gibt nicht genügend Daten zur Sicherheit von Echinacea während der Schwangerschaft und des Stillens, sodass die Aufnahme in diesen Zeiträumen nicht empfohlen wird.
- Kinder unter 12 Jahren: Echinacea wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Empfang von Immunsuppressiva: Echinacea kann mit Immunsuppressiva interagieren und ihre Wirksamkeit verringern.
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Nebenwirkungen:
- Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Schwellung können selten auftreten.
- In seltenen Fällen können Magen -Darm -Störungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
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Dosierung: Die Dosierung von Echinacea hängt von der Form der Freisetzung (Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tees) und eines bestimmten Produkts ab. Es ist wichtig, den Anweisungen des Herstellers zu befolgen und vor der Rezeption einen Arzt zu konsultieren.
3.2. Ginseng: Adaptogene Eigenschaften, Auswirkungen auf die Immunität
Ginseng ist eine Gattung von mehrjährigen krautigen Pflanzen der Arali -Familie, die für ihre adaptogenen Eigenschaften bekannt ist. Die am häufigsten verwendeten Typen: Panax Ginseng (Ginseng gewöhnlich oder koreanischer Ginseng) und Panax Quinquefolius (American Ginseng).
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Adaptogene Eigenschaften: Ginseng bezieht sich auf Adaptogene — Substanzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und die Resistenz gegen unerwünschte Umweltfaktoren zu erhöhen. Es hilft, die physiologischen Funktionen des Körpers zu normalisieren und insgesamt gut zu sein.
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Einfluss auf die Immunität:
- Stimulation von Immunzellen: Ginseng stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen, NK-Zellen und T-Lymphozyten.
- Zunahme der Antikörper: Ginseng kann die Produktion von Antikörpern erhöhen, die eine wichtige Rolle beim Schutz vor Infektionen spielen.
- Verbesserung der Immunantwort auf die Impfung: Ginseng kann die Immunantwort auf die Impfung verbessern.
- Entzündungshemmende Eigenschaften: Ginseng hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Entzündungen zu verringern und die Immunfunktion zu verbessern.
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Andere nützliche Eigenschaften:
- Erhöhte Energie und Abnahme der Ermüdung: Ginseng kann dazu beitragen, die Energie zu erhöhen, die Müdigkeit zu verringern und die körperliche Ausdauer zu verbessern.
- Verbesserung der kognitiven Funktionen: Ginseng kann das Gedächtnis, die Konzentration und andere kognitive Funktionen verbessern.
- Blutzuckerregulierung: Ginseng kann helfen, den Blutzucker zu regulieren.
- Antioxidative Eigenschaften: Ginseng enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
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Anwendung:
- Stärkung der Immunität: Ginseng kann verwendet werden, um das Immunsystem zu stärken und die Resistenz gegen Infektionen zu erhöhen.
- Erhöhte Energie und Abnahme der Ermüdung: Ginseng kann dazu beitragen, die Energie zu erhöhen und die Müdigkeit zu verringern, insbesondere bei Stress oder erhöhter Belastung.
- Verbesserung der kognitiven Funktionen: Ginseng kann verwendet werden, um das Gedächtnis, die Konzentration und andere kognitive Funktionen zu verbessern.
- Unterstützung für Diabetes: Ginseng kann dazu beitragen, den Blutzucker bei Menschen mit Diabetes zu regulieren.
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Kontraindikationen:
- Schwangerschaft und Stillen: Es wird nicht empfohlen, Ginseng während der Schwangerschaft und des Stillens zu nehmen.
- Kinder unter 12 Jahren: Ginseng wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.
- Bluthochdruck: Ginseng kann den Blutdruck erhöhen, daher sollte es für Menschen mit hohem Blutdruck vorsichtig sein.
- Schlaflosigkeit: Ginseng kann Schlaflosigkeit verursachen, daher wird nicht empfohlen, sie vor dem Schlafengehen zu nehmen.
- Empfang von Antikoagulantien: Ginseng kann mit Antikoagulanzien interagieren und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Autoimmunerkrankungen: Ginseng kann das Immunsystem stimulieren und die Symptome von Autoimmunerkrankungen verschlimmern.
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Nebenwirkungen:
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Erhöhter Blutdruck
- Kopfschmerzen
- Magen -Darm -Störungen
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Dosierung: Die Dosierung von Ginseng hängt von der Form der Produktion und einem bestimmten Produkt ab. Es ist wichtig, den Anweisungen des Herstellers zu befolgen und vor der Rezeption einen Arzt zu konsultieren.
3.3. Knoblauch: antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften
Knoblauch (Allium sativum) — Eine weit verbreitete Pflanze der Zwiebelfamilie, bekannt für ihre kulinarischen und heilenden Eigenschaften. Die wichtigsten aktiven Komponenten des Knoblauchs sind Allicin und andere schwefelhaltige Verbindungen.
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Antioxidative Eigenschaften: Knoblauch enthält Antioxidantien wie Allicin, Selen und Vitamin C, die die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen.
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Antimikrobielle Eigenschaften:
- Antibakteriell: Allicin hat starke antibakterielle Eigenschaften und kann das Wachstum einer Vielzahl von Bakterien hemmen, einschließlich Staphylococcus aureusAnwesend Sie zeigten Chill Und Salmonellen.
- Antivirus: Knoblauch kann eine antivirale Aktivität gegen einige Viren wie das Influenzavirus und das Herpes -Simplex -Virus haben.
- Antimykotika: Knoblauch kann antimykotische Aktivität haben
