Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Potenz: Was Sie wissen müssen

Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Potenz: Was Sie wissen müssen

Abschnitt 1: Verständnis der erektilen Dysfunktion (ED) und deren Prävalenz

  1. Bestimmung der erektilen Dysfunktion: Die erektile Dysfunktion (ED), auch als Impotenz bezeichnet, wird als anhaltende Unfähigkeit definiert, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für zufriedenstellende sexuelle Aktivität ausreicht. Es ist wichtig zu betonen, dass isolierte Fälle von Erektionsproblemen nicht unbedingt das Vorhandensein von ED anzeigen. Die Diagnose erfolgt über einen bestimmten Zeitraum (normalerweise mindestens drei Monate) mit systematischen Schwierigkeiten. Dieses Problem geht über den einfachen physiologischen Prozess hinaus und kann das Selbstwertgefühl, die Beziehungen und die allgemeine Qualität des Lebens eines Menschen ernsthaft beeinflussen.

  2. Die Prävalenz von ED: Die Prävalenz von ED nimmt mit dem Alter zu, kann aber auch bei jungen Männern auftreten. Laut verschiedenen Studien beeinflusst ED einen signifikanten Prozentsatz der Männer der Welt. Laut einigen Berichten im Alter von 40 bis 70 Jahren erlebt beispielsweise mehr als die Hälfte der Männer diesen oder diesen Grad an ED. Die genauen Zahlen variieren je nach Bevölkerungs- und Forschungsmethodik. Es ist wichtig zu beachten, dass es vielen Männern peinlich ist, Hilfe zu suchen, sodass die tatsächliche Prävalenz sogar noch höher sein kann. Es wird vorausgesagt, dass mit zunehmender Lebenserwartung und Alterung der Bevölkerung die Prävalenz von ED weiter wachsen wird.

  3. Risikofaktoren für die ED -Entwicklung: Die Entwicklung von ED kann sowohl auf physiologische als auch psychologische Faktoren zurückzuführen sein. Die Hauptrisikofaktoren sind:

    • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität von Blutgefäßen ab, was den Blutfluss zum Bodenschwanz verringern kann.
    • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atherosklerose und andere Krankheiten der Herz- und Blutgefäße können die normale Blutversorgung des Penis beeinträchtigen.
    • Diabetes: Ein hoher Blutzucker kann die Nerven und Blutgefäße schädigen, was zu ED führt.
    • Bluthochdruck: Bluthochdruck kann auch Blutgefäße schädigen.
    • Hochcholesterinspiegel: Ein erhöhter Cholesterinspiegel trägt zur Bildung von Plaques in den Arterien bei und kompliziert den Blutfluss.
    • Fettleibigkeit: Übergewicht kann zu hormonellen Störungen und Problemen mit der Durchblutung führen.
    • Rauchen: Nikotin schädigt die Blutgefäße und verringert den für eine Erektion erforderlichen Stickoxid.
    • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Nervensystem und das hormonelle Gleichgewicht negativ beeinflussen.
    • Einige Drogen: Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente und andere Medikamente können ED als Nebenwirkung verursachen.
    • Psychologische Faktoren: Stress, Depressionen, Angstzustände und Probleme in Beziehungen können zu ED führen.
    • Rückenmark oder Beckenverletzungen: Schäden an den Nerven, die die Erektion steuern, kann ED verursachen.
    • Chirurgische Eingriffe im Beckenbereich: Operationen an der Prostata oder der Blase können die für die Erektion verantwortlichen Nerven beschädigen.
    • Peyroni -Krankheit: Eine Erkrankung, bei der sich faserige Plaques im Penis bilden und während der Erektion Verformungen und Schmerzen verursachen.
    • Hormonelle Störungen: Niedriger Testosteronniveau, ein erhöhtes Prolaktin- oder Schilddrüsenerkrankung kann zu ED führen.
  4. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes: Wenn Anzeichen von ED erscheinen, ist es wichtig, einen Arzt (Urologen oder Andrologen) zur Diagnose zu konsultieren und die Ursache des Problems zu bestimmen. Selbstvermedikation, einschließlich der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, kann nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich sein. Der Arzt kann den allgemeinen Gesundheitszustand bewerten, Risikofaktoren identifizieren, die erforderlichen Untersuchungen (Blutuntersuchungen, Ultraschall) durchführen und eine angemessene Behandlung verschreiben. Es ist wichtig zu beachten, dass ED häufig ein Symptom anderer Krankheiten ist, die eine rechtzeitige Behandlung erfordern.

Abschnitt 2: Was sind Nahrungsergänzungsmittel und ihre Regulierung

  1. DAISTER -Definition: Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind. Sie werden in Form von Kapseln, Tabletten, Pulvern, Extrakten und anderen Formen hergestellt. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht. Ihr Ziel ist es, die Ernährung mit individuellen Substanzen oder Substanzen zu ergänzen, um den allgemeinen Gesundheitszustand und die Prävention von Krankheiten zu verbessern.

  2. Die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels: Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann sehr unterschiedlich sein und umfassen:

    • Vitamine: A, B, C, D, E und andere.
    • Mineralien: Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen, Selen und andere.
    • Aminosäuren: L-Arginin, L-Carnitin und andere.
    • Pflanzenextrakte: Ginseng -Extrakt, Yochimba -Extrakt, Goranki -Extrakt (Epimedium) und andere.
    • Fettsäuren: Omega-3, Omega-6.
    • Probiotika und Präbiotika: Lactobakterien, Bifidobakterien, Inulin.
    • Enzyme: Amylase, Protease, Lipase.
    • Andere biologisch aktive Substanzen: Coenzim Q10 und Kreatin.
  3. Schlechte Regulierung: Die Regulierung der Nahrungsergänzungsmittel variiert je nach Land.

    • In Russland: Nahrungsergänzungsmittel werden durch den Bundesdienst für die Aufsicht des Schutzes des Verbraucherrechts und des menschlichen Wohlergehens (Rospotrebnadzor) reguliert. Die Produktion und der Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln werden durch das Bundesgesetz «über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln» und andere regulatorische Gesetze reguliert. Vor der Ausstellung des Marktes müssen die Nahrungsergänzungsmittel in der staatlichen Registrierung unterzogen werden, um deren Sicherheit und Einhaltung der festgelegten Anforderungen zu bestätigen. Informationen über die Komposition, Eigenschaften und Kontraindikationen von Nahrungsergänzungsmitteln sollten auf dem Paket angezeigt werden.
    • In den USA: Nahrungsergänzungsmittel werden durch die sanitäre Überwachung der Qualität von Nahrungsmitteln und Medikamenten (FDA) gemäß dem Gesetz über Lebensmittel -Addles, Gesundheit und Bildung (DShea) von 1994 reguliert. Im Gegensatz zu Drogen erfordern Nahrungsergänzungsmittel keine vorläufige Zulassung der FDA, bevor die FDA auf den Markt gestartet wird. Hersteller sind jedoch für die Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich und müssen Informationen über die Zusammensetzung und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln bereitstellen. Die FDA hat das Recht, einen Tauchgang aus dem Markt zurückzuziehen, der als unsicher anerkannt ist oder ungenaue Informationen enthält.
    • In Europa: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln erfolgt auf der Ebene der Europäischen Union und auf der Ebene einzelner Mitgliedsländer. Die European Food Safety Agency (EFSA) bewertet die Sicherheit und Wirksamkeit von Zutaten, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden. Jedes EU -Mitglied hat seine eigenen Regeln für die Registrierung und Kontrolle von Nahrungsergänzungsmitteln.
  4. Risiken im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln: Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind, können sie bestimmte Gesundheitsrisiken darstellen:

    • Ungenaue Informationen zur Komposition: Einige Hersteller können ungenaue Informationen über die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel angeben, die den Inhalt nützlicher Substanzen überschätzen oder über das Vorhandensein schädlicher Komponenten stillen.
    • Niedrige Produktqualität: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Hersteller erheblich variieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Schadstoffe oder nicht der deklarierten Zusammensetzung entsprechen.
    • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie Nebenwirkungen verursachen. Der gleichzeitige Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten, die das Herz -Kreislauf -System, die Blutgerinnung oder den Blutzucker beeinflussen, ist besonders gefährlich.
    • Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen und andere verursachen.
    • Mangel an nachgewiesener Effektivität: Viele Nahrungsergänzungsmittel haben keine ausreichende wissenschaftliche Basis, die ihre Wirksamkeit bestätigt. Marketingaussagen über die wundersamen Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln entsprechen häufig nicht der Realität.
    • Masken schwerer Krankheiten: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung von ED ohne Beratung eines Arztes kann zu einer verlorenen Zeit und dem Fortschreiten der zugrunde liegenden Krankheit führen, die ED verursacht.
  5. So wählen Sie hochwertige Ernährungsmittel: Nahrungsergänzungsmittel: Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels ist es wichtig, die folgenden Empfehlungen zu befolgen:

    • Konsultieren Sie einen Arzt: Konsultieren Sie vor Beginn einer Ernährungszusatz einen Arzt, um sicherzustellen, dass seine Sicherheit und das Fehlen von Kontraindikationen.
    • Wählen Sie berühmte Marken: Präferenz für die diätetischen Nahrungsergänzungsmittel berühmter Hersteller mit gutem Ruf und positiven Bewertungen.
    • Die Komposition studieren: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Schlechten, achten Sie auf den Inhalt aktiver Substanzen und das Vorhandensein von Hilfskomponenten.
    • Überprüfen Sie die Verfügbarkeit eines Zertifikats: Stellen Sie sicher, dass eine Nahrungsergänzungsmittel über ein Konformitätszertifikat verfügt, das seine Qualität und Sicherheit bestätigt.
    • Vermeiden Sie unangemessene Versprechen: Vertrauen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel für diätetische Ergänzungen, die für alle Krankheiten sofortiger Heilung versprechen.
    • Kaufen Sie an zuverlässigen Orten: Bay Dietary -Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken oder für den Verkauf lizenzierten Fachläden.

Abschnitt 3: Bades als Mittel zur Erhöhung der Potenz positioniert

  1. Überprüfung der populären Ernährungsmittel für Ernährung und ihres mutmaßlichen Handlungsmechanismus: Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt als Mittel zur Erhöhung der Potenz. Einige von ihnen enthalten Pflanzenextrakte, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, die behauptet werden, die Durchblutung zu verbessern, den Testosteronspiegel zu erhöhen und die Libido zu verbessern. Zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln gehören:

    • Ginseng Extrakt: Ginseng wird als Adaptogen angesehen, das dem Körper hilft, mit Stress umzugehen und die Energie zu erhöhen. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Der mutmaßliche Wirkmechanismus ist mit der Verbesserung der Durchblutung und der Stimulierung der Produktion von Stickoxid verbunden.
    • Yohimbe Extrakt: Yochimba ist ein Extrakt des afrikanischen Baumes der Yohimba, der ein Alkaloid Yochimbin enthält. Yochimbin blockiert die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2, was zur Ausdehnung von Blutgefäßen und zur Verbesserung des Blutflusses im Penis führt. Yochimbin kann jedoch Nebenwirkungen wie Angst, Schlaflosigkeit, eine Erhöhung des Blutdrucks und einen schnellen Herzschlag verursachen.
    • L-Arginin: L-Arginin ist eine Aminosäure, die an der Produktion von Stickoxid beteiligt ist. Stickstoffoxid spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutflusses im Penis und ist notwendig, um eine Erektion zu erreichen. Einige Studien zeigen, dass L-Arginin die erektile Funktion verbessern kann, insbesondere bei Männern mit niedrigem Stickoxid.
    • Goryanka -Extrakt (Epimedium): Goryanka ist eine Pflanze, die Ikariin enthält. Ikariin ist ein Inhibitor von Phosphodesterase-5 (FDE-5), einem Enzym, das Stickoxid abbricht. FDE-5-Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra) werden zur Behandlung von ED verwendet. Es wird angenommen, dass Ikariin einen ähnlichen Effekt haben kann, der Blutfluss im Penis verbessert und zu einer Erektion beiträgt.
    • Zink: Zink ist ein wichtiges Mineral für die Gesundheit des männlichen Fortpflanzungssystems. Er nimmt an der Entwicklung von Testosteron und Sperma teil. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Testosteronspiegel und einer Verschlechterung der erektilen Funktion führen.
    • Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Testosteronspiegels. Vitamin -D -Mangel kann zu einer Abnahme der Testosteronspiegel und einer Verschlechterung der erektilen Funktion führen.
    • Tribulus terrersstrs (immer noch Jacobi): Diese Pflanze wird traditionell verwendet, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass der Tribulus die Produktion von Testosteron stimuliert. Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit des Tribulus zur Behandlung von ED sind jedoch widersprüchlich.
    • Maka peruanisch: Maca ist eine Pflanze, die in den Anden wächst. Es wird traditionell verwendet, um Energie zu erhöhen, Libido zu erhöhen und die Fruchtbarkeit zu verbessern. Einige Studien zeigen, dass Poppy die erektile Funktion verbessern und das sexuelle Verlangen erhöhen kann.
  2. Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit dieser Nahrungsergänzungsmittel: Es ist wichtig zu beachten, dass wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel beschränkt sind, um die Potenz zu erhöhen. Die meisten Studien sind in der Stichprobengröße, eine kurze Beobachtungszeit und werden nicht immer kontrolliert (dh sie werden nicht mit Placebo verglichen). Daher sollten die Ergebnisse dieser Studien mit Vorsicht interpretiert werden.

    • Ginseng: Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die optimale Dosierung und Dauer der Zulassung zu bestimmen.
    • Yohimbe: Yochimbin kann für die Behandlung von ED wirksam sein, insbesondere bei Männern mit psychogenem ED (verursacht durch Stress oder Angst). Yochimbin kann jedoch Nebenwirkungen verursachen und sollte mit Vorsicht verwendet werden.
    • L-Arginin: L-Arginin kann die erektile Funktion bei Männern mit niedrigem Stickstoffoxid verbessern. Um einen signifikanten Effekt zu erzielen, sind jedoch hohe Dosen erforderlich, die Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall verursachen können.
    • Goryanka (Epimedium): In Gvanko enthaltenes Ikariin kann einen ähnlichen Effekt wie FDE-5-Inhibitoren haben, aber seine Wirksamkeit für die Behandlung von ED wurde noch nicht nachgewiesen.
    • Zink und Vitamin D: Die Zusatzstoffe von Zink und Vitamin D können für Männer mit einem Mangel an diesen Substanzen nützlich sein. Sie sind jedoch nicht immer wirksam bei der Behandlung von ED, die durch andere Gründe verursacht werden.
    • Tribulus terrestris: Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit des Tribulus zur Behandlung von ED sind widersprüchlich. Einige Studien zeigen, dass es die Libido erhöhen kann, die erektile Funktion jedoch nicht verbessert.
    • Maka peruanisch: Mohn kann die erektile Funktion verbessern und das sexuelle Verlangen erhöhen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  3. Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten: Bades kann Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu kennen und einen Arzt zu konsultieren, bevor sie sie verwenden.

    • Ginseng: Es kann Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen und eine Zunahme des Blutdrucks verursachen.
    • Yohimbe: Es kann Angstzustände, Schlaflosigkeit, eine Erhöhung des Blutdrucks, einen schnellen Herzschlag, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Es wird nicht für Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Angststörungen oder Nierenerkrankungen empfohlen.
    • L-Arginin: Es kann Übelkeit, Durchfall, Blähungen und eine Abnahme des Blutdrucks verursachen. Nicht für Menschen mit Herpes empfohlen.
    • Goryanka (Epimedium): Es kann Nebenwirkungen verursachen, die FDE-5-Inhibitoren ähneln, wie Kopfschmerzen, Rötungen des Gesichts und Nasenstau.
    • Zink: Wenn Sie hohe Dosen einnehmen, können Sie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kupfermangel verursachen.
    • Vitamin D: Bei der Einnahme hoher Dosen kann eine Hyperkalzämie (ein erhöhtes Kalziumniveau im Blut) verursachen, was zu Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Schwäche führen kann.
    • Tribulus terrestris: Es kann eine Magenstörung verursachen.
    • Maka peruanisch: Es ist normalerweise gut vertragen, kann aber bei manchen Menschen aufblähten.

    Interaktion mit Drogen:

    • Ginseng: Es kann die Wirkung von Antikoagulanzien (z. B. Warfarin) und Antiplatteletten (z. B. Aspirin) stärken und das Blutungsrisiko erhöhen.
    • Yohimbe: Es kann mit Antidepressiva, blutdrucksenkenden Medikamenten und Medikamenten zur Behandlung von Diabetes interagieren.
    • L-Arginin: Es kann mit blutdrucksenkenden Wirkstoffen interagieren, ihre Wirkung verbessern und eine Abnahme des Blutdrucks verursachen.
    • Zink: Es kann die Absorption einiger Antibiotika verringern (z. B. Tetracyclin und Chinolons).
    • Vitamin D: Es kann mit einigen Medikamenten für die Behandlung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen interagieren.
  4. Beispiele für bestimmte Produkte und deren Marketingaussagen: Der Markt präsentiert viele Nahrungsergänzungsmittel, die als Mittel zur Erhöhung der Potenz beworben werden. Einige von ihnen enthalten eine Kombination aus mehreren Zutaten wie Ginseng, Yokimbe, L-Arginin, Zink und Vitaminen. Marketingaussagen übertreiben häufig die Wirksamkeit dieser Produkte und versprechen eine sofortige Heilung von ED. Es ist wichtig, diese Aussagen kritisch zu bewerten und nicht auf unangemessenen Versprechen zu vertrauen.

    Beispiele für Marketingaussagen:

    • «Erhöht die Potenz sofort»
    • «Erhöht die Größe des Penis»
    • «Verstärkt das sexuelle Verlangen und die Energie»
    • «Schnitt ed für immer»
    • «Enthält nur natürliche Zutaten und hat keine Nebenwirkungen»

Abschnitt 4: Alternative Ansätze zur Behandlung von ED, beweist durch wissenschaftliche

  1. Drogenbehandlung ED: Die medikamentöse Behandlung von ED umfasst die Verwendung von Arzneimitteln, die den Blutfluss im Penis verbessern und zur Erreichung einer Erektion beitragen. Die häufigsten Medikamente sind:

    • Phosfodiester-Inhibitoren-5 (FDE-5): Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (STEPDRA)-Dies sind Arzneimittel, die das FDE-5-Enzym blockieren, das Stickstoffoxid abbricht. Sie verbessern den Blutfluss im Penis und tragen zur Erreichung einer Erektion als Reaktion auf sexuelle Stimulation bei. Diese Medikamente sind für die Behandlung von ED wirksam, die durch verschiedene Ursachen verursacht werden, können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Rötungen des Gesichts, Nasenverstopfung und Sehbehinderung verursachen. Sie sind auch für Menschen mit einigen Herz -Kreislauf -Erkrankungen und denen, die Nitrate einnehmen, kontraindiziert.
    • Alprostadil: Alprostadil ist ein synthetisches Prostaglandin E1, das die Blutgefäße im Penis erweitert und die Erektion fördert. Es wird direkt in den Penis in Form einer Injektion eingeführt oder in Form eines intra -bruligen Suppositorys verwendet. Alprostadil kann Nebenwirkungen wie Schmerzen im Penis, Schwindel und Fibrose verursachen.
  2. Änderungen des Lebensstils, die zur Verbesserung der Potenz beitragen: Änderungen des Lebensstils können die erektile Funktion und die allgemeine Gesundheit erheblich verbessern. Die wichtigsten Änderungen sind:

    • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist, kann die Durchblutung verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit verringern-die Hauptrisikofaktoren. Der Verbrauch von gesättigten und Transfetten, Cholesterin, Zucker und Salz sollte begrenzt sein.
    • Regelmäßige physische Übungen: Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, reduziert den Stressspiegel, erhöht den Testosteronspiegel und hilft bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche und Kraftübungen mindestens zweimal pro Woche auf aerobe Übungen (z. B. Gehen, Laufen, Schwimmen) zu betreiben.
    • Ablehnung des Rauchens: Rauchen schädigt die Blutgefäße und reduziert Stickoxid, was zu einer Verschlechterung des Blutflusses im Penis führt. Die Verweigerung des Rauchens kann die erektile Funktion erheblich verbessern.
    • Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Nervensystem und das hormonelle Gleichgewicht negativ beeinflussen, was zu ED führt. Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum auf mäßige Dosen zu beschränken (nicht mehr als ein alkoholisches Getränk pro Tag für Frauen und nicht mehr als zwei für Männer).
    • Stressmanagement: Stress, Depressionen und Angstzustände können zu ED führen. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mit verschiedenen Methoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen, Hobbys und Kommunikation mit Freunden und Familie umgeht.
    • Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann zu hormonellen Störungen und der Verschlechterung der erektilen Funktion führen. Es wird empfohlen, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
  3. Psychotherapie und Sexualtherapie: Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von ED spielen. Psychotherapie und Sexualtherapie können Männern helfen, mit Stress, Angstzuständen, Depressionen und Problemen in Beziehungen umzugehen, die zu ED führen können. Sexualtherapie kann auch dazu beitragen, die sexuelle Technologie zu verbessern und die sexuelle Zufriedenheit zu erhöhen.

  4. Vakuum -Erektionsgeräte: Vakuum -Erektionsgeräte sind Zylinder, die am Penis getragen werden und ein Vakuum erzeugen, das Blut zum Penis anzieht und eine Erektion verursacht. Nach einer Erektion wird ein Ring auf die Basis des Penis gelegt, um das Blut im Penis zu halten. Vakuum -Erektionsgeräte können für die Behandlung von ED wirksam sein, sie können jedoch Nebenwirkungen wie Schmerzen im Penis und Blutergüsse verursachen.

  5. Chirurgische Behandlung (Prothetik des Penis): Die chirurgische Behandlung von ED, wie z. B. die Prothetik des Penis, wird in Fällen berücksichtigt, in denen andere Behandlungsmethoden unwirksam sind. Eine Penisprothese ist ein Gerät, das in den Penis implantiert wird und eine Erektion ermöglicht. Es gibt zwei Arten von Prothesen: aufblasbar und semi -rigid. Aufblasbare Prothesen ermöglichen es Ihnen, eine natürliche Erektion zu imitieren, und halbgrigiden Prothesen bieten eine konstante, aber mildere Erektion. Die chirurgische Behandlung von ED ist eine schwerwiegende Intervention, die Komplikationen wie Infektionen und mechanischer Abbau der Prothese verursachen kann.

Abschnitt 5: rechtliche Aspekte und Verantwortung für den Verkauf und die Verteilung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Wirksamkeit

  1. Verantwortung von Herstellern und Verkäufern von Nahrungsergänzungsmitteln: Hersteller und Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln sind für die Sicherheit und Qualität ihrer Produkte verantwortlich. Sie müssen den Anforderungen der Gesetzgebung entsprechen, die die Produktion und den Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln reguliert, und den Verbrauchern zuverlässige Informationen über die Zusammensetzung, Eigenschaften und Kontraindikationen von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verfügung stellen. Die Hersteller sind für die Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich, während Verkäufer für die korrekte Lagerung und den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln verantwortlich sind.

  2. Bades leitete Werbung: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln wird durch Werbegesetze reguliert. Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte nicht ungenau, irreführend oder unangemessene Versprechen enthalten. Bei der Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig anzugeben, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Medikament sind und keine gute Ernährung ersetzen. Für Verstöße gegen die Anforderungen für die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln wird die Verwaltungshaftung bereitgestellt.

  3. Verbraucherrechte und Schutz vor ungenauen Informationen: Verbraucher haben Anspruch auf zuverlässige Informationen über die von ihnen erworbenen Ernährungsmittel. Im Falle des Erwerbs einer Nahrungsergänzungsmittel, die nicht der deklarierten Zusammensetzung entspricht oder Nebenwirkungen verursacht, haben die Verbraucher das Recht, Schäden gemäß den Rechtsvorschriften zum Schutz der Verbraucherrechte zu entschädigen. Verbraucher können sich bei Verstoß gegen ihre Rechte auf Rospotrebnadzor und andere Regulierungsbehörden bewerben.

  4. Strafverantwortung für gefälschte und illegale Handel mit Nahrungsergänzungsmitteln: Fälschungen und illegaler Handel mit Nahrungsergänzungsmitteln sind Straftaten. Personen, die wegen gefälschter und illegaler Handel mit Nahrungsergänzungsmitteln schuldig sind, können gemäß dem Strafgesetzbuch der Russischen Föderation verfolgt werden.

Abschnitt 6: endgültige Empfehlungen

  1. Wichtige Schlussfolgerungen zur Effizienz und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: Bades, die als Mittel zur Erhöhung der Wirksamkeit positioniert sind, haben häufig keine ausreichende wissenschaftliche Basis, die ihre Wirksamkeit bestätigt. Viele Marketingaussagen über die wundersamen Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln sind nicht wahr. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren.

  2. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes, bevor wir die Potenz erhöhen: Bevor Sie eine Möglichkeit verwenden, um die Potenz zu erhöhen, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann den allgemeinen Gesundheitszustand bewerten, Risikofaktoren identifizieren, die erforderlichen Untersuchungen durchführen und eine angemessene Behandlung verschreiben. Selbstvermedikation kann nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich sein.

  3. Der Schwerpunkt auf wissenschaftlich fundierten Behandlungsmethoden und einem gesunden Lebensstil: Für die Behandlung von ED sollten wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden wie Arzneimitteltherapie, Psychotherapie und Veränderungen des Lebensstils vorgezogen werden. Gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, Ablehnung des Rauchens und mäßiger Alkoholkonsum können die erektile Funktion und die allgemeine Gesundheit erheblich verbessern.

  4. Vorsicht des blinden Vertrauens in Werbung und Versprechen von Nahrungsergänzungsmitteln: Es ist wichtig, die Anzeigen von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch zu bewerten und nicht unangemessene Versprechen zu vertrauen. Es sollte daran erinnert werden, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine vollständige Behandlung ersetzen können. Wenn Probleme mit der Potenz auftreten, ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren, um eine qualifizierte medizinische Versorgung zu erhalten.

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