Mythen und Wahrheit über Nahrungsergänzungsmittel für Sportler
Abschnitt 1: Grundlagen der Sporternährung und die Rolle der Nahrungsergänzungsmittel
1.1 Sporternährung: Mehr als nur Protein
Sporterährung ist nicht nur Proteincocktails und Aminosäuren. Dies ist ein ganzheitliches System, das darauf abzielt, die Athletendiät zu optimieren, um spezifische Ziele zu erreichen: Erhöhung der Muskelmasse, Erhöhung der Ausdauer, Beschleunigung der Erholung, Verringerung der Fettmasse und Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands. Es umfasst nicht nur Makronährstoffe (Proteine, Fette, Kohlenhydrate), sondern auch Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien) in optimalen Anteilen und Formen sowie spezialisierten Produkten wie Kreatin, Beta-Alanin und Elektrolyte.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Sporternährung eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzt, sondern ergänzt sie, was dazu beiträgt, die erhöhten Bedürfnisse des Körpers des Athleten zu erfüllen, was sich aus einem intensiven Training ergeben. Eine ausgewogene Ernährung sollte die Grundlage für die Ernährung sein und dem Körper die notwendigen Substanzen aus natürlichen Produkten zur Verfügung stellen. Sporternährung wird für eine Punktlösung spezifischer Aufgaben verwendet, z.
1.2 Was sind Nahrungsergänzungsmittel und wie unterscheiden sie sich von Drogen?
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und deren Komplexen zu bereichern und normale oder störende Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz zu Medikamenten sind Nahrungsergänzungsmittel nicht zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Sie zielen darauf ab, die Gesundheit aufrechtzuerhalten und zu stärken, sowie die Vorbeugung verschiedener Erkrankungen.
Der Hauptunterschied zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten ist die regulatorische Basis. Medikamente werden strengen klinischen Studien unterzogen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit bestätigen sowie als Medikamente registriert werden. Bades benötigen in der Regel keine so große Forschung und werden als Lebensmittel aufgezeichnet. Dies bedeutet nicht, dass Nahrungsergänzungsmittel weniger sicher sind, sondern eine bewusstere Wahl und eine Beratung mit einem Spezialisten des Verbrauchers erfordert.
Es ist wichtig, die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig zu untersuchen, die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten zu überprüfen und Produkte von gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern zu bevorzugen. Es ist auch notwendig, die individuellen Merkmale des Körpers und mögliche Kontraindikationen zu berücksichtigen.
1.3 Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler: Überblick über die Hauptkategorien
Schlecht für Sportler können je nach Zweck, Zusammensetzung und Wirkungsmechanismus nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden. Hier sind die Hauptkategorien:
- Proteine: Molke aus Protein (Konzentrat, Isolat, Hydrolyzat), Kasein, Sojaprotein, Eierprotein. Wird verwendet, um die Muskelmasse und die Genesung nach dem Training zu erhöhen.
- Aminosäuren: BCAA (Leucin, Isolcin, Valin), Glutamin, Arginin, Taurin. Sie nehmen an der Synthese von Protein, Muskelwiederherstellung, Verbesserung der Ausdauer und Abnahme der Muskelschmerzen teil.
- Kreatin: Kreatinmonohydrat, Kreatinhydrochlorid, Kreatinethylether. Erhöht Kraft und Kraft, erhöht die Muskelmasse und verbessert die Ausdauer.
- Präventive Komplexe: Sie enthalten eine Kombination aus verschiedenen Substanzen wie Koffein, Beta-Alanin, Kreatin, Arginin und anderen Stimulanzien. Verbesserung der Konzentration, Energie und Leistung während des Trainings.
- Väter: L-Carnitin, CLA (konjugierte Linolsäure), Grünen Teeextrakt, Koffein. Tragen zum Zusammenbruch von Fetten und zum Steigerung des Stoffwechsels bei.
- Vitamine und Mineralien: Multivitamine, Vitamin D, Vitamin C, Zink, Magnesium, Kalzium. Sie unterstützen die allgemeine Gesundheit, stärken die Immunität und verbessern die Genesung.
- Elektrolyte: Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium. Sie machen den Verlust von Elektrolyten mit dann während des Trainings aus und verhindern Dehydration und Muskelkrämpfe.
- Kohlenhydrate: Gainer, Maltodecstrin, Dextrose. Sie werden verwendet, um Glykogen nach dem Training wieder aufzufüllen und dem Körper Energie zu versorgen.
- Pflanzenextrakte und Adaptogene: Rodiola Rozova -Extrakt, Ginseng -Extrakt, Eleutherococcus -Extrakt. Erhöhen Sie den Widerstand des Körpers gegen Stress, verbessern Sie die Ausdauer und beschleunigen Sie die Genesung.
- Probiotika und Präbiotika: Unterstützen Sie die Darmgesundheit, verbessern Sie die Verdauung und stärken Sie die Immunität.
Abschnitt 2: Mythen und Wahrheit über Protein und Aminosäuren
2.1 Mythos: Protein ist schädlich für die Nieren
Richtig: Bei gesunden Menschen mit normalerweise funktionierenden Nieren wirkt sich der Proteinkonsum in angemessenen Größen nicht negativ auf die Nieren aus. Studien zeigen, dass selbst bei Sportlern, die eine große Menge an Protein konsumieren, keine Verschlechterung der Nierenfunktion vorliegt. Menschen mit vorhandenen Nierenerkrankungen sollten jedoch einen Arzt konsultieren, bevor sie den Proteinkonsum erhöhen. Die Proteinrestriktion in der Ernährung wird häufig für Nierenversagen empfohlen. Es ist wichtig, genügend Wasser zu trinken, um die normale Nierenfunktion aufrechtzuerhalten.
2.2 Mythos: Je mehr Protein, desto schneller wachsen die Muskeln
Richtig: Das Muskelwachstum hängt nicht nur von der Menge des verbrauchten Proteins ab, sondern auch von anderen Faktoren wie der Trainingsbelastung, dem Kaloriengehalt der Ernährung, dem hormonellen Hintergrund und der Genetik. Die optimale Proteinmenge für das Muskelwachstum beträgt ungefähr 1,6 bis 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Das Überschreiten dieser Menge führt nicht zu einem schnelleren Muskelwachstum, und ein Proteinüberschuss kann als Energiequelle verwendet oder in Fett umgewandelt werden. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Pause für das optimale Wachstum der Muskeln zu bieten.
2.3 Mythos: BCAA muss von allen Athleten akzeptiert werden
Richtig: BCAA (Aminosäuren mit einer ausgedehnten Kette) sind wichtige Aminosäuren, die an der Synthese der Protein- und Muskelwiederherstellung beteiligt sind. Wenn der Athlet jedoch eine ausreichende Menge an Protein aus Lebensmitteln konsumiert, ist die zusätzliche Aufnahme von BCAA möglicherweise nicht von erheblichem Nutzen. BCAA kann für Sportler nützlich sein, die mit leerem Magen trainieren, oder in Zeiten des intensiven Trainings, wenn die Notwendigkeit von Aminosäuren zunimmt. BCAA kann auch dazu beitragen, Muskelschmerzen nach dem Training zu verringern.
2.4 Mythos: Pflanzenprotein ist schlechter als ein Tier
Richtig: Pflanzenprotein kann so wirksam sein wie das Tier, wenn es korrekt kombiniert ist, um alle notwendigen Aminosäuren zu gewährleisten. Tierproteine enthalten in der Regel alle essentiellen Aminosäuren, während Pflanzenproteine in einigen von ihnen schlecht sein können. Wenn Sie jedoch verschiedene pflanzliche Proteinquellen (z. B. Hülsenfrüchte und Getreide) kombinieren, erhalten Sie ein vollständiges Aminosäureprofil. Beispiele für gute Quellen für Pflanzenprotein: Soja, Kinoa, Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Chiasamen und Hanf.
2.5 Mythos: Proteincocktails sind Chemie und Schaden
Richtig: Proteincocktails sind konzentrierte Proteinquellen, die aus natürlichen Produkten wie Milch, Soja oder Eiern erhalten. Sie enthalten keine schädlichen Chemikalien und können eine nützliche Ergänzung zur Ernährung des Athleten sein. Es ist wichtig, Proteincocktails von vertrauenswürdigen Herstellern und mit einer Mindestanzahl von künstlichen Zusatzstoffen zu wählen. Proteincocktails sind bequem, nach dem Training oder tagsüber schnell die Notwendigkeit von Proteinen auszugleichen.
Abschnitt 3: Kreatin: Stärke und Ausdauer unter einem Mikroskop
3.1 Mythos: Kreatin ist ein Steroid
Richtig: Kreatin ist eine natürliche Substanz, die im Muskelgewebe von Menschen und Tieren enthalten ist. Es ist kein Steroid und hat keine hormonelle Wirkung auf den Körper. Kreatin ist am Energiestoffwechsel beteiligt und hilft, während des Trainings Kraft und Ausdauer zu erhöhen. Kreatinmonohydrat ist die untersuchte und wirksamste Form von Kreatin.
3.2 Mythos: Kreatin verursacht eine Verzögerung von Wasser und Blähungen
Richtig: Kreatin kann wirklich zu einer Verzögerung des Wassers in den Muskeln führen, was zu einer leichten Gewichtszunahme führt. Diese Verzögerung des Wassers tritt jedoch in Muskelzellen auf und erhöht ihr Volumen, was einer der Mechanismen des Muskelwachstums ist. Bei manchen Menschen kann Kreatin auf Blähungen führen, dies findet jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage oder Wochen statt. Um das Schwellung des Bauches zu minimieren, wird empfohlen, Kreatin aus einer kleinen Dosis zu nehmen und allmählich zu erhöhen. Es ist auch wichtig, genug Wasser zu trinken.
3.3 Mythos: Kreatin muss in Zyklen eingenommen werden
Richtig: Kreatin kann sowohl zyklisch als auch ständig durchgeführt werden. Die kreative zyklische Aufnahme impliziert Verabreichungsperioden (z. B. 8-12 Wochen) mit nachfolgenden Ruhezeiten (4-6 Wochen). Die kreative Einnahme impliziert den täglichen Einsatz von Kreatin in einer kleinen Dosis (3-5 Gramm). Beide Ansätze sind effektiv und die Wahl hängt von den individuellen Vorlieben ab. Bei ständiger Aufnahme von Kreatin wird die stabile Kreatinniveau in den Muskeln unterstützt.
3.4 Mythos: Kreatin ist schädlich für die Nieren
Richtig: Wie bei Protein bei gesunden Menschen mit normalerweise funktionierenden Nieren wirkt sich die Aufnahme von Kreatin in den empfohlenen Dosen nicht negativ auf die Nieren aus. Menschen mit vorhandenen Nierenerkrankungen sollten jedoch einen Arzt konsultieren, bevor sie Kreatin einnehmen. Es ist wichtig, genügend Wasser zu trinken, um die normale Nierenfunktion aufrechtzuerhalten.
3.5 Mythos: Kreatin ist nur für den Power -Sport wirksam
Richtig: Kreatin kann nicht nur für Machtsportarten nützlich sein, sondern auch für Sport, die hohe Intensität und kurzfristige Anstrengungen wie Sprint, Schwimmen und Gaming -Sport erfordern. Kreatin hilft, den Energiestoffwechsel zu verbessern und die Ausdauer während des Trainings zu erhöhen. Kreatin kann auch nach dem Training zur Genesung beitragen.
Abschnitt 4: Fettbrenner: Verbrennen Sie Mythen, behalten Sie die Wahrheit
4.1 Mythos: Fettbrenner verbrennen selbst, ohne Training und Ernährung
Richtig: Fettbrenner sind keine magische Tablette, die Sie ohne Anstrengung von überschüssigem Gewicht lindert. Sie können eine effektive Ergänzung zum Training und einer ausgewogenen Ernährung sein, ersetzen sie jedoch nicht. Fettbrenner arbeiten, indem Fettstoffwechsel erhöht, Appetit unterdrückt und die Verwendung von Fetten als Energiequelle verbessert wird. Um die maximale Wirkung von Fettverbrennern zu erreichen, ist es notwendig, den Kalorienmangel zu beobachten und regelmäßig zu trainieren.
4.2 Mythos: Alle Fettbrenner sind gleichermaßen effektiv
Richtig: Es gibt viele verschiedene Arten von Fettverbrennern, und ihre Wirksamkeit kann je nach Zusammensetzung, Dosierung und individuellen Eigenschaften des Körpers variieren. Einige Fettverbrenner enthalten stimulierende Substanzen wie Koffein, die den Energieverbrauch erhöhen und den Stoffwechsel beschleunigen können. Andere Fettverbrenner enthalten Substanzen, die den Appetit unterdrücken oder die Verwendung von Fetten als Energiequelle verbessern. Es ist wichtig, einen Fettbrenner zu wählen, der für Sie geeignet ist, unter Berücksichtigung Ihrer Ziele und Eigenschaften des Körpers.
4.3 Mythos: Fettverbrenner sind der Gesundheit schädlich
Richtig: Einige Fettverbrenner können Inhaltsstoffe enthalten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken, insbesondere wenn Kontraindikationen falsch eingesetzt werden. Beispielsweise wurden in vielen Ländern Fettverbrenner, die die Ephedra enthalten, aufgrund des Risikos für Herz -Kreislauf -Erkrankungen verboten. Bevor Sie mit dem Fettbrenner beginnen, ist es notwendig, die Zusammensetzung sorgfältig zu untersuchen und einen Arzt zu konsultieren. Wählen Sie Fettverbrenner von vertrauenswürdigen Herstellern und mit einer minimalen Menge an stimulierender Substanzen.
4.4 Mythos: Je größer die Dosis des Fettbrenners ist, desto besser ist das Ergebnis
Richtig: Eine Erhöhung der Dosis des Fettbrenners führt nicht immer zu einer Verbesserung des Ergebniss und kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Es ist wichtig, der empfohlenen Dosierung zu folgen, die bei der Verpackung des Produkts angegeben ist. Nehmen Sie den Fettbrenner mit einer kleinen Dosis und erhöhen Sie ihn bei Bedarf allmählich. Zu große Dosen stimulierender Substanzen können Nervosität, Schlaflosigkeit und einen schnellen Herzschlag verursachen.
4.5 Mythos: Fettbrenner machen süchtig
Richtig: Einige Fettverbrenner, die stimulierende Substanzen wie Koffein enthalten, können zu Sucht führen. Bei längerer Verwendung passt sich der Körper an die stimulierende Wirkung an und um das gleiche Ergebnis zu erzielen, ist eine Erhöhung der Dosis erforderlich. Um Sucht zu vermeiden, wird empfohlen, Pausen beim Empfang von Fettbrennern zu machen. Sie können auch Fettbrenner wählen, die keine stimulierenden Substanzen enthalten.
Abschnitt 5: Vitamine und Mineralien: Sportler Health Foundation
5.1 Mythos: Wenn ich gut esse, brauche ich keine Vitamine und Mineralien
Richtig: Selbst bei einer ausgewogenen Ernährung können Sportler aufgrund der erhöhten Bedürfnisse des Körpers mit einem intensiven Training einen Mangel an Vitaminen und Mineralien erleben. Zum Beispiel ist Vitamin D für die Gesundheit von Knochen und Muskeln notwendig, und Vitamin C ist die Stärkung der Immunität. Mineralien wie Zink und Magnesium sind am Energieaustausch und Wiederherstellung von Muskeln beteiligt. Anzeichen eines Mangel an Vitaminen und Mineralien können Müdigkeit, Schwäche, Verringerung der Immunität und Verschlechterung der Genesung nach dem Training sein.
5.2 Mythos: Je mehr Vitamine, desto besser
Richtig: Übermäßiger Verbrauch einiger Vitamine und Mineralien kann der Gesundheit schädlich sein. Zum Beispiel kann ein Überschuss an Vitamin A toxische Wirkungen und ein Schaden an Eisen -Organen verursachen. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen von Vitaminen und Mineralien zu beobachten und Megadose zu vermeiden, ohne einen Arzt zu konsultieren. Es ist besser, Vitamine und Mineralien aus Lebensmitteln zu holen und Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, um das Defizit auszugleichen.
5.3 Mythos: Alle Vitamine sind gleichermaßen absorbiert
Richtig: Die Verdaulichkeit von Vitaminen und Mineralien kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z. B. die Form der Freisetzung, der Zeitpunkt der Verabreichung und das Vorhandensein anderer Substanzen in Lebensmitteln. Zum Beispiel wird Vitamin D besser mit Fetten absorbiert und mit Vitamin C bügeln. Einige Formen von Vitaminen und Mineralien sind bioverfügbarer als andere. Beispielsweise ist die Methylform von Vitamin B12 besser absorbiert als Cyanocobalamin.
5.4 Mythos: Vitamin C behandelt eine Erkältung
Richtig: Vitamin C heilt keine Erkältung, kann aber helfen, die Immunität zu stärken und die Dauer der Krankheit zu verringern. Vitamin C ist ein Antioxidans und ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, was für die Gesundheit der Haut und des Bindegewebes erforderlich ist. Der regelmäßige Verbrauch von Vitamin C kann das Erkältungsrisiko verringern.
5.5 Mythos: Sportler brauchen nur Vitamine, um die Immunität zu stärken
Richtig: Athleten müssen nicht nur Vitamine zur Stärkung der Immunität, sondern auch von Vitaminen und Mineralien, die erforderlich sind, um die Gesundheit von Knochen, Muskeln, Energiestoffwechsel und Erholung nach dem Training aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel ist Vitamin D für die Gesundheit von Knochen und Muskeln wichtig, und Magnesium ist für den Energiestoffwechsel und die Wiederherstellung von Muskeln. B -Vitamine sind am Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fetten beteiligt und verleihen dem Körper Energie.
Abschnitt 6: Präventive Komplexe: Energie und Fokus unter Kontrolle
6.1 Mythos: Pre -Draining -Komplexe dotieren dotiert
Richtig: Die meisten Vorabgleichskomplexe enthalten keine verbotenen Substanzen und dotieren nicht. Einige Vorabgleichskomplexe können jedoch Stimulanzien enthalten, die in einigen Sportarten verboten werden können. Bevor der Pre -Draining -Komplex verwendet wird, ist es notwendig, die Zusammensetzung sorgfältig zu untersuchen und sicherzustellen, dass sie keine verbotenen Substanzen enthalten. Die Liste der verbotenen Substanzen finden Sie auf der WADA -Website (World Anti -Doping Agency).
6.2 Mythos: Pre -Draining -Komplexe verursachen Schlaflosigkeit
Richtig: Vorbereitende Komplexe, die Stimulanzien wie Koffein enthalten, können Schlaflosigkeit verursachen, insbesondere wenn Sie sie abends einnehmen. Es wird empfohlen, 30-60 Minuten vor dem Training vor dem Arbeitsplatz vor der Arbeit zu nehmen und abends den Empfang zu vermeiden. Wenn Sie koffeinempfindlich sind, wählen Sie Pre -Workwalls ohne Stimulanzien oder mit einem niedrigen Koffeingehalt.
6.3 Mythos: Präventive Komplexe erhöhen den Druck
Richtig: Vorbereitungskomplexe, die Stimulanzien wie Koffein enthalten, können den Druck erhöhen. Menschen mit erhöhtem Druck sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie die Komplexe vor dem Ausbau einnehmen. Wählen Sie Pre -Draining -Komplexe ohne Stimulanzien oder mit einem niedrigen Koffeingehalt.
6.4 Mythos: Für jedes Training sind vorbeugende Komplexe erforderlich
Richtig: Für jedes Training sind keine Komplexe vor dem Ausbau erforderlich. Sie können nützlich sein, um Energie und Konzentration in jenen Tagen zu erhöhen, wenn Sie Müdigkeit oder mangelnde Motivation empfinden. Der regelmäßige Einsatz von Vorabgleichkomplexen kann jedoch zu Sucht führen und ihre Wirksamkeit verringern. Es wird empfohlen, bei Bedarf nur die Komplexe vor dem Ausbau zu verwenden.
6.5 Mythos: Alle Komplexe vor der Arbeitskleidung sind gleich
Richtig: Es gibt viele verschiedene Arten von Vorabbaukomplexen, und ihre Zusammensetzung kann erheblich variieren. Einige Pre-Training-Komplexe enthalten Stimulanzien wie Koffein und Beta-Alanin, während andere Aminosäuren, Kreatin und Vitamine enthalten. Wählen Sie einen Komplex vor dem Ausbau, der Ihren Zielen und Bedürfnissen entspricht.
Abschnitt 7: Elektrolyte: Gleichgewicht und Hydratation für eine optimale Leistung
7.1 Mythos: Elektrolyte werden nur während des langen Trainings benötigt
Richtig: Elektrolyte sind nicht nur während des langen Trainings wichtig, sondern auch während des kurzen und intensiven Trainings, insbesondere bei heißem Wetter. Mit dann gehen Elektrolyte wie Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium, was zu Dehydration führen kann, Muskelanfälle und die Reduzierung der Produktivität verloren. Die Auffüllung von Elektrolyten trägt dazu bei, die Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten, Muskelkrämpfe zu verhindern und die Leistung zu verbessern.
7.2 Mythos: Trinken Sie Wasser genug, um Elektrolyte wieder aufzufüllen
Richtig: Sie müssen Wasser für die Flüssigkeitszufuhr trinken, aber nicht genug, um die Elektrolyte, die sie später verloren haben, auszugleichen. Ein einfaches Wassergetränk kann zu einer Abnahme der Elektrolytekonzentration im Körper führen, was den Zustand verschlimmern und zu Hyponatriämie (niedriges Natrium im Blut) führen kann. Um Elektrolyte wieder aufzufüllen, wird empfohlen, Sportgetränke mit Elektrolyten zu trinken oder Elektrolyttabletten oder -pulver zu verwenden.
7.3 Mythos: Je mehr Elektrolyte, desto besser
Richtig: Übermäßige Aufnahme von Elektrolyten kann für die Gesundheit schädlich sein. Beispielsweise kann ein Überschuss an Natrium zu einem Druckerhöhung und einem Überschuss an Kalium — zu Herzrhythmusstörungen führen. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen von Elektrolyten zu beobachten und eine Megadose zu vermeiden, ohne einen Arzt zu konsultieren.
7.4 Mythos: Sportgetränke sind nur Zuckerwasser
Richtig: Einige Sportgetränke enthalten eine große Menge Zucker, aber es gibt auch Sportgetränke mit geringem Zuckergehalt oder ohne Zucker, der Elektrolyte und Kohlenhydrate enthält, um während des Trainings die Flüssigkeitszufuhr und Energie aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, Sportgetränke mit Bedacht zu wählen und auf die Komposition zu achten.
7.5 Mythos: Elektrolyte werden nur von Profisportlern benötigt
Richtig: Elektrolyte sind für jeden wichtig, der aktiv am Sport beteiligt ist, unabhängig vom Ausbildungsniveau. Sogar Sportliebhaber können während des Trainings einen Mangel an Elektrolyten erleben, insbesondere bei heißem Wetter. Die Auffüllung von Elektrolyten trägt dazu bei, die Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten, Muskelkrämpfe zu verhindern und die Leistung zu verbessern.
Abschnitt 8: Anlagenextrakte und Adaptogene: Natur im Dienst von Sportleistungen
8.1 Mythos: Pflanzenextrakte und Adaptogene — Dies ist ein Placebo
Richtig: Viele Pflanzenextrakte und Adaptogene haben sich als nützliche Eigenschaften für Sportler erwiesen. Zum Beispiel hilft Rhodiola -rosa Extrakt dazu, die Stressresistenz zu erhöhen und die Ausdauer zu verbessern, und Ginseng -Extrakt — erhöhen Energie und Konzentration. Adaptogene helfen dem Körper, sich an physischen und emotionalen Stress anzupassen und die Produktivität und Genesung zu verbessern.
8.2 Mythos: Pflanzenextrakte und Adaptogene sind sicher, weil es natürlich ist
Richtig: Nicht alle Pflanzenextrakte und Adaptogene sind für alle sicher. Einige Pflanzenextrakte können mit Medikamenten interagieren oder Nebenwirkungen verursachen. Bevor Sie Gemüseextrakte und Adaptogene einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
8.3 Mythos: Je größer die Dosis von Pflanzenextrakt ist, desto besser das Ergebnis
Richtig: Eine Erhöhung der Dosis des Pflanzenextrakts führt nicht immer zu einer Verbesserung des Ergebnisses und kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Es ist wichtig, der empfohlenen Dosierung zu folgen, die bei der Verpackung des Produkts angegeben ist. Nehmen Sie mit einer kleinen Dosis einen Pflanzenextrakt und erhöhen Sie ihn bei Bedarf allmählich.
8.4 Mythos: Alle Pflanzenextrakte und Adaptogene sind gleichermaßen effektiv
Richtig: Die Wirksamkeit von Pflanzenextrakten und Adaptogenen kann je nach Qualität des Extrakts, der Dosierung und der individuellen Eigenschaften des Körpers variieren. Es ist wichtig, Anlagenextrakte von vertrauenswürdigen Herstellern und mit einem standardisierten Gehalt an aktive Substanzen zu wählen.
8.5 Mythos: Pflanzenextrakte und Adaptogene — Dies ersetzt Training und ausgewogene Ernährung
Richtig: Pflanzenextrakte und Adaptogene ersetzen das Training und die ausgewogene Ernährung nicht. Sie sind eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und helfen, die Leistung und Genesung zu verbessern. Um maximale Ergebnisse zu erzielen, müssen die Verwendung von Pflanzenextrakten und Adaptogenen mit regelmäßigem Training und einer ausgewogenen Ernährung kombiniert werden.
Abschnitt 9: Probiotika und Präbiotika: Darmgesundheit — der Schlüssel zum Erfolg des Sports
9.1 Mythos: Probiotika und Präbiotika sind nur für Verdauungsprobleme erforderlich
Richtig: Probiotika und Präbiotika sind nicht nur für Verdauungsprobleme wichtig, sondern auch um die Gesundheit der Darm aufrechtzuerhalten, die Immunität zu stärken und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Ein gesunder Darm trägt zu einer besseren Absorption von Nährstoffen bei, was für Sportler besonders wichtig ist. Probiotika und Präbiotika können nach dem Training auch die Genesung verbessern und das Risiko von Infektionskrankheiten verringern.
9.2 Mythos: Alle Probiotika sind ebenso wirksam
Richtig: Die Wirksamkeit von Probiotika kann je nach Bakterienstamm, Dosierung und individuellen Eigenschaften des Körpers variieren. Es ist wichtig, Probiotika mit nachgewiesener Wirksamkeit und mit einem hohen Gehalt an lebensfähigen Bakterien auszuwählen.
9.3 Mythos: Probiotika sollten erst nach Einnahme von Antibiotika eingenommen werden
Richtig: Probiotika können nicht nur nach Einnahme von Antibiotika, sondern auch regelmäßig eingenommen werden, um die Gesundheit des Darms aufrechtzuerhalten. Antibiotika zerstören nicht nur schädliche, sondern auch vorteilhafte Bakterien im Darm, sodass die Einnahme von Probiotika nach der Einnahme von Antibiotika das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherstellt.
9.4 Mythos: Probiotika verursachen Abhängigkeit
Richtig: Probiotika verursachen keine Sucht. Sie sind nützliche Bakterien, die zur Aufrechterhaltung der Darmgesundheit beitragen. Die Einstellung der Aufnahme von Probiotika führt nicht zu negativen Folgen, kann jedoch zu einer Verschlechterung des Zustands der Darmmikroflora führen.
9.5 Mythos: Probiotika können nur aus Nahrungsergänzungsmitteln erhalten werden
Richtig: Probiotika können nicht nur aus Nahrungsergänzungsmitteln, sondern auch aus fermentierten Produkten wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi erhalten werden. Die Verwendung dieser Produkte hilft bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit und bereichert die Mikroflora mit nützlichen Bakterien.
Abschnitt 10: Sicherheit und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln: So treffen Sie die richtige Wahl
10.1 Kriterien für die Auswahl einer hochwertigen Ernährungsergänzung: Was sollte berücksichtigt werden?
Die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität ist ein verantwortungsbewusster Schritt, der auf Details beachtet werden muss. Hier sind die Hauptkriterien, die berücksichtigt werden müssen:
- Hersteller: Geben Sie gut bekannte und vertrauenswürdige Hersteller mit einem guten Ruf auf dem Markt. Studienberichte über den Hersteller und seine Produkte.
- Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es nur die erforderlichen Inhaltsstoffe in effektiven Dosierungen enthält. Vermeiden Sie Produkte mit einer großen Anzahl künstlicher Zusatzstoffe, Farbstoffe und Aromen.
- Zertifizierung: Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie GMP (Good Manufacturing Practice) und NSF International. Diese Zertifikate bestätigen, dass das Produkt gemäß den Qualitäts- und Sicherheitsstandards hergestellt wird.
- Dosierung: Stellen Sie sicher, dass die Dosierung aktiver Substanzen den empfohlenen Werten und Ihren Anforderungen entspricht. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, ohne sich mit einem Spezialisten zu beraten.
- Ausgangsform: Wählen Sie die Form eines Nahrungsergänzungsmittels, das für Sie am bequemsten ist (Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeit). Betrachten Sie die Merkmale der Assimilation verschiedener Freisetzungsformen.
- Bewertungen: Studieren Sie die Überprüfungen anderer Verbraucher über das Produkt. Achten Sie auf positive und negative Bewertungen sowie auf Kommentare von Spezialisten.
- Preis: Hoher Preis ist nicht immer hoch. Vergleichen Sie die Preise ähnlicher Produkte verschiedener Hersteller und wählen Sie das optimale Preisverhältnis.
10.2 Beratung mit einem Spezialisten: Wann ist es notwendig?
In den folgenden Fällen ist eine Beratung mit einem Spezialisten (Doktor, Ernährungsberater, Sportarzt) erforderlich:
- Das Vorhandensein chronischer Krankheiten: Wenn Sie chronische Krankheiten haben (z. B. Nierenerkrankungen, Leber, kardiovaskuläres System), müssen Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Drogen nehmen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, daher ist es notwendig, den Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen.
- Schwangerschaft und Stillen: Schwangere und stillende Frauen müssen vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt konsultieren.
- Individuelle Intoleranz: Wenn Sie eine Allergie oder eine individuelle Intoleranz gegenüber Substanzen haben, müssen Sie die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig untersuchen und einen Arzt konsultieren.
- Die Notwendigkeit einer individuellen Auswahl: Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel auswählen möchten, die Ihren Zielen und Bedarf so weit wie möglich entsprechen, wird empfohlen, einen Ernährungsberater oder einen Sportarzt zu konsultieren.
10.3 Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln: Was müssen Sie wissen?
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Es ist wichtig, mögliche Risiken zu wissen und Vorsichtsmaßnahmen zu beobachten:
- Schlechte Produkte: Auf dem Markt können schlechte Nahrungsergänzungsmittel mit Verunreinigungen, Toxinen oder nicht deklarierten Zutaten auftreten. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern und Qualitätszertifikaten.
- Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Druckerhöhung und allergische Reaktionen verursachen. Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und folgen Sie der empfohlenen Dosierung.
- Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen. Erzählen Sie dem Arzt von all Ihren Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln.
- Individuelle Intoleranz: Einige Menschen haben möglicherweise eine individuelle Intoleranz gegenüber bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln. Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie eine Allergie oder eine individuelle Intoleranz gegenüber Substanzen haben.
- Mangel an nachgewiesener Effektivität: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel haben sich als Wirksamkeit erwiesen. Studieren Sie wissenschaftliche Forschung und Überprüfungen anderer Verbraucher vor Beginn der Nahrungsergänzungsmittel.
10.4 Alternative Nährstoffquellen: Eine ausgewogene Ernährung als Grundlage
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine ausgewogene Ernährung ersetzen sollten. Eine ausgewogene Ernährung sollte die Grundlage für die Ernährung des Athleten sein und dem Körper alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe verleihen. Hier sind alternative Nährstoffquellen:
- Protein: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
- Kohlenhydrate: Getreideprodukte, Gemüse, Obst, Beeren.
- Fett: Gemüselöle, Nüsse, Samen, Avocados, fettiger Fisch.
- Vitamine und Mineralien: Gemüse, Obst, Beeren, Kräuter, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Getreideprodukte.
Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, sollten sie jedoch nicht ersetzen. Versuchen Sie, alle notwendigen Nährstoffe aus natürlichen Produkten zu erhalten.
10.5 Dopingkontrolle und Nahrungsergänzungsmittel: Was der Sportler wissen muss
Athleten, die an Wettbewerben teilnehmen, müssen besonders aufmerksam sein, wenn es darum geht, Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen, um die Verwendung verbotener Substanzen zu vermeiden. Es ist wichtig, Folgendes zu wissen:
- Liste der verbotenen Substanzen WADA: Schauen Sie sich die Liste der verbotenen Substanzen WADA (World Anti -Doping Agency) an.
- Das Risiko der Umweltverschmutzung: Bades kann durch verbotene Substanzen verschmutzt werden. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, die eine unabhängige Zertifizierung erhalten haben.
- Schlechte Überprüfung: Überprüfen Sie vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sie unter Verwendung von speziellen Online -Diensten verbotene Substanzen.
- Beratung mit einem Arzt: Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Sportarzt, bevor Sie ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass er keine verbotenen Substanzen enthält.
- Verantwortung: Der Athlet ist für alle Substanzen verantwortlich, die in seinen Körper fallen.
Die Einhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen hilft den Athleten, die versehentliche Verwendung verbotener Substanzen zu vermeiden und ihre Sportkarriere zu bewahren.
