Schlecht, um das Gedächtnis zu verbessern: Wissenschaftliche Forschung
I. Kognitive Funktionen und Gedächtnis: die Grundlage für das Verständnis
Bevor Sie sich mit der Untersuchung biologisch aktiver Additive (Nahrungsergänzungsmittel) zur Verbesserung des Gedächtnisses befassen, müssen kognitive Funktionen und verschiedene Arten des Gedächtnisses ein klares Verständnis der kognitiven Funktionen festgelegt werden. Kognitive Funktionen decken eine breite Palette von mentalen Prozessen ab, einschließlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Lösung von Problemen und Führungsfunktionen. Das Gedächtnis ist eine Schlüsselkomponente der kognitiven Aktivität, die Fähigkeit, Informationen zu erhalten, zu halten und zu reproduzieren.
1.1. Verschiedene Arten von Speicher:
Gedächtnis ist kein homogener Prozess. Es gibt verschiedene Arten von Speicher, von denen jede unabhängig voneinander funktioniert und auf verschiedene neuronale Netzwerke beruht:
- Sensorischer Speicher: Kurzfristige Aufbewahrung von sensorischen Informationen (visuell, auditorisch, taktil usw.) für mehrere Millisekunden oder Sekunden.
- Kurzzeitgedächtnis (KVP): Temporäre Speicherung von Informationen, die zur Ausführung aktueller Aufgaben verwendet werden. Das Volumen von KVP ist begrenzt (normalerweise 7 ± 2 Elemente).
- Arbeitsgedächtnis: Ein System, das es Ihnen ermöglicht, die Informationen vorübergehend zu halten und zu manipulieren, um komplexe Aufgaben auszuführen, z. B. das Verständnis von Sprache, Training und logischem Denken.
- Langzeitgedächtnis (FEP): Langzeitspeicherung von Informationen. DVP ist unterteilt in:
- Deklarative (offensichtliche) Erinnerung: Bewusstes Erinnern von Fakten und Ereignissen. Unterteilt in:
- Episodische Erinnerung: Erinnerung an persönliche Ereignisse und Erfahrungen.
- Semantische Erinnerung: Die Erinnerung an allgemeine Wissen und Fakten über die Welt.
- Nicht -Coolate (implizit) Gedächtnis: Unbewusste Erinnerungsfähigkeiten und Gewohnheiten. Unterteilt in:
- Prozedurspeicher: Die Erinnerung an Fähigkeiten und Gewohnheiten (z. B. Radfahren).
- Preis: Der Einfluss früherer Erfahrungen auf das nachfolgende Verhalten.
- Klassische Entschlossenheit: Assoziatives Training.
- Deklarative (offensichtliche) Erinnerung: Bewusstes Erinnern von Fakten und Ereignissen. Unterteilt in:
1.2. Mechanismen des neuronalen Gedächtnisses:
Die Bildung und Konsolidierung des Gedächtnisses sind komplexe Prozesse, die in verschiedenen Bereichen des Gehirns auftreten, einschließlich:
- Hippocampus: Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung neuer deklarativer Erinnerungen und ihrer Konsolidierung in der Faserplatte.
- Amygdala: Nimmt an der Verarbeitung von Emotionen und der Bildung des emotionalen Gedächtnisses teil.
- Präfrontale Rinde: Nimmt an Arbeitsspeicher, Executive -Funktionen und Informationsorganisation teil.
- Kleinhirn: Nimmt an der Bildung des Verfahrensgedächtnisses und der Koordination von Bewegungen teil.
Die Sinaptik -Plastizität, die Fähigkeit von Synapsen, die Verbindungen zwischen Neuronen zu stärken oder zu schwächen, ist ein grundlegender Mechanismus des Lernens und des Gedächtnisses. Langzeitpotential (LTP) und langfristige Depression (LTD) sind zwei Hauptformen der synaptischen Plastizität, die der Bildung und Lagerung von Erinnerungen zugrunde liegen.
Ii. Faktoren, die den Gedächtnis beeinflussen:
Viele Faktoren können sowohl positiv als auch negativ die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis beeinflussen.
2.1. Alter:
Mit dem Alter tritt eine natürliche Abnahme der kognitiven Funktionen einschließlich des Gedächtnisses auf. Dies ist auf eine Abnahme des Gehirnvolumens, eine Abnahme der synaptischen Plastizität und die Akkumulation von Schäden in Neuronen zurückzuführen. Der Grad der Abnahme der kognitiven Funktionen variiert jedoch von Person zu Person und hängt jedoch von den genetischen Faktoren, dem Lebensstil und dem Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten ab.
2.2. Leben:
Der Lebensstil wirkt sich erheblich auf die Gesundheit und die kognitiven Funktionen des Gehirns aus. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen, ausreichender Schlaf und Stresskontrolle, kann dazu beitragen, das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Ernährung: Diät, reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen der Gruppe B, können die Gesundheit und kognitive Funktionen des Gehirns aufrechterhalten.
- Übung: Regelmäßige physikalische Übungen verbessern die Blutversorgung des Gehirns, tragen zum Wachstum neuer Neuronen bei und erhöhen den Grad der neurotrophen Faktoren wie BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns), was eine wichtige Rolle im Lernen und im Gedächtnis spielt.
- Traum: Ein ausreichender Schlaf ist für die Konsolidierung des Gedächtnisses erforderlich. Während des Schlafes verarbeitet und konsolidiert der Gehirn die während des Tages erhaltenen Informationen.
- Stress: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis negativ beeinflussen. Das hohe Cortisol, Stresshormon, kann Neuronen im Hippocampus beschädigen und die synaptische Plastizität verschlimmern.
2.3. Krankheiten:
Verschiedene Krankheiten können die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis beeinflussen, einschließlich:
- Alzheimer -Krankheit: Neurodegenerative Erkrankung, gekennzeichnet durch einen fortschreitenden Verlust von Gedächtnis und kognitiven Funktionen.
- Vaskuläre Demenz: Eine Abnahme der kognitiven Funktionen, die durch eine Verletzung der Blutversorgung des Gehirns verursacht werden.
- Parkinson -Krankheit: Neurodegenerative Erkrankung, die zu kognitiven Erkrankungen führen kann, einschließlich Gedächtnisproblemen und Funktionen der Ausführung.
- Depression: Eine psychische Störung, die Probleme mit Konzentration von Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Motivation verursachen kann.
- Hodmo-Gehirnverletzungen (CCT): Sie können verschiedene kognitive Störungen verursachen, einschließlich Problemen mit Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Ausführungsfunktionen.
2.4. Genetik:
Genetische Faktoren spielen eine bestimmte Rolle bei der Bestimmung der kognitiven Fähigkeiten und des Risikos einer kognitiven Beeinträchtigung. Einige Gene sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verbunden.
III. Bades zur Verbesserung des Gedächtnisses: Überprüfung der wissenschaftlichen Forschung
Der Markt für diätetische Ergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses wächst rasant, und viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihre kognitiven Funktionen mit diesen Additiven zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich diesem Thema mit kritischem Denken zu nähern und zu berücksichtigen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel noch nicht ausreichend untersucht wurde.
In diesem Abschnitt werden wir einige der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel für die Ernährung betrachten, die zur Verbesserung des Gedächtnisses verwendet werden, und eine Überprüfung der wissenschaftlichen Forschung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit präsentieren.
3.1. Omega-3-Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicopascentaensäure) und DHA (Nichtoxahexaensäure), sind wichtige Bestandteile von Zellmembranen im Gehirn. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der synaptischen Plastizität, der Neurotransmission und bei der Schutzung von Neuronen vor Schäden.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass die Nahrungsergänzungsmittel von Omega-3-Fettsäuren die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen mit mittelschwerer kognitiver Beeinträchtigung. Andere Studien ergaben jedoch keinen signifikanten Effekt.
- Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren können die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie die Plastizität von Neuronen erhöhen, Entzündungen verringern und die Blutversorgung des Gehirns verbessern.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Omega-3-Fettsäuren zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 1 bis 2 Gramm EPA und DHA pro Tag.
- Sicherheit: Omega-3-Fettsäuren werden normalerweise als sicher angesehen, können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Fischen verursachen.
3.2. Ginkgo Biloba:
Ginkgo Biloba ist ein Pflanzenextrakt, von dem angenommen wird, dass er die Blutversorgung des Gehirns verbessert und antioxidative Eigenschaften aufweist.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Ginkgo -Bilobe die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit und Gefäßex. Forschungsergebnisse sind jedoch widersprüchlich.
- Der Wirkungsmechanismus: Ginkgo Biloba kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem die Blutversorgung des Gehirns verbessert, Neuronen vor oxidativem Stress schützt und die Neurotransmisance erhöht.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Ginkgo Biloba zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 120 bis 240 mg pro Tag.
- Sicherheit: Ginkgo Bilobe kann Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Magenstörung verursachen. Es kann auch mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.
3.3. Koffein:
Koffein ist ein Stimulans des Zentralnervensystems, das die Konzentration von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Gedächtnis verbessern kann.
- Wissenschaftliche Forschung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Koffein die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere das kurzfristige Gedächtnis und die Aufmerksamkeit.
- Der Wirkungsmechanismus: Koffein blockiert die Adenosinrezeptoren im Gehirn, was zu einer Erhöhung der Freisetzung von Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin führt.
- Dosierung: Die optimale Koffeindosis zur Verbesserung der kognitiven Funktionen variiert von Person zu Person und hängt von der Toleranz gegenüber Koffein ab. Es wird normalerweise empfohlen, nicht mehr als 400 mg Koffein pro Tag zu verwenden.
- Sicherheit: Koffein kann Nebenwirkungen wie Angst, Schlaflosigkeit und einen schnellen Herzschlag verursachen.
3.4. Kreatin:
Kreatin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel in Gehirn und Muskeln spielt.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere das Arbeitsgedächtnis und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung.
- Der Wirkungsmechanismus: Kreatin kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem er das Energieniveau im Gehirn erhöht und Neuronen vor Schäden schützt.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Kreatin zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 3 bis 5 Gramm pro Tag.
- Sicherheit: Kreatin wird normalerweise als sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Wasserretention und Magenstörung verursachen.
3.5. Phosphateidix (PS):
Phosphatidylserin (PS) ist Phospholipid, was ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen im Gehirn ist.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass PS die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
- Der Wirkungsmechanismus: PS kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie die synaptische Plastizität, die Neurotransmission und den Schutz von Neuronen vor Schäden verbessern.
- Dosierung: Die empfohlene PS -Dosierung zur Verbesserung der kognitiven Funktionen liegt zwischen 100 und 300 mg pro Tag.
- Sicherheit: PS wird normalerweise als sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Schlaflosigkeit verursachen.
3.6. Bacopa Monnieri:
Bakop Monieri ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Monieri Bakop das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Bakop Monieri kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie die Neurotransmission erhöhen, Neuronen vor oxidativem Stress schützen und die Blutversorgung des Gehirns verbessern.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Monieri Bacopa zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 300 bis 450 mg pro Tag.
- Sicherheit: Bakop Monieri kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und trockener Mund verursachen.
3.7. Rozel Rozovaya (Rhodiola rosea):
Rodium Pink ist eine Pflanze, die adaptogen ist, d. H. Hilft dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Rodel von Pink die kognitiven Funktionen, insbesondere die Aufmerksamkeit und die Konzentration, verbessern und geistige Müdigkeit verringern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Rodium Pink kann die kognitiven Funktionen aufgrund der Modulation von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin und dem Schutz von Neuronen vor oxidativem Stress verbessern.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Rozool von Pink zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 200 bis 600 mg pro Tag.
- Sicherheit: Rodium kann Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit und Angst verursachen.
3.8. L-theanin:
L -Theanin ist eine Aminosäure, die in Tee enthalten ist und eine entspannende Wirkung hat.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass L-Theanin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere die Aufmerksamkeit und Konzentration, insbesondere in Kombination mit Koffein.
- Der Wirkungsmechanismus: L-theanin kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie das Gehalt an Alpha-Wellen im Gehirn erhöhen, was mit der Entspannung und Konzentration der Aufmerksamkeit verbunden ist.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von L-Theanin zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 100 bis 200 mg pro Tag.
- Sicherheit: L-Theanin wird normalerweise als sicher angesehen und hat nur wenige Nebenwirkungen.
3.9. Curcumin:
Kurkumin ist eine aktive Substanz, die in Kurkuma enthalten ist, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind.
- Wissenschaftliche Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Curcumin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen.
- Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin kann die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie Entzündungen reduziert, Neuronen vor oxidativem Stress schützt und das Niveau der neurotrophen Faktoren wie BDNF erhöht.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Curcumin zur Verbesserung der kognitiven Funktionen beträgt 500 bis 2000 mg pro Tag.
- Sicherheit: Kurkumin wird normalerweise als sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioverfügbarkeit von Curcumin niedrig ist. Daher wird häufig empfohlen, sie in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) einzunehmen, was seine Absorption erhöht.
Iv. Wichtige Überlegungen bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses:
Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, um das Gedächtnis zu verbessern, ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:
- Beratung mit einem Arzt: Wenden Sie sich an einen Arzt, um sicherzustellen, dass die Nahrungsergänzungsmittel für Sie sicher ist und nicht mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten interagiert.
- Produktqualität: Wählen Sie eine Nahrungsergänzung von zuverlässigen Herstellern, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen.
- Dosierung: Folgen Sie der empfohlenen Dosierung, die auf dem Produktetikett angegeben ist.
- Nebenwirkungen: Befolgen Sie alle Nebenwirkungen und verwenden Sie die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, wenn sie auftreten.
- Realistische Erwartungen: Erwarten Sie nicht, dass ein Nahrungsergänzungsmittel Ihr Gedächtnis auf wundersame Weise verbessern wird. Sie können nur einen moderaten Effekt haben und sind in der Regel in Kombination mit einem gesunden Lebensstil effektiver.
- Individuelle Reaktion: Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren.
V. Alternativen der Ernährungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses:
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere Strategien, die dazu beitragen können, das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern:
- Gesunder Lebensstil: Ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichend Schlaf und Stressmanagement.
- Kognitiver Training: Spiele für das Gehirn, Rätsel und andere Arten der kognitiven Stimulation.
- Auswendiglernentechniken: Die Verwendung von mnemonischen Techniken wie Assoziationen, Visualisierung und der Methode von Loci.
- Neues Training: Das Studium neuer Fähigkeiten und den Erwerb neuer Kenntnisse.
- Soziale Aktivität: Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und Teilnahme am öffentlichen Leben.
Zusammenfassend können Nahrungsergänzungsmittel nützlich sein, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern, aber es ist wichtig, ihre Wahl und Verwendung mit Vorsicht und realistischen Erwartungen zu nutzen. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, und vergessen Sie nicht, wie wichtig ein gesunder Lebensstil und eine kognitive Stimulation sind.
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