Kapitel 1: Einführung in kognitive Funktionen und ihre Verschlechterung im Alter
Kognitive Funktionen sind ein komplexer Komplex von mentalen Prozessen, zu denen Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Exekutivfunktionen (Planung, Lösungen, Lösung von Problemen) und räumliches Denken gehören. Sie ermöglichen es uns, die Welt um uns herum zu verstehen, damit zu interagieren und sich an sich verändernde Umstände anzupassen. Mit dem Alter gibt es in der Regel eine allmähliche Abnahme der kognitiven Funktionen, was ein natürlicher Alterungsprozess ist. Der Grad dieser Abnahme variiert jedoch von Person zu Person und kann durch verschiedene Faktoren wie Genetik, Lebensstil, chronische Krankheiten und Umwelteffekte erheblich verschärft werden.
Die abnehmende Abnahme der kognitiven Funktionen in Bezug auf Alter kann sich in verschiedenen Formen manifestieren:
- Reduzierung der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung: Ältere Menschen nehmen möglicherweise mehr Zeit, um neue Informationen, Entscheidungen zu verarbeiten -das Erstellen und die Reaktion auf Reize.
- Speicherverschlechterung: Vergesslichkeit, Schwierigkeiten beim Auswendiglernen neuer Namen und Ereignisse, Verlust der Dinge sind häufige Beschwerden älterer Menschen. Ein kurzfristiges Gedächtnis leidet in größerem Maße, während das Langzeitgedächtnis länger dauert.
- Reduzierte Aufmerksamkeit: Schwierigkeiten bei der Konzentration der Aufmerksamkeit, erhöhte Ablenkung und eine Abnahme der Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen.
- Sprachprobleme: Schwierigkeiten mit der Auswahl von Wörtern, Vergessen der Namen von Objekten, langsame Sprache.
- Reduzierung der Führungsfunktionen: Schwierigkeiten bei der Planung, Organisation, Entscheidungen und Problemen.
- Räumliche Desorientierung: Schwierigkeiten bei der Navigation an vertrauten Orten, Bestimmung von Ort und Richtung.
Es ist wichtig, zwischen einer normalen Altersabnahme der kognitiven Funktionen und einer pathologischen Abnahme zu unterscheiden, was ein Zeichen für Demenz sein kann (z. B. Alzheimer -Krankheit). Demenz ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung, die zu einer signifikanten Verschlechterung der kognitiven Funktionen, einer Beeinträchtigung der täglichen Aktivität und der sozialen Anpassung führt.
Faktoren, die die kognitive Gesundheit im Alter beeinflussen:
- Genetik: Die erbliche Veranlagung spielt eine wichtige Rolle beim Risiko, Demenz und andere kognitive Störungen zu entwickeln.
- Leben: Ungesunde Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen und Alkoholmissbrauch sind Risikofaktoren für die Reduzierung kognitiver Funktionen.
- Chronische Krankheiten: Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Depression sind mit einem erhöhten Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung verbunden.
- Soziale Isolation: Der Mangel an sozialen Bindungen und Aktivitäten kann die kognitive Gesundheit negativ beeinflussen.
- Ausbildung: Ein höheres Bildungsniveau ist mit einem geringeren Demenzrisiko verbunden.
- Kognitive Aktivität: Regelmäßige mentale Aktivitäten wie das Lesen, Lösen von Kreuzworträtseln und das Studium der Neuen tragen dazu bei, kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.
- Kopfverletzungen: Hodo-Gehirnverletzungen, insbesondere wiederholte, erhöhen in Zukunft das Risiko von kognitiven Störungen.
- Die Auswirkungen von Toxinen: Eine langfristige Wirkung toxischer Substanzen wie Blei und Pestizide kann die kognitive Gesundheit negativ beeinflussen.
Kapitel 2: Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Unterstützung kognitiver Funktionen bei älteren Menschen: Eine Überprüfung der wissenschaftlichen Daten
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen und verschiedene biologisch aktive Substanzen wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Kräuter und andere Pflanzenextrakte enthalten. In den letzten Jahren hat es ein wachsendes Interesse an der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen bei älteren Menschen hergestellt. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht für die Behandlung von Krankheiten, einschließlich Demenz, bestimmt sind. Ihre Rolle besteht darin, die normale Funktion des Gehirns zu unterstützen und die altersbezogene Abnahme der kognitiven Funktionen zu verlangsamen.
Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der kognitiven Funktionen bei älteren Menschen sind mehrdeutig. Einige Studien zeigen die positive Wirkung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, während andere keine signifikanten Unterschiede zwischen Gruppen erkennen, die Nahrungsergänzungsmittel und Placebo einnehmen. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Ergebnisse der Forschung je nach Methodik, Dosierung der Nahrungsergänzungsmittel, der Dauer des Empfangs und der Merkmale der untersuchten Bevölkerung variieren können.
Die am meisten untersuchten Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung kognitiver Funktionen:
- Omega-3-Fettsäuren: Docosaexaensäure (DGC) und Eicopascentaensäure (EPK)-Die in Fischöl enthaltenen Haupt-Omega-3-Fettsäuren. DGC ist eine wichtige strukturelle Komponente der Zellmembranen des Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei der Neurotransmission und Neurogenese. Studien zeigen, dass der Verbrauch von Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei älteren Menschen verbessern kann.
- B Vitamine B: Vitamine B12, B6 und Folsäure sind für die normale Funktion des Nervensystems und des Stoffwechsels von Homocystein erforderlich. Ein erhöhtes Homocysteinniveau ist mit einem erhöhten Risiko für kognitive Störungen und Demenz verbunden. Studien zeigen, dass die Einnahme von B -Vitaminen den Homocysteinspiegel reduzieren und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine verbessern kann.
- Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Einige Studien zeigen, dass die Vitamin -E -Aufnahme das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit in den frühen Stadien verlangsamen kann.
- Vitamin C: Ein weiteres leistungsstarkes Antioxidans, das an der Synthese von Neurotransmitter teilnimmt und die Gehirnzellen vor Schäden schützt.
- Curcumin: Aktive Komponente von Kurkuma mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Studien zeigen, dass Kurkumin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Stimmung bei älteren Menschen verbessern kann.
- Ginkgo Biloba: Ein Pflanzenextrakt, der die Durchblutung im Gehirn verbessert und antioxidative Eigenschaften aufweist. Einige Studien zeigen, dass Ginkgo Bilobe das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei älteren Menschen mit kognitiven Störungen verbessern kann.
- Coenzim Q10 (CoQ10): Das Antioxidans, das an der Energieerzeugung in Zellen beteiligt ist. Studien zeigen, dass CoQ10 die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit einem Mangel dieses Coenzyms verbessern kann.
- Phosphateidixin: Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns. Studien zeigen, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei älteren Menschen verbessern kann.
- Acetyl-l-Carnitin: Die Aminosäure, die am Transport von Fettsäuren in Mitochondrien beteiligt ist, wo sie zur Energieerzeugung verwendet werden. Studien zeigen, dass Acetyl-L-Carnitin das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei älteren Menschen mit kognitiven Störungen verbessern kann.
- Grüner Teeextrakt: Enthält Polyphenole mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Studien zeigen, dass grünes Teeextrakt bei älteren Menschen die kognitiven Funktionen verbessern kann.
- Bacopa Monnieri: Ayurvedische Pflanze, traditionell zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen. Studien zeigen, dass Monieri Bakop das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei älteren Menschen verbessern kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass zusätzliche Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit der meisten Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung kognitiver Funktionen bei älteren Menschen zu bestätigen. Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vorhanden sind.
Kapitel 3: Spezifische Nahrungsergänzungsmittel und ihre Wirkungsmechanismen: Detaillierte Analyse
In diesem Kapitel werden wir die Wirkungsmechanismen der beliebtesten und untersuchten Nahrungsergänzungsmittel ausführlich untersuchen, die zur Unterstützung kognitiver Funktionen bei älteren Menschen verwendet werden.
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Omega-3-Fettsäuren (DGK und EPK):
- Der Wirkungsmechanismus: DGC ist die Hauptstrukturkomponente der Zellmembranen des Gehirns, insbesondere in Bereichen, die mit Training und Gedächtnis wie Hippocampus verbunden sind. Es liefert die Flexibilität und Fluidität von Zellmembranen, die für eine effektive Neurotransmission und synaptische Plastizität erforderlich ist (die Fähigkeit von Neuronen, die Kommunikationskraft miteinander zu ändern). DGK nimmt auch an der Regulation der Expression von Genen beteiligt, die mit der Neurogenese (der Bildung neuer Neuronen) und dem Überleben von Neuronen assoziiert sind. EPC hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Entzündungsniveau im Gehirn verringern, was mit kognitiven Beeinträchtigungen verbunden ist.
- Wissenschaftliche Beweise: Zahlreiche Studien zeigen, dass der Verbrauch von Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei älteren Menschen verbessern kann. Forschungsmetaanalysen zeigen, dass die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren besonders für Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung nützlich sein kann.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung kognitiver Funktionen beträgt 1-2 Gramm pro Tag mit einer DGK.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen von Omega-3 können Fettsäuren Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Durchfall) verursachen und das Blutungsrisiko erhöhen.
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B Vitamine B (B12, B6 und Folsäure):
- Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine sind für den Stoffwechsel von Homocystein, Aminosäuren erforderlich, die in hohen Konzentrationen Gehirnzellen schädigen und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen können. Vitamin B12 ist für die Bildung von Myelin erforderlich, der Schutzmembran der Nervenfasern, die die schnelle Übertragung von Nervenimpulsen sicherstellt. Vitamin B6 ist an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin beteiligt, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis spielen. Folsäure ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für die normale Entwicklung und Funktion des Nervensystems erforderlich.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass die Einnahme von B -Vitaminen den Homocysteinspiegel reduzieren und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine verbessern kann.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Vitamin B12 beträgt 500-1000 MCG pro Tag, Vitamin B6-10-25 mg pro Tag, Folsäure-400-800 MCG pro Tag.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Vitamin B6 neurologische Symptome wie Taubheit und Kribbeln in den Gliedmaßen verursachen.
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Curcumin:
- Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es kann das Entzündungsniveau im Gehirn verringern, die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen und die Durchblutung verbessern. Kurkumin kann auch die Neurogenese stimulieren und das Niveau eines neurotrophen Gehirnfaktors (BDNF) erhöhen, einem Protein, der für das Überleben und das Wachstum von Neuronen erforderlich ist.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Kurkumin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Stimmung bei älteren Menschen verbessern kann.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Curcumin beträgt 500-2000 mg pro Tag in Form mit erhöhter Bioverfügbarkeit (z. B. in Kombination mit Piperin).
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Kurkumin Magen -Darm -Störungen verursachen.
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Ginkgo Biloba:
- Der Wirkungsmechanismus: Ginkgo Biloba verbessert die Durchblutung im Gehirn, erweitert die Blutgefäße und verringert die Blutviskosität. Es hat auch antioxidative Eigenschaften und schützt die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale. Ginkgo Biloba kann das Niveau der Neurotransmitter wie Acetylcholin erhöhen, was eine wichtige Rolle im Gedächtnis und im Training spielt.
- Wissenschaftliche Beweise: Einige Studien zeigen, dass Ginkgo Bilobe das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei älteren Menschen mit kognitiven Störungen verbessern kann.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Ginkgo-Bilobe beträgt 120-240 mg pro Tag, unterteilt in zwei Dosen.
- Nebenwirkungen: Ginkgo Bilobe kann Magen -Darm -Störungen, Kopfschmerzen verursachen und das Blutungsrisiko erhöhen.
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Bacopa Monnieri:
- Der Wirkungsmechanismus: Bakop Monieri enthält Bacoside mit antioxidativen, entzündungshemmenden und neuroprotektiven Eigenschaften. Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, erhöht den Niveau der Neurotransmitter wie Acetylcholin und schützt die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale. Bakop Monieri kann auch die Neurogenese stimulieren und die synaptische Plastizität verbessern.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Monieri Bakop das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei älteren Menschen verbessern kann.
- Dosierung: Die empfohlene Dosierung von Monieri Bacopa beträgt 300-450 mg pro Tag, ein standardisierter Extrakt, der 50% Bacoside enthält.
- Nebenwirkungen: Bakop Monieri kann Magen -Darm -Erkrankungen und Schläfrigkeit verursachen.
Kapitel 4: Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für ältere Menschen: Risiken und Warnungen
Obwohl Nahrungsergänzungsmittel nützlich sein können, um kognitive Funktionen bei älteren Menschen aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, die mit ihrer Verwendung verbundenen Risiken und Warnungen zu berücksichtigen.
- Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, die eine ältere Person nimmt, was zu unerwünschten Nebenwirkungen oder zur Verringerung der Wirksamkeit von Arzneimitteln führen kann. Zum Beispiel können Ginkgo Biloba und Omega-3-Fettsäuren das Blutungsrisiko erhöhen und bei der Einnahme von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin). Der heilige Johns Würze kann die Wirksamkeit vieler Medikamente verringern, einschließlich Antidepressiva, Verhütungstabletten und Immunsuppressiva.
- Schlechte Produktion: Bades unterliegen nicht der gleichen strengen Regulierung wie Medikamente. Dies bedeutet, dass die Qualität und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln vom Hersteller bis zum Hersteller variieren kann. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Schadstoffe oder eine falsche Dosierung von Wirkstoffen enthalten.
- Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei älteren Menschen, die für Medikamente und andere Substanzen empfindlicher sind. Zum Beispiel kann Ginkgo Bilobe Magen -Darm -Störungen, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. Vitamin E in hohen Dosen kann das Blutungsrisiko erhöhen.
- Mangel an wissenschaftlichen Beweisen: Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung kognitiver Funktionen wird nicht durch eine ausreichende Menge an wissenschaftlicher Forschung bestätigt. Einige Studien zeigen die positive Wirkung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, während andere keine signifikanten Unterschiede zwischen Gruppen erkennen, die Nahrungsergänzungsmittel und Placebo einnehmen.
- Falsche Hoffnungen: Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Heilung für Demenz sind und das Fortschreiten dieser Krankheit nicht aufhalten oder zurückdrehen können. Sie können nur die normale Funktion des Gehirns beibehalten und die altersbezogene Abnahme der kognitiven Funktionen verlangsamen.
Empfehlungen für den sicheren Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln bei älteren Menschen:
- Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vorhanden sind.
- Wählen Sie Qualitätsprodukte: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und Informationen über die Zusammensetzung und Qualität ihrer Produkte liefern. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP).
- Folgen Sie der empfohlenen Dosierung: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung des auf dem Etikett angegebenen oder vom Arzts empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel nicht.
- Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Nehmen Sie eine niedrige Dosisdosis ein und erhöhen Sie sie allmählich, um die Toleranz zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig: Wenn Sie nach Beginn der schlechten Einnahme Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Melden Sie den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel: Wenn Sie einen Arzt besuchen, informieren Sie ihn über alle Nahrungsergänzungsmittel, die Sie akzeptieren, damit er mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten bewerten kann.
- Ersetzen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel durch Drogen: Bades sollte die vom Arzt verschriebenen Medikamente nicht ersetzen. Wenn Sie Krankheiten haben, müssen Sie weiterhin vom Arzt verschriebene Medikamente einnehmen.
- Glauben Sie nicht an eine Werbung, die eine wundersame Heilung verspricht: Seien Sie skeptisch gegenüber der Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln und vielversprechende wundersame Heilung von Demenz oder anderen kognitiven Störungen.
Kapitel 5: Alternative und komplementäre Ansätze zur Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es viele andere Ansätze, die dazu beitragen können, kognitive Funktionen bei älteren Menschen zu unterstützen. Diese Ansätze umfassen eine Veränderung des Lebensstils, des kognitiven Trainings, der körperlichen Aktivität und der sozialen Aktivität.
- Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit. Es wird empfohlen, Lebensmittel zu konsumieren, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien sind. Zu diesen Produkten gehören Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Fische, Nüsse und Samen. Der Verbrauch von gesättigten Fetten, Transfetten, Zucker und behandelten Produkten sollte begrenzt sein.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung im Gehirn, stimuliert die Neurogenese und verringert das Risiko, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit zu entwickeln, die mit einem erhöhten Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung verbunden sind. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche eine mäßige körperliche Aktivität zu betreiben (zum Beispiel schnelles Gehen, Schwimmen, Radfahren).
- Kognitiver Training: Kognitiver Training wie die Lösung von Kreuzworträtsel, Lesen, Studien einer neuen Sprache oder eines neuen Spiels, das geistig stress erfordert, die kognitiven Funktionen aufrechterhalten und Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Führungsfunktionen verbessern.
- Soziale Aktivität: Soziale Aktivitäten wie Kommunikation mit Freunden und Familie, Teilnahme an Clubs und Veranstaltungen, Freiwilligenarbeit, hilft, kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten, und verringert das Risiko von Depressionen und sozialer Isolierung, die sich negativ auf die kognitive Gesundheit auswirken.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Es wird empfohlen, Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen und Entspannung zu verwenden.
- Ausreichend Schlaf: Ein Schlafmangel kann die kognitiven Funktionen verschlimmern. Es wird empfohlen, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
- Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol: Rauchen und Alkoholmissbrauch sind mit einem erhöhten Risiko für kognitive Störungen und Demenz verbunden.
- Medikamente: In einigen Fällen kann der Arzt Medikamente verschreiben, um die kognitiven Funktionen zu verbessern. Diese Medikamente behandeln keine Demenz, können jedoch dazu beitragen, die Symptome zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Komplementäre Ansätze:
- Akupunktur: Einige Studien zeigen, dass Akupunktur die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung verbessern kann.
- Tai-you: Tai-Chi ist eine Art Gymnastik, die langsame Bewegungen, Meditation und Atemübungen kombiniert. Studien zeigen, dass TAI-CHI das Gleichgewicht, Koordination und kognitive Funktionen bei älteren Menschen verbessern kann.
- Musiktherapie: Die Musiktherapie kann die Stimmung, das Gedächtnis und die kommunikativen Fähigkeiten bei Menschen mit Demenz verbessern.
- Kunsttherapie: Kunsttherapie kann die Stimmung, Selbstausdruck und kognitive Funktionen bei Menschen mit Demenz verbessern.
Kapitel 6: Praktische Empfehlungen zur Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung kognitiver Funktionen
Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung kognitiver Funktionen ist ein individueller Prozess, der das Alter, den Gesundheitszustand, die eingenommenen Arzneimittel und die persönlichen Präferenzen berücksichtigen sollte.
Schritt 1: Wenden Sie sich an einen Arzt. Dies ist der wichtigste Schritt. Der Arzt bewertet Ihren Gesundheitszustand und überprüft das Vorhandensein von Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Es hilft auch zu bestimmen, welche Nahrungsergänzungsmittel in Ihrem Fall am nützlichsten sein können.
Schritt 2: Definieren Sie Ihre Ziele. Was möchten Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln erreichen? Möchten Sie Speicher, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung oder Stimmung verbessern? Ihre Ziele helfen Ihnen dabei, Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die darauf abzielen, bestimmte Probleme zu lösen.
Schritt 3: Wissenschaftliche Daten untersuchen. Untersuchen Sie vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln wissenschaftliche Daten zu ihrer Wirksamkeit und Sicherheit. Suchen Sie nach Forschungen, die in überprüften wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Achten Sie auf die Stichprobengröße, die Forschungsmethodik und die Ergebnisse.
Schritt 4: Wählen Sie ein Qualitätsprodukt. Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und Informationen über die Zusammensetzung und Qualität ihrer Produkte liefern. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP).
Schritt 5: Achten Sie auf die Komposition. Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es Wirkstoffe in ausreichender Dosierung enthält. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit künstlichen Farbstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen.
Schritt 6: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis. Nehmen Sie eine niedrige Dosisdosis ein und erhöhen Sie sie allmählich, um die Toleranz zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden.
Schritt 7: Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig. Wenn Sie nach Beginn der schlechten Einnahme Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
Beispiele für spezifische Empfehlungen:
- Das Gedächtnis verbessern: Betrachten Sie die Möglichkeit, Omega-3-Fettsäuren (DGC und EPK), Monieri Bacopa oder Ginkgo Bilobe einzunehmen.
- Aufmerksamkeit zu verbessern: Berücksichtigen Sie die Möglichkeit, Omega-3-Fettsäuren, Monieri-Specke oder Grünen Teeextrakt einzunehmen.
- Stimmung zu verbessern: Betrachten Sie die Möglichkeit, Curcumin oder Vitamine der Gruppe B. einzunehmen
- Hirnzellen vor Schäden schützen: Betrachten Sie die Möglichkeit, Vitamin E oder Curcumin einzunehmen.
- Für Menschen mit Vitamin B12 -Mangel: Betrachten Sie die Möglichkeit, Vitamin B12 in Form von Methylcobalamin einzunehmen.
Herstellerauswahlkriterien:
- Ruf: Studienbewertungen über den Hersteller im Internet.
- Transparenz: Der Hersteller muss Informationen über die Komposition und Qualität seiner Produkte liefern.
- Qualitätszertifikate: Das Vorhandensein von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP) bestätigt, dass die Produkte den festgelegten Standards entsprechen.
- Qualitätskontrolle: Der Hersteller muss in jeder Produktionsstufe eine Qualitätskontrolle für seine Produkte durchführen.
- Kundendienst: Der Hersteller muss einen qualitativ hochwertigen Kundendienst anbieten und den Verbraucherfragen beantworten.
Kapitel 7: Zukünftige Forschungsbereiche im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und kognitiven Funktionen
Trotz der Tatsache, dass in den letzten Jahren viele Studien auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel und kognitiven Funktionen durchgeführt wurden, gibt es immer noch viele Fragen, die eine Antwort erfordern.
- Größere und gut planierte klinische Studien sind erforderlich: Die meisten Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln und kognitiven Funktionen haben eine kleine Stichprobengröße und eine kurze Dauer. Größere und gut planierte klinische Studien mit einer langen Beobachtungszeit sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bestätigen.
- Studien sind erforderlich, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf verschiedene Subtypen von Demenz untersuchen: Verschiedene Subtypen von Demenz (z. B. Alzheimer -Krankheit, vaskuläre Demenz, Demenz mit Levy Taurus) können unterschiedlich auf die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln reagieren. Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf verschiedene Subtypen von Demenz untersuchen, sind erforderlich.
- Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln in Kombination mit anderen Ansätzen untersuchen, sind erforderlich: Bades können effektiver sein, wenn sie in Kombination mit anderen Ansätzen wie gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität und kognitivem Training verwendet werden. Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln in Kombination mit anderen Ansätzen untersuchen, sind erforderlich.
- Studien, die die Mechanismen der Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel untersuchen, sind erforderlich: Es ist notwendig zu verstehen, wie Nahrungsergänzungsmittel auf das Gehirn beeinflussen und welche Mechanismen ihrer angeblichen Wirkung zugrunde liegen.
- Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Prävention von Demenz untersuchen, sind erforderlich: Die meisten Studien widmen sich dem Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf Menschen mit vorhandenen kognitiven Beeinträchtigungen. Studien, die den Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Prävention von Demenz bei gesunden Menschen untersuchen, sind erforderlich.
- Entwicklung neuer Nahrungsergänzungsmittel: Es ist notwendig, neue Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln, die effektiver und sicherer für die Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen sein können.
- Personalisierter Ansatz: In Zukunft kann ein personalisierter Ansatz zur Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung Wirklichkeit werden, wobei die genetischen Eigenschaften, der Lebensstil und der Gesundheitszustand jeder Person berücksichtigt werden.
Zukünftige Forschungen im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und kognitiven Funktionen werden uns helfen, die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns besser zu verstehen und effektivere Strategien für die Prävention und Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen zu entwickeln.
