Top -Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Empfehlungen der Ärzte

Top -Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Empfehlungen der Ärzte

Kapitel 1: Das Immunsystem ist die Grundlage der Gesundheit

Das Immunsystem ist ein komplexer und mehrstufiger Schutz des Körpers vor äußeren und inneren Bedrohungen. Seine Aufgabe ist es, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten sowie ihre eigenen beschädigten oder mutierten Zellen zu erkennen und zu neutralisieren. Die Wirksamkeit des Immunsystems bestimmt den Widerstand einer Person gegen Krankheiten, die Geschwindigkeit der Genesung und den allgemeinen Gesundheitszustand.

1.1. Die Komponenten des Immunsystems:

Das Immunsystem besteht aus vielen miteinander verbundenen Komponenten, von denen jede eine eigene spezifische Funktion ausführt:

  • Knochenmark: Es produziert Blutzellen, einschließlich Lymphozyten, die eine Schlüsselrolle bei der Immunantwort spielen.

  • Timus (Thymus -Eisen): Der Reifenplatz von T-Lymphozyten, die für die zelluläre Immunität verantwortlich sind.

  • Milz: Er filtert Blut, entfernt alte und beschädigte Zellen und aktiviert auch Immunzellen als Reaktion auf die Infektion.

  • Lymphknoten: Sie befinden sich im gesamten Körper und dienen als Filter für Lymphen, die Antigene enthalten. Hier tritt die Aktivierung von Immunzellen auf.

  • Lymphsystem: Ein Netzwerk von Gefäßen, die Lymphe transportieren, das Lymphozyten und andere Immunzellen enthält.

  • Leder: Physikalische Barriere, die das Eindringen von Krankheitserregern verhindert.

  • Schleimhäute: Decken Sie den Atemweg, den Magen -Darm -Trakt und andere Organe ab. Enthalten Antikörper und andere Schutzfaktoren.

  • Die Zellen des Immunsystems:

    • Lymphozyten:

      • T-Lymphozyten (T-Zellen): Regulieren Sie die Immunantwort und zerstören Sie infizierte Zellen.

        • T-Higher (CD4+): Andere Immunzellen werden aktiviert, wie B-Lymphozyten und zytotoxische T-Lymphozyten.
        • Zytotoxische T-Lymphozyten (CD8+): Zerstören Sie Zellen, die mit Viren oder anderen intrazellulären Pathogenen infiziert sind.
        • T-regulatorische Zellen (Treg): Verkaufte die Immunantwort und verhinderte Autoimmunreaktionen.
      • B-Lymphozyten (B-Zellen): Produzieren Sie Antikörper (Immunglobuline), die mit Antigenen assoziiert sind, und neutralisieren Sie sie.

      • Natürliche Mörder (NK -Zellen): Zerstören Sie Zellen, die mit Viren infiziert sind oder Anzeichen einer Tumorumwandlung haben.

    • Fagozyten:

      • Makrophagen: Krankheitserreger und Zellmüll sehen und verdauen. Repräsentieren Antigene T-Lymphozyten.
      • Neutrophile: Die häufigsten Leukozyten sind die ersten, die die Infektion und Phagozytenpathogene ankommen.
      • Dendritische Zellen: Sie erfassen Antigene und repräsentieren sie mit T-Lymphozyten, wodurch eine adaptive Immunantwort initiiert.
    • Andere Zellen:

      • Eosinophile: Nehmen Sie am Schutz vor Parasiten und allergischen Reaktionen teil.
      • Basophile: Histamin- und andere Entzündungsmediatoren werden unterschieden, nehmen an allergischen Reaktionen teil.
      • Mastozyten (Fettzellen): Sie nehmen an allergischen Reaktionen und Entzündungen, isoliertem Histamin und anderen Mediatoren teil.

1.2. Arten von Immunität:

Die Immunität ist in zwei Hauptkategorien unterteilt:

  • Inborn -Immunität: Die erste Schutzlinie, die sofort auf Bedrohungen reagiert. Hat kein immunologisches Gedächtnis. Enthält physikalische Barrieren (Leder, Schleimhäute), Zellen (Phagozyten, NK -Zellen) und lösliche Faktoren (Komplement, Zytokine).

  • Adaptive Immunität (erworbene Immunität): Es entwickelt sich als Reaktion auf bestimmte Antigene. Es verfügt über ein immunologisches Gedächtnis, mit dem Sie schneller und effizienter reagieren können, wenn Sie mit demselben Antigen neu in Verbindung gebracht werden. Es wird von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten durchgeführt.

    • Aktive Immunität: Es entwickelt sich nach dem Kontakt mit dem Antigen, zum Beispiel nach einer Krankheit oder Impfung. Der Körper selbst produziert Antikörper und aktiviert T-Lymphozyten.
    • Passive Immunität: Es stellt sich heraus, dass bei der Übertragung von Ready -hergestellten Antikörpern beispielsweise von Mutter zu Kind über Plazenta oder Muttermilch oder durch Einführung von Immunglobulinen.

1.3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen:

Der Zustand des Immunsystems wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst:

  • Alter: Das Immunsystem ist bei Kindern und älteren Menschen weniger effektiv.
  • Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen, insbesondere an Vitaminen und Mineralien, schwächt die Immunität.
  • Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion.
  • Traum: Der Schlafmangel verstößt gegen den Betrieb des Immunsystems.
  • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität und übermäßige Belastungen schwächen.
  • Chronische Krankheiten: Viele chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen schwächen die Immunität.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem.
  • Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung, Strahlung und andere Faktoren können das Immunsystem schwächen.
  • Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch wirken sich negativ auf das Immunsystem aus.
  • Der Zustand der Darmmikrobioten: Das Ungleichgewicht von Darmmikrobioten (Dysbiose) kann die Immunität schwächen.

Kapitel 2: Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Stärkung der Immunität

Bades (biologisch aktive Additive) sind Konzentrate natürlicher oder identischer mit natürlicher biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen oder Komplexen solcher Substanzen zu bereichern. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht. Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich jedoch positiv auf das Immunsystem auswirken, wodurch der normale Funktionsfunktion und die zunehmende Resistenz gegen Infektionen aufrechterhalten werden.

2.1. Prinzipien der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität:

Die Auswahl der Ernährungszusatz zur Stärkung der Immunität sollte bewusst sein und auf den folgenden Prinzipien beruhen:

  • Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt hilft zu bestimmen, welche Nahrungsergänzungsmittel zu Ihnen passen und in welchen Dosen.
  • Untersuchung der Komposition: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es Zutaten enthält, die für die Immunität wirklich nützlich sind und in ausreichenden Dosen enthalten sind.
  • Die Wahl eines zuverlässigen Herstellers: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von zuverlässigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards einhalten.
  • Bewertung von Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Betrachten Sie die möglichen Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Individueller Ansatz: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach den individuellen Merkmalen des Körpers variieren. Was für eine Person geeignet ist, ist möglicherweise nicht für eine andere geeignet.
  • Komplexer Ansatz: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte mit der richtigen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und einer Hygiene kombiniert werden.

2.2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität:

Schlecht für die Immunität kann nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden, einschließlich der Zusammensetzung und des Wirkungsmechanismus:

  • Vitamine: Vitamin C, Vitamin D, B Vitamine, Vitamin A, Vitamin E.
  • Mineralien: Zink, Selen, Eisen, Kupfer.
  • Pflanzenextrakte: Echinacea, Ginseng, Knoblauch, Ingwer, Astral, schwarze Elderberry.
  • Probiotika und Präbiotika: Lactobakterien, Bifidobakterien, Inulin, Fruitoligosaccharide.
  • Pilze: Reishi, Shiitake, Maitake, Cordyceps.
  • Andere Substanzen: Beta-Glyukan, Koenzim Q10, Aminoislies (Glutamin, Arginin), Nukleotide.

Kapitel 3: Vitamine — Schlüsselelemente des Immunschutzes

Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems. Das Fehlen von Vitaminen kann zu einer Schwächung der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.

3.1. Vitamin C (Ascorbinsäure):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Es stimuliert die Produktion und Funktion von Leukozyten, erhöht die Aktivität von NK -Zellen und ist an der Synthese von Interferon beteiligt.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin-C-Dosis für Erwachsene beträgt 75-90 mg. Bei erhöhter Inzidenz kann eine Dosis auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden.
  • Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Kiwi, Erdbeeren, Paprika, Brokkoli, schwarze Johannisbeeren.
  • Ausgangsformen: Tablets, Kapseln, Pulver, Zischen von Tablets, Kautafeln, eine Injektionslösung.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -C -Dosen können Magenerkrankungen, Durchfall und die Bildung von Nierensteinen in prädisponierten Gesichtern verursachen.

3.2. Vitamin D (Calciferol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Immunantwort. Aktiviert Makrophagen und andere Immunzellen, stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden (Defensinen) und moduliert entzündliche Prozesse. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis für Erwachsene beträgt 600-800 IU. Während des Mangels an Sonnenlicht (Herbst-Winter) und in Gegenwart eines Vitamin-D-Mangels wird empfohlen, unter der Aufsicht eines Arztes höhere Dosen (1000-5000 IU pro Tag) zu nehmen.
  • Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Getreide). Vitamin D wird auch in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht synthetisiert.
  • Ausgangsformen: Tropfen, Tabletten, Kapseln, Kautafeln.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Überschüssiger Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie (einem erhöhten Kalziumniveau im Blut) führen, der Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und andere Symptome verursachen kann. Vor der Einnahme von Vitamin D wird empfohlen, einen Bluttest für Vitamin D (25-OH-Vitamin D) durchzuführen.

3.3. B Vitamine B:

  • Die Rolle in der Immunität: B -Vitamine sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt, die für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich sind.

    • Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Produktion von Lymphozyten und Antikörpern erforderlich.
    • Vitamin B12 (Cianocobalamin): Beteiligt sich an der Zellteilung, einschließlich Immunzellen. Vitamin B12 -Mangel kann zu einer Abnahme der Anzahl der Leukozyten führen.
    • Folsäure (Vitamin B9): Es ist notwendig, dass die Synthese von DNA und RNA an der Zellteilung und der Bildung von Immunzellen beteiligt ist.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Empfohlene tägliche Dosen von B -Vitaminen hängen von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand ab. Es wird normalerweise empfohlen, einen Komplex von B -Vitaminen B. einzunehmen.

  • Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse (grünes Blattgemüse, Brokkoli).

  • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Injektionslösungen.

  • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis der Vitamine der Gruppe B ist selten, da sie Wasserlöslichkeit sind und der Überschuss aus dem Körper im Urin ausgeschieden wird.

3.4. Vitamin A (Retinol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin A spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhautmembranen, die ein Hindernis für Infektionen darstellen. Beteiligt sich an der Entwicklung und Differenzierung von Immunzellen wie T-Lymphozyten und NK-Zellen.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin-A-Dosis für Erwachsene beträgt 700-900 μg.
  • Quellen: Leber, Fischöl, Eigelb, Milchprodukte, Karotten, Kürbis, Spinat.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Öllösungen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis von Vitamin A kann insbesondere für schwangere Frauen giftig sein. Zu den Symptomen einer Überdosierung zählen Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Haarausfall, trockene Haut und Schleimhäute.

3.5. Vitamin E (Tokoferol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Verbessert die Funktion von Immunzellen, insbesondere bei älteren Menschen.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis für Erwachsene beträgt 15 mg.
  • Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Öllösungen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -E -Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen.

Kapitel 4: Mineralien — die notwendigen Komponenten der Immunantwort

Mineralien spielen wie Vitamine eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems. Mineralmangel kann zu einer Schwächung der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.

4.1. Zink:

  • Die Rolle in der Immunität: Zink ist für die Entwicklung und Funktion von Immunzellen erforderlich, einschließlich T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen. Nimmt an der Synthese von Antikörpern und Zytokinen teil. Zink hat antivirale Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Dauer und Schwere von Erkältungen zu verringern.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis für Erwachsene beträgt 8-11 mg. Bei erhöhter Inzidenz können Sie die Dosis auf 15-25 mg pro Tag erhöhen.
  • Quellen: Fleisch, Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
  • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Slipper, Sirupe.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Zinkdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall verursachen und die Kupferassimilation verringern. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen.

4.2. Selen:

  • Die Rolle in der Immunität: Selen ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Nimmt an der Aktivierung von Immunzellen teil und stimuliert die Produktion von Antikörpern und Zytokinen. Selenmangel ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, Infektionskrankheiten und Krebs zu entwickeln.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Selendosis für Erwachsene beträgt 55 μg.
  • Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte (Thunfisch, Kabeljau, Garnelen), Fleisch, Eier, Vollkornprodukte.
  • Ausgangsformen: Tablets, Kapseln, Tropfen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis Selen kann zu Selenose führen, die sich in Form von Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und nervösen Erkrankungen manifestiert.

4.3. Eisen:

  • Die Rolle in der Immunität: Eisen ist für die Herstellung von Hämoglobin erforderlich, was Sauerstoff an Zellen, einschließlich Immunzellen, toleriert. Beteiligt sich an der Funktionsweise von Immunzellen wie Neutrophilen und Lymphozyten. Eisenmangel (Eisenmangelanämie) schwächt die Immunität und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Dosis für Erwachsenen ist 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen. Während der Schwangerschaft nimmt der Eisenbedarf zu.
  • Quellen: Fleisch (insbesondere rotes Fleisch), Leber, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
  • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Sirupe, Injektionslösungen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis Eisen kann insbesondere für Kinder giftig sein. Zu den Symptomen einer Überdosierung zählen Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verstopfung und blutiger Durchfall. Das Eisen sollte mit Vorsicht vor Personen mit Hämochromatose (eine erbliche Krankheit, die durch eine übermäßige Ansammlung von Eisen im Körper gekennzeichnet ist) vorgenommen werden.

4.4. Kupfer:

  • Die Rolle in der Immunität: Kupfer ist für die Funktionsweise verschiedener Enzyme erforderlich, die an der Immunantwort beteiligt sind. Beteiligt sich an der Aktivierung von Immunzellen und Antikörpernsynthese. Das Kupferdefizit kann die Immunität schwächen.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene Kupferdosis für Erwachsene beträgt 900 mcg.
  • Quellen: Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Leber.
  • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis Kupfer kann Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Leberschäden verursachen.

Kapitel 5: Pflanzenextrakte — die Naturstärke für die Immunität

Viele Pflanzen enthalten biologisch aktive Substanzen, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken können.

5.1. Soutinatea:

  • Die Rolle in der Immunität: Echinacea stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Makrophagen und NK -Zellen und erhöht die Produktion von Interferon. Es hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, die Dauer und Schwere von Erkältungen zu verringern.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Echinacea auf den ersten Anzeichen von Erkältungen eingenommen werden kann. Die Zulassungsdauer sollte 2 Wochen nicht überschreiten.
  • Ausgangsformen: Tinkturen, Tabletten, Kapseln, Tees.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Echinacea wird nicht empfohlen, Menschen mit Autoimmunerkrankungen, Allergien gegen die Pflanzen der Astrov -Familie (Kamille, Kalendula) und schwangere Frauen zu bringen.

5.2. Ginseng:

  • Die Rolle in der Immunität: Ginseng ist ein Adaptogen und erhöht die Resistenz des Körpers gegen Stress und Infektionen. Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Immunzellen und erhöht die Antikörper.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Ginseng wird empfohlen, während einer erhöhten Inzidenz und mit erhöhtem körperlichem und geistigem Stress eingenommen zu werden.
  • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Tinkturen, Extrakte.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Ginseng wird nicht für Menschen mit Bluthochdruck, Schlaflosigkeit und schwangeren Frauen empfohlen.

5.3. Knoblauch:

  • Die Rolle in der Immunität: Knoblauch hat antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften. Enthält Allicin, ein starkes Antioxidans und stimuliert das Immunsystem.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, Knoblauch in frischer Form oder als Teil von Gerichten zu konsumieren. Sie können auch Knoblauch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Knoblauchöl.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Knoblauch kann bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen. Es wird nicht empfohlen, Knoblauch vor der Operation in großen Mengen einzunehmen, da es Blut verdünnen kann.

5.4. Ingwer:

  • Die Rolle in der Immunität: Ingwer hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Enthält ein Ingwerol, das das Immunsystem stimuliert und antivirale Eigenschaften aufweist.
  • Empfehlungen für die Verwendung: In Ginger wird empfohlen, im Rahmen von Gerichten, Tee oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln frisch konsumiert zu werden.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tee.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Ingwer kann bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen. Es wird nicht empfohlen, in großen Mengen vor der Operation Ingwer zu nehmen, da es Blut verdünnen kann.

5.5. Astragal:

  • Die Rolle in der Immunität: Astragal ist ein Adaptogen, erhöht die Resistenz des Körpers gegen Stress und Infektionen. Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Immunzellen und erhöht die Antikörper. Es hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Astragal bei erhöhter Inzidenz und mit erhöhtem körperlichen und geistigen Stress eingenommen werden kann.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Auszüge.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Astragal wird nicht für Menschen mit Autoimmunerkrankungen und schwangeren Frauen empfohlen.

5.6. Schwarz:

  • Die Rolle in der Immunität: Black Buzina enthält Anthocyans, die starke Antioxidantien sind und antivirale Eigenschaften haben. Es kann dazu beitragen, die Dauer und Schwere von Erkältungen und Influenza zu verringern.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Black Buzin wird empfohlen, auf den ersten Anzeichen von Erkältungen oder Influenza eingenommen zu werden.
  • Ausgangsformen: Syrien, Kapseln, Tabletten, Slipper.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Sie sollten keine unreifen Früchte aus schwarzem Bezin konsumieren, da sie giftige Substanzen enthalten.

Kapitel 6: Probiotika und Präbiotika — Darmgesundheit für starke Immunität

Der Zustand der Darmmikrobiota hat einen signifikanten Einfluss auf das Immunsystem. Probiotika und Präbiotika tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Darmmikoflora aufrechtzuerhalten und die Immunität zu stärken.

6.1. Probiotika:

  • Die Rolle in der Immunität: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, positiv auf die Gesundheit des Eigentümers ausgewirkt werden. Sie verbessern das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora, stimulieren das Immunsystem, erhöhen Antikörper und verringern das Risiko für Infektionskrankheiten.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Probiotika nach einem Kurs von Antibiotika mit Verdauungsstörungen und der Stärkung der Immunität eingenommen werden.
  • Quellen: Milchprodukte (Joghurt, Kefir), Sauerkraut, Kimchi, Teepilz.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Probiotika sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Blähungen und Gase verursachen.

6.2. Präbiotika:

  • Die Rolle in der Immunität: Präbiotika sind unverdaute Lebensmittelzutaten, die das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm stimulieren. Verbessern Sie das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora, stimulieren Sie das Immunsystem, erhöhen Sie die Produktion von kurzen Kettenfettsäuren, die eine entzündungshemmende Wirkung haben.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Präbiotika zur Verbesserung der Verdauung und zur Stärkung der Immunität eingesetzt werden.
  • Quellen: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Artischocken, Bananen, Hafer, Chicorée.
  • Ausgangsformen: Kräfte, Kapseln, Lebensmittelzusatzstoffe.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Präbiotika können bei manchen Menschen Blähungen und Gase verursachen, insbesondere wenn sie in großen Mengen konsumiert werden.

Kapitel 7: Andere Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

Zusätzlich zu Vitaminen, Mineralien, Pflanzenextrakten und Probiotika gibt es andere Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken können.

7.1. Beta-Glucan:

  • Die Rolle in der Immunität: Beta-Glucane sind Polysaccharide, die in den Zellwänden von Pilzen, Hefe und einigen Pflanzen enthalten sind. Sie stimulieren das Immunsystem, aktivieren Makrophagen und NK -Zellen und erhöhen die Produktion von Zytokinen. Sie haben Antitumor- und anti -infektiöse Eigenschaften.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Beta-Glucans zur Stärkung der Immunität und zur Verhinderung von Infektionskrankheiten eingesetzt werden.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Beta-Glucaner sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Magenstörungen verursachen.

7.2. Coenzim Q10 (Uthihinone):

  • Die Rolle in der Immunität: Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Beteiligt sich an der Produktion von Energie in Zellen, einschließlich Immunzellen. Es kann die Funktion des Immunsystems bei älteren Menschen verbessern.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Coenzym Q10 zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Herz- und Blutgefäße sowie zur Stärkung der Immunität eingesetzt werden soll.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öllösungen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Coenzym Q10 kann mit einigen Medikamenten wie Warfarin interagieren.

7.3. Aminosäuren (Glutamin, Arginin):

  • Die Rolle in der Immunität: Glutamin und Arginin sind wichtige Aminosäuren, die für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich sind.

    • Glutamin: Es ist die Hauptergiequelle für Immunzellen. Beteiligt sich an der Synthese von Nukleotiden und Proteinen, die für die Teilung und Funktion von Immunzellen erforderlich sind.
    • Arginin: Es ist für die Produktion von Stickoxid erforderlich, was an der Regulation einer Immunantwort beteiligt ist. Nimmt an der Synthese von Harnstoff teil, die zum Entfernen von Toxinen aus dem Körper erforderlich ist.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Es wird empfohlen, dass Glutamin und Arginin mit erhöhter physischer Anstrengung, nach Operationen und mit Immundefizienzzuständen erhöht werden.

  • Ausgangsformen: Pulver, Kapseln, Injektionslösungen.

  • Vorsichtsmaßnahmen: Glutamin und Arginin können mit einigen Medikamenten interagieren.

7.4. Nucleotihoti:

  • Die Rolle in der Immunität: Nukleotide sind Konstruktionsblöcke von DNA und RNA. Es ist für die Teilung und Funktionsweise schnell teilender Zellen wie Immunzellen notwendig. Sie können das Immunsystem stimulieren und die Resistenz gegen Infektionen erhöhen.
  • Empfehlungen für die Verwendung: Nukleotide werden für Immunschwächezustände und nach Operationen empfohlen.
  • Ausgangsformen: Kapseln, Pulver.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Nukleotide sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können eine Magenstörung verursachen.

Kapitel 8: Allgemeine Empfehlungen zur Stärkung der Immunität

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Immunität sollte mit anderen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit kombiniert werden.

  • Richtige Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen ist, versorgt dem Körper die notwendigen Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe.
  • Gesunder Lebensstil: Regelmäßige körperliche Übungen, genug Schlaf, Stressmanagement und Ablehnung schlechter Gewohnheiten (Rauchen, Alkoholmissbrauch) stärken das Immunsystem.
  • Hygiene -Beobachtung: Das regelmäßige Waschen der Hände mit Seife, insbesondere nach dem Besuch öffentlicher Orte und vor dem Essen, hilft, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
  • Impfung: Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen.
  • Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen tragen dazu bei, Krankheiten in den frühen Stadien zu identifizieren und zu behandeln, was zur Stärkung der Immunität beiträgt.
  • Überarbeitung vermeiden: Chronische Überlastung schwächt das Immunsystem.
  • Spaziergänge in der frischen Luft: Frische Luft und Sonnenlicht tragen dazu bei, die Immunität zu stärken.
  • Positive Einstellung: Positives Denken und gute Laune stärken das Immunsystem.

Kapitel 9: Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen

Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, zur Stärkung der Immunität ist es notwendig, mögliche Warnungen und Kontraindikationen zu berücksichtigen.

  • Individuelle Intoleranz: Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, ist es notwendig, sicherzustellen, dass seine Komponenten keine individuelle Intoleranz haben.
  • Allergische Reaktionen: Bades können allergische Reaktionen bei Menschen verursachen, die für Allergien anfällig sind.
  • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit einigen Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
  • Schwangerschaft und Stillen: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden für schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen.
  • Krankheiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden für bestimmte Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Nieren- und Lebererkrankungen nicht empfohlen.
  • Kindheit: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind nicht für Kinder bestimmt.
  • Überdosis: Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
  • Schlechte Produkte: Der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln von unzuverlässigen Herstellern kann zum Kauf von Produkten mit geringer Qualität führen, die schädliche Verunreinigungen enthalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel von allen Krankheiten sind. Sie sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer angemessenen Ernährung. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.

Добавить комментарий

Ваш адрес email не будет опубликован. Обязательные поля помечены *