Bades zur Verbesserung des Gedächtnisses: Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Bades zur Verbesserung des Gedächtnisses: Nebenwirkungen und Kontraindikationen

I. Verständnis der Landschaft der Ergänzungsmittel für Gedächtnisverstärkung

Das Streben nach verbesserter kognitiver Funktion, insbesondere des Gedächtnisses, hat einen aufstrebenden Markt für Nahrungsergänzungsmittel angeheizt, die häufig als „Gehirn -Booster“ oder „Nootropika“ vermarktet werden. Diese Produkte, die als бады (biologisch aktive Additive) auf Russisch bekannt sind, behaupten, das Gedächtnis, Fokus, Lernfähigkeit und allgemeine kognitive Leistung zu verbessern. Während der Reiz eines schärferen Geistes stark ist, ist es entscheidend, diese Nahrungsergänzungsmittel mit Vorsicht und einem gründlichen Verständnis ihrer potenziellen Nebenwirkungen und Kontraindikationen zu nähern.

A. Definition бады: Eine regulatorische Perspektive

Бады oder Nahrungsergänzungsmittel belegen einen einzigartigen regulatorischen Raum. In vielen Ländern, einschließlich Russland, werden sie eher als Lebensmittel als als Arzneimittel eingestuft. Diese Unterscheidung hat erhebliche Auswirkungen. Im Gegensatz zu Pharmazeutika sind бады nicht den gleichen strengen Vormarkttest- und Genehmigungsverfahren ausgesetzt. Die Hersteller sind im Allgemeinen dafür verantwortlich, die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Produkte zu gewährleisten, aber die regulatorische Aufsicht ist weniger streng. Dies kann zu Inkonsistenzen in der Produktqualität, zu einer ungenauen Kennzeichnung und zu einem Mangel an robusten wissenschaftlichen Beweisen führen, die behauptete Vorteile unterstützen.

B. Gemeinsame Zutaten in der Speicherverstärkungsergänzungsmittel

Die Zusammensetzung der Ergänzungsmittel für Speicherverstärkung variiert stark. Einige gängige Zutaten umfassen:

  • Vitamine und Mineralien: B -Vitamine (B1, B6, B12), Vitamin E, Vitamin C und Magnesium sind häufig aufgrund ihrer Rolle bei der neurologischen Funktion und der allgemeinen Gesundheit einbezogen. Mängel bei diesen Nährstoffen können zum kognitiven Rückgang beitragen.
  • Kräuterextrakte: Ginkgo Biloba, Ginseng, Bacopa Monnieri und Huperzine A sind beliebte pflanzliche Kräuterzutaten, die zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktion angeboten werden.
  • Aminosäuren: L-Theanin, Acetyl-L-Carnitin und Kreatin sind Aminosäuren, die die Neurotransmitteraktivität und den Energiestoffwechsel im Gehirn beeinflussen können.
  • Omega-3-Fettsäuren: Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), die in Fischöl enthalten sind, sind für die Gesundheit des Gehirns essentiell und können die kognitive Funktion unterstützen.
  • Phospholipide: Phosphatidylserin und Phosphatidylcholin sind Phospholipide, die Komponenten von Zellmembranen sind und angenommen wird, dass sie eine Rolle bei der neuronalen Kommunikation spielen.
  • Koffein und andere Stimulanzien: Koffein, Guarana und andere Stimulanzien werden manchmal hinzugefügt, um Wachsamkeit und Fokus zu verbessern.
  • Synthetische Verbindungen: Piracetam und andere synthetische Verbindungen sind gelegentlich in Nahrungsergänzungsmitteln zu finden, obwohl ihre Legalität und Sicherheit in bestimmten Gerichtsbarkeiten fragwürdig sein können.

C. Wirkungsmechanismen: eine theoretische Übersicht

Die angeblichen Mechanismen der Wirkungsmechanismen von Ergänzungsmitteln für Gedächtnisverstärkung sind vielfältig und basieren häufig auf theoretischen Modellen der Gehirnfunktion. Einige vorgeschlagene Mechanismen sind:

  • Neurotransmittermodulation: Einige Inhaltsstoffe können die Synthese, Freisetzung oder Wiederaufnahme von Neurotransmitter wie Acetylcholin, Dopamin, Serotonin und Glutamat beeinflussen. Diese Neurotransmitter spielen eine entscheidende Rolle im Lernen, Gedächtnis und Stimmung.
  • Erhöhter zerebraler Blutfluss: Es wird angenommen, dass bestimmte Substanzen wie Ginkgo Biloba die Durchblutung des Gehirns verbessern und mehr Sauerstoff und Nährstoffe für Neuronen liefern.
  • Antioxidantienschutz: Viele Inhaltsstoffe besitzen antioxidative Eigenschaften, die Hirnzellen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale verursacht werden. Oxidativer Stress ist an einem altersbedingten kognitiven Rückgang und neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt.
  • Neurotrophe Unterstützung: Einige Substanzen können das Überleben, das Wachstum und die Differenzierung von Neuronen fördern. Der von Gehirn abgeleitete neurotrophe Faktor (BDNF) ist ein wichtiges Neurotrophin, das eine entscheidende Rolle im Lernen und im Gedächtnis spielt.
  • Verbesserung der synaptischen Plastizität: Die synaptische Plastizität bezieht sich auf die Fähigkeit von Synapsen, im Laufe der Zeit als Reaktion auf Aktivitätsänderungen zu stärken oder zu schwächen. Einige Zutaten können die synaptische Plastizität verbessern und das Lernen und die Bildung von Gedächtnissen erleichtern.
  • Verbesserung der Mitochondrienfunktion: Mitochondrien sind die Kraftwerke von Zellen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Mitochondrienfunktion verbessern und Neuronen mehr Energie bieten.

Ii. Potenzielle Nebenwirkungen von Ergänzungen der Gedächtnisverstärkung

Während Memory Enhancement -Nahrungsergänzungsmittel häufig als sicher und natürlich vermarktet werden, können sie eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, von denen einige schwerwiegend sein können. Die Schwere und Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen variieren abhängig von den spezifischen Inhaltsstoffen, der Dosierung, dem individuellen Gesundheitszustand und potenziellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

A. Häufige Nebenwirkungen

  1. Magen -Darm -Probleme:

    • Übelkeit und Erbrechen: Einige Zutaten wie Ginkgo Biloba und hohe Dosen bestimmter Vitamine können Übelkeit und Erbrechen verursachen.
    • Durchfall und Bauchkrämpfe: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere solche, die Stimulanzien oder Magnesium enthalten, können zu Durchfall und Bauchbeschwerden führen.
    • Verstopfung: In einigen Fällen können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel zur Verstopfung beitragen.
    • Appetitänderungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Appetit unterdrücken oder erhöhen.
  2. Neurologische Wirkungen:

    • Kopfschmerzen: Kopfschmerzen sind eine häufige Nebenwirkung vieler Ergänzungsmittel für die Gedächtnisverstärkung, insbesondere solche, die Stimulanzien enthalten oder die Neurotransmitterspiegel beeinflussen.
    • Schlaflosigkeit: Stimulanzien und andere Inhaltsstoffe, die die Neurotransmitteraktivität beeinflussen, können Schlafmuster stören und Schlaflosigkeit verursachen.
    • Angst und Aufregung: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Angstzustände verschlimmern oder Agitation verursachen, insbesondere bei Personen, die anfällig für diese Bedingungen sind.
    • Schwindel: Schwindel ist ein potenzieller Nebeneffekt, insbesondere bei höheren Dosen oder bei Personen, die gegenüber bestimmten Zutaten empfindlich sind.
    • Unruhe: Stimulanzien können Unruhe und Schwierigkeiten bei der Konzentration verursachen.
    • Zittern: In seltenen Fällen können einige Nahrungsergänzungsmittel Zittern hervorrufen.
  3. Herz -Kreislauf -Effekte:

    • Erhöhte Herzfrequenz: Stimulanzien können die Herzfrequenz erhöhen, was für Personen mit bereits bestehenden Herzerkrankungen problematisch sein kann.
    • Erhöhter Blutdruck: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck erhöhen und möglicherweise das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen erhöhen.
    • Herzklopfen: Unregelmäßige Herzschläge oder Herzklopfen können mit stimulierhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln auftreten.
  4. Andere Nebenwirkungen:

    • Allergische Reaktionen: Allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln sind möglich. Die Symptome können von leichten Hautausschlägen bis hin zu schweren Anaphylaxen reichen.
    • Hautreaktionen: Hautausschläge, Juckreiz und andere Hautreaktionen können als Reaktion auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel auftreten.
    • Trockener Mund: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen trockenen Mund verursachen.
    • Erhöhtes Schwitzen: Stimulanzien können das Schwitzen erhöhen.
    • Änderungen in der Libido: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Libido beeinflussen.

B. Spezifische Nebenwirkungen, die mit gemeinsamen Zutaten verbunden sind

  1. Ginkgo Biloba:

    • Erhöhtes Blutungsrisiko, insbesondere bei Personen, die Blutverdünner einnehmen.
    • Magen -Darm -Verärgerung.
    • Kopfschmerzen.
    • Schwindel.
    • Allergische Reaktionen.
  2. Ginseng:

    • Schlaflosigkeit.
    • Angst.
    • Kopfschmerzen.
    • Verdauungsprobleme.
    • Änderungen des Blutdrucks.
    • Brustzeit (bei Frauen).
  3. Montonnier Bacofe:

    • Magen -Darm -Störung (Übelkeit, Durchfall, Bauchkrämpfe).
    • Trockener Mund.
    • Ermüdung.
  4. Huperzine A:

    • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
    • Muskelkrämpfe.
    • Erhöhter Speichelfleisch.
    • Schwitzen.
    • Verschwommenes Sehen.
  5. Koffein und andere Stimulanzien:

    • Schlaflosigkeit.
    • Angst.
    • Unruhe.
    • Erhöhte Herzfrequenz.
    • Erhöhter Blutdruck.
    • Zittern.
    • Magen -Darm -Verärgerung.
    • Dehydration.
  6. Omega-3-Fettsäuren (Fischöl):

    • Fischiger Nachgeschmack.
    • Magen -Darm -Verärgerung.
    • Erhöhtes Blutungsrisiko (bei hohen Dosen).
  7. Vitamin B6 (Pyridoxin):

    • Nervenschäden (bei sehr hohen Dosen).
    • Lichtempfindlichkeit.
  8. Vitamin E:

    • Erhöhtes Blutungsrisiko (bei hohen Dosen).

C. schwerwiegende Nebenwirkungen

Obwohl weniger verbreitet, können einige Ergänzungsmittel für Gedächtnisverbesserung schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen:

  1. Leberschaden: Bestimmte Kräuterpräparate, insbesondere solche aus nicht regulierten Quellen, wurden mit Leberschäden in Verbindung gebracht. Zu den Symptomen einer Leberschädigung zählen Gelbsucht (gelbend Haut und Augen), Bauchschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit.

  2. Nierenschaden: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Nieren belasten und möglicherweise zu Nierenschäden führen, insbesondere bei Personen mit bereits bestehenden Nierenproblemen.

  3. Herz -Kreislauf -Ereignisse: Nahrungsergänzungsmittel, die Stimulanzien enthalten, können das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen kardiovaskulären Ereignissen erhöhen, insbesondere bei Personen mit bereits bestehenden Herzerkrankungen oder hohem Blutdruck.

  4. Anfälle: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Anfallsschwelle senken und das Risiko von Anfällen bei anfälligen Personen erhöhen.

  5. Serotons Syndrom: Das Kombinieren bestimmter Nahrungsergänzungsmittel mit Medikamenten, die den Serotoninspiegel beeinflussen, kann zu einem Serotonin-Syndrom führen. Eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Agitation, Verwirrung, Muskelsteifigkeit, schnelle Herzfrequenz und hohen Blutdruck gekennzeichnet ist.

  6. Blutungskomplikationen: Nahrungsergänzungsmittel mit Thrombozytengesellschaft oder Antikoagulans-Eigenschaften (z. B. Ginkgo Biloba, hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren) können das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere während der Operation oder bei Personen, die Blutverdünner einnehmen.

  7. Schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxe): In seltenen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel schwere allergische Reaktionen auslösen, die lebensbedrohlich sein können.

III. Kontraindikationen: Ergänzungsmittel für Speicherverbesserung vermeiden

Bestimmte Personen sollten aufgrund potenzieller Risiken und Kontraindikationen die Ergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses vermeiden:

A. bereits bestehende Erkrankungen:

  1. Herzbedingungen: Personen mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Arrhythmien oder Herzinfarkt oder Schlaganfall sollten stimulanzienhaltige Nahrungsergänzungsmittel vermeiden und sich mit ihrem Arzt konsultieren, bevor er eine Gedächtnisverbesserungsergänzungsmittel einnimmt.

  2. Blutungsstörungen: Personen mit Blutungsstörungen oder Personen, die Blutverdünner (z. B. Warfarin, Aspirin, Clopidogrel) einnehmen, sollten Nahrungsergänzungsmittel vermeiden, die das Blutungsrisiko erhöhen können, wie Ginkgo Biloba und hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren.

  3. Lebererkrankung: Personen mit Lebererkrankungen sollten bei der Einnahme von Kräuterpräparaten Vorsicht walten lassen, da einige für die Leber giftig sind.

  4. Nierenerkrankung: Personen mit Nierenerkrankungen sollten sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit ihrem Arzt konsultieren, da einige die Nieren belasten können.

  5. Anfallstörungen: Personen mit Anfallserkrankungen sollten Nahrungsergänzungsmittel vermeiden, die die Anfallsschwelle senken können.

  6. Psychische Erkrankungen: Personen mit Angststörungen, bipolarer Störung oder Schizophrenie sollten Vorsicht walten lassen, wenn Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden, die die Neurotransmitterspiegel beeinflussen, da sie die Symptome verschlimmern können.

  7. Diabetes: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutzuckerspiegel beeinflussen, sodass Personen mit Diabetes ihren Blutzucker genau überwachen und ihren Arzt konsultieren sollten, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

  8. Glaukom: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den in den inneren Druck erhöhen, der für Personen mit Glaukom schädlich sein kann.

B. Schwangerschaft und Stillen:

Die Sicherheit der Ergänzungen der Gedächtnisverstärkung während der Schwangerschaft und des Stillens ist im Allgemeinen unbekannt. Es ist am besten, diese Nahrungsergänzungsmittel in diesen Zeiträumen zu vermeiden, es sei denn, es wird ausdrücklich von einem medizinischen Fachmann empfohlen.

C. Kinder und Jugendliche:

Ergänzungsmittel zur Speicherverbesserung werden im Allgemeinen nicht für Kinder und Jugendliche empfohlen, es sei denn, ein Arzt wird ausdrücklich verschrieben. Das sich entwickelnde Gehirn ist besonders anfällig für die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.

D. Wechselwirkungen mit Medikamenten:

Ergänzungsmittel für Gedächtnisverbesserung können mit einer Vielzahl von Medikamenten interagieren, wodurch ihre Wirksamkeit möglicherweise verändert oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöht wird. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Ergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Einige potenzielle Interaktionen umfassen:

  1. Antikoagulanzien und Treffpunkte Treffpunkte: Ergänzungen, die das Blutungsrisiko erhöhen (z. B. Ginkgo Biloba, Omega-3-Fettsäuren), können mit Blutverdünnern interagieren und das Risiko von Blutungskomplikationen erhöhen.

  2. Antidepressiva: Nahrungsergänzungsmittel, die die Serotoninspiegel beeinflussen, können mit Antidepressiva interagieren und möglicherweise zum Serotonin -Syndrom führen.

  3. Stimulanzien: Das Kombinieren von Stimulanzien mit anderen Stimulanzien oder Nahrungsergänzungsmitteln kann das Risiko kardiovaskulärer Nebenwirkungen erhöhen.

  4. Antidiabetische Medikamente: Nahrungsergänzungsmittel, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen, können mit antidiabetischen Medikamenten interagieren, was möglicherweise zu einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie führt.

  5. Immunsuppressiva: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit immunsuppressiven Medikamenten interagieren und ihre Wirksamkeit beeinflussen.

  6. Anästhesie: Bestimmte Ergänzungen können die Anästhesie während der Operation beeinträchtigen. Es ist wichtig, Ihren Anästhesisten über alle Ergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen.

E. Operation:

Es wird im Allgemeinen empfohlen, mindestens ein bis zwei Wochen vor einer geplanten Operation einzustellen, um das Risiko von Blutungen oder anderen Komplikationen zu minimieren.

Iv. Navigieren auf dem Ergänzungsmarkt: informierte Entscheidungsfindung

Angesichts der potenziellen Risiken und des Mangels an strenger Regulierung ist es wichtig, sich mit Vorsicht dem Markt für Ergänzungsmittel zu nähern und fundierte Entscheidungen zu treffen:

A. Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann:

Bevor Sie eine Ergänzung zur Ergänzung zur Gedächtnisverbesserung nehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder einen qualifizierten medizinischen Fachmann. Sie können Ihren individuellen Gesundheitszustand bewerten, potenzielle Risiken und Kontraindikationen identifizieren und personalisierte Empfehlungen geben.

B. Erforschen Sie die Zutaten:

Erforschen Sie die Zutaten in jeder Ergänzung, die Sie in Betracht ziehen, gründlich. Achten Sie auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die die behaupteten Vorteile unterstützen, und beachten Sie potenzielle Nebenwirkungen und Interaktionen.

C. Wählen Sie seriöse Marken:

Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus seriösen Marken aus, die sich an gute Fertigungspraktiken (GMP) halten und in der Vergangenheit hochwertige Produkte produzieren. Suchen Sie nach Zertifizierungen von Drittanbietern, die die Reinheit und Wirksamkeit der Zutaten überprüfen.

D. Seien Sie vor übertriebener Ansprüche vorsichtig:

Seien Sie skeptisch gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln, die extravagante Behauptungen machen oder wundersame Ergebnisse versprechen. Keine Ergänzung kann Ihr Gedächtnis oder Ihre kognitive Funktion auf magische Weise verändern.

E. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis:

Beginnen Sie beim Starten einer neuen Ergänzung mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie sie allmählich als toleriert. Dies kann Ihnen helfen, potenzielle Nebenwirkungen zu identifizieren.

F. Überwachung auf Nebenwirkungen:

Achten Sie genau auf die Nebenwirkungen, die Sie nach dem Start einer Ergänzung erleben. Wenn Sie in Bezug auf Symptome feststellen, nehmen Sie die Ergänzung auf und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

G. Melden Sie unerwünschte Ereignisse:

Melden Sie Ihrem Arzt und den zuständigen Regulierungsbehörden unerwünschte Ereignisse oder vermutete Nebenwirkungen. Dies hilft, potenzielle Sicherheitsprobleme zu verfolgen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.

H. Alternativen betrachten:

Erforschen Sie nicht-pharmakologische Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktion, wie beispielsweise:

  • Regelmäßige Übung: Es wurde gezeigt, dass körperliche Aktivität die kognitive Funktion verbessert und vor dem altersbedingten kognitiven Rückgang schützt.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, bietet wesentliche Nährstoffe für die Gesundheit des Gehirns.
  • Ausreichend Schlaf: Genug Schlaf zu bekommen ist entscheidend für die Gedächtniskonsolidierung und die kognitive Funktion.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitive Funktion beeinträchtigen. Üben Sie stressreduzierende Techniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen.
  • Kognitiver Training: Aktivitäten Sie geistig anregende Aktivitäten wie Rätsel, Spiele und neue Fähigkeiten.
  • Soziales Engagement: Die Aufrechterhaltung sozialer Verbindungen und die Einführung sinnvoller Aktivitäten kann dazu beitragen, die kognitive Funktion zu bewahren.

V. Die Zukunft der Gedächtnisverbesserung: Forschung und Entwicklung

Das Gebiet der Gedächtnisverstärkung entwickelt sich ständig weiter. Forscher untersuchen aktiv neue Verbindungen und Strategien zur Verbesserung der kognitiven Funktion. Einige vielversprechende Forschungsbereiche umfassen:

A. Neuartige Nootropika:

Wissenschaftler untersuchen neuartige Nootropika, die spezifische Gehirnwege abzielen, die am Lernen und Gedächtnis beteiligt sind. Diese Verbindungen bieten möglicherweise gezieltere und wirksame Ansätze zur kognitiven Verbesserung.

B. Gentherapie:

Die Gentherapie hat das Potenzial zur Behandlung von genetischen Störungen, die zum kognitiven Rückgang beitragen. Forscher untersuchen Gentherapien, die die Produktion der neurotrophen Faktoren verbessern oder genetische Defekte korrigieren können, die die kognitive Funktion beeinträchtigen.

C. Hirnstimulationstechniken:

Nicht-invasive Hirnstimulationstechniken wie transkranielle Magnetstimulation (TMS) und transkranielle Gleichstromstimulation (TDCs) werden als potenzielle Methoden zur Verbesserung der kognitiven Funktion untersucht.

D. Personalisierte Medizin:

Mit zunehmendem Verständnis des menschlichen Genoms und der individuellen Unterschiede in der Gehirnfunktion können personalisierte Ansätze zur Gedächtnisverstärkung praktikabler werden. Dies könnte die Anpassung von Interventionen auf das spezifische genetische Make -up, den Lebensstil und das kognitive Profil eines Individuums beinhalten.

E. Die Darmhirnachse:

Das Darmmikrobiom wird zunehmend als eine Rolle bei der Gesundheit und der kognitiven Funktion des Gehirns anerkannt. Die Forscher untersuchen, wie das Manipulieren des Darmmikrobioms durch Ernährung, Probiotika oder fäkale Mikrobiota -Transplantation das Gedächtnis und die kognitive Leistung beeinflussen kann.

Vi. Schlussfolgerung (gemäß Anweisung weggelassen)

(Hinweis: Dieses Dokument dient nur zu informativen Zwecken und stellt keine medizinische Beratung dar. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten medizinischen Fachmann, bevor Sie Ergänzungen vornehmen oder Änderungen an Ihrem Gesundheitswesen vornehmen.)

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