Abschnitt 1: Grundlagen der Haargesundheit und Rolle der Ernährung
Die Gesundheit der Haare ist ein Spiegel des allgemeinen Zustands des Körpers. Schönes, starkes und glänzendes Haar deuten auf eine ausgewogene Ernährung, einen Mangel an Stress und eine angemessene Pflege hin. Das Haar besteht hauptsächlich aus Keratin, Protein, das für die Synthese bestimmter Aminosäuren, Vitamine und Mineralien erfordert. Das Fehlen dieser Nährstoffe kann zu Haarausfall, Ausdünnung, Sprödigkeit und Mattheit führen.
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Haarwachstumszyklus: Es ist wichtig zu verstehen, dass das Haar zyklisch wächst und die Wachstumsphasen (Anagen), Ruhe (Körpergenerie) und Ausfall (Katagen) durchläuft. Die Dauer jeder Phase ist genetisch vorbestimmt, kann jedoch unter dem Einfluss interner und externer Faktoren, einschließlich der Ernährung, verändert werden.
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Die Hauptnährstoffe für Haare: Zu den wichtigsten Nährstoffen, die für einen gesunden Wachstum und den Haarzustand erforderlich sind, gehören Protein, Eisen, Zink, Biotin, B-Vitamine, Vitamin D, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Der Nachteil einer dieser Substanzen kann die Gesundheit des Haares negativ beeinflussen.
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Haargesundheitsfaktoren: Zusätzlich zu Ernährung, Genetik, hormonellem Hintergrund, Stress, Umwelt (Sonne, Wind, Verschmutzung), Alter und verschiedenen Krankheiten werden vom Haarzustand beeinflusst. Es ist notwendig, all diese Faktoren bei der Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung des Haarzustands zu berücksichtigen.
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Die Rolle von Zusatzstoffen: Additive können nützlich sein, um den Nährstoffmangel wieder aufzufüllen, insbesondere wenn die Ernährung nicht ausreichend notwendige Vitamine und Mineralien liefert. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Additive eine Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sind und kein Ersatz dafür. Bevor Additive eingenommen werden, müssen Sie einen Arzt oder einen Trichologen konsultieren, um mögliche Kontraindikationen zu identifizieren und die optimale Dosierung zu bestimmen.
Abschnitt 2: Vitamine für Haare: Detaillierte Bewertung
Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Haargesundheit. Jedes Vitamin führt eine bestimmte Funktion aus, die für das Wachstum, die Stärke und den Glanz des Haares erforderlich ist.
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Vitamin A: Es ist für das Wachstum aller Zellen, einschließlich Haarzellen, notwendig. Hilft den Talgdrüsen der Kopfhaut, um Hautschmalz zu produzieren, die die Kopfhaut und das Haar befeuchten. Überschüssiges Vitamin A kann jedoch zu Haarausfall führen.
- Quellen: Leber, Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Kohlkohl.
- Dosierung: Empfohlene tägliche Dosis (RSD) — 900 μg für Männer und 700 μg für Frauen. Es ist wichtig, den oberen zulässigen Konsumniveau (VDU) nicht zu überschreiten, der 3.000 mcg pro Tag beträgt.
- Nebenwirkungen: Haarausfall, trockene Haut, Kopfschmerzen, Übelkeit.
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B Vitamine B: Diese Gruppe von Vitaminen spielt eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel, der für das Haarwachstum notwendig ist.
- Biotin (Vitamin B7): Eines der berühmtesten Haare Vitamine. Nimmt am Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen teil. Es wird angenommen, dass Biotin Haare und Nägel stärkt.
- Quellen: Eier, Nüsse, Samen, Leber, Avocados.
- Dosierung: RSD ist nicht installiert. Es wird normalerweise empfohlen, 30-100 μg pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich, die Sauerstoff und Nährstoffe für Haarfollikel verursachen.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte. Vegetarier und Veganer benötigen oft eine zusätzliche Aufnahme von Vitamin B12.
- Dosierung: RSD — 2,4 MCG pro Tag.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich.
- Folsäure (Vitamin B9): Wichtig für das Wachstum und die Aufteilung von Zellen, einschließlich Zellen von Haarfollikeln.
- Quellen: Dunkelgrünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Avocados, Zitrusfrüchte.
- Dosierung: RSD — 400 MCG pro Tag für Erwachsene.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich.
- Niacin (Vitamin B3): Verbessert die Durchblutung der Kopfhaut, die das Haarwachstum fördert.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Nüsse, Samen.
- Dosierung: RSD — 16 mg für Männer und 14 mg für Frauen.
- Nebenwirkungen: Rötung der Haut, Juckreiz, Übelkeit (insbesondere bei hohen Dosen).
- Pantotensäure (Vitamin B5): Wichtig für die Gesundheit von Haarfollikeln und kann dazu beitragen, graues Haar zu verhindern.
- Quellen: Fleisch, Eier, Milchprodukte, Avocados, Pilze.
- Dosierung: RSD ist nicht installiert. Es wird normalerweise empfohlen, 5 mg pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich.
- Biotin (Vitamin B7): Eines der berühmtesten Haare Vitamine. Nimmt am Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen teil. Es wird angenommen, dass Biotin Haare und Nägel stärkt.
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Vitamin C: Ein Antioxidans, das das Haar vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist für die Produktion von Kollagen notwendig, die das Haar stärkt. Es hilft auch, Eisen zu absorbieren.
- Quellen: Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
- Dosierung: RSD — 90 mg für Männer und 75 mg für Frauen.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen (bei hohen Dosen).
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Vitamin D: Er spielt eine Rolle bei der Stimulierung des Wachstums von Haarfollikeln. Der niedrige Vitamin -D -Wert ist mit Haarausfall verbunden.
- Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch), Eigelb, angereicherte Produkte. Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut erzeugt.
- Dosierung: RSD — 600 IU (internationale Einheiten) pro Tag. Eine höhere Dosis kann erforderlich sein, wenn Sie einen Mangel an Vitamin D haben.
- Nebenwirkungen: Mit hohen Dosen — Übelkeit, Erbrechen, Schwäche.
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Vitamin E: Ein Antioxidans, das das Haar vor Schäden durch freie Radikale schützt. Verbessert die Durchblutung in der Kopfhaut.
- Quellen: Nüsse, Samen, Pflanzenöle, Spinat, Avocados.
- Dosierung: RSD — 15 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich (bei hohen Dosen).
Abschnitt 3: Mineralien für Haare: Wichtigkeit und Quellen
Mineralien spielen wie Vitamine eine wichtige Rolle bei der Haargesundheit. Sie nehmen an verschiedenen Prozessen teil, die für das Wachstum, die Stärkung und Verleihung des Haares erforderlich sind.
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Eisen: Es ist für die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich, die den Haarfollikeln Sauerstoff liefern. Eisenmangel ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall, insbesondere bei Frauen.
- Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, dunkelgrünes Blattgemüse.
- Dosierung: RSD — 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen (nach Wechseljahren).
- Nebenwirkungen: Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerzen. Es ist besser, Eisen mit Vitamin C zu kombinieren, um die Absorption zu verbessern.
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Zink: Es ist für das Wachstum und die Wiederherstellung von Stoffen, einschließlich Haarfollikeln, erforderlich. Hilft bei der Aufrechterhaltung der Funktionsweise der Talgdrüsen um die Haarfollikel.
- Quellen: Fleisch, Geflügel, Austern, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
- Dosierung: RSD — 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen.
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall (bei hohen Dosen). Eine langfristige Zinkmethode kann zu Kupfermangel führen.
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Selen: Ein Antioxidans, das das Haar vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist für die Produktion von Schilddrüsenhormonen erforderlich, die sich auf das Haarwachstum auswirken.
- Quellen: Brasilianische Nüsse, Fisch, Vogel, Eier.
- Dosierung: RSD — 55 MCG pro Tag.
- Nebenwirkungen: Haarausfall, Übelkeit, Durchfall (bei hohen Dosen).
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Magnesium: Nimmt an Hunderten von enzymatischen Reaktionen im Körper teil, einschließlich der für das Haarwachstum erforderlichen. Hilft, Stress zu reduzieren, die zu Haarausfall führen können.
- Quellen: Dunkelgrünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- Dosierung: RSD — 400 mg für Männer und 310 mg für Frauen.
- Nebenwirkungen: Durchfall (bei hohen Dosen).
Abschnitt 4: Andere Additive der Haargesundheit
Zusätzlich zu Vitaminen und Mineralien gibt es andere Additive, die zur Verbesserung des Haarzustands nützlich sein können.
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Omega-3-Fettsäuren: Es ist notwendig für die Gesundheit der Kopfhaut und der Haare. Reduzieren Sie Entzündungen, was zu Haarausfall führen kann. Befeuchten Sie ihre Haare und scheinen Sie sie.
- Quellen: Fettfisch (Lachs, Sardine, Makrele), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse.
- Dosierung: Es wird empfohlen, 1-2 Gramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag zu konsumieren.
- Nebenwirkungen: Fischschläge, Verdauungsstörungen (selten).
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Kollagen: Das Hauptprotein, aus dem das Haar besteht. Der Empfang von Kollagen kann dazu beitragen, das Haar zu stärken und es elastischer zu machen.
- Quellen: Knochenbrühe, Gelatine, hydrolysiertes Kollagen (additiv).
- Dosierung: Es wird empfohlen, 10 bis 20 Gramm Kollagen pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Selten, aber Verdauungsstörungen sind möglich.
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L-Cistein: Aminosäure, ein Baustein von Keratin, dem Hauptprotein des Haares. Die Rezeption von L-Cystein kann helfen, das Haar zu stärken und ihre Struktur zu verbessern.
- Quellen: Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte.
- Dosierung: Es wird empfohlen, 500-1000 mg L-Cystein pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen (bei hohen Dosen).
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Saw Palmetto (Palmaextrakt von Serenoa): Es wird verwendet, um den durch Digidrotestosteron (DGT) verursachten Haarausfall zu behandeln, einem Hormon, das die Haarfollikel beschädigen kann.
- Dosierung: Es wird empfohlen, 160-320 mg Palma-Extrakt von Serenia pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen (selten). Gegen schwangere und stillende Frauen kontraindiziert.
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Ashwaganda: Adaptogen, das dem Körper hilft, mit Stress umzugehen. Stress kann Haarausfall verursachen.
- Dosierung: Es wird empfohlen, 300-500 mg Ashvaganda-Extrakt pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen (selten). Gegen schwangere und stillende Frauen kontraindiziert.
Abschnitt 5: Diagnostik und Beratung mit einem Arzt
Bevor Sie Additive mitnehmen, um den Haarzustand zu verbessern, ist es äußerst wichtig, Diagnose zu unterziehen und einen Arzt oder einen Trichologen zu konsultieren. Selbstmedikament kann unwirksam und sogar gefährlich sein.
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Analysen: Der Arzt kann Blutuntersuchungen verschreiben, um den Grad von Vitaminen, Mineralien, Hormonen und anderen Indikatoren zu bestimmen, die die Gesundheit der Haare beeinflussen können. Die häufigsten Tests:
- Allgemeine Blutuntersuchung (UAC)
- Analyse für Ferritin (Eisenreserven)
- Vitamin -D -Vitaminanalyse
- Analyse für Schilddrüsenhormone (TTG, T4, T3)
- Zinkanalyse
- Analyse von Vitamin B12
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Trichoskopie: Eine Methode zur Untersuchung der Kopfhaut und des Haares unter Verwendung eines speziellen Geräts — ein Trichoskop. Ermöglicht Ihnen, den Zustand von Haarfollikeln, Haardichte, das Vorhandensein von Entzündungen und andere Parameter zu bewerten.
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Krankengeschichte: Der Arzt sammelt eine detaillierte Anamnese Ihrer Krankheit, einschließlich Informationen zu Ernährung, Lebensstil, Stress, Medikamenten und Vererbung.
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Beratung mit einem Arzt: Basierend auf den Ergebnissen von Analysen und Trichoskopie diagnostiziert und entwickelt der Arzt einen individuellen Behandlungsplan, der eine Änderung der Ernährung, die Verwendung von Zusatzstoffen, die Verwendung externer Wirkstoffe und anderer Methoden umfassen kann.
Abschnitt 6: Addings, um Regeln zu erhalten
Damit die Zusatzstoffe wirksam und sicher sind, müssen mehrere Empfangsregeln befolgt werden:
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Nehmen Sie Additive gemäß den Anweisungen: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht.
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Nehmen Sie Additive während der Mahlzeiten: Einige Vitamine und Mineralien werden besser absorbiert, wenn sie während der Lebensmittel eingenommen werden.
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Sei geduldig: Die Ergebnisse der Einnahme von Zusatzstoffen erscheinen nicht sofort. Es kann einige Monate dauern, bis eine Verbesserung des Haarzustands verbessert wird.
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Nehmen Sie nicht gleichzeitig zu viele Zusatzstoffe: Beginnen Sie mit einer kleinen Anzahl von Additiven und fügen Sie bei Bedarf nach und nach neue hinzu.
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Achten Sie auf Nebenwirkungen: Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, den Additiv zu nehmen, und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
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Halten Sie Additive in keiner Weise für Kinder:
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Kaufen Sie Additive nur von vertrauenswürdigen Herstellern: Stellen Sie sicher, dass Additive die Qualitätskontrolle bestanden haben und keine schädlichen Verunreinigungen enthalten.
Abschnitt 7: Diät für gesunde Haare
Ergänzungen sind ein wichtiger Bestandteil eines integrierten Ansatzes zur Verbesserung des Haarzustandes, aber die richtige Ernährung ist nicht weniger wichtig.
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Protein: Verwenden Sie eine ausreichende Menge an Protein, die ein Baumaterial für Haare ist. Proteinquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte.
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Eisen: Besuchen Sie Produkte, die reich an Eisen sind, in Ihre Ernährung: rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, dunkelgrünes Blattgemüse.
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Zink: Verwenden Sie Produkte, die reich an Zink sind: Fleisch, Geflügel, Austern, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
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Vitamine: Versuchen Sie, genügend Vitamine aus Lebensmitteln zu bekommen: Obst, Gemüse, Beeren, Grüns.
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Omega-3-Fettsäuren: Geben Sie fetthaltige Fische, Leinsamen, Chia -Samen und Walnüsse in Ihre Ernährung ein.
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Trinken genug Wasser: Wasser ist notwendig, um Haare und Kopfhaut zu befeuchten. Es wird empfohlen, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken.
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Begrenzen Sie die Verwendung von Zucker, verarbeiteten Produkten und Alkohol: Diese Produkte können die Haargesundheit negativ beeinflussen.
Abschnitt 8: Haarpflege: Wichtige Tipps
Die richtige Haarpflege ist ein weiterer wichtiger Faktor, der ihren Zustand beeinflusst.
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Waschen Sie Ihr Haar mit weichem Shampoo: Vermeiden Sie Shampoos, die aggressive Sulfate und Parabene enthalten.
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Waschen Sie Ihre Haare nicht zu oft: Häufige Wäsche kann überdrosse Haare und Kopfhaut können.
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Verwenden Sie die Klimaanlage: Die Klimaanlage hilft, das Haar zu befeuchten und es gehorsamer zu machen.
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Kämmen Sie Ihr nasses Haar nicht: Nasses Haar ist anfälliger für Beschädigungen. Verwenden Sie einen Kamm mit breiten Zähnen.
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Begrenzen Sie die Verwendung von Haartrockner, Kräuseln und Bügeln: Hohe Temperaturen können das Haar beschädigen. Verwenden Sie thermische Schutzprodukte.
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Schützen Sie die Haare vor der Sonne: Sonnenstrahlung kann das Haar beschädigen. Tragen Sie einen Hut oder verwenden Sie Sonnenschutzmittel für Haare.
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Schneiden Sie die Haare regelmäßig: Dies wird dazu beitragen, geteilte Enden zu verhindern.
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Stress vermeiden: Stress kann zu Haarausfall führen. Machen Sie Yoga, Meditation oder andere entspannende Techniken.
Abschnitt 9: Mythen und Realität über Haarzusatzstoffe
Es gibt viele Mythen über Haarzusatzstoffe. Es ist wichtig, die Wahrheit von der Fiktion zu trennen.
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Mythos: Haarpräparate funktionieren sofort.
- Wirklichkeit: Die Ergebnisse der Einnahme von Zusatzstoffen erscheinen nicht sofort. Es kann einige Monate dauern, bis eine Verbesserung des Haarzustands verbessert wird.
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Mythos: Je mehr Additive, desto besser.
- Wirklichkeit: Das Überschreiten der empfohlenen Dosierung kann für die Gesundheit gefährlich sein.
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Mythos: Alle Haarzusatzstoffe sind gleich effektiv.
- Wirklichkeit: Die Wirksamkeit des Additivs hängt von seiner Zusammensetzung, Qualität und individuellen Eigenschaften des Körpers ab.
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Mythos: Haarpräparate können den Haarausfall vollständig stoppen.
- Wirklichkeit: Additive können dazu beitragen, den Haarausfall zu verringern, aber sie sind kein Allheilmittel.
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Mythos: Haarpräparate sind für alle geeignet.
- Wirklichkeit: Bevor Additive eingenommen werden, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um Kontraindikationen auszuschließen.
Abschnitt 10: zukünftige Forschung und neue Ansätze
Die Wissenschaft steht nicht still, und neue Studien und Ansätze zur Verbesserung der Haargesundheit erscheint ständig.
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Die Rolle des Mikrobioms der Kopfhaut: Studien zeigen, dass Mikrobie der Kopfhaut eine wichtige Rolle bei der Haargesundheit spielt. Eine Verletzung des Gleichgewichts eines Mikrobioms kann zu Haarausfall und anderen Problemen führen. In Zukunft können Additive und Haarpflegeprodukte auftreten, die darauf abzielen, ein gesundes Mikrobiom der Kopfhaut aufrechtzuerhalten.
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Personalisierte Zusatzstoffe: In Zukunft werden personalisierte Haarzusätze, die auf der Grundlage von Gentests und der Analyse der individuellen Bedürfnisse des Körpers entwickelt wurden, verfügbar sein.
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Neue Komponenten: Studien identifizieren weiterhin neue Komponenten, die für die Haargesundheit nützlich sein können, z. B. Peptide, Pflanzenextrakte und andere Substanzen.
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Nanotechnologie: Nanotechnologien können verwendet werden, um Wirkstoffe direkt an Haarfollikel zu liefern, wodurch die Wirksamkeit von Additive und Haarpflegeprodukten erhöht wird.
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