Natürliche Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Gelenke: Komplexer Leitfaden
Gelenkkrankheiten sind ein häufiges Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Sie können Schmerzen, Steifheit, Einschränkung der Mobilität und eine Abnahme der Lebensqualität verursachen. Obwohl es verschiedene Behandlungsmethoden gibt, einschließlich medikamentöse Therapie und chirurgischer Eingriff, wenden sich viele Menschen natürlichen biologisch aktiven Zusatzstoffen (Nahrungsergänzungsmitteln) als Hilfsmittel zur Stärkung der Gelenke, zur Verringerung der Entzündung und zur Linderung von Schmerzen zu. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine herkömmliche Behandlung ersetzen, sondern als Ergänzung dazu verwendet werden können, nachdem sie einen Arzt konsultiert haben.
In diesem riesigen Leitfaden werden wir verschiedene natürliche Nahrungsergänzungsmittel ausführlich untersuchen, die dazu beitragen können, die Gelenke, ihren Wirkmechanismus, die wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit, die korrekte Dosierung, potenzielle Nebenwirkungen und Empfehlungen für den Gebrauch zu stärken.
I. Chondroprotektoren: Strukturknorpelunterstützung
Chondroprotektoren sind eine Gruppe von Substanzen, die zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Knorpels beitragen, der ein Stoßdämpfer in den Gelenken ist. Dazu gehören Glucosamin, Chondroitinsulfat und Methylsulfonylmetatan (MSM).
1. Glucosamin:
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Der Wirkungsmechanismus: Glucosamin ist ein Aminosahar, der natürlich im Körper vorhanden ist und eine wichtige Rolle bei der Bildung von Glycosaminoglykanen (GAG) spielt, die die Hauptkomponenten des Knorpelgewebes sind. Glucosamin trägt zur Stimulation der Synthese von Gas und Proteoglykanen bei, die Stärke und Elastizität des Knorpels liefern. Es kann auch entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und die Produktion von Entzündungsmediatoren verringern.
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Wissenschaftliche Beweise: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Glucosamin Schmerzen lindern und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose, insbesondere beim Kniegelenk, verbessern kann. Die Wirksamkeit von Glucosamin kann jedoch je nach Schweregrad der Krankheit und den individuellen Merkmalen des Körpers variieren. Einige Studien haben im Vergleich zu Placebo keinen signifikanten Vorteil gezeigt. Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Formen von Glucosamin gibt, einschließlich Glucosaminsulfat, Glucosaminhydrochlorid und N-Acetylhlucosamin. Die meisten Studien, die positive Ergebnisse zeigten, wurden unter Verwendung von Glucosaminsulfat durchgeführt.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis von Glucosaminsulfat beträgt 1.500 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks.
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Nebenwirkungen: Glucosamin ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung haben. Menschen mit Allergien sollten für Meeresfrüchte vorsichtig sein, da Glucosamin häufig von Krebsträgern aus Krustentieren gewonnen wird.
2. Hondroitinsulfat:
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Der Wirkungsmechanismus: Chondroitinsulfat ist ein Knebel, der auch ein wichtiger Bestandteil des Knorpels ist. Es hat die Fähigkeit, Wasser zu halten und Elastizität und Elastizität des Knorpels zu liefern. Chondroitinsulfat kann auch Enzyme hemmen, die Knorpel zerstören und entzündungshemmende Wirkungen haben.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Chondroitinsulfat dazu beitragen kann, die Schmerzen zu verringern und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose, insbesondere bei Knie- und Hüftgelenken, zu verbessern. Wie bei Glucosamin kann die Wirksamkeit von Chondroitinsulfat variieren. Einige Studien zeigen, dass eine Kombination von Glucosamin und Chondroitinsulfat effektiver sein kann als jede von ihnen getrennt.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis Chondroitinsulfat beträgt 800-1200 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks.
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Nebenwirkungen: Chondroitinsulfat ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung haben. Für Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen (dünner Blut), sollten Medikamente einen Arzt konsultieren, bevor er Chondroitinsulfat einnimmt, da er die Wirkung dieser Medikamente verbessern kann.
3.. Methylsulfonylmetatan (MSM):
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Der Wirkungsmechanismus: MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich im Körper und in verschiedenen Lebensmitteln vorhanden ist. Sicher ist ein wichtiger Bestandteil von Kollagen, dem Hauptstrukturprotein von Knorpel, Knochen und Bändern. MSM kann entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben, die Schmerzen und Gelenkentzündungen reduzieren. Es kann auch dazu beitragen, die Flexibilität und Mobilität der Gelenke zu verbessern.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass MSM dazu beitragen kann, die Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose zu verbessern. Einige Studien zeigen auch, dass MSM bei der Behandlung anderer Gelenkkrankheiten wie rheumatoider Arthritis wirksam sein kann.
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Dosierung: Die empfohlene MSM-Dosis beträgt 1.500-3000 mg pro Tag und in mehrere Dosen unterteilt.
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Nebenwirkungen: MSM ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen haben.
Ii. Entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel:
Entzündung spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und dem Fortschreiten von Gelenkkrankheiten. Entzündungsmittele Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die Entzündung in den Gelenken zu verringern, Schmerzen zu lindern und die Funktion zu verbessern.
1. Omega-3-Fettsäuren:
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Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren wie Eicopascentaensäure (EPC) und Dairyxaensäure (DHG) sind unverzichtbare Fettsäuren, die starke entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. Sie reduzieren die Produktion pro -inflammatorischer Mediatoren wie Prostaglandine und Leukotriene und tragen zur Bildung entzündungshemmender Mediatoren wie Resolvines und Schutz bei.
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Wissenschaftliche Beweise: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren bei Menschen mit Arthrose und rheumatoider Arthritis Schmerzen, Steifheit und Entzündung verringern können. Sie können auch dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Notwendigkeit nicht -steroidaler entzündungshemmender Medikamente (NSAIDs) zu verringern.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis von Omega-3-Fettsäuren beträgt 2000-4000 mg pro Tag, das mindestens 1000 mg EPK und DGK enthält.
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Nebenwirkungen: Omega-3-Fettsäuren werden normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Rüschend, Übelkeit oder Durchfall haben. Menschen, die Antikoagulanzien (dünner Blut) Medikamente einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen, da sie die Wirkung dieser Medikamente verbessern können.
2. Curcumin:
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Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin ist eine aktive Komponente von Kurkuma, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind. Es verfügt über starke entzündungshemmende, antioxidative und antibakterielle Eigenschaften entzündungshemmend, antioxidativ. Kurkumin hemmt die Produktion proinflammatorischer Mediatoren wie Cyclooxygenase-2 (COO-2), Faktor für Tumor-Alpha-Nekrose (FNO-Alpha) und Interleukine.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Kurkumin bei Menschen mit Arthrose und rheumatoider Arthritis Schmerzen, Steifheit und Entzündung verringern kann. Einige Studien zeigen auch, dass Kurkumin genauso wirksam sein kann wie NSAIDs bei der Linderung von Schmerzen bei Arthrose, jedoch mit weniger Nebenwirkungen.
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Dosierung: Die empfohlene Curcumin-Dosis beträgt 500-2000 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Dosen. Es ist wichtig zu beachten, dass Kurkumin vom Körper schlecht absorbiert wird, daher wird er häufig mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) kombiniert, was seine Bioverfügbarkeit erhöht.
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Nebenwirkungen: Kurkumin ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen haben möglicherweise leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
3. Boswellia serrata:
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Der Wirkungsmechanismus: Boswellion Serrat ist eine Pflanze, die in Indien und Afrika wächst. Boswellialextrakt enthält Bosvelinsäuren, die starke entzündungshemmende entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. Bosvevel-Säuren hemmen das 5-Lipoxygenase-Enzym (5-OG), das eine Schlüsselrolle bei der Synthese von Leukotrien, entzündungshemmenden Mediatoren, spielt.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Boswellion dazu beitragen kann, Schmerzen, Steifheit und Entzündung bei Menschen mit Arthrose und rheumatoider Arthritis zu verringern. Es kann auch dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Mobilität zu erhöhen.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis von Boswellialextrakt beträgt 300-500 mg pro Tag, das mindestens 60% der Bosvelinsäuren enthält.
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Nebenwirkungen: Boswellion ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen haben möglicherweise leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Sodbrennen.
4. Ingwer (Ingwer):
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Der Wirkungsmechanismus: Ingwer enthält aktive Verbindungen wie Gingorole und Shogaolas, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweisen. Ingwer hemmt die Produktion pro -inflammatorischer Mediatoren wie Prostaglandine und Leukotriene.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Ingwer dazu beitragen kann, Schmerzen und Entzündungen bei Menschen mit Arthrose und rheumatoider Arthritis zu verringern. Es kann auch dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Notwendigkeit von NSAIDs zu verringern.
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Dosierung: Die empfohlene Ingwerdosis beträgt 1 bis 3 Gramm pro Tag in Form von frischem Ingwer, Pulver oder Extrakt.
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Nebenwirkungen: Ingwer ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen haben möglicherweise leichte Nebenwirkungen wie Sodbrennen, Rücken oder Durchfall.
5. Grüner Teeextrakt (Grüne Teeextrakt):
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Der Wirkungsmechanismus: Grüner Teeextrakt enthält Polyphenole, insbesondere Epallocatechin Gallat (EGCG), die starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben. EGCG hemmt die Produktion von pro -inflammatorischen Mediatoren und schützt das Knorpelgewebe vor Schäden.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass grünes Teeextrakt dazu beitragen kann, Entzündungen zu reduzieren und das Knorpelgewebe bei Menschen mit Arthrose zu schützen. Es kann auch dazu beitragen, die gemeinsame Funktion zu verbessern.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis grünem Teeextrakt beträgt 300-400 mg pro Tag und enthält mindestens 50% EGCG.
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Nebenwirkungen: Grüner Teeextrakt ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Sodbrennen oder Schlaflosigkeit haben.
III. Andere nützliche Nahrungsergänzungsmittel:
1. Hyaluronsäure:
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Der Wirkungsmechanismus: Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil der Synovialflüssigkeit, der die Gelenke schmiert und amortiert. Bei Arthrose nimmt der Gehalt an Hyaluronsäure in der Synovialflüssigkeit ab, was zu einer Zunahme der Reibung und Entzündung in den Gelenken führt. Die Aufnahme von Hyaluronsäure kann dazu beitragen, den Niveau der Synovialflüssigkeit wiederherzustellen, die Schmierung der Gelenke zu verbessern und die Schmerzen zu verringern.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Hyaluronsäure in Form von oralen Zusatzstoffen oder Injektionen im Gelenk dazu beitragen kann, die Schmerzen zu verringern und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose, insbesondere dem Kniegelenk, zu verbessern.
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Dosierung: Die empfohlene Hyaluronsäure-Dosis beträgt 80 bis 200 mg pro Tag.
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Nebenwirkungen: Hyaluronsäure ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen haben.
2. Kollagen:
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Der Wirkungsmechanismus: Kollagen ist das Hauptstrukturprotein aus Knorpel, Knochen, Bändern und Sehnen. Bei Arthrose wird das Knorpelgewebe zerstört, was zu Schmerzen und Entzündungen führt. Die Rezeption von Kollagen kann dazu beitragen, Knorpelgewebe wiederherzustellen, die Gelenke zu stärken und die Schmerzen zu verringern. Es gibt verschiedene Arten von Kollagen, aber um die Gelenke zu stärken, ist der nützlichste Kollagen Typ II und der Kollagen Typ I. Kollagen Typ II ist der Hauptkomponente des Knorpels, und Typ -I -Kollagen ist der Hauptbestandteil von Knochen, Bändern und Sehnen.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Kollagen dazu beitragen kann, Schmerzen, Steifheit zu verringern und die Gelenkfunktion bei Menschen mit Arthrose zu verbessern. Es kann auch dazu beitragen, die Knochendichte zu erhöhen und die Bänder und Sehnen zu stärken.
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Dosierung: Die empfohlene Kollagendosis beträgt 10-40 Gramm pro Tag, abhängig von der Art des Kollagens und dem Zweck des Empfangs.
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Nebenwirkungen: Kollagen sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung haben.
3. Vitamin D:
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Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen und Gelenken. Es trägt zur Absorption von Kalzium bei, die zur Stärkung der Knochen erforderlich sind. Vitamin -D -Mangel kann zu einer Schwächung der Knochen führen, wodurch das Risiko für Frakturen und Verschlechterung des Zustands der Gelenke erhöht wird.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Vitamin -D -Mangel anfälliger für die Entwicklung von Arthrose und anderen Gelenkkrankheiten sind. Die Aufnahme von Vitamin D kann dazu beitragen, die Knochen zu stärken, die Schmerzen zu reduzieren und die Funktion der Gelenke zu verbessern.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis Vitamin D beträgt 600-800 IE (internationale Einheiten) pro Tag. Einige Menschen benötigen jedoch möglicherweise eine höhere Dosis, insbesondere wenn sie einen Mangel an Vitamin D haben. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosis zu bestimmen.
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Nebenwirkungen: Vitamin D ist normalerweise gut vertragen, aber bei hohen Dosen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Appetitverlust auftreten.
4. Vitamin C:
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Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Synthese von Kollagen spielt. Kollagen ist notwendig, um die Gesundheit von Knorpel, Knochen, Bändern und Sehnen aufrechtzuerhalten. Vitamin C hat auch entzündungshemmende Eigenschaften.
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Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Vitamin C dazu beitragen kann, Knorpelgewebe vor Schäden zu schützen, Schmerzen zu reduzieren und die Funktion der Gelenke zu verbessern.
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Dosierung: Die empfohlene Dosis Vitamin C beträgt für Erwachsene 75-90 mg pro Tag. Um die gemeinsame Gesundheit aufrechtzuerhalten, kann jedoch eine höhere Dosis erforderlich sein, beispielsweise 500-1000 mg pro Tag.
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Nebenwirkungen: Vitamin C ist normalerweise gut vertragen, aber bei hohen Dosen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall oder Sodbrennen auftreten.
Iv. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Gelenke:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Gelenke einnimmt, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, die Ursachen für Schmerzen in den Gelenken bestimmen und die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und möglichen Kontraindikationen auswählen.
- Die Wahl der Qualitätsprodukte: Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung von Gelenken müssen Produkte zuverlässigen Herstellern, die die Qualität und Reinheit der Zutaten garantieren, bevorzugt. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und Bewertungen anderer Verbraucher.
- Dosierungskonformität: Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung des in der Verpackung angegebenen oder vom Arzt empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel zu beobachten. Überschreiten Sie die Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
- Regelmäßiger Empfang: Um die besten Ergebnisse zu erzielen, müssen Nahrungsergänzungsmittel regelmäßig und für lange Zeit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Die Auswirkung der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln ist möglicherweise nicht sofort, sondern nach einigen Wochen oder Monaten.
- Komplexer Ansatz: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung der Gelenke sollte Teil eines integrierten Ansatzes zur Behandlung von Gelenkkrankheiten sein. Es ist auch wichtig, einen gesunden Lebensstil zu beobachten, einschließlich der richtigen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und Gewichtskontrolle.
- Individueller Ansatz: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach den individuellen Merkmalen des Körpers und der Schwere der Krankheit variieren. Wenn Sie nach einigen Wochen oder Monaten, in denen Sie Nahrungsergänzungsmittel erhalten haben, keine Verbesserungen feststellen, wenden Sie sich an einen Arzt, um die Behandlung anzupassen.
- Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Stellen Sie sicher, dass Sie den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie akzeptieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.
V. Lebensmittel, nützlich für Gelenke:
Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es auch wichtig, Lebensmittel zu verwenden, die die Gelenke stärken und Entzündungen reduzieren.
- Fisch, reiche Omega-3-Fettsäuren: Lachs, Thunfisch, Sardine, Makrele.
- Olivenöl: Enthält olekantal mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Obst und Gemüse reich an Antioxidantien: Beeren, Kirschen, Granate, Spinat, Brokkoli, Karotten.
- Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen.
- Vollkornprodukte: Brauner Reis, Haferflocken, Film.
- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Erbsen.
Vi. Übung zur Stärkung der Gelenke:
Regelmäßige körperliche Übungen sind ein wichtiger Bestandteil eines integrierten Ansatzes zur Behandlung von Gelenkkrankheiten. Sie tragen dazu bei, die Muskeln um Gelenke zu stärken, die Durchblutung zu verbessern und Schmerzen und Einschränkungen zu verringern.
- Übungen mit geringer Last: Gehen, Schwimmen, Radfahren, Yoga, Pilates.
- Übungen zum Dehnen: Verbessert die Flexibilität und Mobilität der Gelenke.
- Muskelverstärkungsübungen: Sie tragen dazu bei, die Muskeln zu stärken, die die Gelenke umgeben, und bieten ihnen zusätzliche Unterstützung.
Vii. Andere Empfehlungen:
- Gewichtskontrolle: Übermäßiges Gewicht erzeugt eine zusätzliche Last an den Gelenken, insbesondere das Knie und die Hüfte. Gewichtsreduzierung kann dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und die Funktion der Gelenke zu verbessern.
- Überladungen vermeiden: Vermeiden Sie Aktivitäten, die in den Gelenken Schmerzen oder Beschwerden verursachen.
- Verwenden Sie Nebengeräte: Verwenden Sie bei Bedarf Stützgeräte wie Kniegelads oder Rohrstock.
- Hitze und kalt: Verwenden Sie Wärme oder Kälte, um Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken zu lindern.
Viii. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:
Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel natürliche Produkte sind, können sie auch Kontraindikationen und Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, die folgenden Warnungen zu berücksichtigen:
- Allergien: Stellen Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sicher, dass Sie keine Allergie gegen Zutaten haben.
- Schwangerschaft und Stillen: Es wird nicht empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um die Gelenke während der Schwangerschaft und das Stillen zu stärken, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Leber- und Nierenerkrankungen: Menschen mit Leber- und Nierenerkrankungen sollten vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und einen Arzt konsultieren.
- Medikamente: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Informieren Sie den Arzt unbedingt über alle Nahrungsergänzungsmittel, die Sie akzeptieren.
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