Abschnitt 1: Grundprinzipien und biologische Mechanismen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns
Gehirngesundheit und kognitive Funktionen sind komplexe und vielfältige Aspekte des allgemeinen Brunnens. Die Aufrechterhaltung des optimalen Zustands des Gehirns erfordert einen integrierten Ansatz, einschließlich eines gesunden Lebensstils, regelmäßiger geistiger Training und vor allem eine angemessene Ernährung. Natürliche Zusatzstoffe können in diesem Prozess eine Hilfsrolle spielen und dem Körper die notwendigen Nährstoffe und biologisch aktiven Substanzen zur Verfügung stellen, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns und des Gedächtnisses beitragen.
1.1. Neuroplastizität und Neurogenese: Grundlagen der kognitiven Gesundheit
Die Fähigkeit des Gehirns, sich zu lehren, anzupassen und wiederherzustellen, basiert auf den Prozessen der Neuroplastizität und Neurogenese.
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Neuroplastizität — Dies ist die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Organisation als Reaktion auf Erfahrung, Training und externe Einflüsse zu verändern. Es umfasst die Bildung neuer Synapsen (Verbindungen zwischen Neuronen), Stärkung oder Schwächung vorhandener Synapsen und sogar eine Änderung der Struktur der neuralen Ketten.
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Neurogenese — Dies ist der Prozess der Bildung neuer Neuronen im Gehirn. Lange Zeit wurde angenommen, dass die Neurogenese nur in der frühen Kindheit erfolgt, aber moderne Studien zeigten, dass sie im Erwachsenenalter fortgesetzt wird, wenn auch mit weniger Intensität. Die Neurogenese ist besonders wichtig für den Hippocampus, den Bereich des Gehirns, der für die Bildung neuer Erinnerungen und räumlicher Ausrichtung verantwortlich ist.
Natürliche Additive, die die Neuroplastizität und Neurogenese stimulieren, können dazu beitragen, kognitive Funktionen, Gedächtnis und Lernfähigkeit zu verbessern.
1.2. Neurotransmitter und ihre Rolle bei kognitiven Funktionen
Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Neuronen übertragen. Verschiedene Neurotransmitter spielen in kognitiven Funktionen unterschiedliche Rolle.
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Acetylcholin — Nimmt an den Prozessen von Training, Gedächtnis und Aufmerksamkeit teil. Acetylcholinmangel ist mit einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen verbunden, insbesondere mit Alzheimer -Krankheit.
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Daffamin — mit Motivation, Vergnügen, Konzentration und Koordination von Bewegungen verbunden. Dopaminmangel kann zu einer Verringerung der Motivation, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme führen.
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Serotonin — reguliert Stimmung, Schlaf, Appetit und soziales Verhalten. Das niedrige Serotoninniveau kann Depressionen, Angstzustände und Schlafprobleme verursachen.
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GAMK (Gamma-Ammoniumsäure) — Es ist der Hauptbremsneurotransmitter im Gehirn. GABA hilft, die Erregbarkeit von Neuronen zu reduzieren und sich zu entspannen, Angstzustände zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.
Natürliche Additive, die das Niveau und die Funktion von Neurotransmitter beeinflussen, können dazu beitragen, die Stimmung, Konzentration, das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zu verbessern.
1.3. Oxidativer Stress und Entzündung: Feinde der Gehirngesundheit
Oxidativer Stress und chronische Entzündungen sind zwei grundlegende Faktoren, die zur Altern des Gehirns und zur Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit und Parkinson -Krankheit beitragen.
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Oxidativer Stress — Dies ist eine Erkrankung, die mit einem Ungleichgewicht zwischen der Bildung freier Radikale und der Fähigkeit des Körpers auftritt, sie zu neutralisieren. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen, einschließlich Neuronen, beschädigen und ihren Tod verursachen können.
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Chronische Entzündung — Dies ist eine lange, träge Entzündung im Gehirn, die Neuronen schädigen und ihre Funktion stören kann. Eine chronische Entzündung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Infektionen, Verletzungen, Autoimmunerkrankungen und einem ungesunden Lebensstil.
Antioxidantien und entzündungshemmende Substanzen, die in natürlichen Zusatzstücken enthalten sind, können dazu beitragen, das Gehirn vor oxidativem Stress und Entzündung zu schützen.
1.4. Die Rolle des Blutversorgung und des Energiestoffwechsels für die Gesundheit des Gehirns
Das Gehirn ist ein sehr energiegeladenes Organ, das einen konstanten Blutfluss und Sauerstoff für die normale Funktion benötigt. Verletzung der Blutversorgung und des Energiestoffwechsels im Gehirn kann zu einer Verschlechterung kognitiver Funktionen, Schlaganfall und anderen schwerwiegenden Problemen führen.
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Blutversorgung des Gehirns Es wird von einem Netzwerk von Blutgefäßen bereitgestellt, die Sauerstoff und Nährstoffe an Neuronen liefern. Atherosklerose, Bluthochdruck und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können die Blutversorgung des Gehirns stören.
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Energiestoffwechsel im Gehirn Es wird von Mitochondrien durchgeführt, die Energie (ATP) aus Glukose und Sauerstoff produzieren. Eine Verletzung der Funktion von Mitochondrien kann zu einem Energiemangel und der Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen.
Natürliche Additive, die die Blutversorgung und den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessern, können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und vor neurodegenerativen Erkrankungen zu schützen.
Abschnitt 2: Natürliche Zusatzstoffe zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen
Es gibt viele natürliche Additive, die sich, wie Studien zeigen, positiv auf Gedächtnis- und kognitive Funktionen auswirken können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Zusatzstoffen abhängig von den individuellen Merkmalen des Körpers, der Dosierung und der Dauer der Verabreichung variieren kann. Bevor Additiv einnimmt, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
2.1. Additive, die die Blutversorgung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern
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Ginkgo Biloba: Einer der berühmtesten und untersuchten Zusatzstoffe zur Verbesserung der kognitiven Funktionen. Ginkgo Biloba enthält Flavonoide und Terpenoide mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Es verbessert die Durchblutung im Gehirn und erhöht den Sauerstofffluss und die Nährstoffe zu Neuronen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Biloba das Gedächtnis, Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 120-240 mg pro Tag.
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Vinpocetin: Die Ableitung des Vincamins, das in der Pflanze des Barvinsky Small (Vinca Minor) enthaltene Alkaloid. Vinpocetin verbessert die Durchblutung des Gehirns, erweitert die Blutgefäße und erhöht den Blutfluss zu Neuronen. Es hat auch neuroprotektive Eigenschaften und schützt Neuronen vor Schäden. Einige Studien haben gezeigt, dass Vinpocetin das Gedächtnis, die Konzentration und die Aufmerksamkeit verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit Gefäßstörungen. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise dreimal täglich 5-10 mg.
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Piracetam: Ein nootropes Medikament, das die kognitiven Funktionen, insbesondere das Gedächtnis und das Training, verbessert. Es erhöht die Blutversorgung und den Stoffwechsel im Gehirn und verbessert auch die Übertragung von Signalen zwischen Neuronen. Piracetam ist eines der am meisten untersuchten Nootrope und hat ein relativ gutes Sicherheitsprofil. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 1200-4800 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks. Wichtig: Piracetam ist ein Medikament und sollte nur wie von einem Arzt verschrieben werden.
2.2. Nahrungsergänzungsmittel, die Neuronen unterstützen und vor oxidativem Stress schützen
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Curcumin: Wirkstoff von Kurkuma, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind. Kurkumin hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Er kann Neuronen vor Schäden schützen, die durch oxidativen Stress und Entzündung verursacht werden. Einige Studien haben gezeigt, dass Kurkumin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer Alzheimer -Krankheit verringern kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Kurkumin vom Körper schlecht absorbiert wird. Daher wird empfohlen, ihn in Kombination mit Piperin (schwarzem Pfeffer) einzunehmen, was seine Bioverfügbarkeit verbessert. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 500-2000 mg pro Tag.
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Resveratrol: Natürliches Antioxidans in Rotwein, Trauben, Beeren und Erdnüssen. Resveratrol hat entzündungshemmende, neuroprotektive und antiagierende Eigenschaften. Es kann Neuronen vor Schäden schützen, die durch oxidativen Stress verursacht werden und die Funktion von Mitochondrien verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass Resveratrol das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen verringern kann. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 150-500 mg pro Tag.
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Coenzim Q10 (CoQ10): Eine vitaminähnliche Substanz, die eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung in Mitochondrien spielt. CoQ10 ist auch ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Mit dem Alter nimmt der CoQ10 -Spiegel im Körper ab, was zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen kann. CoQ10 -Additive können dazu beitragen, den Energiestoffwechsel im Gehirn zu verbessern und Neuronen vor Schäden zu schützen. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 100-300 mg pro Tag.
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Vitamin E: Tödliches Vitamin, ein starkes Antioxidans. Vitamin E schützt die Zellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Es kann auch die Durchblutung im Gehirn verbessern und die Gesundheit von Neuronen aufrechterhalten. Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 22,4 bis 44,7 IU pro Tag. Wichtig: Hohe Vitamin -E -Dosen können schädlich sein, daher wird nicht empfohlen, die empfohlene Dosierung zu überschreiten.
2.3. Additive, die Neurotransmitter betreffen
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Acetyl-l-Carnitin (Alcar): Eine Aminosäure, die die Funktion von Mitochondrien verbessern und den Acetylcholinspiegel im Gehirn erhöhen kann. Acetylcholin spielt eine wichtige Rolle in Lehre, Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Alcar hat auch neuroprotektive Eigenschaften und schützt Neuronen vor Schäden. Einige Studien haben gezeigt, dass Alcar das Gedächtnis, Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit Alzheimer -Krankheit. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 500-1500 mg pro Tag.
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Kholin (Bartrate, Citicolin, Alfa-GG): Ein Nährstoff, der der Vorgänger von Acetylcholin ist. Kholin ist für die normale Funktion des Gehirns erforderlich, insbesondere für Lernen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Cholin -Additive können dazu beitragen, das Gehalt an Acetylcholin im Gehirn zu erhöhen und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es gibt verschiedene Formen von Cholin, wie Cholin -Bartram, Quotolin und Alpha -Wellblech. Citicolin und Alpha-Gogivs gelten als effektivere Formen von Cholin, da sie vom Körper besser absorbiert werden. Die empfohlene Cholindosis hängt von der Form ab und beträgt normalerweise 500-2000 mg pro Tag.
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L-Tyrosin: Aminosäure, der Vorgänger von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei Motivation, Aufmerksamkeit, Konzentration und Stressreaktionen. L-Typ kann dazu beitragen, die kognitiven Funktionen in stressigen Situationen wie Schlafmangel oder intensive geistige Arbeit zu verbessern. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 500-2000 mg pro Tag.
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L-theanin: Die Aminosäure in Tee, insbesondere im grünen Tee. L-Theanin hat entspannende und beruhigende Eigenschaften, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. Es kann Konzentration, Aufmerksamkeit und kreatives Denken verbessern. L-Theanin wird häufig in Kombination mit Koffein eingenommen, um kognitive Funktionen ohne mit Koffein verbundene Nebenwirkungen zu verbessern. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 100-400 mg pro Tag.
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Sam-e (s-adenosylylylylmetionin): Eine natürliche Verbindung, die an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist, einschließlich der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. SAM-E kann dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern, Angstzustände zu reduzieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass SAM-E bei der Behandlung von Depressionen wirksam sein kann. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 400-1600 mg pro Tag. Wichtig: SAM-E kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor dem Empfang wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
2.4. Nahrungsergänzungsmittel, die die Neurogenese und Neuroplastizität unterstützen
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BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns): Protein, das eine wichtige Rolle bei der Neurogenese, Neuroplastizität und dem Überleben von Neuronen spielt. BDNF stimuliert das Wachstum und die Differenzierung neuer Neuronen und stärkt auch synaptische Verbindungen zwischen Neuronen. Das niedrige BDNF -Maß ist mit der Verschlechterung der kognitiven Funktionen und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen verbunden. Obwohl BDNF nicht direkt in Form eines Additivs akzeptiert werden kann (da es im Magen -Darm -Trakt zerstört wird), gibt es Additive, die die BDNF -Produktion im Gehirn stimulieren können. Dazu gehören Curcumin, Resveratrol, körperliche Übungen und gesunde Ernährung.
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L-serin: Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Neurogenese und Neuroplastizität spielt. L-Serin ist ein Baustein für Phosphatidylserin, Phospholipid, was eine wichtige Komponente von Zellmembranen ist, insbesondere im Gehirn. L-SERIN-Additive können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und das Gehirn vor Schäden zu schützen. Einige Studien haben gezeigt, dass L-Serin bei der Behandlung der lateralen amyotrophen Sklerose (BAS) wirksam sein kann. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 500-3000 mg pro Tag.
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Phosphateidix (PS): Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, insbesondere im Gehirn. Phosphatidylserin spielt eine wichtige Rolle bei der Neurotransmission, Neuroplastizität und dem Überleben von Neuronen. Mit dem Alter nimmt das Phosphatidylserin -Gehalt im Gehirn ab, was zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen kann. Adressen von Phosphatidylserin können helfen, das Gedächtnis, die Konzentration, die Aufmerksamkeit und die Stimmung zu verbessern. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 100-300 mg pro Tag.
2.5. Andere Zusatzstoffe für Gehirngesundheit
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Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA): Ungesättigte Fettsäuren, die für die Gesundheit des Gehirns und die allgemeine Gesundheit erforderlich sind. Omega-3-Fettsäuren sind ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, insbesondere im Gehirn. Sie haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und können Neuronen vor Schäden schützen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis, die Konzentration, die Aufmerksamkeit und die Stimmung verbessern können. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 1000-3000 mg pro Tag mit Akzent auf EPA und DHA.
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B Vitamine B: Gruppe B -Vitamine wie B1 (Thiamin), B3 (Niacin), B6 (Pyridoxin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel im Gehirn und die Synthese von Neurotransmitter. B -Vitamine -Mangel kann zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen, der Müdigkeit und der Depression führen. B -Vitamine können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere bei Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine.
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Magnesium: Ein Mineral, das in vielen biochemischen Prozessen im Körper eine wichtige Rolle spielt, einschließlich der Gehirnfunktion. Magnesium ist an der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen beteiligt, reguliert den Grad der Neurotransmitter und schützt Neuronen vor Schäden. Magnesiummangel kann zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Angstzustände, Depressionen und Kopfschmerzen führen. Magnesium -Additive können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern, die Angst zu verringern und den Schlaf zu verbessern. Es gibt verschiedene Formen von Magnesium, wie Magnesiumcitrat, Magnesiumglycinat und Magnesiumtronat. Magnesium -Treonat gilt als die bioverfügbarste Form von Magnesium für das Gehirn. Die empfohlene Dosierung beträgt normalerweise 200-400 mg pro Tag.
Abschnitt 3: Individueller Ansatz und Sicherheit bei natürlichen Zusatzstoffen
Die Auswahl und Einnahme von natürlichen Zusatzstoffen zur Aufrechterhaltung des Gehirns und des Gedächtnisses erfordert einen individuellen Ansatz und Vorsicht. Es ist wichtig, die individuellen Merkmale des Körpers, den Gesundheitszustand, die eingenommenen Medikamente und mögliche Kontraindikationen zu berücksichtigen.
3.1. Beratung mit einem Arzt
Bevor Sie einen natürlichen Additiv nehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen identifizieren und die am besten geeigneten Additive und die am besten geeigneten Dosierung auswählen.
3.2. Qualität und Sicherheit von Zusatzstoffen
Bei der Auswahl natürlicher Zusatzstoffe müssen Sie auf ihre Qualität und Sicherheit achten. Kaufen Sie Additive nur von vertrauenswürdigen Herstellern, die Informationen über die Komposition, Dosierungen und Ergebnisse von Sauberkeits- und Sicherheitstests liefern. Stellen Sie sicher, dass Additive keine schädlichen Verunreinigungen, Schwermetalle und andere Schadstoffe enthalten.
3.3. Dosierung und Zulassungsdauer
Befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen und die Dauer des Empfangs, die auf den Verpackungszusatzstoffen angegeben oder vom Arzt empfohlen werden. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann. Die Dauer der Rezeption von Zusatzstoffen kann je nach den individuellen Merkmalen des Körpers und dem Zweck der Verabreichung variieren.
3.4. Mögliche Nebenwirkungen und Interaktion
Natürliche Zusatzstoffe können wie alle anderen Substanzen bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Störungen des Magen -Darm -Trakts, Kopfschmerzen, Schwindel und allergische Reaktionen. Wenn Sie nach der Einnahme des Additivs irgendwelche Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf und wenden Sie sich an einen Arzt.
Natürliche Zusatzstoffe können mit einigen Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen. Teilen Sie Ihrem Arzt von allen Additiven mit, die Sie akzeptieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.
3.5. Ein gesunder Lebensstil ist die Grundlage für die Gesundheit des Gehirns
Natürliche Zusatzstoffe können eine Hilfsrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns und der Gedächtnis spielen, sind jedoch kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich angemessener Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichend Schlaf, Stress und geistiges Training, ist die Grundlage für die Gesundheit des Gehirns und die kognitiven Funktionen.
3.6. Individueller Ansatz und Überwachung der Effektivität
Die Wirksamkeit natürlicher Zusatzstoffe kann je nach den individuellen Merkmalen des Körpers variieren. Es ist wichtig, Additive zu wählen, die für Sie geeignet sind, und deren Auswirkungen sorgfältig überwachen. Wenn Sie nach mehreren Wochen oder Monaten keine Verbesserung der kognitiven Funktionen bemerkt haben, versuchen Sie möglicherweise, einen anderen Ergänzungsmittel auszuprobieren oder einen Arzt zu konsultieren, um eine Beratung zu erhalten.
Abschnitt 4: Zukünftige Forschung im Bereich der natürlichen Additive für Gehirngesundheit
Studien auf dem Gebiet der natürlichen Additive für Gehirn und Gedächtnis entwickeln sich weiterhin aktiv. Zukünftige Studien umfassen:
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Untersuchung der Wirkungsmechanismen von Zusatzstoffen auf molekularer Ebene: Ein tieferes Verständnis der Wirkungsmechanismen von Zusatzstoffen ermöglicht es, effektivere und gezielte Zusatzstoffe zu entwickeln, um die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Entwicklung neuer Zusatzstoffe mit höherer Bioverfügbarkeit und Effizienz: Wissenschaftler suchen nach neuen Möglichkeiten, um die Bioverfügbarkeit von Zusatzstoffen zu erhöhen und neue Additive mit leistungsstärkeren kognitiven Eigenschaften zu entwickeln.
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Kombinierte Effekte von Zusatzstoffen: Studien zur kombinierten Wirkung verschiedener Additive können synergistische Effekte identifizieren und effektivere Strategien zur Verbesserung der kognitiven Funktionen entwickeln.
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Klinische Forschung mit großen Gruppen von Menschen: Durch die Durchführung großer klinischer Forschung mit der Teilnahme großer Gruppen von Menschen können Sie zuverlässigere Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit natürlicher Zusatzstoffe erhalten.
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Entwicklung personalisierter Ansätze zur Verwendung von Zusatzstoffen: Durch die Berücksichtigung der individuellen genetischen Eigenschaften, des Lebensstils und des Gesundheitszustands können Sie personalisierte Ansätze für die Verwendung von Additive entwickeln, um die maximale Wirkung zu erzielen.
Zukünftige Studien im Bereich natürlicher Zusatzstoffe für die Gesundheit des Gehirns und des Gedächtnisses werden neue Möglichkeiten zur Verbesserung der kognitiven Funktionen eröffnen, neurodegenerative Erkrankungen verhindern und die Gesundheit des Gehirns während des gesamten Lebens aufrechterhalten.
