Top -Nahrungsergänzungsmittel für Testosteron: Bewertung der besten Additive
Abschnitt 1: Verständnis von Testosteron und seiner Rolle
Testosteron ist das primäre männliche Sexualhormon, das eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung männlicher Eigenschaften, der Fortpflanzungsfunktion und des allgemeinen Gesundheitszustands spielt. Sein Einfluss gilt für viele physiologische Prozesse, darunter:
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Entwicklung und Aufrechterhaltung der Muskelmasse: Testosteron stimuliert die Synthese des Proteins, das für das Wachstum und die Wiederherstellung der Muskeln erforderlich ist. Es hilft auch, Kraft und Ausdauer zu erhöhen. Der niedrige Testosteronniveau kann zu einem Muskelmasseverlust (Sarkopenie) führen.
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Knochendichte: Testosteron spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte und der Vorbeugung von Osteoporose. Das niedrige Testosteronniveau kann das Risiko von Frakturen erhöhen.
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Libido und sexuelle Funktion: Testosteron ist ein Schlüsselhormon zur Aufrechterhaltung der sexuellen Anziehung, der erektilen Funktion und der Fruchtbarkeit. Das Fehlen von Testosteron kann zu einer Abnahme der Libido-, erektilen Dysfunktions- und Empfängnisprobleme führen.
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Fettverteilung: Testosteron beeinflusst den Fettstoffwechsel, trägt zur Verbrennung von Fett und zur Verhinderung seiner Akkumulation bei. Das niedrige Testosteronniveau kann zu einer Zunahme der Fettmasse beitragen, insbesondere im Bauch.
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Energie und Stimmung: Testosteron beeinflusst das Niveau der Energie, Stimmung und kognitiven Funktionen. Das niedrige Testosteronniveau kann zu Müdigkeit, Depression, Reizbarkeit und Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.
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Produktion von roten Blutkörperchen: Testosteron stimuliert die Produktion von Erythropoetin, Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen reguliert. Der niedrige Testosteronniveau kann zu Anämie führen.
Abschnitt 2: Faktoren, die den Testosteronspiegel beeinflussen
Der Testosteronniveau nimmt natürlich mit dem Alter ab und beginnt etwa 30 Jahre. Es gibt jedoch noch andere Faktoren, die das Niveau dieses Hormons beeinflussen können:
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Alter: Eine natürliche Abnahme des Testosterons mit dem Alter (altersbezogene Hypogonadismus) ist ein häufiges Auftreten.
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Chronische Krankheiten: Typ -2 -Diabetes, Fettleibigkeit, metabolisches Syndrom, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und chronische Erkrankungen der Nieren und Leber können den Testosteronspiegel reduzieren.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Opioidanalgetika, Kortikosteroide, Antidepressiva und Antiandrogene können den Testosteronspiegel reduzieren.
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Stress: Chronischer Stress kann den Niveau an Cortisol, Stresshormon, erhöhen, das die Testosteronproduktion hemmt.
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Schlafmangel: Der Schlafmangel kann das hormonelle Gleichgewicht einschließlich Testosteronspiegel negativ beeinflussen.
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Inal -Mahlzeiten: Der Mangel an Vitaminen und Mineralien wie Zink, Vitamin D und Magnesium kann den Testosteronspiegel reduzieren. Übermäßiger Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und Alkohol kann auch die Herstellung von Testosteron negativ beeinflussen.
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Fettleibigkeit: Übermäßiges Gewicht, insbesondere im Bauch, ist mit einem niedrigeren Testosteronniveau verbunden. Das Fettgewebe enthält eine Enzymaromatase, die Testosteron in Östrogen, weibliches Sexualhormon verwandelt.
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Körperliche Aktivität: Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann den Testosteronspiegel reduzieren. Andererseits kann übermäßiges Training, insbesondere ohne genug Ruhe und Genesung, auch die Testosteronproduktion negativ beeinflussen.
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Die Wirkung von Chemikalien: Die Wirkung bestimmter Chemikalien wie Pestizide, Weichmacher (z. B. Bisphenol A) und Schwermetallen kann das endokrine System stören und den Testosteronspiegel reduzieren.
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Genetik: Eine genetische Veranlagung kann auch eine Rolle bei der Bestimmung des Testosteronniveaus spielen.
Abschnitt 3: Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels (Hypogonadismus)
Die Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels können je nach Alter, individuellen Eigenschaften und Grad des Hormonmangels variieren. Allgemeine Symptome sind:
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Libido -Abnahme: Reduzierung der sexuellen Anziehung und des Interesses am Sex.
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Erektile Dysfunktion: Schwierigkeiten bei der Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion.
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Reduzierung der Muskelmasse: Verlust von Muskelkraft und Volumen.
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Fettmasse erhöhen: Ansammlung von Fett, insbesondere im Bauch.
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Ermüdung: Ein ständiges Gefühl der Müdigkeit und eines Energiemangels.
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Depression und Reizbarkeit: Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und erhöhte Reizbarkeit.
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Schwierigkeiten bei der Konzentration: Probleme mit Gedächtnis und Konzentration.
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Haarausfall: Haarausfall auf Körper und Kopf.
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Brustvergrößerung (Gynäkomastie): Die Entwicklung von Brustgewebe bei Männern.
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Reduzierte Knochendichte: Erhöhtes Risiko für Frakturen.
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Schlafverletzung: Schlaflosigkeit oder schlechte Schlafqualität.
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Reduzierung der Größe der Hoden: Reduzierung der Größe der Hoden.
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Reduzierung der Anzahl der Spermien: Reduzierung des Ejakulationsvolumens.
Abschnitt 4: Diagnostik mit niedrigem Testosteronniveau
Die Diagnose eines niedrigen Testosteronspiegels umfasst normalerweise eine Blutuntersuchung, um den allgemeinen Testosteron und freien Testosteron zu messen.
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Blutprobe: Um den Testosteronspiegel genau zu beurteilen, sollte am Morgen Blut gespendet werden, da der Testosteronniveau normalerweise am Morgen höher ist als am Abend. Es ist notwendig, die Analyse mehrmals durchzuführen, um die Ergebnisse zu bestätigen.
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Bewertung der Symptome: Der Arzt bewertet auch die Symptome und die Vorgeschichte der Krankheit des Patienten.
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Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um Anzeichen von Hypogonadismus zu identifizieren.
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Zusätzliche Tests: In einigen Fällen können zusätzliche Tests erforderlich sein, um andere Krankheiten auszuschließen oder die Ursache für ein niedriges Testosteronniveau zu bestimmen. Diese Tests können das Messen des Lutein -Hormon -Gehalts (LH), des Follikel -Stimulationshormons (FSH), des Prolaktins und des Östradiols umfassen.
Abschnitt 5: Behandlung eines niedrigen Testosteronspiegels
Die Behandlung des niedrigen Testosteronniveaus (Ersatztherapie mit Testosteron — ZTT) kann umfassen:
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Testosteroninjektionen: Intramuskuläre Injektionen von Testosteron sind eine der häufigsten Methoden von ZTT. Injektionen werden normalerweise alle 1-2 Wochen durchgeführt.
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Gele und Patchings von Testosteron: Testosterongele und -flecken werden täglich auf die Haut aufgetragen.
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Testosteron -Tabletten: Testosteron -Tabletten werden oral eingenommen. Einige Tabletten können jedoch für die Leber giftig sein.
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Testosteronimplantate: Es werden kleine Implantate, die Testosteron enthalten, unter die Haut eingeführt und freisetzung das Hormon für mehrere Monate frei.
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Schlecht (biologisch aktive Additive): Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Testosteronspiegel auf natürliche Weise zu erhöhen.
Abschnitt 6: Die beste Ernährungsergänzung zur Erhöhung des Testosterons: Bewertung und Überprüfung
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung des Testosterons variieren kann und die Ergebnisse der Forschung häufig widersprüchlich sind. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
Bewertung der besten Additive (basierend auf Forschung und Popularität):
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D-Asparaginsäure (DAA):
- Der Wirkungsmechanismus: DAA ist eine Aminosäure, die an der Regulierung von Hormonen, einschließlich Testosteron, beteiligt ist. Es wird angenommen, dass DAA die Produktion von Luteinisierungshormon (LH) stimuliert, was wiederum die Produktion von Testosteron in den Hoden stimuliert.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass DAA den Testosteronspiegel bei Männern mit einem niedrigen Hormonspiegel erhöhen kann. Andere Studien ergaben jedoch keinen signifikanten Effekt.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 2-3 Gramm DAA pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Stimmungsänderungen.
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Tribulus terrestris (Tribulus teretstris):
- Der Wirkungsmechanismus: Tribulus ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass der Tribulus Saponine enthält, die die Produktion von LH und Testosteron stimulieren können.
- Forschung: Die meisten Studien haben keinen signifikanten Effekt des Tribulus auf den Testosteronspiegel bei gesunden Männern mit normalem Hormonspiegel gezeigt. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass Tribulus die sexuelle Funktion verbessern kann.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 750-1500 mg Tribulus pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Magenstörung.
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Pajuk (Bockshornklee):
- Der Wirkungsmechanismus: Hof ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um den Libido- und Testosteronspiegel zu erhöhen. Es wird angenommen, dass die Zäune Verbindungen enthalten, die Enzyme blockieren können, die Testosteron in Östrogen verwandeln.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass das Fechten das Niveau des freien Testosterons erhöhen und die sexuelle Funktion verbessern kann.
- Dosierung: Normalerweise wird empfohlen, 500-600 mg Zaunextrakt pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Magenstörung und eine Veränderung des Schweißgeruchs.
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Zink:
- Der Wirkungsmechanismus: Zink ist ein wichtiges Mineral, das an vielen physiologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich der Testosteronproduktion. Zinkmangel kann den Testosteronspiegel reduzieren.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Zinkpräparate bei Männern mit Zinkmangel den Testosteronspiegel erhöhen können.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 15 bis 30 mg Zink pro Tag zu nehmen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da der Zinküberschuss schädlich sein kann.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie Magen und Übelkeit.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen, dem Immunsystem und dem hormonellen Gleichgewicht spielt. Der niedrige Vitamin -D -Gehalt ist mit einem niedrigen Testosteronspiegel verbunden.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Additive den Testosteronspiegel erhöhen können, insbesondere bei Männern mit Vitamin D.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 2000-5000 IU Vitamin D pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Bei übermäßigem Verbrauch von Vitamin D können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Schwäche auftreten.
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Magnesium:
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an vielen physiologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich der Testosteronproduktion. Magnesiummangel kann den Testosteronspiegel reduzieren.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Magnesium -Additive den Testosteronspiegel erhöhen können, insbesondere bei Männern, die am Sport beteiligt sind.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 200-400 mg Magnesium pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Durchfall.
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Ashwagandha (Ashwaganda):
- Der Wirkungsmechanismus: Ashvaganda ist eine adaptogene Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird, um Stress zu verringern und die Energie zu erhöhen. Ashvagand kann das Cortisol, Stresshormon, reduzieren, das die Testosteronproduktion hemmt.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Ashvaganda den Testosteronspiegel erhöhen und die Spermienqualität verbessern kann.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, zweimal täglich 300-500 mg Ashvaganda-Extrakt zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Magenstörung.
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DHEA (Dehidroepandrosteron):
- Der Wirkungsmechanismus: DHEA ist ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird. DHEA ist der Vorgänger von Testosteron und Östrogen.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass DHEA den Testosteronspiegel bei Männern mit einem niedrigen Hormonspiegel erhöhen kann. Andere Studien ergaben jedoch keinen signifikanten Effekt.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 25-50 mg DHEA pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie Akne, Haarausfall und Brustvergrößerung. Es wird nicht empfohlen, DHEA ohne einen Arzt zu konsultieren.
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L-Carnitin:
- Der Wirkungsmechanismus: L-Carnitin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel spielt. Einige Studien zeigen, dass L-Carnitin die Funktion von androgenen Rezeptoren verbessern kann, was sie gegenüber Testosteron empfindlicher macht.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass L-Carnitin den Testosteronspiegel erhöhen und die Spermienqualität verbessern kann.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 1-2 Gramm L-Carnitin pro Tag zu nehmen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind möglich, wie z. B. Magenstörung.
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Komplexe Additive zur Erhöhung des Testosterons:
- Es gibt viele komplexe Additive auf dem Markt, die eine Mischung verschiedener Inhaltsstoffe enthalten, die den Testosteronspiegel erhöhen sollen. Diese Additive können eine Kombination von Zutaten wie DAA, Tribulus, Fechten, Zink, Vitamin D, Magnesium und Ashvaganda enthalten.
- Wichtig: Vor dem Kauf eines komplexen Additivs müssen Sie die Komposition sorgfältig untersuchen und sicherstellen, dass sie die Zutaten mit nachgewiesener Wirksamkeit enthält. Es ist auch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.
Abschnitt 7: Sicherheit und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Es ist wichtig, die folgenden Punkte zu berücksichtigen:
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren. Der Arzt kann den Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen und Interaktion identifizieren
