Schlecht für Gelenke mit Arthritis und Arthrose: umfassende Anleitung
Abschnitt 1: Verständnis von Arthritis und Arthrose
1.1. Arthritis: entzündliche Gelenkkrankheiten
Arthritis ist ein allgemeiner Begriff, der mehr als 100 verschiedene Krankheiten abdeckt, die durch Entzündungen eines oder mehrerer Gelenke gekennzeichnet sind. Entzündung führt zu Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und Einschränkung der Mobilität. Die Schwere der Arthritis kann von leichten Beschwerden bis hin zu anstrengenden Schmerzen variieren, was den Alltag beeinflusst.
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1.1.1. Die Haupttypen von Arthritis:
- Rheumatoide Arthritis (RA): Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem sein eigenes Gelenkgewebe angreift und chronische Entzündungen und Schäden verursacht. RA betrifft oft mehrere Gelenke gleichzeitig, insbesondere kleine Gelenke der Arme und Beine.
- Osteoarthritis (OA): Eine degenerative Gelenke erkrankt, die durch Knorpelverschleiß verursacht wird, der Knochen in den Gelenken amortiert. Die OA betrifft am häufigsten die Gelenke, die Gewicht tragen, wie Knie, Hüften und Wirbelsäule.
- Gicht: Die Art der Arthritis, die durch die Akkumulation von Harnsäurekristallen in den Gelenken verursacht wird. Gicht beeinflusst oft den Daumen des Beins, kann aber auch andere Gelenke treffen.
- Psoriasis Arthritis: Die Art der Arthritis, die mit Psoriasis und Hautkrankheiten assoziiert ist und rote, schuppige Flecken auf der Haut verursacht. Psoriasis Arthritis kann alle Gelenke beeinflussen und wird häufig von Entzündungen der Sehnen und Bänder begleitet.
- Spondylitis ankylosans: Die Art der Arthritis, die hauptsächlich die Wirbelsäule beeinflusst und Entzündungen und Steifheit der Wirbel verursacht. Im Laufe der Zeit kann Ankylosspondylitis zu einer Fusion der Wirbel führen, was die Mobilität einschränkt.
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1.1.2. Symptome von Arthritis:
- Gelenkschmerzen
- Fugen der Fugen, insbesondere am Morgen oder nach Untätigkeitsperioden
- Schwellung der Gelenke
- Rötung und Hitze in den Gelenken
- Einschränkung der gemeinsamen Mobilität
- Ermüdung
- Fieber (in einigen Fällen)
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1.1.3. Diagnose von Arthritis:
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird die Gelenke auf Ödeme, Rötungen, Wärme und Bewegungen untersuchen.
- Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen können dazu beitragen, die Art der Arthritis zu bestimmen und andere Krankheiten auszuschließen. Zu den allgemeinen Blutuntersuchungen zur Diagnose von Arthritis gehören ein rheumatoider Faktor (RF), Antikörper gegen ein cyclischem citrollinisiertes Peptid (ACP), die Erythrozyten-Siedlungsrate (ESR) und ein C-reaktives Protein (CRB).
- Forschung visualisieren: X -Ray, MRT und Ultraschall können dazu beitragen, Gelenkschäden zu erkennen und den Grad der Arthritis zu bewerten.
- Arthrocentez: Das Verfahren, bei dem die Flüssigkeit zur Analyse aus dem Gelenk extrahiert wird. Arthrozentese kann dazu beitragen, die Ursache von Arthritis zu bestimmen und andere Krankheiten wie eine Infektion auszuschließen.
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1.1.4. Arthritisbehandlung:
- Medikamente: NSAIDs, Kortikosteroide, krankheitsmodifizierende antirussische Medikamente (BMARP) und biologische Medikamente.
- Physiotherapie: Übungen, die darauf abzielen, die Muskeln um die Gelenke zu stärken, die Bewegungen zu verbessern und Schmerzen zu verringern.
- Arbeitstherapie: Anpassung der täglichen Aktivitäten zur Reduzierung der Last der Gelenke.
- Hilfsgeräte: Bandagen, Orthese, Stöcke und andere Geräte, die dazu beitragen, Gelenke aufrechtzuerhalten und Schmerzen zu verringern.
- Operation: In einigen Fällen kann eine chirurgische Intervention erforderlich sein, um beschädigte Verbindungen wiederherzustellen oder zu ersetzen.
1.2. Arthrose: degenerative Gelenkkrankheiten
Arthrose, auch als Osteoarthritis (OA) bekannt, ist die häufigste Arthritis. Dies ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die durch Verschleiß des Knorpels verursacht wird, der die Knochen in den Gelenken amortisiert. Wenn der Knorpel zerstört wird, beginnen sich die Knochen gegeneinander zu reiben, was zu Schmerzen, Steifheit und Begrenzung der Mobilität führt.
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1.2.1. Ursachen der Arthrose:
- Alter: Das Risiko einer Arthrose nimmt mit dem Alter zu.
- Genetik: Eine genetische Veranlagung kann das Arthroserisiko erhöhen.
- Gelenkverletzungen: Frühere Gelenkverletzungen wie Frakturen oder Versetzungen können das Arthroserisiko erhöhen.
- Übergewicht: Übermäßiges Gewicht liefert eine zusätzliche Belastung der Gelenke, insbesondere an den Knien und Hüften, was das Arthroserisiko erhöht.
- Wiederholungsbewegungen: Wiederholte Bewegungen, wie in den Klassen bestimmter Sportarten oder Arbeiten, können das Arthroserisiko erhöhen.
- Andere Krankheiten: Einige Krankheiten wie rheumatoide Arthritis und Gicht können das Arthroserisiko erhöhen.
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1.2.2. Symptome der Arthrose:
- Gelenkschmerzen, der sich mit Aktivität intensiviert und in Ruhe abnimmt
- Fugen der Fugen, insbesondere am Morgen oder nach Untätigkeitsperioden
- Einschränkung der gemeinsamen Mobilität
- Kriechen (knarren oder klicken) in den Gelenken
- Schwellung der Gelenke
- Knochensporen (Knochenwachstum) um die Gelenke
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1.2.3. Diagnose Arthrose:
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird die Gelenke auf Ödeme, Rötungen, Wärme und Bewegungen untersuchen.
- Röntgenaufnahmen: X -Ray kann eine Verengung des Gelenkraums, des Knochenspurs und anderer Anzeichen von Arthrose zeigen.
- MRT: MRT kann Schäden an Knorpel und anderen Weichteilen um die Gelenke aufweisen.
- Arthrocentez: In einigen Fällen können Arthrocentes erforderlich sein, um andere Krankheiten auszuschließen.
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1.2.4. Behandlungsarthrose:
- Medikamente: NSAIDs, Analgetika, Kortikosteroide (intra -kartikuläre Injektionen), Hyaluronsäure (intra -kartikuläre Injektionen).
- Physiotherapie: Übungen, die darauf abzielen, die Muskeln um die Gelenke zu stärken, die Bewegungen zu verbessern und Schmerzen zu verringern.
- Arbeitstherapie: Anpassung der täglichen Aktivitäten zur Reduzierung der Last der Gelenke.
- Hilfsgeräte: Bandagen, Orthese, Stöcke und andere Geräte, die dazu beitragen, Gelenke aufrechtzuerhalten und Schmerzen zu verringern.
- Operation: In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um die beschädigte Verbindung zu ersetzen.
Abschnitt 2: Dietrs für die Gelenke: Rolle bei der Behandlung von Arthritis und Arthrose
2.1. Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
Bades (biologisch aktive Additive) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen und ein oder mehrere Lebensmittelsubstanzen (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Kräuter usw.) oder deren Konzentrate mit einer physiologischen Wirkung enthalten. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Dennoch können einige Nahrungsergänzungsmittel nützlich sein, um die Symptome von Arthritis und Arthrose zu lindern und die Gesundheit der Gelenke aufrechtzuerhalten.
2.2. Beliebte gemeinsame Ernährungsmittel: Nahrungsergänzungsmittel:
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2.2.1. Glucosamin: Aminosahar, ein Baublock des Knorpels. Glucosamin hilft bei der Wiederherstellung des Knorpels und reduziert Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken. Es wird normalerweise in Form von Glucosamin von Sulfat oder Glucosamin von Hydrochlorid eingenommen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert Chondrozyten (Knorpelzellen) für die Produktion von Glycosaminoglykanen und Proteoglykanen, den Hauptkomponenten der Knorpelmatrix. Es hat eine schwache entzündungshemmende entzündungshemmende Wirkung.
- Dosierung: Normalerweise 1500 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
- Kontraindikationen: Allergie gegen Mollusken (wenn Glucosamin aus Schalen von Mollusken gewonnen wird), Schwangerschaft und Stillen.
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2.2.2. Chondroitin: Die Hauptkomponente des Knorpels, der dazu beiträgt, Wasser und Elastizität zu erhalten. Chondroitin kann auch Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken reduzieren. Es wird normalerweise in Form von Chondroitinsulfat eingenommen.
- Der Wirkungsmechanismus: Hemmt Enzyme, die den Knorpel (Metallproproteinase) zerstören, die Synthese von Hyaluronsäure stimuliert, eine entzündungshemmende Wirkung aufweist.
- Dosierung: Normalerweise 800-1200 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen, gestörte Blutgerinnung.
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2.2.3. MSM (Methylsulfonylmetatan): Organische Schwefelverbindung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. MSM kann Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken reduzieren und ihre Mobilität verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Es versorgt dem Körper Grau, das für die Synthese von Kollagen und Glykosaminoglykanen erforderlich ist. Es hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen.
- Dosierung: Normalerweise 1000-3000 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen.
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2.2.4. Curcumin: Der Wirkstoff von Kurkuma, der starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften enthält. Kurkumin kann Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken reduzieren und ihre Funktion verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Hemmt Entzündungsmediatoren (Cyclooxygenase-2, Lipoxygenase, Faktor der Tumor-Alpha-Nekrose). Es hat eine antioxidative Wirkung.
- Dosierung: Normalerweise 500-2000 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks. Es ist wichtig, Curcumin mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) einzunehmen, um die Absorption zu verbessern.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen, Gallensteinerkrankung, Blutgerinnung.
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2.2.5. Omega-3-Fettsäuren: Izoable Fettsäuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Omega-3-Fettsäuren können Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken verringern und ihre Funktion verbessern. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind EPK (Eicosapentaensäure) und DGK (Nicht-Zahyxainsäure).
- Der Wirkungsmechanismus: Hemmung der Synthese entzündlicher Prostaglandine und Leukotriene.
- Dosierung: Normalerweise 1000-3000 mg pro Tag (EPK + DGK).
- Nebenwirkungen: Fischschläge, leichte Magen -Darm -Störungen.
- Kontraindikationen: Verletzung der Blutgerinnung, Allergien gegen Fisch.
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2.2.6. Kollagen: Protein, das die Hauptkomponente von Knorpel, Knochen und Haut ist. Kollagen kann dazu beitragen, Knorpel wiederherzustellen und Gelenkschmerzen zu verringern. Es wird normalerweise in Form von hydrolysiertem Kollagen eingenommen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es liefert dem Körper Aminosäuren, die für die Synthese von Kollagen im Knorpel erforderlich sind. Stimuliert Chondrozyten.
- Dosierung: Normalerweise 10-20 g pro Tag.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen.
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2.2.7. Sam-e (s-adenosylylylylmetionin): Eine natürliche Verbindung, die an vielen biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt ist. SAM-E hat entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Nehmen Sie an der Synthese von Proteoglykanen teil und haben entzündungshemmende und analgetische Wirkungen.
- Dosierung: Normalerweise 200-400 mg zwei- bis dreimal täglich.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen, Schlaflosigkeit.
- Kontraindikationen: Bipolare Störung, Schwangerschaft und Stillen.
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2.2.8. Hyaluronsäure: Eine natürliche Substanz, die in der Gelenkflüssigkeit enthalten ist. Hyaluronsäure trägt dazu bei, die Gelenke zu schmieren und die Reibung zwischen Knochen zu reduzieren. Es kann in Form von Kapseln akzeptiert oder direkt in das Gelenk (intra -kartikuläre Injektionen) eingeführt werden.
- Der Wirkungsmechanismus: Es verbessert die Viskosität von Gelenkflüssigkeit, schmiert die Gelenke, hat eine entzündungshemmende Wirkung.
- Dosierung: Normalerweise 80-200 mg pro Tag (Kapseln). Die Dosierung für intra -kartikuläre Injektionen wird vom Arzt bestimmt.
- Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen (Kapseln). Schmerzen und Ödeme an der Injektionsstelle (intra -kartikuläre Injektionen).
- Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillen, Infektion im Gelenk.
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2.2.9. Vitamin D: Es ist für die Gesundheit von Knochen und Gelenken notwendig. Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium zu absorbieren, was wichtig ist, um die Knochenfestigkeit aufrechtzuerhalten. Vitamin -D -Mangel kann das Risiko von Arthritis und Arthrose erhöhen.
- Der Wirkungsmechanismus: Beteiligt sich an der Regulierung des Metabolismus von Kalzium und Phosphor, der für die Gesundheit von Knochen und Gelenken notwendig ist. Es hat eine entzündungshemmende Wirkung.
- Dosierung: Hängt vom Niveau des Vitamin D im Blut ab. Normalerweise 1000-2000 IU pro Tag.
- Nebenwirkungen: Mit hohen Dosen – Übelkeit, Erbrechen, Schwäche.
- Kontraindikationen: Hypervitaminose D, Hyperkalzämie.
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2.2.10. Kräuterextrakte: Einige Kräuter haben entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften, die für Arthritis und Arthrose nützlich sein können. Beispiele: Boswellion, Ingwer, Teufelsklaue.
- Boswellia: Hemmt entzündliche Enzyme (Lipoxygenase).
- Ingwer: Hemmt die Synthese von Prostaglandinen.
- Teufelsklaue: Es hat eine analgetische und entzündungshemmende Wirkung.
2.3. Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel: Was sollte berücksichtigt werden?
- 2.3.1. Arthritis -Typ oder Arthrose: Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel können für verschiedene Arten von Arthritis oder Arthrose wirksamer sein.
- 2.3.2. Individuelle Merkmale des Körpers: Betrachten Sie Ihre Allergien, gleichzeitigen Krankheiten und Medikamente.
- 2.3.3. Qualität der Nahrungsergänzungsmittel: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten Herstellern, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen.
- 2.3.4. Dosierung: Folgen Sie der empfohlenen Dosierung, die in der Verpackung angegeben ist.
- 2.3.5. Beratung mit einem Arzt: Konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass sie für Sie sicher sind und nicht mit anderen Medikamenten interagieren.
2.4. Wissenschaftliche Forschung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Gelenke:
Die Wirksamkeit des Nahrungsergänzungsmittels für Gelenke ist Gegenstand einer laufenden wissenschaftlichen Forschung. Einige Studien haben gezeigt, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin, Chondroitin, Kurkuma und Omega-3-Fettsäuren die Symptome von Arthritis und Arthrose lindern können, während andere Studien keinen signifikanten Effekt gefunden haben. Es ist wichtig, die Ergebnisse der Forschung kritisch zu bewerten und ihre Einschränkungen zu berücksichtigen.
2.5. Eine Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Behandlungsmethoden:
Bades sollten keine traditionellen Methoden zur Behandlung von Arthritis und Arthrose ersetzen, wie Arzneimittel, Physiotherapie und Arbeitstherapie. Sie können als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Abschnitt 3: Sicherheit und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln
3.1. Mögliche Nebenwirkungen:
Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel als relativ sicher angesehen werden, können sie bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Allergische Reaktionen, Hautausschläge und Kopfschmerzen sind seltener.
3.2. Interaktion mit Drogen:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, die mit einem Rezept und ohne Rezept verzichtet werden. Zum Beispiel können Glucosamin und Chondroitin mit Warfarin, Antikoagulans, interagieren und das Blutungsrisiko erhöhen. Kurkumin kann mit einigen Chemotherapeutika interagieren. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie akzeptieren, um potenzielle Interaktionen zu vermeiden.
3.3. Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln:
Die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Hersteller und Produktionsland variieren. In einigen Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel nicht als streng als Medikamente reguliert, sodass das Risiko besteht, schlechte oder verschmutzte Produkte zu erwerben. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten Herstellern zu wählen, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen.
3.4. Besondere Bevölkerungsgruppen:
Schwangere und stillende Frauen, Kinder und Menschen mit bestimmten Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für diese Bevölkerungsgruppen unsicher sein.
Abschnitt 4: Alternative Methoden zur Behandlung von Arthritis und Arthrose
4.1. Physiotherapie:
Die Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Arthritis und Arthrose. Der Physiotherapeut kann ein individuelles Trainingsprogramm entwickeln, das darauf abzielt, die Muskeln rund um die Gelenke zu stärken, den Bewegungsbereich zu verbessern und Schmerzen zu verringern. Die Physiotherapie kann auch andere Behandlungsmethoden wie Wärme, Kälte, Ultraschall und elektrische Stimulation umfassen.
4.2. Arbeitstherapie:
Die Kabinettherapie hilft Menschen mit Arthritis und Arthrose die täglichen Aktivitäten, um die Belastung der Gelenke zu verringern. Der Arbeitstherapeut kann Ihnen beibringen, Hilfsgeräte wie Stöcke, Bandagen und Orthese zu verwenden und die Umwelt zu verändern, um die Ausführung von Aufgaben zu erleichtern.
4.3. Akupunktur:
Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Medizin, die die Einführung dünner Nadeln in bestimmte Punkte am Körper umfasst. Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur Schmerzen mit Arthritis und Arthrose lindern kann.
4.4. Massage:
Die Massage kann dazu beitragen, die Muskeln zu entspannen, die Schmerzen zu verringern und die Durchblutung der Gelenke zu verbessern.
4.5. Yoga und Tai-Chi:
Yoga und Tai-Chi sind weiche Formen von Übungen, die zur Verbesserung der Flexibilität, des Gleichgewichts und der Stärke beitragen können. Sie können auch dazu beitragen, Schmerzen und Stress zu reduzieren.
4.6. Diät und Lebensstil:
Eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil können eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Arthritis und Arthrose spielen. Es wird empfohlen, sich an eine ausgewogene Ernährung zu halten, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist. Es ist auch wichtig, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, regelmäßig körperliche Übungen durchzuführen und zu rauchen.
Abschnitt 5: Schlussfolgerung
Bades kann eine nützliche Ergänzung zur Behandlung von Arthritis und Arthrose sein, sollten jedoch keine traditionellen Behandlungsmethoden ersetzen. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, um sicherzustellen, dass sie für Sie sicher sind und nicht mit anderen Medikamenten interagieren. Es ist auch wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten Herstellern zu wählen, die ihre Produkte auf Sauberkeit und Effizienz testen. Ein integrierter Ansatz zur Behandlung von Arthritis und Arthrose, einschließlich Medikamenten, Physiotherapie, Arbeitstherapie, Nahrungsergänzungsmitteln, alternativen Behandlungsmethoden und einem gesunden Lebensstil, kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.