Potenzwiederherstellung: Die besten Nahrungsergänzungsmittel und Ergänzungsmittel
Abschnitt 1: Verständnis der erektilen Dysfunktion und deren Ursachen
Erektile Dysfunktion (ED), die häufig als Impotenz bezeichnet wird, ist definiert als Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Dies ist ein häufiges Problem, das Männer jeden Alters betrifft, aber häufiger mit dem Alter auftritt. Es ist wichtig zu beachten, dass episodische Schwierigkeiten mit einer Erektion nicht unbedingt auf Ed angeben. Die Diagnose wird gestellt, wenn das Problem häufig oder konstant wird.
1.1. Physiologische Ursachen von ED:
Viele physiologische Faktoren können zur Entwicklung von ED beitragen. Diese Faktoren beeinflussen normalerweise den Blutfluss, das Nervensystem oder das hormonelle Gleichgewicht, die alle bei einer Erektion eine entscheidende Rolle spielen.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Herzerkrankungen, Atherosklerose (Verhärten der Arterien) und Bluthochdruck (Bluthochdruck) können den Blutfluss zum Penis begrenzen, was die Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion kompliziert. Die Arterien, die den Penis füttern, sind viel kleiner als Koronararterien, sodass Anzeichen von Atherosklerose zuerst in Form von ED auftreten können.
- Diabetes: Diabetes können die Nerven (Diabetik -Neuropathie) und Blutgefäße schädigen, die für die Erektion erforderlich sind. Hoher Blutzucker im Laufe der Zeit schädigt kleine Gefäße und reduziert den Blutfluss zum Penis. Darüber hinaus kann die diabetische Neuropathie die Nervensignale vom Gehirn bis zum Penis stören, der für die erektile Funktion erforderlich ist.
- Fettleibigkeit: Überschüssiges Gewicht ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von ED verbunden. Fettleibigkeit kann das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen, den Testosteronspiegel reduzieren und den Östrogenspiegel erhöhen, was die sexuelle Funktion negativ beeinflusst. Darüber hinaus ist Fettleibigkeit mit Entzündungen und Verschlechterung der Funktion des Endothels (innere Hülle von Blutgefäßen) verbunden, was den Blutkreislauf verschlimmert.
- Hochcholesterinspiegel: Ein hohes Cholesterinspiegel kann zur Atheriosklerose beitragen, was zu einer Abnahme des Blutflusses zum Penis führt. Cholesterinstafeln sammeln sich in den Arterien an, verengen sie und ermöglichen es dem Blutfluss.
- Peyroni -Krankheit: Dieser Zustand, der durch die Bildung von Zikatricial -Stoff in einem Penis gekennzeichnet ist, kann zu einer Krümmung des Penis und schmerzhaften Erektionen führen, die den Geschlechtsverkehr komplizieren. Riceps kann den Blutfluss beeinträchtigen und die normale Anatomie des Penis stören.
- Verstreute Sklerose (RS) und andere neurologische Störungen: RS und andere neurologische Erkrankungen wie Parkinson -Krankheit und Schlaganfall können die für die Erektion erforderlichen Nerven schädigen. Diese Bedingungen können gegen die Nervensignale vom Gehirn bis zum Penis verstoßen, die für die erektile Funktion erforderlich sind.
- Hormonelle Ungleichgewichte: Das niedrige Testosteronniveau (Hypogonadismus) ist eine bekannte Ursache von ED. Testosteron spielt eine entscheidende Rolle bei der sexuellen Anziehung und der erektilen Funktion. Andere hormonelle Störungen wie Hyperprolaktinämie (erhöhter Prolaktinspiegel) und Schilddrüsenerkrankungen können ebenfalls zu ED beitragen.
- Operationen oder Verletzungen: Operationen im Beckenbereich wie radikale Prostatektomie (Entfernung der Prostata), Zystektomie (Entfernung der Blase) oder kolorektale Operation können Nerven und Blutgefäße schädigen, die zur Errichtung erforderlich sind. Verletzungen im Becken, in der Wirbelsäule oder im Penis können ebenfalls dazu führen.
- Empfang einiger Drogen: Einige Medikamente können ED als Nebenwirkung verursachen. Dazu gehören Antidepressiva (insbesondere SIOOS), blutdrucksenkende Medikamente (insbesondere Beta-Blocker und Diuretika), Antipsychotika, Antiandrogene (zur Behandlung von Prostatakrebs) und einige Medikamente, die das Cholesterin senken.
1.2. Psychologische Ursachen von ED:
Psychologische Faktoren können eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von ED spielen, selbst wenn keine physiologischen Probleme vorhanden sind.
- Stress und Angst: Stress bei der Arbeit, finanzielle Schwierigkeiten oder Probleme in Beziehungen können zu Angstzuständen und Depressionen führen, die die sexuelle Funktion beeinflussen können. Angst vor Leistung, d. H. Die Angst, die Erwartungen im Bett nicht zu rechtfertigen, kann auch zu ED beitragen.
- Depression: Depressionen können das sexuelle Verlangen verringern und Schwierigkeiten bei der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion verursachen. Depressionen beeinflussen die chemischen Prozesse im Gehirn, die für die normale sexuelle Funktion erforderlich sind.
- Beziehungen Probleme: Konflikte, mangelnde Kommunikation oder ungelöste Probleme in Beziehungen können das sexuelle Verlangen und die erektile Funktion beeinflussen.
- Schuldgefühle und niedriges Selbstwertgefühl fühlen: Das Gefühl, Schuldgefühle im Zusammenhang mit sexueller Aktivität oder niedrigem Selbstwertgefühl zu ED beitragen.
- Verletzungen in der Vergangenheit: Übertragene sexuelle Verletzungen oder grausame Behandlung können sich langfristig auf die sexuelle Funktion auswirken und zu ED führen.
- Perfektionismus: Der Wunsch nach Perfektion im sexuellen Bereich kann zu übermäßigem Druck führen und zu Angstzuständen und ED führen.
- Unzufriedenheit mit dem Körper: Die negative Wahrnehmung Ihres Körpers kann das Selbstvertrauen reduzieren und zu Problemen mit der Erektion führen.
1.3. Lebensstil -Faktoren, die zu ED beitragen:
Einige Lebensstilfaktoren können das ED -Risiko erhöhen.
- Rauchen: Rauchen schädigt Blutgefäße, einschließlich derer, die den Penis füttern, was zu einer Abnahme des Blutflusses und der ED führt. Das Rauchen kann auch die Funktion des Endothels verschlimmern und den für eine Erektion erforderlichen Stickoxidspiegel verringern.
- Übermäßiges Trinken: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Nervensystem unterdrücken und den Testosteronspiegel reduzieren, was zu ED führt. Chronischer Alkoholmissbrauch kann die Leber und die Nerven beschädigen, was auch die sexuelle Funktion beeinflusst.
- Drogenkonsum: Einige Drogen wie Kokain, Heroin und Methamphetamin können ED verursachen. Diese Medikamente können das Nervensystem und die Blutgefäße beeinflussen, die für die Erektion erforderlich sind.
- Mangel an körperlicher Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität kann zu Fettleibigkeit, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Diabetes beitragen, was das Notfallrisiko erhöht. Regelmäßige körperliche Übungen können den Blutfluss verbessern, den Stressgehalt reduzieren und die allgemeine Gesundheit verbessern, was die sexuelle Funktion positiv beeinflusst.
- Inal -Mahlzeiten: Eine falsche Ernährung, die reich an behandelten Produkten, gesättigten Fetten und Zucker ist, können zu Fettleibigkeit, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Diabetes beitragen, was das Risiko von ED erhöht. Eine Diät, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann die allgemeine Gesundheit und die sexuelle Funktion verbessern.
- Sitzender Lebensstil: Ein langfristiger Sitz kann den Blutfluss im Becken verschlimmern und zur Entwicklung von ED beitragen. Regelmäßige Pausen für Bewegung und Dehnung können dazu beitragen, den Blutfluss zu verbessern und das ED -Risiko zu verringern.
- Schlafmangel: Der Schlafmangel kann das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen, den Testosteronspiegel reduzieren und das Stressniveau erhöhen, was zu ED führt. Ein ausreichender Schlaf ist für den allgemeinen Gesundheitszustand und die sexuelle Funktion erforderlich.
Abschnitt 2: Bades und Additive zur Verbesserung der Wirksamkeit: Wissenschaftliche Überprüfung
Viele Männer wenden sich an Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe in der Hoffnung, ihre Wirksamkeit zu verbessern. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Additive gleich wirksam sind und einige Nebenwirkungen haben oder mit Medikamenten interagieren können. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie neue Zusatzstoffe einnehmen. Im Folgenden finden Sie eine Überprüfung der häufigsten und untersuchten Additive, die zur Verbesserung der Wirksamkeit verwendet wurden:
2.1. L-Arginin:
L -Arginin ist eine Aminosäure, die eine Rolle bei der Herstellung von Stickoxid (NO) spielt. Nein, ist ein Vasodilatator, was bedeutet, dass es hilft, Blutgefäße zu entspannen und zu erweitern und den Blutfluss zu verbessern. Die Verbesserung des Blutflusses ist entscheidend, um eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
- Der Wirkungsmechanismus: L-Arginin wird mit Hilfe des No-Syntase-Enzyms in keiner Weise. Nein aktiviert das Enzym Guanilatziclase, das die Produktion von cyclischem Guanosinmonophosphat (CGMFS) erhöht. Das CGMF lockert die glatten Muskeln im Penis und lässt das Blut posieren und eine Erektion verursachen.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass L-Arginin die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Additiven wie Pycnogenol. Die Ergebnisse der Studien sind jedoch mehrdeutig, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von L-Arginin als Monotherapie zu bestätigen.
- Dosierung: Die übliche Dosierung von L-Arginin beträgt 3 bis 6 Gramm pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: L-Arginin ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen, insbesondere bei hohen Dosen. L-Arginin kann auch mit einigen Arzneimitteln wie Nitraten und Medikamenten interagieren, um den Blutdruck zu senken.
2.2. L-Citrullin:
L-Citrullin ist eine Aminosäure, die sich in L-Arginin im Körper verwandelt. Daher spielt es auch eine Rolle bei der Produktion von NO und verbessert den Blutfluss.
- Der Wirkungsmechanismus: L-Citrullin verwandelt sich in den Nieren in L-Arginin, was zu einem Anstieg des L-Arginin-Niveaus im Blut führt. Dies erhöht wiederum keine Produktion und verbessert den Blutfluss. L-Cystille hat einen Vorteil gegenüber L-Arginin, da er vom Körper besser absorbiert wird und nicht den Metabolismus in der Leber ist, was es Ihnen ermöglicht, höhere L-Arginin-Spiegel im Blut zu erreichen.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass L-Citrullin die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann, insbesondere bei leichten und mittelschweren Grad. In einer Studie berichteten Männer, die L-Citrullin einnahmen, um die Erektionshärte zu verbessern und die Häufigkeit sexueller Handlungen zu erhöhen.
- Dosierung: Die übliche Dosierung des L-Cyrollins beträgt 3 bis 6 Gramm pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: L-Digital ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen, insbesondere bei hohen Dosen.
2.3. Picknogenol (Kiefernrindenextrakt):
Picknogenol ist ein Extrakt der Kruste der französischen Meereskiefer, reich an Antioxidantien, die Prohenidine genannt werden. Es verfügt über verschiedene gesunde Gesundheitseigenschaften, einschließlich der Verbesserung des Blutflusses und des Schutzes von Blutgefäßen.
- Der Wirkungsmechanismus: Picknogenol verbessert den Blutfluss, erhöht die Produktion von NO und schützt NO vor der Zerstörung durch freie Radikale. Es verfügt auch über antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, Blutgefäße vor Schäden zu schützen. Darüber hinaus kann Picknogenol die Funktion des Endothels verbessern, was zum Entspannen und Ausbau von Blutgefäßen beiträgt.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Picknogenol die erektile Funktion verbessern kann, insbesondere in Kombination mit L-Arginin. In einer Studie berichteten Männer, die eine Kombination aus Picknogenol und L-Arginin einnahmen, eine signifikante Verbesserung der Härte der Erektion und der sexuellen Funktion.
- Dosierung: Die übliche Dosierung von Picknogenol liegt zwischen 100 und 200 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Picknogenol ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen verursachen.
2.4. Ginseng (Panax Ginseng):
Ginseng ist ein Gras, das traditionell verwendet wird, um die Energie zu erhöhen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Es kann auch Eigenschaften haben, die die sexuelle Funktion verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Ginseng kann die erektile Funktion verbessern, keine Produktion erhöhen und den Blutfluss verbessern. Es kann auch den Hormonniveau wie Testosteron beeinflussen und antioxidative Eigenschaften aufweist. Darüber hinaus kann Ginseng Stress und Angst reduzieren, den ED beitragen kann.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Ginseng die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann. In einer Studie verbesserte der koreanische rote Ginseng die Erektion und die sexuelle Zufriedenheit.
- Dosierung: Die Dosierung von Ginseng variiert je nach Art des Ginseng und der Konzentration der Wirkstoffe. Die übliche Dosierung koreanischer Red Ginseng liegt zwischen 600 und 1000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Ginseng kann Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen verursachen. Es kann auch mit einigen Medikamenten wie Warfarin und Antidepressiva interagieren.
2.5. Maka peruanisch (Lepidium meyenii):
Maca ist eine Wurzel, die in den Anden in Peru wächst. Es wird traditionell verwendet, um die Energie zu erhöhen, die Fruchtbarkeit zu verbessern und die Libido zu erhöhen.
- Der Wirkungsmechanismus: Der Wirkungsmechanismus von Mohn in Bezug auf die sexuelle Funktion ist nicht vollständig verständlich, aber es wird angenommen, dass er das Ausmaß der Hormone und Neurotransmitter im Gehirn beeinflusst. MACs können die sexuelle Anziehung und Stimmung verbessern, was die erektile Funktion positiv beeinflussen kann.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Mohn bei Männern das sexuelle Verlangen und die erektile Funktion verbessern kann. In einer Studie verbesserte MAC die erektile Funktion bei Männern mit einer leichten ED.
- Dosierung: Die übliche Dosierung von Mohnblumen liegt zwischen 1.500 und 3000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: MACA ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten und Schlaflosigkeit verursachen.
2.6. Zink:
Zink ist ein wichtiges Mineral, das in verschiedenen Funktionen des Körpers eine Rolle spielt, einschließlich Immunfunktion, Wundheilung und sexueller Funktion.
- Der Wirkungsmechanismus: Zink ist für die Herstellung von Testosteron, Hormon, notwendig, das eine entscheidende Rolle bei der sexuellen Anziehung und der erektilen Funktion spielt. Zinkmangel kann zu einer Verringerung der Testosteronspiegel und der ED führen.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Zinkpräparate die Testosteronspiegel und eine erektile Funktion bei Männern mit Zinkmangel verbessern können.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer.
- Nebenwirkungen: Übermäßiger Gebrauch von Zink kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.
2.7. Selen:
Selen ist ein Spurenelement, das eine Rolle für den Schutz von Antioxidantien, die Immunfunktion und die sexuelle Funktion spielt.
- Der Wirkungsmechanismus: Selen ist für die Herstellung von Selenoproteinen erforderlich, die antioxidative Eigenschaften aufweisen und die Zellen vor Schäden schützen. Selen kann auch eine Rolle bei der Herstellung von Testosteron spielen und die Gesundheit von Spermien aufrechterhalten.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Selen -Additive die Spermienqualität und die sexuelle Funktion bei Männern mit Selenmangel verbessern können.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 μg für Männer.
- Nebenwirkungen: Eine übermäßige Verwendung von Selen kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall verursachen.
2.8. D-Asparaginsäure (DAA):
D -Asparaginsäure ist eine Aminosäure, die eine Rolle bei der Herstellung von Testosteron spielt.
- Der Wirkungsmechanismus: DAA stimuliert die Produktion von Gonadotropin-freisetzendes Hormon (GNRG) im Hypothalamus, was zu einer Zunahme der Produktion von luteinisierendem Hormon (LH) und dem Follikel-stimulierenden Hormon (FSH) in der Pitophyse-Drüse führt. LH stimuliert die Produktion von Testosteron in Hoden.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass DAA -Additive den Testosteronspiegel bei Männern mit niedrigen Testosteronspiegeln erhöhen können. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit der DAA zur Verbesserung der erektilen Funktion zu bestätigen.
- Dosierung: Die übliche DAA -Dosierung liegt zwischen 2 und 3 Gramm pro Tag.
- Nebenwirkungen: DAA kann Nebenwirkungen wie Reizbarkeit und Kopfschmerzen verursachen.
2.9. Tribulus terrestrisch:
Tribulus terrestris ist ein Gras, das traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Tribulus terrestris die LH -Produktion anregt, was zu einer Zunahme der Testosteronproduktion führt. Studien in der Öffentlichkeit lieferten jedoch widersprüchliche Ergebnisse.
- Forschung: Einige Studien haben gezeigt, dass Tribulus -Terrestris das sexuelle Verlangen und die erektile Funktion bei Männern verbessern kann, andere Studien haben jedoch keinen Nutzen gezeigt.
- Dosierung: Die Tribulus -Terrestris -Dosierung variiert je nach Konzentration der Wirkstoffe.
- Nebenwirkungen: Tribulus -Terrestris können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Schlaflosigkeit verursachen.
2.10. Yohimbin:
Yochimbin ist ein Alkaloid, das aus der Rinde des Holzes von Yohimb gewonnen wird. Es wird traditionell zur Behandlung von ED eingesetzt.
- Der Wirkungsmechanismus: Yochimbin blockiert die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2, was zu einem Anstieg des Blutflusses im Penis führt. Es kann auch die Stimmung verbessern und den Alarm verringern.
- Forschung: Studien haben gezeigt, dass Yochimbin die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann.
- Dosierung: Die übliche Dosierung des Yochimbins beträgt 5,4 bis 10,8 mg pro Tag und unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Yochimbin kann Nebenwirkungen wie Angst, Nervosität, schneller Herzschlag und erhöhtem Blutdruck verursachen. Es sollte mit Vorsicht verwendet werden, insbesondere Männer mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder ängstlichen Erkrankungen.
Abschnitt 3: So wählen Sie die richtige Ernährung und Zusatzstoffe aus:
Die Auswahl korrekter Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe zur Verbesserung der Wirksamkeit kann angesichts der breiten Palette der verfügbaren Produkte und widersprüchlichen Informationen eine schwierige Aufgabe sein. Es ist wichtig, diesen Prozess ausgeglichen und bewusst zu nähern, wobei die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:
3.1. Beratung mit einem Arzt:
Konsultieren Sie zunächst Ihren Arzt. Es kann den Hauptgrund für Ihre ED festlegen und die am besten geeigneten Behandlungsmethoden empfehlen, einschließlich nahrhafter Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe. Der Arzt kann auch Ihren Gesundheitszustand und alle Medikamente bewerten, die Sie einnehmen, um mögliche Interaktionen oder Kontraindikationen auszuschließen.
3.2. Bestimmung des Hauptgrunds Ed:
Es ist wichtig, den Hauptgrund für Ihre ED zu verstehen. Wenn es mit physiologischen Faktoren wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes oder hormonellen Ungleichgewichten verbunden ist, benötigen Sie möglicherweise Additive, die den Blutfluss verbessern, den Hormonniveau regulieren oder Blutgefäße schützen. Wenn ED mit psychischen Faktoren wie Stress, Angst oder Depression verbunden ist, benötigen Sie möglicherweise Additive, die die Stimmung verbessern, Stress reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern.
3.3. Die Wahl der Qualitätsprodukte:
Es ist wichtig, Qualitätsprodukte aus gut bekannten Herstellern auszuwählen. Suchen Sie nach Produkten, die unabhängige Tests auf Sauberkeit und Effizienz unterzogen haben. Stellen Sie sicher, dass das Produkt die deklarierten Zutaten in diesen Dosierungen enthält. Vermeiden Sie Produkte mit zweifelhaften Zutaten oder unangemessenen Aussagen.
3.4. Untersuchung von Zutaten und Dosierungen:
Untersuchen Sie die Zutaten und die Dosierung jedes Additivs sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass Sie den Wirkungsmechanismus, die potenziellen Vorteile und die Nebenwirkungen der einzelnen Zutaten verstehen. Befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen und übertreffen Sie sie nicht.
3.5. Berücksichtigung möglicher Wechselwirkungen mit Medikamenten:
Einige Nahrungsergänzungsmittel und Additive können mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten interagieren. Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt alle Additive mit, die Sie akzeptieren möchten, um mögliche Interaktionen auszuschließen.
3.6. Beginnen Sie mit kleinen Dosen und erhöhen sich allmählich:
Beginnen Sie mit kleinen Dosen neuer Zusatzstoffe und erhöhen Sie sie schrittweise, um Ihre Toleranz zu bewerten. Auf diese Weise können Sie alle Nebenwirkungen identifizieren und die optimale Dosierung für Sie finden.
3.7. Seien Sie realistisch über Erwartungen:
Bades und Zusatzstoffe sind keine magische Lösung für ED. Sie können helfen, die erektile Funktion zu verbessern, ersetzen jedoch keinen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung und die Behandlung der zugrunde liegenden Krankheiten. Seien Sie realistisch über die Erwartungen und denken Sie daran, dass es Zeit und Geduld dauern kann, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
3.8. Verfolgungsergebnisse:
Halten Sie ein Magazin oder ein Tagebuch, um Ihre Ergebnisse zu verfolgen. Schreiben Sie alle Veränderungen in Ihrer erektilen Funktion, sexuellen Anziehung, Stimmung und allgemeinem Brunnen auf. Auf diese Weise können Sie die Wirksamkeit von Zusatzstoffen bewerten und feststellen, welche von ihnen für Sie am besten geeignet ist.
3.9. Achten Sie auf Nebenwirkungen:
Achten Sie auf alle Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Zusatzstoffen auftreten können. Wenn Sie unerwünschte Nebenwirkungen haben, nehmen Sie den Additiv ein und konsultieren Sie einen Arzt.
3.10. Komplexer Ansatz:
Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe nur Teil eines komplexen Ansatzes zur Verbesserung der Wirksamkeit sind. Es ist auch wichtig, sich an einen gesunden Lebensstil zu halten, einschließlich angemessener Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen, ausreichend Schlaf und Stressmanagement.
Abschnitt 4: Leben und andere Strategien zur Verbesserung der Potenz:
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln und Zusatzstoffen gibt es noch andere Strategien, die zur Verbesserung der Wirksamkeit beitragen können. Diese Strategien umfassen Änderungen im Lebensstil, Übungen, Psychotherapie und andere Behandlungsmethoden.
4.1. Änderungen im Lebensstil:
Änderungen des Lebensstils können erhebliche Auswirkungen auf die Verbesserung der Wirksamkeit haben. Dazu gehören:
- Gesunde Ernährung: Die angemessene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprozenten und niedrigem Fettproteinen, können den Blutfluss verbessern, den Cholesterinspiegel reduzieren und die allgemeine Gesundheit aufrechterhalten. Vermeiden Sie verarbeitete Produkte, gesättigte Fette und Zucker.
- Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen wie aerobe Übungen (Laufen, Schwimmen, Radfahren) und Krafttraining können den Blutfluss verbessern, den Stress verringern und die allgemeine Gesundheit verbessern.
- Gewichtsverlust: Gewichtsverlust kann, wenn Sie übergewichtig oder Fettleibigkeit haben, den Blutfluss verbessern, den Hormonniveau regulieren und den Gesamt gesundheitlichen Zustand verbessern.
- Ablehnung des Rauchens: Die Ablehnung des Rauchens kann den Blutfluss verbessern und Blutgefäße vor Schäden schützen.
- Mäßiger Alkoholkonsum: Das mäßige Alkoholgetränk (nicht mehr als ein oder zwei Getränke pro Tag) kann die Potenz nicht beeinträchtigen, aber übermäßiger Alkoholkonsum kann zu ED führen.
- Stressmanagement: Das Stressmanagement unter Verwendung von Relaxationsmethoden wie Yoga, Meditation oder tiefem Atmen kann die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und die sexuelle Funktion verbessern.
- Ausreichend Schlaf: Ein ausreichender Schlaf (7-8 Stunden pro Tag) kann den Hormonniveau regulieren, den Stress reduzieren und die allgemeine Gesundheit verbessern.
4.2. Kegel Übungen:
Kegel -Übungen stärken die Muskeln des Beckenbodens, die eine Rolle bei der Erektion und Ejakulation spielen.
- So führen Sie Kegels Übungen aus: Bestimmen Sie die Muskeln des Beckenbodens, mit dem Sie den Urinfluss stoppen. Drücken Sie diese Muskeln 5-10 Sekunden lang zusammen und entspannen Sie sie dann 5-10 Sekunden. Wiederholen Sie diese Übung 10-15 Mal 2-3 Mal am Tag.
4.3. Psychotherapie:
Psychotherapie wie kognitive Verhaltenstherapie (KPT) oder Sexualtherapie kann Männern mit ED helfen, die durch psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände, Depressionen oder Probleme in Beziehungen verursacht werden.
4.4. Medikamente:
In einigen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung von ED erforderlich sein. Dazu gehören:
- FDE-5-Inhibitoren: FDE-5-Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Stepdra) sind die erste Zeile für die Behandlung von ED. Sie arbeiten und erhöhen den Blutfluss im Penis.
- Injektionen von Alprodil: Alprostadil ist ein Medikament, das direkt in den Penis verabreicht werden kann, um eine Erektion zu verursachen.
- Vakuumgeräte: Vakuumgeräte sind Zylinder, die am Penis getragen werden und ein Vakuum erzeugen, um das Blut zum Penis zu ziehen und eine Erektion zu verursachen.
4.5. Chirurgische Behandlung:
In seltenen Fällen kann eine chirurgische Behandlung von ED erforderlich sein. Dazu gehören:
- Implantation Penisprothese: Die Penisprothese ist ein Gerät, das chirurgisch in einen Penis implantiert, um eine Erektion zu gewährleisten.
- Penis Revaskularisation: Die Revaskularisierung des Penis ist ein chirurgisches Verfahren, das den Blutfluss im Penis wiederherstellt.
Abschnitt 5: Alternative Behandlungsmethoden:
Einige Männer wenden sich alternative Behandlungsmethoden zu, um die Wirksamkeit zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethoden nicht immer durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird.
5.1. Akupunktur:
Akupunktur ist eine traditionelle chinesische medizinische Ausrüstung, die die Einführung dünner Nadeln in bestimmte Punkte am Körper umfasst. Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen.
5.2. Homöopathie:
Homöopathie ist ein System alternativer Medizin, das auf dem Prinzip von “Like This” basiert. Homöopathische Präparate bestehen aus stark verdünnten Substanzen, von denen angenommen wird, dass sie die natürlichen Heilungsfähigkeiten des Körpers anregen. Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweise, die die Wirksamkeit der Homöopathie für die Behandlung von ED bestätigen.
5.3. Pflanzenmittel:
Einige pflanzliche Heilmittel wie Tertrix und Yochimbe Tribulus werden traditionell zur Behandlung von ED eingesetzt. Die Wirksamkeit dieser Tools wird jedoch nicht immer durch wissenschaftliche Forschung bestätigt.
Abschnitt 6: Vorsichtsmaßnahmen und wichtige Kommentare:
- Nicht selbst medikamisiert: Bevor Sie eine diätetische Nahrungsergänzungsmittel oder Zusatzstoffe einnehmen, um die Potenz zu verbessern, wenden Sie sich an einen Arzt. Selbstvermedikation kann gefährlich sein und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
- Seien Sie vorsichtig mit Online -Kauf: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe nur aus vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen. Vermeiden Sie den Kauf von Produkten von unzuverlässigen Online-Verkäufern, die gefälschte oder qualitativ hochwertige Produkte verkaufen können.
- Vertrauen Sie nicht unangemessenen Aussagen: Seien Sie skeptisch gegenüber Produkten, die sofortige oder wundersame Ergebnisse versprechen. Es gibt kein einzelnes Nahrungsergänzungsmittel oder Additiv, der sofort heilen kann.
- Nehmen Sie nicht zu viele Zusatzstoffe: Die Akzeptanz von zu viel Zusatzstoffen kann gefährlich sein und zu einer Überdosierung oder Toxizität führen. Befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen und übertreffen Sie sie nicht.
- Betrachten Sie Ihr Alter und Ihre Gesundheit: Einige Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe sind für Menschen mit bestimmten Krankheiten oder für ältere Menschen möglicherweise nicht sicher. Wenden Sie sich an einen Arzt, um sicherzustellen, dass die Ergänzung für Sie sicher ist.
- Sei geduldig: Um Ergebnisse durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Zusatzstoffen zu erzielen, kann es Zeit dauern. Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse und seien Sie geduldig.
- Nebenwirkungen melden: Wenn Sie bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Zusatzstoffen auf Nebenwirkungen haben, nehmen Sie sofort auf und wenden Sie sich an einen Arzt.
- Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für die medizinische Behandlung sind: Bades und Zusatzstoffe sollten nicht als Ersatz für die medizinische Behandlung von ED verwendet werden. Wenn Sie ED haben, wenden Sie sich an einen Arzt, um eine ordnungsgemäße Diagnose und Behandlung zu erhalten.
- Informieren Sie Ihren Arzt: Informieren Sie Ihren Arzt immer über alle Nahrungsergänzungsmittel und Additive, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie eine Operation oder andere medizinische Verfahren haben.
Abschnitt 7: Schlussfolgerung (nicht enthalten, gemäß den Anweisungen)
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