Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Mythen und Realität
Abschnitt 1: Verständnis von Potenz und erektiler Dysfunktion (ED)
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Bestimmung der Potenz: Potenz bedeutet im weitesten Sinne die männliche Fähigkeit, Geschlechtsverkehr zu begehen. Dies ist eine komplexe Funktion, die Libido (sexuelle Anziehung), eine erektile Funktion (die Fähigkeit zur Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion), Ejakulation (Ejakulation) und Orgasmus umfasst. Eine Abnahme einer dieser Komponenten kann als Verletzung der Wirksamkeit angesehen werden.
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Erektile Dysfunktion (ED): Definition und Prävalenz: ED oder Impotenz ist definiert als eine stabile Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und/oder aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Es ist wichtig, das Wort «stabil» zu betonen, da bei den meisten Männern im Leben episodische Probleme mit einer Erektion gefunden werden und kein Zeichen von ED sind. Die Prävalenz von ED variiert je nach Alter, gleichzeitigen Krankheiten und Lebensstil. Studien zeigen, dass ED bei einem erheblichen Prozentsatz der Männer über 40 Jahre auffällig ist und die Prävalenz mit dem Alter zunimmt. Beispielsweise haben Studien in den USA gezeigt, dass ungefähr 5% der Männer im Alter von 40 Jahren und 15-25% der Männer im Alter von 65 Jahren leiden. In Russland zeigen ähnliche Studien ähnliche Trends.
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Faktoren, die die Potenz und Entwicklung von ED beeinflussen: Viele Faktoren können die Wirksamkeit beeinflussen und zur Entwicklung von ED beitragen. Diese Faktoren können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:
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Physiologische Faktoren:
- Gefäßkrankheiten: Atherosklerose, Bluthochdruck, Krankheiten der peripheren Arterien beschränken die Blutgefäße und begrenzen den Blutfluss auf den Penis, der eine normale Erektion verhindert.
- Neurologische Krankheiten: Fernsklerose, Parkinson -Krankheit, ein Schlaganfall und Verletzungen des Rückenmarks können die Nerven beschädigen, die für die Übertragung von Signalen vom Gehirn an das für die Errichtung erforderliche Bodenmitglied verantwortlich sind.
- Hormonelle Störungen: Der niedrige Testosteron (Hypogonadismus), Hyperprolaktinämie (erhöhter Prolaktinspiegel), Schilddrüsenerkrankungen können die Libido- und erektile Funktion negativ beeinflussen.
- Diabeteszucker: Diabetes beschädigen Blutgefäße und Nerven und erhöhen das Risiko von ED.
- Prostata -Krankheiten: Prostatitis, gutartige Prostata -Hyperplasie (DGPG) kann eine Erektion beeinflussen, insbesondere nach chirurgischer Behandlung.
- Einige Drogen nehmen: Antidepressiva (insbesondere SIOOS), blutdrucksenkende Medikamente (Beta-Blocker, Thiazid-Diuretika), Antipsychotika und einige Anti-Icing-Medikamente können ED als Nebenwirkung verursachen.
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Psychologische Faktoren:
- Stress und Angst: Ständiger Stress, Angstzustände und Depressionen können die sexuelle Anziehung und die erektile Funktion negativ beeinflussen.
- Beziehungen Probleme: Konflikte in Beziehungen, mangelnde emotionale Nähe können zu ED führen.
- Sexuelle Unsicherheit: Angst vor Versagen, niedrigem Selbstwertgefühl, negative Erfahrung in der Vergangenheit kann Probleme mit einer Erektion verursachen.
- Depression: Depressionen selbst und einige Antidepressiva können zur erektilen Dysfunktion beitragen.
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Lebensstil Faktoren:
- Rauchen: Nikotin verengt die Blutgefäße und reduziert den Blutfluss zum Bodenschwanz.
- Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die erektile Funktion vorübergehend oder ständig stören.
- Sucht: Drogenkonsum (Kokain, Heroin, Amphetamine) beeinflusst die Wirksamkeit negativ.
- Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und hormonellen Erkrankungen verbunden, die zu ED führen können.
- Sesshafter Lebensstil: Der Mangel an körperlicher Aktivität erhöht das Risiko, Gefäßerkrankungen zu entwickeln und Fettleibigkeit bei der ED beiträgt.
- Inal -Mahlzeiten: Ein hoher Gehalt an Fetten, Cholesterin und Zucker kann zu Atheriosklerose und Fettleibigkeit führen und das Risiko von ED erhöht.
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Abschnitt 2: Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz: Marktüberprüfung und Schlüsselkomponenten
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Eine breite Palette von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz ist riesig und vielfältig. Hunderten werden angeboten, wenn nicht Tausende verschiedener Produkte, die versprechen, die Erektion zu verbessern, die Libido zu erhöhen, die Größe des Penis und die allgemeine Verbesserung der sexuellen Funktion zu erhöhen. Diese Nahrungsergänzungsmittel werden häufig als „natürliche“ oder „sichere“ Alternativen zu verschreibungspflichtigen Medikamenten beworben.
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Schlüsselkomponenten von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz und deren mutmaßliche Maßnahmen: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz enthalten eine Kombination aus Pflanzenextrakten, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien. Betrachten Sie die häufigsten Komponenten und ihre mutmaßliche Handlung:
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L-Arginin: Aminosäure, der Vorgänger von Stickoxid (NO). Keine wichtige Rolle bei der Ausdehnung von Blutgefäßen, einschließlich im Penis, die Verbesserung des Blutflusses und zur Errichtung beiträgt. Theoretisch kann ein Anstieg des L-Arginin-Niveaus die erektile Funktion verbessern. Klinische Studien zeigen jedoch widersprüchliche Ergebnisse. Einige Studien haben bei der Einnahme von L-Arginin keine signifikante Verbesserung der Erektion gezeigt, während andere einen moderaten Effekt zeigten, insbesondere in Kombination mit anderen Komponenten.
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Ginseng (Panax Ginseng): Eine Pflanze, die traditionell in der orientalischen Medizin verwendet wird, um die Energie zu erhöhen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und die Immunität zu stärken. Es wird angenommen, dass Ginseng adaptogene Eigenschaften hat und dem Körper hilft, mit Stress umzugehen. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Um diese Ergebnisse zu bestätigen, sind jedoch mehr große Studien erforderlich. Darüber hinaus kann Ginseng mit einigen Medikamenten interagieren.
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Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE): Afrikanischer Baumrindenextrakt zu Yohimbe. Yochimbin-die aktive Substanz der adrenergen Dusche von Yochimba-IS. Es blockiert die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2, was zu einer Zunahme des Adrenalin- und Noradrenalinspiegels führt. Dies kann zur Ausdehnung von Blutgefäßen und zu einer Verbesserung des Blutflusses zum Bodenschwanz führen. Yochimb hat eine bestimmte Beweisbasis hinsichtlich der Verbesserung der erektilen Funktion, ist aber auch mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden, einschließlich Angstzustände, schneller Herzschlag, einer Zunahme des Blutdrucks und der Schlaflosigkeit. Die Verwendung eines Yokimbe sollte streng unter der Aufsicht eines Arztes stehen.
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Epimedium (Epimedium, Horney Goat Weed): Eine Pflanze in der traditionellen chinesischen Medizin. Die wichtigste aktive Komponente des Epimediums ist Ikariin, das die Eigenschaften des FDE-5-Inhibitors (Phosphodiesterase 5) wie Sildenafil (Viagra) haben soll. Die Hemmung von FDE-5 führt zu einem Anstieg des cyclischen GMF (CGMF), der die glatten Muskeln der Blutgefäße des Penis entspannt, den Blutfluss verbessert und zur Erektion beiträgt. Einige Studien zu Tieren und in einer Röhre zeigten, dass Ikariin wirklich hemmend auf FDE-5 hat, aber klinische Studien in der Öffentlichkeit sind begrenzt.
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Tribulus terrestrisch: Eine in der traditionelle Medizin verwendete Pflanze zur Erhöhung der Libido und zur Verbesserung von Sportindikatoren. Es wird angenommen, dass Tribulus -Terrestris den Testosteronspiegel erhöhen kann. Die meisten Studien am Menschen haben diesen Effekt jedoch nicht bestätigt. Einige Studien zeigen eine geringfügige Verbesserung der sexuellen Funktion, aber es sind mehr große Studien mit großer Maßstäbe und hoher Qualität erforderlich.
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Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Eine Pflanze, die in den Anden wächst. Es wird als Aphrodisiakum angesehen und verwendet, um die Libido und die Fruchtbarkeit zu erhöhen. Einige Studien zeigen, dass Mohn die sexuelle Anziehung und die erektile Funktion verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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Zink: Mineral, wichtig für die Gesundheit des Fortpflanzungssystems. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Testosteronspiegel und der Spermatogenesestörungen führen. Die Einnahme von Zink -Additiven kann für Männer mit Zinkmangel nützlich sein, verbessert jedoch nicht unbedingt eine Erektion bei Männern mit normalem Zinkniveau.
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Selen: Mineral mit antioxidativen Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Selen eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Spermien spielt. Das Fehlen von Selen kann die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Wie Zink kann die Einnahme von Selen -Additiven mit Mangel nützlich sein, ist jedoch kein universelles Instrument zur Verbesserung der Potenz.
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Vitamin D: Vitamin, wichtig für die Gesundheit von Knochen, das Immunsystem und das Fortpflanzungssystem. Einige Studien verbinden den Mangel an Vitamin D mit einem erhöhten Entwicklungsrisiko von ED. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diesen Zusammenhang zu bestätigen und die optimale Dosis von Vitamin D zu bestimmen, um die Wirksamkeit zu verbessern.
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Andere Komponenten: Viele Nahrungsergänzungsmittel für Potenz enthalten andere Pflanzenextrakte, Aminosäuren und Vitamine wie Mira Puam, Damian, Ingwerwurzel, Niacin und Vitamin E. Die Wirksamkeit dieser Komponenten zur Verbesserung der Wirksamkeit wird häufig nicht bewiesen oder hat eine schwache Evidenzbasis.
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Formen der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz: Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz werden in verschiedenen Formen hergestellt, einschließlich Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten und Kau -Süßigkeiten. Die Auswahl des Release -Formulars hängt von den persönlichen Vorlieben und einer einfachen Zulassung ab. Es ist wichtig, auf die Zusammensetzung und Dosierung der auf dem Etikett angegebenen aktiven Komponenten zu achten.
Abschnitt 3: Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz
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Allgemeine Probleme bei der Bewertung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Bewertung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz ist aus mehreren Gründen eine schwierige Aufgabe:
- Mangel an Standardisierung: Im Gegensatz zu Medikamenten unterliegen Nahrungsergänzungsmittel nicht einer solchen strengen Standardisierung und Qualitätskontrolle. Der Inhalt aktiver Komponenten in Nahrungsergänzungsmitteln kann von Partei zu Party und sogar von Kapsel zu Kapsel erheblich variieren.
- Mangel an großen randomisierten kontrollierten Studien (RCTs): Die meisten Studien mit Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz haben eine kleine Stichprobengröße, eine kurze Dauer und erfüllen die strengen Kriterien von RCTs nicht. Dies macht es schwierig, zuverlässige Ergebnisse zu erzielen und Meta -Analysen durchzuführen.
- Probleme mit einem Placebo -Effekt: ED ist häufig mit psychologischen Faktoren verbunden, sodass der Placebo -Effekt bei der Erforschung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz von signifikanter Bedeutung sein kann. Es ist schwierig, die tatsächliche Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels vom Placebo -Effekt zu trennen.
- Mangel an Transparenz in Bezug auf Zutaten und Dosierungen: Einige Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln geben nicht die genaue Zusammensetzung und Dosierung aktiver Komponenten auf dem Etikett an, was es schwierig macht, die Wirksamkeit und Sicherheit des Produkts zu bewerten.
- Die Existenz von «versteckten» Zutaten: Einige Nahrungsergänzungsmittel für Potenz, insbesondere solche, die im Internet verkauft werden, können Zutaten enthalten, die auf dem Etikett nicht deklariert werden, wie Sildenafil oder Tadalafil (aktive Komponenten von Viagra und Cialis). Dies kann für die Gesundheit gefährlich sein, insbesondere bei Männern mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
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Überprüfung der Forschung zu einzelnen Komponenten (L-Arginin, Ginseng, Yochimbe, Epimedium usw.):
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L-Arginin: Einige Studien zeigen, dass L-Arginin die erektile Funktion bei Männern mit leichter oder mittelschwerer ED verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Komponenten wie Pycnogenol. Andere Studien ergaben jedoch keinen signifikanten Effekt. Es sind mehr groß angelegte und hochwertige Studien erforderlich, um die Wirksamkeit von L-Arginin zu bestätigen.
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Ginseng (Panax Ginseng): Einige Studien zeigen, dass Red Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Forschungsergebnisse sind jedoch widersprüchlich. Es sind mehr große RCTs mit großer Gewälte und hoher Qualität erforderlich, um die Wirksamkeit von Ginseng zu bestätigen und die optimale Dosis und Dauer der Zulassung zu bestimmen.
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Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE): Yochimb hat eine bestimmte Beweisgrundlage für die Verbesserung der erektilen Funktion. Yochimba ist jedoch mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden, einschließlich Angstzustände, einem schnellen Herzschlag, einer Erhöhung des Blutdrucks und einer Schlaflosigkeit. Die Verwendung eines Yokimbe sollte streng unter der Aufsicht eines Arztes stehen.
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Epimedium (Epimedium, Horney Goat Weed): Einige Studien an Tieren und in einer Röhre zeigten, dass Ikariin, die aktive Komponente des Epimediums, eine hemmende Wirkung auf die FDE-5 hat. Klinische Studien in der Öffentlichkeit sind jedoch begrenzt. Um die Wirksamkeit und Sicherheit des Epimediums zu beurteilen, sind mehr große und qualitativ hochwertige RCTs erforderlich.
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Tribulus terrestrisch: Die meisten Studien am Menschen haben nicht bestätigt, dass Tribulus terrestris den Testosteronspiegel erhöht. Einige Studien zeigen eine geringfügige Verbesserung der sexuellen Funktion, aber es sind mehr große Studien mit großer Maßstäbe und hoher Qualität erforderlich.
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Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Einige Studien zeigen, dass Mohn die sexuelle Anziehung und die erektile Funktion verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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Metaanalysen und systematische Bewertungen: Metaanalysen und systematische Überprüfungen, die die Ergebnisse mehrerer Studien kombinieren, können eine zuverlässigere Bewertung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Wirksamkeit ergeben. Aufgrund des Mangels an Qualitätsstudien kommen die meisten Meta-Analysen und systematischen Badas-Überprüfungen für die Potenz jedoch zu dem Schluss, dass die Notwendigkeit, zusätzliche Forschungen durchzuführen.
Abschnitt 4: Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: Nebenwirkungen und Wechselwirkung mit Arzneimitteln
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Potenzielle Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: Trotz der Tatsache, dass sie als «natürlich» beworben werden, können Bades Nebenwirkungen verursachen. Nebenwirkungen hängen von der spezifischen Komponente von Nahrungsergänzungsmitteln, Dosis und individueller Empfindlichkeit ab. Die häufigsten Nebenwirkungen sind:
- Störungen des Magen -Darm -Trakts: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen.
- Kopfschmerzen und Schwindel.
- Erhöhung des Blutdrucks und schneller Herzschlag.
- Schlaflosigkeit und Angst.
- Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria.
- In seltenen Fällen schwerwiegendere Nebenwirkungen: Leberversagen, Nierenversagen, Myokardinfarkt, Schlaganfall.
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Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente für das Rezept einnehmen. Die häufigsten Interaktionen umfassen:
- Bludenmedikamente (Warfarin, Clopidogrel): Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginseng, Ginkgo Biloba und Knoblauch können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Antidepressiva (SIOS): Einige Nahrungsergänzungsmittel wie St. Johns Würze können mit Antidepressiva interagieren, ihre Wirksamkeit verändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
- Präparate zur Verringerung des Blutdrucks: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Yochimb können den Blutdruck erhöhen und die Wirksamkeit von Arzneimitteln verringern, um den Blutdruck zu verringern.
- Diabetesbehandlungsmedikamente: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginseng können den Blutzucker beeinflussen und die Wirksamkeit von Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes verändern.
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Das Risiko von nicht deklarierten Zutaten: Wie bereits erwähnt, können einige Nahrungsergänzungsmittel für Potenz Zutaten enthalten, die nicht auf dem Etikett wie Sildenafil oder Tadalafil deklariert sind. Dies kann für die Gesundheit gefährlich sein, insbesondere bei Männern mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen, da diese Medikamente mit Nitraten interagieren können, die zur Behandlung von Angina -Pektoris verwendet werden, was zu einer gefährlichen Abnahme des Blutdrucks führt.
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Die Bedeutung der Beratung eines Arztes vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln: Bevor eine diätetische Ergänzung für die Potenz einnimmt, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Medikamenten identifizieren und die geeignete und sichere Behandlungsoption beraten.
Abschnitt 5: Alternativen von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: wissenschaftlich basierte Behandlungsmethoden ED
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Arzneimittelbehandlung von ED (FDE-5-Inhibitoren, Prostaglandin-Injektionen, Testosterontherapie): Es gibt effektive und wissenschaftlich basierte Behandlungsmethoden ED:
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Ingibetoren FDA-5 (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil): Diese Medikamente sind die erste Behandlungslinie. Sie blockieren das FDE-5-Enzym, das zu einer Zunahme des CGMF-Gehalts führt, wodurch die glatten Muskeln der Blutgefäße des Penis und eine Verbesserung des Blutflusses entspannt werden und zu einer Erektion beitragen. FDE-5-Inhibitoren sind in den meisten Fällen wirksam, haben jedoch Kontraindikationen und Nebenwirkungen, daher sollten sie von einem Arzt verschrieben werden.
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Injektionen von Prostaglandinen (Alpropaded): Alprodil wird direkt in den Penis eingeführt, was die Ausdehnung von Blutgefäßen und eine Erektion verursacht. Injektionen von Prostaglandinen können bei Männern wirksam sein, die FDE-5-Inhibitoren nicht helfen. Injektionen können jedoch schmerzhaft sein und sind mit dem Risiko der Entwicklung von Witzen verbunden (längere schmerzhafte Erektion).
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Testosterontherapie: Wenn ED mit einem niedrigen Testosteronniveau (Hypogonadismus) assoziiert ist, kann eine Testosterontherapie wirksam sein. Testosteron kann in Form von Injektionen, Gelen, Pflaster oder Tabletten eingeführt werden. Die Testosterontherapie hat Kontraindikationen und Nebenwirkungen sollten unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.
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Psychotherapie: Wenn ED mit psychologischen Faktoren wie Stress, Angst, Depressionen oder Problemen in Beziehungen verbunden ist, kann die Psychotherapie nützlich sein. Kognitive Verhaltenstherapie (KPT) und Sextrapie sind wirksame Methoden zur Behandlung von EDs, die durch psychologische Ursachen verursacht werden.
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Lebensveränderung Veränderung: Eine Änderung des Lebensstils kann die Wirksamkeit erheblich verbessern und das Risiko einer ED -Entwicklung verringern:
- Gesunde Ernährung: Ein hoher Gehalt an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen sowie niedrigem Fett, Cholesterin und Zucker.
- Regelmäßige physische Übungen: Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, verringert das Risiko, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Fettleibigkeit zu entwickeln.
- Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen verengt die Blutgefäße und reduziert den Blutfluss zum Penis.
- Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die erektile Funktion vorübergehend oder ständig stören.
- Stress reduzieren: Entspannungstechniken, Meditation und Yoga können dazu beitragen, Stress zu verringern und die Potenz zu verbessern.
- Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann das hormonelle Gleichgewicht und die wirksame Wirksamkeit negativ beeinflussen.
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Vakuumgeräte und chirurgische Behandlung (Prothesen des Penis):
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Vakuumgeräte: Ein Gerät, das ein Vakuum um einen Penis schafft, das Blut anzieht und eine Erektion verursacht. Vakuumgeräte können zum Erreichen einer Erektion wirksam sein, aber unangenehm und schmerzhaft sein.
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Chirurgische Behandlung (Prothetik des Penis): Die Prothetik des Penis ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem Prothesen in den Penis implantiert werden, das eine Erektion ermöglicht. Die Prothetik des Penis ist die extreme Behandlungsmethode von ED, die nur in Fällen berücksichtigt wird, in denen andere Behandlungsmethoden unwirksam sind.
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Abschnitt 6: So treffen Sie eine bewusste Entscheidung beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz
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Überprüfen Sie Informationen über den Hersteller und das Produkt: Vor dem Kauf einer Ernährungszusatz für Potenz müssen die Informationen über den Hersteller und das Produkt sorgfältig überprüfen:
- Reputationshersteller: Finden Sie heraus, ob der Hersteller einen guten Ruf hat. Überprüfen Sie die Kundenbewertungen im Internet.
- Das Vorhandensein von Lizenzen und Zertifikaten: Stellen Sie sicher, dass der Hersteller über alle erforderlichen Lizenzen und Zertifikate verfügt.
- Produktzusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts. Stellen Sie sicher, dass die Komposition alle aktiven Komponenten und ihre Dosierung angibt.
- Mangel an nicht deklarierten Zutaten: Seien Sie vorsichtig mit Produkten, die als «wundersam» beworben werden oder ein schnelles und garantiertes Ergebnis versprechen. Sie können die Zutaten enthalten, die nicht auf dem Etikett deklariert werden.
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Rezensionen lesen und Forschung durchführen: Lesen Sie vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz die Bewertungen anderer Kunden und führen Sie Ihre eigenen Forschungen durch. Finden Sie heraus, was Experten über die Komponenten sagen, die Teil der Schlechten sind.
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Achten Sie auf unangemessene Versprechen und Übertreibungen: Seien Sie skeptisch gegenüber Produkten, die ein schnelles und garantiertes Ergebnis versprechen, eine Erhöhung der Größe des Penis oder anderer unangemessener Versprechen. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz ist oft übertrieben.
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Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln nur an bewährten Orten: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur an bewährten Orten wie Apotheken oder Online -Geschäften mit einem guten Ruf. Vermeiden Sie den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln auf verdächtigen Websites oder von nicht zu bearbeitenden Verkäufern.
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Beratung mit einem Arzt vor Beginn des Termins: Bevor eine diätetische Ergänzung für die Potenz einnimmt, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
Abschnitt 7: Schlussfolgerung (in den Artikel nicht aufgenommen)
(Dieser Abschnitt sollte nicht in den Artikel gemäß den Anweisungen aufgenommen werden)
Abschnitt 8: Literaturliste (in den Artikel nicht enthalten)
(Dieser Abschnitt sollte nicht in den Artikel gemäß den Anweisungen aufgenommen werden)
