Sichere diätetische Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis: Worauf Sie suchen sollten
I. Verständnis der Mechanismen zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Gehirnfunktionen
Bevor Sie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, müssen Sie verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert und welche Faktoren seine Funktion beeinflussen. Der Speicher ist ein komplexer Prozess, der mehrere Stufen umfasst: Codierung (Erhalt von Informationen), Speicher (Informationsaufbewahrung) und Extraktion (Informationsreproduktion). Jede dieser Stadien hängt von verschiedenen Bereichen des Gehirns, Neurotransmitters und neuronalen Verbindungen ab.
1.1. Neuroplastizität:
Der zentrale Ort bei der Verbesserung des Gedächtnisses wird durch das Konzept der Neuroplastizität besetzt — die Fähigkeit des Gehirns, sich während des gesamten Lebens zu verändern und sich anzupassen. Dies bedeutet, dass das Gehirn neue neuronale Verbindungen bilden, vorhandene stärken und sich nach Schäden sogar erholen kann. Nahrungsergänzungsmittel, die die Neuroplastizität unterstützen, können möglicherweise das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern.
1.2. Neurotransmitter:
Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen (Neuronen) übertragen. Einige Neurotransmitter spielen eine Schlüsselrolle bei Lern- und Auswendiglernenprozessen. Das wichtigste von ihnen:
- Acetylcholin: Nimmt an der Bildung von Erinnerungen, Aufmerksamkeit und Training teil. Ein Mangel an Acetylcholin ist mit einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen verbunden, insbesondere mit Alzheimer -Krankheit.
- Glutamat: Der aufregende aufregende Neurotransmitter, der für das Training und das langfristige Potenzial erforderlich ist (Stärkung der synaptischen Verbindungen).
- GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Der Hauptbremsneurotransmitter, der die Erregbarkeit von Neuronen reguliert und eine Überanzügung vorbeugt, was für die Konzentration und das Training wichtig ist.
- Dofamin: Mit Motivation, Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis verbunden.
- Serotonin: Es beeinflusst Stimmung, Schlaf und Appetit und kann auch indirekt die kognitiven Funktionen beeinflussen.
1.3. Blutversorgung des Gehirns:
Das Gehirn verbraucht trotz der relativ geringen Größe etwa 20% der Gesamtergie des Körpers. Dies erfordert eine konstante und ausreichende Blutversorgung, um Neuronen Sauerstoff und Nährstoffe bereitzustellen. Zirkulationsstörungen können sich nachteilig auf kognitive Funktionen und das Gedächtnis auswirken.
1.4. Antioxidantienschutz:
Das Gehirn ist besonders anfällig für oxidativen Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die die Zellen und das Gehirngewebe, einschließlich Neuronen, schädigen können. Antioxidantien helfen dabei, freie Radikale zu neutralisieren und das Gehirn vor Schäden zu schützen.
1.5. Entzündung:
Eine chronische Entzündung im Gehirn kann die normale Funktionsstörung stören und zur Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen beitragen. Entzündungsprozesse können Neuronen schädigen und die Neuroplastizität verringern.
1.6. Strukturintegrität des Gehirns:
Die Struktur des Gehirns, insbesondere des Hippocampus (spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung neuer Erinnerungen) und der Gehirnrinde, ist für das Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Die Erhaltung der strukturellen Integrität des Gehirns ist eine wichtige Aufgabe zur Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen.
Ii. Sicherheitskriterien und Effizienz für den Speicher für den Speicher
Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses müssen mehrere wichtige Sicherheitskriterien und Effizienz berücksichtigt werden:
2.1. Wissenschaftliche Gültigkeit:
Das wichtigste Kriterium ist das Vorhandensein wissenschaftlicher Forschung, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Schlechten bestätigt. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die in der Öffentlichkeit klinische Studien unterzogen haben, und erforschen Sie nicht nur Tiere oder Laborbedingungen. Achten Sie auf Forschungsergebnisse, Stichprobengröße, Methodik und das Vorhandensein einer Kontrollgruppe.
2.2. Dosierung:
Die Wirksamkeit des Bösen hängt weitgehend von der Dosierung ab. Stellen Sie sicher, dass die empfohlene Dosis den in klinischen Studien verwendeten Dosen entspricht. Eine zu niedrige Dosis hat möglicherweise nicht den gewünschten Effekt, aber zu hoch — führt zu Nebenwirkungen.
2.3. Qualität und Sauberkeit:
Die Qualität und Reinheit von Nahrungsergänzungsmitteln ist für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die sich an GMP -Standards halten (gute Manuapakturierungspraxis). GMP garantiert, dass Nahrungsergänzungsmittel gemäß den festgelegten Standards für Qualität und Sauberkeit hergestellt werden. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten, die das Fehlen schädlicher Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide und andere Schadstoffe bestätigen.
2.4. Bioverfügbarkeit:
Die Bioverfügbarkeit ist ein Grad, in dem der Nährstoff vom Körper absorbiert und verwendet wird. Einige Nahrungsergänzungsmittel können schlecht absorbiert werden, auch wenn sie eine ausreichende Menge an Wirkstoff enthalten. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Bioverfügbarkeit, dh solchen, die leicht absorbieren und vom Körper effektiv eingesetzt werden können. Beispielsweise haben einige Formen von Curcumin (z. B. mit Piperin) die Bioverfügbarkeit erhöht.
2.5. Interaktion mit Drogen:
Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen oder Nebenwirkungen verursachen. Zum Beispiel kann Ginkgo Bilobe die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
2.6. Nebenwirkungen:
Jedes Nahrungsergänzungsmittel kann Nebenwirkungen verursachen, obwohl sie normalerweise weniger ausgeprägt sind als bei Medikamenten. Bevor Sie anfangen, schlecht zu nehmen, lesen Sie mögliche Nebenwirkungen und konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Ängste haben. Einige Menschen können empfindlicher auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sein als andere.
2.7. Individuelle Bedürfnisse:
Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte auf Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand beruhen. Wenn Sie Krankheiten oder Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes oder Probleme mit Leber oder Nieren haben, wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
2.8. Bewertungen und Ruf des Herstellers:
Lesen Sie vor dem Kauf von schlechtem Kauf die Bewertungen anderer Verbraucher und den Ruf des Herstellers. Achten Sie auf Bewertungen hinsichtlich der Effizienz, Sicherheit und Qualität des Produkts. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel von Herstellern mit zweifelhaftem Ruf oder negativen Bewertungen.
2.9. Preis:
Der Preis für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht immer ein Indikator für seine Qualität. Nicht unbedingt die teuerste Ernährungsergänzung ist die effektivste oder sicherste. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Hersteller und achten Sie auf das Verhältnis von Preis und Qualität.
2.10. Markierung:
Sorgfältig die Markierung von Bad studieren. Das Etikett sollte Informationen über die Zusammensetzung, Dosierung, Anwendungsmethode, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Ablaufdatum angeben. Wenn die Informationen auf dem Etikett unvollständig oder dunkel sind, ist es besser, diese Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen.
III. Überblick über potenziell sichere Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis und kognitive Funktionen
Nachfolgend finden Sie eine Überprüfung einiger Nahrungsergänzungsmittel, die möglicherweise das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern können. Es ist wichtig zu betonen, dass zusätzliche Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Nahrungsergänzungsmittel zu bestätigen, und bevor Sie eine davon einnehmen, ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
3.1. Ginkgo Biloba:
Ginkgo Biloba ist ein Extrakt aus Ginkgo -Blättern, der häufig zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen verwendet wird. Es wird angenommen, dass Ginkgo Biloba die Durchblutung im Gehirn verbessert, antioxidative Eigenschaften aufweist und Neuronen vor Schäden schützt.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn, dem antioxidativen Schutz, der neuroprotektiven Wirkung.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, Konzentration der Aufmerksamkeit, kognitiven Funktionen mit altersbezogenen Veränderungen.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Magenerkrankung, allergische Reaktionen. Es kann die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es wird nicht empfohlen, Antikoagulanzien vor der Operation oder vor der Operation einzunehmen.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 120-240 mg pro Tag.
3.2. Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA):
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA (Nicht-Oxaexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), sind für die Gesundheit des Gehirns wichtig. DHA ist die Hauptstrukturkomponente von Neuronenmembranen und spielt eine wichtige Rolle bei kognitiven Funktionen und Gehirnentwicklung.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Struktur und Funktion von Neuronenmembranen, eine Abnahme der Entzündung im Gehirn, Verbesserung der Blutkreislauf.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der Stimmung, des Schutzes gegen altersbezogene kognitive Veränderungen.
- Mögliche Nebenwirkungen: Fischgeschmack, Magenerkrankung, Übelkeit, Durchfall. In hohen Dosen kann das Blutungsrisiko zunehmen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Antikoagulanzien sollte Vorsicht beobachtet werden.
- Empfohlene Dosis: Hängt von der Quelle ab (Fischöl, Krillöl, Pflanzenquellen). Es wird normalerweise 1-2 Gramm pro Tag mit DHA und EPA empfohlen.
3.3. Phosphateidix (PS):
Phospatylserin ist Phospholipid, was eine wichtige Komponente von Zellmembranen ist, insbesondere im Gehirn. PS spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen und der Aufrechterhaltung ihrer Funktion.
- Der Wirkungsmechanismus: Aufrechterhaltung der Struktur und Funktionen von Zellmembranen, Verbesserung der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen und Verringerung des Cortisolniveaus (Stresshormon).
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, Konzentration der Aufmerksamkeit, kognitiven Funktionen, verringerte Stress.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Schlaflosigkeit (selten).
- Vorsichtsmaßnahmen: Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn Sie Antikoagulanzien einnehmen.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 100-300 mg pro Tag.
3.4. Curcumin:
Kurkumin ist eine aktive Substanz, die in Kurkuma enthalten ist, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind. Kurkumin hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Antioxidationsmittelschutz, eine Abnahme der Entzündung im Gehirn, Verbesserung der Durchblutung, ein möglicher Anstieg des BDNF -Spiegels (neurotropher Faktor des Gehirns).
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, der Stimmung, des Schutzes gegen altersbezogene kognitive Veränderungen, die das Risiko einer Alzheimer -Krankheit verringert.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Durchfall (selten).
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Antikoagulanzien sollte Vorsicht beobachtet werden. Es ist wichtig, die Formen von Kurkuma mit erhöhter Bioverfügbarkeit (z. B. mit Piperin) auszuwählen.
- Empfohlene Dosis: Hängt von der Form der Kurkuma ab. Normalerweise 500-2000 mg pro Tag.
3.5. Gotha Cola (Centella asiatica):
Gotha Cola ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen und traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird, um kognitive Funktionen und Erinnerungen zu verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn, antioxidativem Schutz, Stimulierung des Wachstums von Nervenzellen und Verbesserung der Neuroplastizität.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, der Konzentration, der Stimmung, der Verringerung der Angst.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Magenstörung, allergische Reaktionen (selten).
- Vorsichtsmaßnahmen: Nicht für schwangere und stillende Frauen empfohlen.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 60-120 mg Extrakt pro Tag.
3.6. Bacopa Monnieri:
Bakop Monieri ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen, antioxidativem Schutz, verringerter Stress, eine mögliche Zunahme von Acetylcholin.
- Potenzielle Vorteile: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Lernen, Verringerung der Angst.
- Mögliche Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, trockener Mund.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es kann mit einigen Drogen interagieren.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 300-450 mg Extrakt pro Tag.
3.7. L-theanin:
L-Dean ist eine Aminosäure, die in Tee (insbesondere in grünem Tee) enthalten ist und beruhigende und entspannende Eigenschaften hat.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbesserung des Niveaus der GABA (Gamma-aminomatische Säure) im Gehirn, Verbesserung der Konzentration, Abnahme des Stresses.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung der Aufmerksamkeitskonzentration, Verringerung der Angst, Verbesserung des Schlafes, Erhöhung der kognitiven Funktion in Kombination mit Koffein.
- Mögliche Nebenwirkungen: Selten, aber Kopfschmerzen können Schwindel auftreten.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme von Arzneimitteln, die den Blutdruck verringern, sollte bei der Einnahme von Medikamenten Vorsicht beobachtet werden.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 100-200 mg pro Tag.
3.8. Koffein:
Koffein ist ein Stimulans, der in Kaffee, Tee, Schokolade und einigen anderen Produkten enthalten ist.
- Der Wirkungsmechanismus: Blockieren von Adenosinrezeptoren im Gehirn, was zu einer Zunahme der Erregbarkeit von Neuronen und zur Verbesserung der Konzentration führt.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung der Konzentration an Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Stimmung, zunehmender körperlicher und geistiger Leistung.
- Mögliche Nebenwirkungen: Angst, Schlaflosigkeit, Nervosität, schneller Herzschlag, Magenstörung.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es sollte mäßig konsumiert werden, insbesondere Menschen mit Angstzuständen, Herzproblemen oder Schlaf.
- Empfohlene Dosis: Hängt von der individuellen Empfindlichkeit ab. Normalerweise 50-200 mg pro Tag.
3.9. Kreatin:
Kreatin ist eine Aminosäure, die hauptsächlich für ihre Rolle bei der Erhöhung der Muskelkraft und -dauer bekannt ist. Studien zeigen jedoch, dass Kreatin auch positive Auswirkungen auf die kognitiven Funktionen haben kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Eine Erhöhung der Energiereserven (ATP) im Gehirn, Verbesserung der Blutkreislauf, neuroprotektiver Wirkung.
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der geistigen Leistung, insbesondere unter Stressbedingungen oder Müdigkeit.
- Mögliche Nebenwirkungen: Fliegenverzögerung, Magenstörung (selten).
- Vorsichtsmaßnahmen: Sie sollten einen Arzt mit Nierenerkrankungen konsultieren.
- Empfohlene Dosis: Normalerweise 3-5 Gramm pro Tag.
3.10. B Vitamine B:
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems und der kognitiven Funktionen. Vitamine B1 (Thiamin), B6 (Pyridoxin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) sind besonders wichtig.
- Der Wirkungsmechanismus: Teilnahme am Metabolismus von Neurotransmitter, die die Gesundheit von Nervenzellen aufrechterhalten, eine Abnahme der Homocystinspiegel (Aminosäuren, die mit kognitiven Erkrankungen verbunden sind).
- Potenzielle Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der Stimmung, des Schutzes gegen altersbezogene kognitive Veränderungen, Reduzierung des Risikos einer Demenz.
- Mögliche Nebenwirkungen: Selten können allergische Reaktionen auftreten.
- Vorsichtsmaßnahmen: Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn Sie hohe Dosen von Vitaminen der Gruppe B einnehmen
- Empfohlene Dosis: Hängt von individuellen Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand ab. Es wird normalerweise empfohlen, einen Komplex von B -Vitaminen gemäß den Anweisungen zu nehmen.
Iv. Faktoren, die die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für den Gedächtnis beeinflussen
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gedächtnis kann je nach verschiedenen Faktoren variieren:
4.1. Alter:
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Alter unterschiedlich sein. Bei älteren Menschen, deren kognitive Funktionen bereits reduziert sind, können Nahrungsergänzungsmittel eine spürbarere Wirkung haben als bei jungen Menschen mit einer guten kognitiven Funktion.
4.2. Gesundheitszustand:
Das Vorhandensein bestimmter Krankheiten oder Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes, Depressionen oder Angstzustände kann die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.
4.3. Leben:
Ein gesunder Lebensstil, einschließlich angemessener Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichende Schlaf- und Stresskontrolle, kann die kognitiven Funktionen erheblich verbessern und die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln verbessern.
4.4. Genetik:
Genetische Faktoren können die Anfälligkeit für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen.
4.5. Einzelne Merkmale:
Individuelle Merkmale des Körpers wie Stoffwechsel, Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Substanzen und das Vorhandensein von Allergien können die Wirksamkeit und Toleranz von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.
4.6. Dosierung und Dauer des Empfangs:
Die Wirksamkeit des Nahrungsergänzungsmittels hängt von der Dosierung und Dauer des Empfangs ab. Eine unzureichende Dosis oder eine kurze Empfangskurs hat möglicherweise nicht den gewünschten Effekt.
4.7. Schlechte Qualität:
Die Qualität und Reinheit von Nahrungsergänzungsmitteln ist für ihre Wirksamkeit von entscheidender Bedeutung. Nahrungsergänzungsmittel oder Verunreinigungen von geringer Qualität haben möglicherweise nicht den gewünschten Effekt oder verursachen sogar Nebenwirkungen.
V. Alternative Ansätze zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen
Zusätzlich zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere Ansätze zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen:
5.1. Gesunde Ernährung:
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns. Es wird empfohlen, Lebensmittel zu verwenden, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen der Gruppe B und anderen Nährstoffen für die Gesundheit des Gehirns erforderlich sind.
5.2. Regelmäßige physische Übungen:
Physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, stimulieren das Wachstum neuer Neuronen und stärken neuronale Bindungen.
5.3. Ausreichend Schlaf:
Ein ausreichender Schlaf (7-8 Stunden am Tag) ist erforderlich, um das Gehirn wiederherzustellen und das Gedächtnis zu konsolidieren.
5.4. Stressmanagement:
Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen nachteilig beeinflussen. Regelmäßige Yoga, Meditation oder andere Entspannungstechniken können dazu beitragen, Stress zu verringern.
5.5. Kognitiver Training:
Regelmäßige mentale Übungen wie das Lösen eines Puzzles, das Lesen von Büchern, das Lernen von Fremdsprachen oder das Schachspiel können dazu beitragen, das Gehirn in Ton zu bewahren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
5.6. Soziale Aktivität:
Soziale Interaktion und Kommunikation mit anderen Menschen stimulieren das Gehirn und helfen, kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.
5.7. Vermeiden Sie schlechte Gewohnheiten:
Rauchen, Alkoholmissbrauch und Drogenkonsum können sich nachteilig auf die kognitiven Funktionen auswirken.
Vi. Abschluss
Die Auswahl des Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung des Gedächtnisses ist ein komplexer Prozess, der eine gründliche Analyse und Konsultation mit einem Arzt erfordert. Es ist notwendig, die Kriterien für Sicherheit und Wirksamkeit, individuelle Bedürfnisse und Gesundheitszustand sowie mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten zu berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel sind und in Kombination mit einem gesunden Lebensstil und anderen Ansätzen zur Verbesserung der kognitiven Funktionen verwendet werden sollten.
