Welche Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration beitragen: Wissenschaftliche Forschung

Welche Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration beitragen: Wissenschaftliche Forschung

1. Kognitive Funktionen: Komplexer Mechanismus und Verbesserungsmöglichkeiten

Gedächtnis und Konzentration, Eckpfeiler kognitiver Funktionen sind keine einzelnen, getrennten Fähigkeiten. Es handelt sich vielmehr um komplexe, miteinander verbundene Prozesse, darunter in vielen Bereichen des Gehirns und der Neurotransmitter -Systeme. Der Speicher beinhaltet die Codierung neuer Informationen, dessen Speicher und anschließender Extraktion. Die Konzentration hingegen impliziert die Fähigkeit, sich auf eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Stimulus zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Die Verschlechterung dieser Funktionen kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Alter, Stress, Schlafmangel, Unterernährung und bestimmte Erkrankungen. Das Verständnis der Mechanismen, die diesen kognitiven Prozessen zugrunde liegen, ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Verbesserungsstrategien, einschließlich der Verwendung biologisch aktiver Additive (BPS).

1.1. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses

Das Gedächtnis existiert nicht an einem Ort des Gehirns. Verschiedene Arten des Gedächtnisses, wie sensorisch, kurzfristig und langfristig, hängen von der Aktivität verschiedener Bereiche ab. Hippocampus, Struktur im zeitlichen Anteil, spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung neuer episodischer Erinnerungen (Erinnerungen an Ereignisse) und räumlichem Gedächtnis (Orientierung im Raum). Amigdala liegt neben dem Hippocampus an der Verarbeitung des emotionalen Gedächtnisses. Die präfrontale Rinde, die sich in der Vorderseite des Gehirns befindet, spielt eine wichtige Rolle im Arbeitsgedächtnis (die Fähigkeit, kurzfristig Informationen zu halten und zu manipulieren) sowie in Exekutivfunktionen wie Planung und Treffen von Entscheidungen.

Auf molekularer Ebene basiert das Gedächtnis auf Veränderungen der synaptischen Verbindungen zwischen Neuronen. Der als Long -T -Term -Potential (LTP) bekannte Prozess stärkt diese Verbindungen und macht Signale zwischen Neuronen wirksamer. Neurotransmitter wie Glutamat, Acetylcholin und Dopamin spielen eine Schlüsselrolle bei LTP und anderen Gedächtnisprozessen.

1.2. Neurobiologische Fundamente der Konzentration

Konzentration oder Aufmerksamkeit umfasst ein komplexes Netzwerk von Gehirnregionen, die zusammenarbeiten, um Informationen zu filtern und sich auf wichtige Anreize zu konzentrieren. Der präfrontale Kortex spielt eine zentrale Rolle bei der Exekutivkontrolle, einschließlich der Unterdrückung ablenkender Faktoren und der Umstellung der Aufmerksamkeit zwischen Aufgaben. Die parietale Rinde ist an räumliche Aufmerksamkeit und Ausrichtung beteiligt. Der vordere Taillenkortex (ACC) ist für die Überwachung von Konflikten und die Anpassung des Verhaltens gemäß den sich ändernden Umständen verantwortlich.

Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Konzentration. Dopamin spielt eine Rolle bei Motivation und Belohnung, was dazu beiträgt, sich auf Ziele zu konzentrieren. Noradrenalin erhöht die Wachsamkeit und Aufregung, was notwendig ist, um ablenkende Faktoren zu ignorieren und die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten.

2. Bades, die möglicherweise Gedächtnis und Konzentration verbessern: Überprüfung und wissenschaftliche Daten

In den letzten Jahren wurde ein wachsendes Interesse an der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der kognitiven Funktionen hergestellt. Einige Additive zeigten in Studien vielversprechende Ergebnisse, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Beweise häufig begrenzt sind und die Ergebnisse je nach individuellen Faktoren variieren können. Darüber hinaus sind mehr große und gut kontrollierte klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit vieler dieser Additive zu bestätigen.

2.1. Pflanzenextrakte

  • Ginkgo Biloba: Einer der am häufigsten untersuchten Pflanzenextrakte für kognitive Funktionen. Es wird angenommen, dass es die Durchblutung im Gehirn verbessert, antioxidative Eigenschaften aufweist und Neurotransmittersysteme modulieren kann. Einige Studien zeigen, dass Ginkgo Bilobe das Gedächtnis und die Konzentration bei älteren Menschen verbessern kann, insbesondere diejenigen mit kognitiven Störungen. Die Ergebnisse der Studien sind jedoch widersprüchlich, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Effekte zu bestätigen. Die Wirkmechanismen umfassen erhöhte zerebrale Blutfluss, antioxidatives Schutz und neuroprotektive Wirkungen. Die Dosierung beträgt normalerweise 120-240 mg pro Tag standardisierter Extrakt.
  • Bacopa Monnieri (Bakop Monieri): Eine traditionelle ayurvedische Pflanze, mit der das Gedächtnis und das Lernen verbessert werden. Es wird angenommen, dass es die kognitiven Funktionen verbessert, die Angst reduziert und antioxidative Eigenschaften aufweist. Studien zeigen, dass ein BACOP die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, des Arbeitsgedächtnisses und des Langzeitgedächtnisses verbessern kann. Es wird angenommen, dass es wirkt, die synaptische Übertragung verbessert und die Neuronen vor Schäden schützt. Die Dosierung beträgt normalerweise 300 mg pro Tag standardisierter Extrakt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen des Bacopa möglicherweise nicht sofort auftreten, und es kann mehrere Wochen oder Monate der regelmäßigen Aufnahme dauern, um spürbare Ergebnisse zu erzielen.
  • Panax Ginseng (Ginseng): Eine adaptogene Pflanze, die traditionell verwendet wird, um Energie zu erhöhen, Stress zu reduzieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass Ginseng die Durchblutung im Gehirn verbessert, antioxidative Eigenschaften aufweist und Neurotransmittersysteme moduliert. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die Aufmerksamkeit, den Speicher und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann. Verschiedene Arten von Ginseng wie Korean Red Ginseng und American Ginseng können unterschiedliche Auswirkungen haben. Die Dosierung variiert je nach Art von Ginseng und der Konzentration der aktiven Komponenten.
  • Rhodiola Rosea (Rodila Pink): Ein weiteres Adaptogen, das traditionell verwendet wird, um Stress zu reduzieren, die Energie zu erhöhen und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass Rhodiola die Stressresistenz erhöht und die Stimmung und die kognitiven Funktionen verbessert. Einige Studien zeigen, dass Rhodiola die geistige Leistung, Konzentration und das Gedächtnis verbessern kann, insbesondere unter Stressbedingungen. Die Wirkmechanismen umfassen die Modulation von Neurotransmittersystemen und antioxidative Eigenschaften. Die Dosierung beträgt normalerweise 400-600 mg pro Tag.
  • Curcuma Longa (Kurkuma): Enthält Curcumin, Verbindung mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Studien zeigen, dass Curcumin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen. Es wird angenommen, dass es Neuronen vor Schäden schützt, die Entzündung im Gehirn reduziert und zum Wachstum neuer Neuronen (Neurogenese) beitragen kann. Die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist jedoch niedrig. Daher wird häufig empfohlen, Formeln zu verwenden, die Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) enthalten, um die Absorption zu verbessern. Die Dosierung variiert je nach Konzentration von Curcumin und der Form des Arzneimittels.
  • Salvia officinalis (medizinischer Weise): Es wird traditionell verwendet, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass Salbei Acetylcholinersterase, ein Enzym, das Acetylcholin, Neurotransmitter aufbricht, das für das Gedächtnis und das Lernen wichtig ist. Einige Studien zeigen, dass Salbei das Gedächtnis und die Konzentration verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen. Die Dosierung beträgt normalerweise 300-600 mg pro Tag des Extrakts.

2.2. Vitamine und Mineralien

  • B-Vitamine (B1, B6, B12, Folsäure): Sie spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Energie im Gehirn und zum Funktionieren des Nervensystems. Der Mangel an Vitaminen der Gruppe B kann zu kognitiven Beeinträchtigungen wie einer Verschlechterung von Gedächtnis und Konzentration führen. B12 ist notwendig, um die Myelinschale aufrechtzuerhalten, die die Nervenfasern schützt. Folsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Neurotransmitter. B -Vitamine B -Vitamine können für Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine nützlich sein. Es gibt jedoch keine überzeugenden Beweise dafür, dass die Zusatzstoffe der Vitamine der Gruppe B die kognitiven Funktionen bei Menschen ohne Mangel verbessern.
  • Vitamin D: Er spielt eine Rolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verbunden. Vitamin -D -Additive können für Menschen mit einem Mangel an diesem Vitamin nützlich sein. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um festzustellen, ob die Additive von Vitamin D die kognitiven Funktionen bei Menschen ohne Mangel verbessern.
  • Magnesium: Für viele Gehirnfunktionen, einschließlich der synaptischen Übertragung und Neuroplastizität, ist es wichtig. Magnesiummangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen wie Gedächtnisverschlechterung und Konzentration führen. Magnesium -Additive können für Menschen mit einem Mangel an diesem Mineral nützlich sein. Einige Studien zeigen, dass Magnesium das Gedächtnis und das Training verbessern kann.
  • Zink: Er spielt eine Rolle bei der synaptischen Übertragung und Neuroplastizität. Zinkmangel kann zu kognitiven Störungen wie Gedächtnisverschlechterung und Konzentration führen. Zinkpräparate können für Menschen mit einem Mangel an diesem Mineral nützlich sein.
  • Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in das Gehirn zu übertragen. Eisenmangel kann zu Müdigkeit, Schwäche und kognitiven Erkrankungen wie Gedächtnisverschlechterung und Konzentration führen. Eisenzusatzstoffe können für Menschen mit einem Mangel an diesem Mineral nützlich sein, insbesondere für Frauen im gebärfähigen Alter.

2.3. Aminosäuren und andere Verbindungen

  • L-theanin: Die Aminosäure in grünem Tee. Es wird angenommen, dass es die Entspannung fördert, die Angst verringert und die kognitiven Funktionen verbessert. Studien zeigen, dass L-Theanin die Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern kann, insbesondere in Kombination mit Koffein. Die Wirkmechanismen umfassen die Modulation von Neurotransmittersystemen und die Zunahme von Alpha -Wellen im Gehirn, die mit einem entspannten Wachsamkeitszustand verbunden sind. Die Dosierung beträgt normalerweise 100-200 mg pro Tag.
  • Kreatin: Aminosäure, die eine Rolle im Energiestoffwechsel im Gehirn spielt. Studien zeigen, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere unter Stress- oder Müdungsbedingungen. Es wird angenommen, dass es die Verfügbarkeit von Energie für Neuronen erhöht. Die Dosierung beträgt normalerweise 3-5 Gramm pro Tag.
  • Phosphateidixin: Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, insbesondere im Gehirn. Studien zeigen, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen. Es wird angenommen, dass es die Struktur und Funktion von Zellmembranen unterstützt, die synaptische Übertragung verbessert und Neuronen vor Schäden schützt. Die Dosierung beträgt normalerweise 100-300 mg pro Tag.
  • Acetyl-l-Carnitin: Aminosäure, die eine Rolle beim Energieaustausch und beim Neuroprotektion spielt. Studien zeigen, dass Acetyl-L-Carnitin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Es wird angenommen, dass es den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessert, Neuronen vor Schäden schützt und Neurotransmittersysteme moduliert. Die Dosierung beträgt normalerweise 500-1500 mg pro Tag.
  • Kholin: Der Nährstoff, der für die Synthese von Acetylcholin, Neurotransmitter erforderlich ist, wichtig für das Gedächtnis und das Lernen. Cholinquellen umfassen Eier, Fleisch und Fisch. Kholin-Additive wie CDP-Cholin und Alpha-GG können die kognitiven Funktionen verbessern, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit Cholinmangel.
  • Piracetam: Ein nichtropischer Agent, von dem angenommen wird, dass er kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Training verbessert. Die Mechanismen der Wirkung von Piracetam sind nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass sie die Durchblutung im Gehirn verbessert, den Metabolismus von Neuronen erhöht und Neurotransmittersysteme moduliert. Piracetam ist in einigen Ländern jedoch nicht für die Verwendung als Medikament zugelassen.

2.4. Omega-3-Fettsäuren

  • DHA (Docosaexaensäure) und EPA (Eicopascentensäure): Ezmable Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns spielen. DHA ist die Hauptstrukturkomponente von Zellmembranen im Gehirn. Die EPA hat entzündungshemmende Eigenschaften. Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen. Es wird angenommen, dass sie die Struktur und Funktion von Zellmembranen unterstützen, die Entzündung im Gehirn verringern und die Durchblutung verbessern. Zu den Quellen von Omega-3-Fettsäuren gehören Fettfische wie Lachs, Thunfisch und Sardinen sowie Leinensamen und Walnüsse. Die Nahrungsergänzungsmittel von Omega-3-Fettsäuren sind in Form von Fischöl oder vegetarischen Quellen wie Algenöl erhältlich. Die Dosierung beträgt normalerweise 1-2 Gramm pro Tag.

2.5. Andere Nahrungsergänzungsmittel

  • N-Acetylcistein (NAC): Glutathion -Vorläufer, starkes Antioxidans. Studien zeigen, dass NAC Neuronen vor Schäden schützen und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit psychischen Störungen.
  • PQQ (Pyrrolochinolinlinonon): Antioxidans, das zum Wachstum neuer Mitochondrien (Organellen, die Energie produzieren) in Zellen beiträgt. Studien zeigen, dass PQQ die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen.
  • Koffein: Ein Stimulator, der Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern kann. Der Missbrauch von Koffein kann jedoch zu Angstzuständen, Schlaflosigkeit und anderen Nebenwirkungen führen.
  • L-Tyrosin: Aminosäure, ein Vorläufer von Dopamin und Noradrenalin. Studien zeigen, dass L-Tyrosin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere unter Stressbedingungen.

3. Faktoren, die die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen

Die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration kann je nach vielen Faktoren variieren, einschließlich:

  • Einzelne Merkmale: Alter, Geschlecht, Genetik, Gesundheitszustand und Lebensstil können die Reaktion auf Additive beeinflussen.
  • Dosierung und Form des Arzneimittels: Die optimale Dosierung und Form des Arzneimittels kann für verschiedene Menschen und verschiedene Additive unterschiedlich sein. Es ist wichtig, den Empfehlungen des Herstellers zu befolgen und einen Arzt zu konsultieren.
  • Produktqualität: Die Qualität und Reinheit von Nahrungsergänzungsmitteln kann erheblich variieren. Es ist wichtig, Produkte von zuverlässigen Herstellern auszuwählen, die sich unabhängigen Tests unterziehen.
  • Zulassungsdauer: Einige Additive benötigen möglicherweise mehrere Wochen oder Monate regelmäßigem Empfang, um spürbare Ergebnisse zu erzielen.
  • Interaktion mit Drogen und anderen Zusatzstoffen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Arzneimitteln oder anderen Zusätzen interagieren, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie neue Zusatzstoffe einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.
  • Verwandte Bedingungen: Das Vorhandensein bestimmter Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder neurodegenerativen Erkrankungen kann die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.
  • Diät und Lebensstil: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und ein ausreichender Schlaf sind wichtige Faktoren für die Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen. Bades sollte nicht als Ersatz für einen gesunden Lebensstil angesehen werden.

4. Wichtige Warnungen und Empfehlungen

Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration beginnen, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, feststellen, ob Sie an Nährstoffen mangeln, und Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Zusatzstoffe und der Dosierung bei der Auswahl der am besten geeigneten Zusatzstoffe und Dosierungen bei der Auswahl.

4.1. Mögliche Nebenwirkungen

Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und allergische Reaktionen verursachen. Es ist wichtig, den Empfehlungen des Herstellers zu befolgen und den Additiv einzustellen, wenn Sie Nebenwirkungen haben.

4.2. Interaktion mit Drogen

Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, was ihre Wirksamkeit beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

4.3. Qualität und Sicherheit

Die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln ist nicht immer garantiert. Es ist wichtig, Produkte von zuverlässigen Herstellern auszuwählen, die sich unabhängigen Tests unterziehen.

4.4. Erwartungen

Es ist wichtig, realistische Erwartungen in Bezug auf die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu haben. Bades kann dazu beitragen, das Gedächtnis und die Konzentration zu verbessern, aber sie sind kein Allheilmittel. Sie sind in Kombination mit einem gesunden Lebensstil am effektivsten, der eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und ausreichend Schlaf umfasst.

4.5. Individueller Ansatz

Es gibt keinen universellen Ansatz für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration. Es ist wichtig zu finden, was für Sie geeignet ist, unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Merkmale und Bedürfnisse.

5. zukünftige Forschungsbereiche

Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration zu bestätigen. Zukünftige Studien sollten mit standardisierten Protokollen und objektiven Maßnahmen zur Bewertung kognitiver Funktionen großer und gut kontrollierter sein. Es ist auch notwendig, die Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf molekularer Ebene zu untersuchen, um besser zu verstehen, wie sie sich auf das Gehirn auswirken. Darüber hinaus ist Forschung erforderlich, die die Wechselwirkung zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und Genetik untersuchen.

6. Alternative Methoden zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration

Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere Methoden, die das Gedächtnis und die Konzentration verbessern können, z. B.:

  • Gesunde Ernährung: Eine Diät, die reich an Obst, Gemüse, ganzem Getreide und gesunden Fetten ist, kann dem Gehirn die notwendigen Nährstoffe für optimale Arbeit liefern.
  • Regelmäßige physische Übungen: Körperliche Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, reduzieren Stress und verbessern die kognitiven Funktionen.
  • Ausreichend Schlaf: Der Schlaf ist erforderlich, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mithilfe von Techniken wie Meditation, Yoga oder Tai-Chi umgeht.
  • Kognitiver Training: Übungen für das Gehirn, wie Rätsel, Kreuzworträtsel und Gedächtnisspiele, können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern.
  • Training in neuen Fähigkeiten: Das Unterrichten neuer Fähigkeiten wie eine Fremdsprache oder das Spielen eines Musikinstruments kann das Gehirn anregen und die kognitiven Funktionen verbessern.
  • Soziale Aktivität: Die Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und die Teilnahme an sozialen Aktivitäten kann die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung verringern.
  • Minimierung von ablenkenden Faktoren: Eine ruhige und ruhige Atmosphäre kann dazu beitragen, die Konzentration zu verbessern.

7. Schlussfolgerung (für sich selbst nicht in den Artikel einbeziehen)

Zusammenfassend gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel, die das Gedächtnis und die Konzentration möglicherweise verbessern können. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Beweise häufig begrenzt sind und die Ergebnisse je nach individuellen Faktoren variieren können. Bevor Sie neue Zusatzstoffe einnehmen, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Bades sind in Kombination mit einem gesunden Lebensstil am effektivsten, der eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und ausreichend Schlaf umfasst. Zukünftige Forschungen sollten darauf abzielen, die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration zu bestätigen.

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