Papa für den Schlaf für ältere Menschen: Ein umfassender Leitfaden für Auswahl und Anwendung
Teil 1: Probleme mit dem Schlaf im Alter verstehen
Der Schlaf ist der wichtigste physiologische Prozess, der für die Wiederherstellung des Körpers, die Konsolidierung des Gedächtnisses und die Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen erforderlich ist. Mit zunehmendem Alter werden die Struktur und Qualität des Schlafes erhebliche Veränderungen durchlaufen, was häufig zu Schlafstörungen und einer Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands führt. Bei älteren Menschen werden häufig die folgenden Verstöße beobachtet:
- Erhöhung der Zeit des Einschlafens (später schlafen): Es braucht mehr Zeit, um einzuschlafen. Dies kann auf Änderungen der zirkadianen Rhythmen, einer Abnahme des Melatoninspiegels und dem Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten zurückzuführen sein.
- Reduzierung der gesamten Schlafdauer (Gesamtschlafzeit): Schlafen Sie weniger als zuvor. Die optimale Schlafdauer für ältere Menschen variiert, beträgt jedoch normalerweise 7-8 Stunden. Chronischer Schlafmangel kann zu Müdigkeit, zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen und zu einer Verschlechterung der Immunität führen.
- Häufiger Nachtwachen: Wach mehrmals pro Nacht auf. Dieses Erwachen kann durch physiologische Faktoren (z. B. das Bedürfnis nach Urinieren), Schmerzen, Angstzustände oder Schlafstörungen wie Schlafapnoe verursacht werden.
- Reduzierung der tiefen Schlafstufen (langsamer Schlaf): Ein tiefer Traum, der eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung und Regeneration von Geweben spielt, wird mit dem Alter immer langer lang.
- Frühes Erwachen. Sie wachen früher als geplant auf und können nicht wieder einschlafen. Dies kann auf Änderungen der zirkadianen Rhythmen und einer Abnahme der Herstellung von Hormonen zurückzuführen sein, die den Schlaf regulieren.
Ursachen von Schlafstörungen im Alter:
Viele Faktoren können bei älteren Menschen zu Schlafstörungen beitragen. Es ist wichtig, alle möglichen Gründe für die Entwicklung eines wirksamen Behandlungsplans zu berücksichtigen.
- Änderungen im zirkadianen Rhythmen: Die inneren Uhren des Körpers, die den Schlafzyklus regulieren, werden mit dem Alter weniger stabil. Dies kann zu einer Verschiebung in der Zeit des Einschlafens und Erwachens sowie zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des täglichen Modus führen.
- Reduzierung des Melatoninspiegels: Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse produziert wird und eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Schlafes spielt. Mit zunehmendem Alter wird der Melatoningrad verringert, was es schwierig machen kann, einzuschlafen und den Schlaf aufrechtzuerhalten.
- Verwandte Krankheiten: Viele Krankheiten, die im Alter üblich sind, können den Schlaf negativ beeinflussen. Dazu gehören:
- Arthritis: Gelenkschmerzen können die Suche nach einer bequemen Situation für den Schlaf erschweren und häufiges Erwachen verursachen.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Herzinsuffizienz, Arrhythmien und andere Herzerkrankungen können Atemnot und Beschwerden verursachen, die den Schlaf stören.
- Parkinson -Krankheit: Motorstörungen und unkontrollierte Bewegungen können gegen den Schlaf verstoßen.
- Alzheimer -Krankheit und andere Formen von Demenz: Kognitive Störungen und Verhaltensänderungen können nachts zu Schlaflosigkeit und Desorientierung führen.
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Atemnot und Husten können beim Schlaf das Atmen komplizieren.
- Diabeteszucker: Blutzuckerschwankungen können zu Nachtwachen führen.
- RESTLAS LEGS SYNDROME (SBN): Unangenehme Empfindungen in den Beinen, die die Notwendigkeit zu bewegen haben, können den Schlaf verletzen.
- Medikamente: Viele Drogen, die von älteren Menschen eingenommen werden, können Nebenwirkungen haben, die den Schlaf beeinflussen. Dazu gehören:
- Diuretika: Erhöhen Sie das Urinieren, was zu häufigen Nachtreisen zur Toilette führen kann.
- Beta -Blocker: Sie können Schlaflosigkeit und Albträume verursachen.
- Antidepressiva: Einige Antidepressiva können Schlaflosigkeit oder umgekehrt Schläfrigkeit verursachen.
- Glukokortikosteroide: Sie können Schlaflosigkeit und Nervosität verursachen.
- Psychologische Faktoren: Angst, Depression, Stress und Einsamkeit sind häufige Probleme bei älteren Menschen, die den Schlaf negativ beeinflussen können.
- Soziale Faktoren: Ruhestand, Verlust an Angehörigen, Isolation und mangelnde soziale Aktivität können zu Schlafstörungen beitragen.
- Falscher Lebensstil: Der unregelmäßige Schlafmodus, die Verwendung von Alkohol oder Koffein vor dem Schlafengehen, mangelnde körperliche Aktivität und Mangelernährung kann den Schlaf negativ beeinflussen.
- Schlafstörungen: APNA des Schlafes (Atemstopp während des Schlafes) und das Rastless -Bein -Syndrom (SBN) sind häufige Schlafstörungen, die häufig bei älteren Menschen zu finden sind und eine spezielle Behandlung erfordern.
Diagnose von Schlafstörungen:
Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um Schlafstörungen zu diagnostizieren und mögliche medizinische Gründe auszuschließen. Der Arzt kann die folgenden Untersuchungen verschreiben:
- Anamnesis: Eine detaillierte Sammlung von Informationen über Schlafregime, eingenommene Medikamente, verwandte Krankheiten und Lebensstil.
- Physische Inspektion: Mögliche medizinische Ursachen von Schlafstörungen zu identifizieren.
- Schlaftagebuch: Der Patient führt ein Tagebuch, in dem er die Zeit des Einschlafens, die Zeit des Erwachens, die Anzahl der Nachtwachen, die Verwendung von Drogen und andere Faktoren, die den Schlaf beeinflussen, aufzeichnet.
- Polisonographie (PSG): Die Untersuchung des Schlafes im Labor, mit dem Sie die verschiedenen Schlafparameter wie Gehirnaktivität, Atmung, Herzschlag und Augenbewegung bewerten können. PSG ist ein Goldstandard für die Diagnose von Schlafapnoe.
- Aktivierung: Ein tragbarer Sensor, der die motorische Aktivität misst und es Ihnen ermöglicht, den Traummodus zu bewerten.
Teil 2: Papa zum Schlafen: Überprüfung und Wirkungsmechanismus
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Substanzen, die keine Medikamente sind, sondern Komponenten enthalten, die einen günstigen Einfluss auf den Schlaf haben können. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine solchen strengen Qualitätskontrolle und Wirksamkeit wie Medikamente unterzogen werden und deren Verwendung mit dem Arzt vereinbart werden sollte. Vor Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, die Zusammensetzung, Kontraindikationen und mögliche Nebenwirkungen sorgfältig zu untersuchen.
Die häufigsten Schlafzusätze für die Nahrung von Sleep Dietary, die von älteren Menschen verwendet werden:
- Melatonin: Wie bereits erwähnt, ist Melatonin ein Hormon, das den Schlafzyklus reguliert. Die Aufnahme von Melatonin in Form eines Additivs kann dazu beitragen, die Zeit des Einschlafens zu verkürzen und die Schlafqualität zu verbessern, insbesondere bei Menschen mit gestörten zirkadianen Rhythmen. Die empfohlene Dosis beträgt normalerweise 0,5-5 mg 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen. Melatonin gilt als relativ sicher, kann jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Schläfrigkeit verursachen. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sie bei Bedarf allmählich zu erhöhen. Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen, Schwangerschaft, Stillen.
- Baldrian: Balerian ist eine Pflanze, deren Wurzel Verbindungen enthält, die eine beruhigende und Schlaftablette haben. Der Wirkungsmechanismus von Valerian ist nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass er das GABA-Gouverning-System beeinflusst und den Niveau der GABA (Gamma-Aminobatic-Säure), dem Neurotransmitter, erhöht, der eine hemmende Wirkung auf das Nervensystem hat. Valerian kann dazu beitragen, die Angst zu verringern, die Schlafqualität zu verbessern und die Zeit des Einschlafens zu verkürzen. Die empfohlene Dosis Valerian beträgt normalerweise 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen 400-900 mg. Valerian kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Magenkrankheiten verursachen. Kontraindikationen: individuelle Intoleranz, Schwangerschaft, Stillen. Die gleichzeitige Einnahme mit Alkohol und Beruhigungsmitteln sollte vermieden werden.
- Kamille: Kamille ist eine Pflanze, deren Blüten Apigenin enthalten, ein Antioxidans, das mit Benzodiazepinrezeptoren im Gehirn in Verbindung gebracht werden kann und eine beruhigende und Schlaftablette aufweist. Kamille kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern, die Schlafqualität zu verbessern und einzuschlafen. Kamille kann in Form von Tee (1-2 Tassen pro Stunde vor dem Schlafengehen) oder in Form eines Extrakts (200-400 mg pro Stunde vor dem Schlafengehen) eingenommen werden. Kamille wird als relativ sicher angesehen, kann jedoch bei Menschen mit Allergien gegen Pflanzen der Asteraceae -Familie allergische Reaktionen verursachen (zum Beispiel Ragweed, Chrysanthemen, Calendula).
- L-Triptophan: L-TRIPHOPHOPHANES ist eine Aminosäure, die der Vorläufer von Serotonin und Melatonin ist. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Schlaf spielt. Die Rezeption von L-TripHophanes in Form eines Additivs kann dazu beitragen, das Niveau von Serotonin und Melatonin zu erhöhen, was die Stimmung und den Schlaf verbessern kann. Die empfohlene Dosis L-Tripteophan beträgt normalerweise 500-1000 mg in 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen. L-TRIPHOPHOPHANES können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schläfrigkeit und Schwindel verursachen. Kontraindikationen: MAO -Inhibitoren, Schwangerschaft, Stillen.
- L-theanin: L-Theanin ist eine Aminosäure, die in Tee (insbesondere in grünem Tee) enthalten ist. L-Theanin kann eine beruhigende und entspannende Wirkung haben, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. Es wird angenommen, dass L-theanin den Grad von GABA, Dopamin und Serotonin im Gehirn erhöht. L-Theanin kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern, die Aufmerksamkeitskonzentration zu verbessern und die Schlafqualität zu verbessern. Die empfohlene Dosis L-Theanin beträgt normalerweise 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen von 200 bis 400 mg. L-Theanin wird als relativ sicher angesehen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Magenerkrankungen verursachen.
- Magnesium: Magnesium ist ein Mineral, das in vielen Körperfunktionen eine wichtige Rolle spielt, einschließlich der Regulierung des Nervensystems und des Schlafes. Magnesiummangel kann zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Muskelkrämpfen führen. Die Einnahme von Magnesium in Form eines Additivs kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, die Angstzustände zu verringern und die Muskeln zu entspannen. Die empfohlene Magnesiumdosis beträgt normalerweise 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen von 200 bis 400 mg. Die am leichtesten verdaulichen Magnesiumformen: Glycinat, Citrat, Tronat. Magnesium kann Nebenwirkungen wie Durchfall und Magenerkrankungen verursachen. Kontraindikationen: Nierenversagen.
- GAMK (Gamma-Aminobralsäure): GABA ist ein Neurotransmitter, der eine hemmende Wirkung auf das Nervensystem hat. Die Rezeption der GABA in Form eines Additivs kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern, die Schlafqualität zu verbessern und die Muskeln zu entspannen. Die Wirksamkeit der oralen Verabreichung des GABA bleibt jedoch umstritten, da sie schlecht durch die hämatozenzenphale Barriere eindringt. Die empfohlene Dosis der GABA beträgt normalerweise 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen 100-200 mg. GABA kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel und Kribbeln in den Gliedmaßen verursachen.
- Kombinierte Drogen: Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die eine Kombination aus mehreren Zutaten enthalten, wie Melatonin, Valerian, Kamille, L-Theanin und Magnesium. Diese Medikamente können wirksamer sein als einzelne Inhaltsstoffe, da sie unterschiedliche Mechanismen zur Schlafregulierung beeinflussen. Es ist jedoch wichtig, die Zusammensetzung und Dosierung jedes Bestandteils sorgfältig zu untersuchen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Teil 3: Regeln für die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schlafen
Die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schlafen bei älteren Menschen erfordert besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann den Gesundheitszustand bewerten, mögliche Ursachen von Schlafstörungen ermitteln, Kontraindikationen ausschließen und das am besten geeignete Arzneimittel und die am besten geeignete Medikamente und Dosierung auswählen. Es ist besonders wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie über verwandte Krankheiten verfügen oder Medikamente einnehmen.
- Auswahl eines Qualitätsprodukts: Wählen Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards entsprechen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP). Vermeiden Sie den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln von nicht zu bearbeitenden Verkäufern oder im Internet, da sie Verunreinigungen enthalten oder nicht der deklarierten Komposition entsprechen.
- Untersuchung von Komposition und Dosierung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und stellen Sie sicher, dass sie nicht über die Zutaten verfügen, für die Sie möglicherweise eine Allergie oder Intoleranz haben. Beginnen Sie mit einer in den Anweisungen angegebenen Mindestdosis und erhöhen Sie sie bei Bedarf nach und nach. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht.
- Berücksichtigung von Drogen: Viele diätetische Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen. Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Apotheker, um sicherzustellen, dass die ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Ihren Medikamenten interagiert. Es ist besonders wichtig, die gleichzeitige Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Beruhigungsmitteln, Antidepressiva, Antikoagulanzien und Medikamenten zu vermeiden, die den Blutdruck beeinflussen.
- Berücksichtigung verwandter Krankheiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind bei bestimmten Krankheiten kontraindiziert. Zum Beispiel wird Melatonin bei Autoimmunerkrankungen und Magnesium nicht empfohlen, und Nierenversagen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel für Sie unter Berücksichtigung Ihrer damit verbundenen Krankheiten sicher ist.
- Einhaltung des Empfangsmodus: Nehmen Sie die Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Anweisungen und den Empfehlungen des Arztes. Die meisten Schlafzusätze für den Schlaf sollten 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Versuchen Sie, einen regelmäßigen Empfangsmodus zu halten, um den maximalen Effekt zu erzielen.
- Beobachtung von Nebenwirkungen: Beobachten Sie Ihr Brunnen nach dem Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig. Wenn Nebenwirkungen auftreten (z. B. Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Magenstörungen, allergische Reaktionen), hören Sie auf, die Nahrungsergänzung zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Erwarten Sie keinen sofortigen Effekt: Bades sind kein wundersames Werkzeug und haben möglicherweise nicht sofort den gewünschten Effekt. Um das optimale Ergebnis zu erzielen, müssen einige Wochen lang regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Nicht missbrauchen: Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel für lange Zeit, ohne einen Arzt zu konsultieren. Die langfristige Verwendung einiger Nahrungsergänzungsmittel kann zur Sucht oder Entwicklung von Nebenwirkungen führen.
- Kombinieren Sie mit anderen Methoden: Nahrungsergänzungsmittel diätetische Nahrungsergänzungsmittel sind in Kombination mit anderen Methoden zur Verbesserung der Schlafstörungen am effektivsten, wie z.
Teil 4: Badam -Alternativen: Schlafhygiene und andere Nicht -Drug -Methoden
Vor dem Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, nicht -verdrängte Methoden zur Verbesserung des Schlafes auszuprobieren, die häufig effektiv und sicher sind.
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Schlafhygiene: Schlafhygiene ist eine Reihe von Regeln und Empfehlungen, die zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen. Dazu gehören:
- Regelmäßiger Schlafmodus: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende. Dies hilft, einen stabilen Zirkusrhythmus zu etablieren.
- Bequemes Schlafen: Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer. Verwenden Sie bei Bedarf dichte Vorhänge, nehmen Sie oder eine Augenmaske. Die optimale Temperatur im Schlafzimmer beträgt 18 bis 20 Grad Celsius.
- Praktische Matratze und Kissen: Wählen Sie eine Matratze und ein Kissen, die gute Unterstützung und Komfort bieten.
- Vermeiden Sie Tagesschlaf: Wenn Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen nachts haben, versuchen Sie, Tagesschlaf zu vermeiden. Wenn Sie ein Nickerchen machen müssen, beschränken Sie die Schlafzeit auf 30 Minuten und schlafen Sie nicht nach 15:00 Uhr.
- Begrenzen Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol: Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein (Kaffee, Tee, Pfahl, Schokolade) und Alkohol einige Stunden vor dem Schlafengehen. Koffein ist ein Stimulans, das es schwierig machen kann, einzuschlafen. Alkohol kann Schläfrigkeit verursachen, aber es verstößt gegen die Schlafstruktur und kann zu einem häufigen Nachtwachen führen.
- Rauchen vermeiden: Nikotin ist ein Stimulator, der den Schlaf verletzen kann.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen (zum Beispiel Gehen, Schwimmen, Yoga) können die Schlafqualität verbessern. Vermeiden Sie jedoch unmittelbar vor dem Schlafengehen intensives Training. Es ist besser, morgens Sport zu treiben.
- Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen elektronische Geräte zu verwenden: Die Strahlung von blauem Licht aus den Bildschirmen elektronischer Geräte (Telefone, Tabletten, Computer) kann die Produktion von Melatonin unterdrücken und schwer einschlafen. Versuchen Sie, 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen keine elektronischen Geräte zu verwenden.
- Entspannende Rituale vor dem Schlafengehen: Erstellen Sie entspannende Rituale, die Ihnen helfen, sich ins Schlafen zu stellen. Es kann ein warmes Bad sein, ein Buch lesen, ruhige Musik oder Meditation hören.
- Vermeiden Sie es, fernsehen im Bett zu schauen: Beachten Sie das Bett nur mit Schlaf und Sex. Verwenden Sie kein Bett, um fernzusehen, zu arbeiten oder zu lesen.
- Wenn nötig aus dem Bett steigen: Wenn Sie 20 Minuten lang nicht einschlafen können, steigen Sie aus dem Bett und kümmern Sie sich um etwas Ruhe und Entspannendes (zum Beispiel lesen Sie das Buch), bis Sie Schläfrigkeit fühlen. Bleiben Sie nicht im Bett, wenn Sie nicht einschlafen können.
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Kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (KPT): KPT B ist eine Art von Psychotherapie, die dazu beiträgt, die negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern, die mit dem Schlaf verbunden sind. KPT B enthält Methoden wie:
- Einschränkung der Zeit im Bett: Ziel ist es, die Zeit im Bett ohne Schlaf zu verkürzen, um die Schlafeffizienz zu verbessern.
- Kontrolle der Anreize: Ziel ist es, das Bett nur mit Schlaf und Sex zu verbinden und andere Aktivitäten im Bett zu vermeiden.
- Kognitive Umstrukturierung: Ziel ist es, negative Gedanken und Überzeugungen des Schlafes zu verändern.
- Entspannungstechniken: Das Ziel ist es, zu lernen, wie man Körper und Geist entspannt, um den Schlaf zu verbessern.
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Staatstherapie: Lichttherapie ist eine Behandlungsmethode, die helles Licht verwendet, um zirkadiane Rhythmen zu regulieren. Lichttherapie kann für Menschen mit Zirkusrhythmen wie Schlafretentionssyndrom oder am frühen Morgen -Awakening -Syndrom nützlich sein.
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Akupunktur: Akupunktur ist eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, die die Einführung dünner Nadeln in bestimmte Punkte am Körper umfasst. Akupunktur kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern, die Schlafqualität zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
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Meditation und Yoga: Meditation und Yoga sind Praktiken, die dazu beitragen, Körper und Geist zu entspannen, Stress zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.
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Ernährung und Lebensmittel: Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafes. Versuchen Sie, eine ausgewogene Diät zu halten, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist. Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen schwere und fettige Lebensmittel zu trinken. Einige Produkte und Getränke können dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern, wie warme Milch, Kräutertees (zum Beispiel Kamille, Balerian), Kirschen und Bananen.
Teil 5: Schlussfolgerung: Ein integrierter Ansatz zur Lösung von Schlafproblemen
Schlafprobleme bei älteren Menschen sind ein gemeinsames Phänomen, das die Gesundheit und Lebensqualität negativ beeinflussen kann. Die Lösung dieser Probleme erfordert einen integrierten Ansatz, der die Identifizierung und Beseitigung möglicher medizinischer Ursachen, die Beobachtung der Schlafhygiene, die Verwendung von Behandlungsmethoden ohne Drogen (z. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel sind und in Kombination mit anderen Methoden zur Verbesserung des Schlafes am effektivsten sind. Die Einhaltung eines gesunden Lebensstils, eines regelmäßigen Schlafmodus und der Beratung mit einem Arzt sind Schlüsselfaktoren zur Verbesserung des Schlafes und zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter.
