Top Badov zum Schutz des Gehirns vor dem Altern: Ein detaillierter Leitfaden für die Ernährungsunterstützung für die kognitive Gesundheit
Kapitel 1: Verständnis der Alterung des Gehirns und der Notwendigkeit einer Nuttianunterstützung
Das Altern des Cerebus ist ein komplexer und facettenreicher Prozess, der fast alle Aspekte seiner Funktionen beeinflusst. Von neurodegenerativen Veränderungen bis hin zu einer Abnahme der kognitiven Funktionen und der zunehmenden Anfälligkeit für Krankheiten können die Folgen des Alters des Gehirns die Lebensqualität erheblich beeinflussen. Das Verständnis der diesem Prozess zugrunde liegenden Mechanismen ist für die Entwicklung wirksamer Präventions- und Schutzstrategien von entscheidender Bedeutung.
1.1. Schlüsselmechanismen für das Altern des Gehirns:
- Oxidierender Stress: Im Prozess des normalen Stoffwechsels bilden sich freie Radikale, einschließlich Neuronen, was zu oxidativem Stress führt. Das Gehirn ist besonders anfällig für oxidativen Stress aufgrund eines hohen Sauerstoffverbrauchs und einer relativ geringen Konzentration an antioxidativen Enzymen.
- Entzündung: Eine chronische Entzündung im Gehirn kann zur Neurodegeneration und zur kognitiven Abnahme beitragen. Die Aktivierung der Immunzellen des Gehirns wie Mikroglia und die Freisetzung entzündlicher Zytokine können Neuronen und Synapsen schädigen.
- Reduzierung neurotropher Faktoren: Neurotrophe Faktoren wie BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns) spielen eine wichtige Rolle beim Überleben, Wachstum und Differenzierung von Neuronen. Mit dem Alter wird der Niveau dieser Faktoren verringert, was zu einer Abnahme der Neuroplastizität und kognitiven Störungen führen kann.
- Beta-Amyloid- und Tau-Weiß-Akkumulation: Die Akkumulation von Amyloid-Plaques und neurofibrillären Kugeln, die aus Tau-White bestehen, ist ein charakteristisches Merkmal der Alzheimer-Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen.
- Verletzung der Mitochondrienfunktion: Mitochondrien, «Energiestationen» von Zellen, spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung des Gehirns mit Energie. Mit dem Alter nimmt die Mitochondrienfunktion ab, was zu einem Energiemangel und einer Zunahme der Produktion von freien Radikalen führen kann.
- Reduzierung von Neurotransmisance: Mit dem Alter nimmt der Grad der Neurotransmitter wie Acetylcholin, Dopamin und Serotonin ab, was zu kognitiven Beeinträchtigungen, Stimmungsänderungen und Gedächtnisproblemen führen kann.
- DNA -Schaden: Mit dem Alter sammeln sich DNA -Schäden in Gehirnzellen an, was zu einer Verletzung ihrer Funktion und zu einer Zunahme des Risikos neurodegenerativer Erkrankungen führen kann.
- Reduzierung des Gehirnvolumens: Mit dem Alter gibt es eine allmähliche Verringerung des Gehirnvolumens, insbesondere in Bereichen wie Hippocampus und präfrontaler Rinde, die eine wichtige Rolle bei Gedächtnis- und Exekutivfunktionen spielen.
1.2. Risikofaktoren für das alternde Gehirn:
- Alter: Der Hauptrisikofaktor. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, kognitive Beeinträchtigungen und neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln, signifikant.
- Genetische Veranlagung: Das Vorhandensein von Genen, die das Risiko einer Alzheimer -Krankheit oder anderen neurodegenerativen Erkrankungen erhöhen, kann den Alterungsprozess des Gehirns beschleunigen.
- Leben: Ein ungesunder Lebensstil, einschließlich unsachgemäßer Ernährung, unzureichender körperlicher Aktivität, Rauchen, Alkoholmissbrauch und Schlafmangel, kann die Alterung des Gehirns beschleunigen.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können die Blutversorgung des Gehirns verschlimmern und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen.
- Diabetes: Typ -2 -Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer -Krankheiten und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verbunden.
- Kopfverletzungen: Wiederholte Kopfverletzungen, insbesondere Gehirnerschütterungen, können in Zukunft das Risiko für kognitive Störungen erhöhen.
- Die Auswirkungen von Toxinen: Die Wirkung von Toxinen wie Schwermetallen und Pestiziden kann Gehirnzellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen.
1.3. Die Rolle der nährlichen Unterstützung:
NutricoTics oder biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können eine wichtige Rolle beim Schutz des Gehirns vor dem Altern spielen und auf verschiedene Mechanismen wirken, die diesem Prozess zugrunde liegen. Sie können:
- Vor oxidativem Stress schützen: Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C und Coenzym Q10 können freie Radikale neutralisieren und die Gehirnzellen vor Schäden schützen.
- Entzündung reduzieren: Omega-3-Fettsäuren, Curcumin und andere entzündungshemmende Substanzen können den Entzündungsgrad im Gehirn verringern und Neuronen schützen.
- Unterstützen Sie neurotrophe Faktoren: Einige Nutricotike wie BDNF und CDP -Cholin können den Grad der neurotrophen Faktoren erhöhen und die Neuroplastizität aufrechterhalten.
- Verbesserung der Mitochondrienfunktion: Coenzym Q10, Pyrrolochinolinhinon (PQQ) und andere Substanzen können die Funktion von Mitochondrien verbessern und das Gehirn mit Energie versorgen.
- Neurotransmission beibehalten: Einige Nutricotika wie Acetyl-L-Carnitin und DMAE können die Neurotransmission aufrechterhalten und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Schutz vor der Akkumulation von Beta-Amyloid und Tau-White: Einige Studien zeigen, dass Curcumin und andere Substanzen dazu beitragen können, die Akkumulation von Beta-Amyloid und Tau-White im Gehirn zu verhindern.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Nutrotestic -Unterstützung Teil eines integrierten Ansatzes zum Schutz des Gehirns vor dem Altern sein sollte, der auch einen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf umfasst.
Kapitel 2: Top Badov zum Schutz des Gehirns vor dem Altern: Detaillierte Bewertung
Dieses Kapitel enthält einen detaillierten Überblick über die vielversprechendsten und effektivsten Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen können, das Gehirn vor dem Altern zu schützen. Für jede Nahrungsergänzungsmittel werden der Wirkungsmechanismus, wissenschaftliche Nachweise von Wirksamkeit, empfohlene Dosierungen und mögliche Nebenwirkungen berücksichtigt.
2.1. Antioxidantien:
Antioxidantien spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz des Gehirns vor oxidativem Stress, Neutralisierung von freien Radikalen und Verhinderung von Zellschäden.
- Vitamin E (Tocopherol):
- Der Wirkungsmechanismus: Ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Verhindert die Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Gehirn.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen kann. Einige Studien zeigten auch eine Verbesserung der kognitiven Funktionen bei älteren Menschen, die Vitamin E einnahmen.
- Empfohlene Dosierung: 400-800 IU pro Tag. Es ist wichtig, eine natürliche Form von Vitamin E (D-Alpha Tocopherol) zu wählen.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann das Blutungsrisiko zunehmen.
- Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Der Wirkungsmechanismus: Ein starkes Antioxidans, das die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Struktur des Gehirns spielt. Auch an der Synthese von Neurotransmitter beteiligt.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer Alzheimer -Krankheit verringern kann. Einige Studien zeigten auch, dass Vitamin C vor oxidativem Stress und Entzündungen im Gehirn schützen kann.
- Empfohlene Dosierung: 500-1000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen können Magenerkrankungen und Durchfall verursachen.
- Coenzim Q10 (CoQ10):
- Der Wirkungsmechanismus: Ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Produktion von Energie in Mitochondrien spielt. Schützt Mitochondrien vor Schäden an freien Radikalen. Verbessert die Mitochondrienfunktion.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass CoQ10 die kognitiven Funktionen verbessern und das Fortschreiten der Parkinson -Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen kann. Einige Studien haben auch gezeigt, dass CoQ10 die Blutversorgung des Gehirns verbessern kann.
- Empfohlene Dosierung: 100-300 mg pro Tag. Es ist wichtig, die Form von Kilikhinol zu wählen, die besser absorbiert wird.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen. In einigen Fällen kann dies zu Magenstörungen führen.
- Alpha-Liponsäure (ALA):
- Der Wirkungsmechanismus: Ein starkes Antioxidans, das durch eine hämatoenzephale Barriere durchdringen kann und die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen kann. Verbessert die Mitochondrienfunktion. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass ALA die kognitiven Funktionen verbessern und das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann. Einige Studien zeigten auch, dass ALA die Insulinsensitivität verbessern und vor diabetischer Neuropathie schützen kann.
- Empfohlene Dosierung: 300-600 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Magenstörungen verursachen.
- Resveratrol:
- Der Wirkungsmechanismus: Ein starkes Antioxidans in Rotwein und Trauben. Aktiviert Sirtuine, die eine wichtige Rolle bei der Langlebigkeit und im Zellschutz spielen. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Resveratrol die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer Alzheimer -Krankheit verringern kann. Einige Studien zeigten auch, dass Resveratrol die Durchblutung verbessern und vor oxidativem Stress schützen kann.
- Empfohlene Dosierung: 100-500 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen. In einigen Fällen kann dies zu Magenstörungen führen.
2.2. Entzündungshemmende Medikamente:
Eine chronische Entzündung im Gehirn kann zur Neurodegeneration und zur kognitiven Abnahme beitragen. Entzündungsmittele Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und Neuronen zu schützen.
- Omega-3-Fettsäuren (EPK und DGK):
- Der Wirkungsmechanismus: Ezmable Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Struktur und Funktionen von Gehirnzellen spielen. Haben entzündungshemmende Eigenschaften. Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns. Nehmen Sie an der Bildung neuronaler Verbindungen teil.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren kognitive Funktionen, Gedächtnis und Stimmung verbessern können. Sie können auch das Risiko einer Alzheimer -Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verringern.
- Empfohlene Dosierung: 1000-2000 mg EPK und DGK pro Tag. Es ist wichtig, hochwertige Additive mit einem hohen Inhalt von EPK und DGK zu wählen.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen können Magenkrankheiten und Fischen verursachen.
- Curcumin:
- Der Wirkungsmechanismus: Die aktive Komponente der Kurkuma hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es kann durch die hämatoenzephale Barriere eindringen. Verhindert die Bildung von Amyloidplaques. Verbessert die Gehirnfunktion.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Kurkumin kognitive Funktionen, Gedächtnis und Stimmung verbessern kann. Es kann auch das Risiko einer Alzheimer -Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verringern.
- Empfohlene Dosierung: 500-1000 mg pro Tag. Es ist wichtig, Additive mit verbesserter Bioverfügbarkeit wie Kurkuma mit Pyperin oder liposomalem Curcumin zu wählen.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen. In einigen Fällen kann dies zu Magenstörungen führen.
- Resveratrol (bereits im Abschnitt von Antioxidantien erwähnt): Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften.
2.3. Mittel zur Unterstützung neurotropher Faktoren:
Neurotrophe Faktoren spielen eine wichtige Rolle beim Überleben, Wachstum und Differenzierung von Neuronen. Die Unterstützung des Niveaus dieser Faktoren kann dazu beitragen, die Neuroplastizität und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns): Es ist unmöglich, BDNF direkt zu nehmen, aber einige Substanzen stimulieren seine Produktion.
- Der Wirkungsmechanismus: Ein wichtiger neurotropher Faktor, der zum Wachstum, Überleben und zur Differenzierung von Neuronen beiträgt. Verbessert die synaptische Plastizität und das Training. Schützt Neuronen vor Schäden.
- Wissenschaftliche Beweise: Das niedrige BDNF -Gehalt ist mit Depressionen, Alzheimer -Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verbunden. Erhöhte BDNF -Spiegel können kognitive Funktionen und Stimmung verbessern.
- So erhöhen Sie den BDNF -Niveau:
- Übung: Regelmäßige physische Übungen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um den BDNF -Niveau zu erhöhen.
- Intervallfasten: Einige Studien zeigen, dass Intervallhunger die BDNF -Produktion stimulieren kann.
- Curcumin: Es kann die BDNF -Produktion stimulieren.
- Resveratrol: Es kann die BDNF -Produktion stimulieren.
- Kaffee: Die mäßige Verwendung von Kaffee kann den BDNF -Niveau erhöhen.
- CDP-Holin (Citicolin):
- Der Wirkungsmechanismus: Der Phosphatidylcholin -Vorläufer, der ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen ist. Unterstützt Neuroplastizität. Verbessert die Übertragung von Nervenimpulsen. Erhöht den Grad der Neurotransmitter wie Acetylcholin.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass CDP -Cholin die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern kann. Er kann auch helfen, sich nach einem Schlaganfall und einem Hirnverletzungen zu erholen.
- Empfohlene Dosierung: 500-2000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen. In einigen Fällen können eine Magenstörung, Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit verursachen.
2.4. Mittel zur Verbesserung der Mitochondrienfunktion:
Mitochondrien spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Gehirns mit Energie. Die Verbesserung der Funktion von Mitochondrien kann dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und vor neurodegenerativen Erkrankungen zu schützen.
- Coenzym Q10 (CoQ10) (bereits im Abschnitt Antioxidantien erwähnt): Verbessert die Mitochondrienfunktion.
- Pyrrolokhinolinhinon (PQ):
- Der Wirkungsmechanismus: Antioxidans, das zur Bildung neuer Mitochondrien (mitochondriale Biogenese) beiträgt. Schützt Mitochondrien vor Schaden. Verbessert den Energiestoffwechsel.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass PQQ kognitive Funktionen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit verbessern kann. Er kann auch vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen.
- Empfohlene Dosierung: 10-20 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen.
- Kreatin:
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht die Verfügbarkeit von Energie für Gehirnzellen, insbesondere bei Stress oder intensivem geistigem Stress. Verbessert die Mitochondrienfunktion.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Kreatin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann, insbesondere bei Vegetariern und älteren Menschen.
- Empfohlene Dosierung: 3-5 Gramm pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es zu einer Magenstörung und einer Wasserretention führen.
2.5. Mittel zur Unterstützung der Neurotransmission:
Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen im Gehirn. Die Unterstützung des Grads der Neurotransmitter kann dazu beitragen, kognitive Funktionen, Gedächtnis und Stimmung zu verbessern.
- Acetyl-l-Carnitin (Alcar):
- Der Wirkungsmechanismus: Hilft, Fettsäuren für die Energieerzeugung nach Mitochondrien zu transportieren. Verbessert die Funktion von Acetylcholin, Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle im Gedächtnis und im Training spielt. Schützt Neuronen vor Schäden.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass ALCAR kognitive Funktionen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit verbessern kann. Er kann auch bei Depressionen und anderen psychischen Störungen helfen.
- Empfohlene Dosierung: 500-2000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Magenstörungen, Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit verursachen.
- DMAE (Dimethylaminoethanol):
- Der Wirkungsmechanismus: Holins Vorläufer, der für die Synthese von Acetylcholin erforderlich ist. Verbessert die Funktion von Acetylcholin. Verbessert kognitive Funktionen.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass DMAE kognitive Funktionen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit verbessern kann. Es kann auch Stimmung und Konzentration verbessern.
- Empfohlene Dosierung: 100-500 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Magenstörungen, Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit verursachen. Nicht für Menschen mit Epilepsie empfohlen.
- L-theanin:
- Der Wirkungsmechanismus: Die Aminosäure in grünem Tee. Erhöht den Niveau der GABA (Gamma-Aminomatic-Säure), Neurotransmitter, das hilft, sich zu entspannen und die Angst zu verringern. Es kann auch den Niveau von Dopamin und Serotonin erhöhen.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass L-Theanin die Aufmerksamkeit, Konzentration verbessern und Stress verringern kann. Es kann auch die Schlafqualität verbessern.
- Empfohlene Dosierung: 100-200 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen.
2.6. Pflanzenanpassungen:
Adaptogene sind Substanzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und seinen Widerstand gegen verschiedene nachteilige Faktoren zu verbessern.
- Rodiola Pink:
- Der Wirkungsmechanismus: Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Verbessert die Gehirnfunktion, erhöht die Energie und verringert die Ermüdung. Schützt Neuronen vor Schäden.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Rhodiola Pink kognitive Funktionen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stimmung verbessern kann. Er kann auch bei Depressionen und Angstzuständen helfen.
- Empfohlene Dosierung: 100-400 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Magenstörungen verursachen.
- Ginseng:
- Der Wirkungsmechanismus: Adaptogen, das die Gehirnfunktion verbessert, die Energie erhöht und die Ermüdung verringert. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Ginseng kognitive Funktionen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stimmung verbessern kann. Es kann auch die körperliche Ausdauer verbessern.
- Empfohlene Dosierung: 200-400 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Schlaflosigkeit, Nervosität oder Magenstörung verursachen.
- Ashwaganda:
- Der Wirkungsmechanismus: Adaptogen, was Stress und Angst reduziert. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Kann die Gehirnfunktion verbessern.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Ashvagand die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit verbessern und das Cortisolniveau (Stresshormon) verringern kann. Es kann auch die Schlafqualität verbessern.
- Empfohlene Dosierung: 300-500 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es Magenstörung oder Schläfrigkeit verursachen.
2.7. Andere vielversprechende Nahrungsergänzungsmittel:
- Ginkgo Biloba:
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Blutversorgung des Gehirns, hat antioxidative Eigenschaften und kann Neuronen vor Schäden schützen.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Ginkgo Bilobe insbesondere bei älteren Menschen das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern kann.
- Empfohlene Dosierung: 120-240 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können die Magenstörung, Kopfschmerzen oder Schwindel verursachen.
- Bacopa Monnieri (Bakop Monier):
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert das Gedächtnis, Training und kognitive Funktionen. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Bakop Monier das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Studenten.
- Empfohlene Dosierung: 300-450 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es eine Magenstörung oder einen trockenen Mund verursachen.
- Phosphateidix (PS):
- Der Wirkungsmechanismus: Phospholipid, ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns. Verbessert die Funktion von Neuronen, Gedächtnis und kognitiven Funktionen.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien zeigen, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen.
- Empfohlene Dosierung: 100-300 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verursacht selten Nebenwirkungen.
Kapitel 3: So wählen und verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz des Gehirns
Die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zum Schutz des Gehirns erfordert einen aufmerksamen Ansatz und eine Beratung mit einem Spezialisten. Es ist wichtig, den individuellen Bedürfnissen, den Gesundheitszustand und mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten zu berücksichtigen.
3.1. Beratung mit einem Spezialisten:
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungsspezialisten zu konsultieren. Der Spezialist wird dazu beitragen, die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel, Dosierungen und Dauer der Zulassung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihrem Gesundheitszustand zu ermitteln.
3.2. Bewertung der individuellen Bedürfnisse:
Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel müssen Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise das Gedächtnis und die Konzentration verbessern möchten, können Nahrungsergänzungsmittel, die Neurotransmissionen und Neuroplastizität unterstützen, für Sie nützlich sein. Wenn Sie das Gehirn vor oxidativem Stress und Entzündung schützen möchten, können Antioxidantien und entzündungshemmende Medikamente für Sie nützlich sein.
3.3. Die Wahl der Qualitätszusatzstoffe:
Es ist wichtig, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die die Sauberkeit und Wirksamkeit ihrer Produkte garantieren. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und Labortests. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die den dritten Testen auf die Sauberkeit und den Inhalt von Wirkstoffen bestanden haben.
3.4. Einhaltung der empfohlenen Dosierungen:
Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln, die auf der Verpackung angegeben oder von einem Spezialisten empfohlen wurden, strikt zu beobachten. Das Überschreiten der empfohlenen Dosierung kann zu Nebenwirkungen führen.
3.5. Zulassungsdauer:
Die Dauer des Empfangs von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen ab. Einige Nahrungsergänzungsmittel können ständig eingenommen werden, andere in Kursen. Es wird empfohlen, die Zulassungsdauer mit einem Spezialisten zu besprechen.
3.6. Mögliche Nebenwirkungen und Interaktionen:
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, sich mit möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten vertraut zu machen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, informieren Sie den Arzt darüber.
3.7. Komplexer Ansatz:
Die nutrizotische Unterstützung sollte Teil eines integrierten Ansatzes zum Schutz des Gehirns vor dem Altern sein, der auch einen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf umfasst. Sie sollten sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel verlassen und andere wichtige Aspekte der Gesundheit ignorieren.
3.8. Verfolgungsergebnisse:
Es ist wichtig, die Ergebnisse der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu verfolgen und ihre Wirksamkeit zu bewerten. Wenn Sie keine Verbesserungen bemerken oder Nebenwirkungen erleben, wenden Sie sich an einen Spezialisten.
3.9. Beispiele für Dedary -Empfangsschemata:
Hier sind Beispiele für Empfangsschemata für die Nahrungsergänzungsmittel für verschiedene Zwecke:
- Das Gedächtnis und die Konzentration verbessern:
- CDP -Cholin: 500 mg 2 Mal am Tag
- Acetyl-l-Carnitin: 500 mg 2 mal täglich
- Bacopa Monnieri: 300 mg pro Tag
- Vor oxidativem Stress und Entzündung schützen:
- Vitamin E: 400 ich an einem Tag
- Vitamin C: 500 mg pro Tag
- Kurkumin: 500 mg pro Tag (mit Piperin)
- Omega-3-Fettsäuren: 1000 mg EPK und DGK pro Tag
- Um die Stimmung zu verbessern und Stress zu reduzieren:
- L-Teanin: 200 mg pro Tag
- Ashvaganda: 300 mg pro Tag
- Rhodiola Pink: 200 mg pro Tag
Diese Programme sind nur Beispiele und sollten an Ihre individuellen Bedürfnisse unter Anleitung eines Spezialisten angepasst werden.
Kapitel 4: Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln: Andere Strategien zum Schutz des Gehirns vor dem Altern
Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere wirksame Strategien, die dazu beitragen können, das Gehirn vor dem Altern zu schützen und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
4.1. Gesunde Ernährung:
Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns. Es wird empfohlen, sich an eine ausgewogene Ernährung zu halten, die reich an Obst, Gemüse, ganzem Getreide, fettarmen Protein und gesunden Fetten ist.
- Mittelmeerdiät: Diese Diät ist reich an Olivenöl, Fisch, Gemüse und Obst und ist mit einer Abnahme des Risikos einer Alzheimer -Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen verbunden.
- Begrenzung von Zuckerverbrauch und verarbeiteten Produkten: Ein hoher Verbrauch von Zucker und verarbeiteten Produkten kann zu Entzündungen und oxidativem Stress im Gehirn beitragen.
- Die Verwendung von Produkten, die reich an Antioxidantien sind: Obst, Gemüse, Beeren und Nüsse sind reich an Antioxidantien, die Hirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
- Die Verwendung von Lebensmitteln, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind: Fisch, Flachssamen und Chia sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind.
4.2. Regelmäßige körperliche Aktivität:
Regelmäßige körperliche Aktivität hat viele Vorteile für die Gesundheit des Gehirns. Es verbessert die Blutversorgung des Gehirns, stimuliert die Produktion neurotropher Faktoren, reduziert Entzündungen und schützt vor oxidativem Stress.
- Aerobische Übungen: Laufen, Schwimmen, Radfahren und andere aerobe Übungen verbessern die Blutversorgung des Gehirns und stimulieren die BDNF -Produktion.
- Machtübungen: Machtübungen tragen dazu bei, die Muskelmasse aufrechtzuerhalten und den Stoffwechsel zu verbessern, was auch für die Gesundheit des Gehirns nützlich ist.
- Empfohlene Aktivität: Mindestens 150 Minuten mittelschwerer Intensität oder 75 Minuten hoher Intensität von aeroben Übungen pro Woche sowie Kraftübungen 2 -mal pro Woche.
4.3. Mentale Aktivität:
Die Aufrechterhaltung der mentalen Aktivität hilft, die Neuroplastizität zu stimulieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Lektüre: Das Lesen entwickelt Vorstellungskraft, verbessert das Wortschatz und die kognitiven Funktionen.
- Spiele: Spiele wie Schach, Sudoku und Kreuzworträtsel, Trainer, Aufmerksamkeit und logisches Denken.
- Studium des neuen Studiums: Das Studium einer neuen Sprache, eines Musikinstruments oder einer neuen Fähigkeit stimuliert die Neuroplastizität und verbessert die kognitiven Funktionen.
- Kommunikation: Die Kommunikation mit anderen Menschen hilft bei der Aufrechterhaltung der geistigen Aktivität und verringert das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung.
4.4. Ausreichend Schlaf:
Ein ausreichender Traum ist für die Gesundheit des Gehirns notwendig. Während des Schlafes wird das Gehirn von Toxinen gereinigt, Erinnerungen konsolidiert und Energie wiederhergestellt.
- Empfohlene Schlafdauer: 7-8 Stunden am Tag.
- Aufrechterhaltung des regulären Schlafmodus: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
- Bequeme Schlafbedingungen schaffen: Dunkler, ruhiger und kühles Zimmer.
- Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
4.5. Stressmanagement:
Chronischer Stress kann die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mit verschiedenen Methoden wie Meditation, Yoga, Tai-Chi oder einfach nur in der frischen Luft geht.
- Meditation: Meditation hilft, Stress zu reduzieren und die Konzentration zu verbessern.
- Yoga: Yoga kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken und Meditation, was dazu beiträgt, Stress zu reduzieren und insgesamt gut zu sein.
- Atemübungen: Atemübungen können dazu beitragen, Stress zu verringern und die Konzentration zu verbessern.
- Spaziergänge in der frischen Luft: Das Gehen in der frischen Luft trägt zum Entspannen und Reduzieren von Stress bei.
4.6. Ablehnung schlechter Gewohnheiten:
Rauchen und Alkoholmissbrauch können die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen. Die Aufgabe dieser schlechten Gewohnheiten kann dazu beitragen, das Gehirn vor dem Altern zu schützen.
- Rauchen: Das Rauchen verschlechtert die Blutversorgung des Gehirns, erhöht das Risiko von Schlaganfall und kognitiven Störungen.
- Alkoholmissbrauch: Alkoholmissbrauch kann Gehirnzellen schädigen und zu kognitiven Störungen führen.
4.7. Regelmäßige medizinische Untersuchungen:
Regelmäßige medizinische Untersuchungen tragen dazu bei, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln, die sich negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken können, wie z. B. Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes.
Kapitel 5: vielversprechende Forschungsrichtungen im Bereich der Nutritzetic -Hirnunterstützung
Studien auf dem Gebiet der Nutritzetic -Hirnunterstützung entwickeln sich weiter und eröffnen neue Aussichten für den Schutz vor dem Altern und die Verbesserung der kognitiven Funktionen. In diesem Kapitel betrachten wir einige vielversprechende Forschungsbereiche.
5.1. Mikrobie des Darms und der Gehirngesundheit (die Achse «Darm-Mozg»):
Immer mehr Studien zeigen, dass Darmmikrobien eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns spielt. Die „Darm-Mozg“ -Axis ist eine doppelt zerstörte Verbindung zwischen dem Darm und dem Gehirn, das durch das Nervensystem, das Immunsystem und das endokrine System durchgeführt wird.
- Probiotika und Präbiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verbessern können. Präbiotika sind Lebensmittel für nützliche Bakterien. Studien zeigen, dass Probiotika und Präbiotika die Stimmung verbessern, Angstzustände reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern können.
- Mikrobiotische Transplantation: Die Transplantation von Fäkalienmikrobioten (TFM) ist eine Transplantation von Kot von einem gesunden Spender zum Patienten. TFM kann das Gleichgewicht des Darmmikrobioms wiederherstellen und die Gesundheit des Gehirns verbessern.
5.2. Metabolisches Syndrom und Gehirngesundheit:
Metabolisches Syndrom
